DE3148355C2 - Rechenschieber - Google Patents
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Abstract
Der Rechenschieber wird durch eine obere Deckplatte (10), eine untere Deckplatte (14) sowie dazwischen liegende seitliche Führungsleisten (11, 12) und eine zwischen diesen verschiebbare Schiebezunge (13) gebildet. Die seitlichen Führungsleisten (11, 12) sowie die Schiebezunge (13) entstehen aus einer Platte (2) durch Einfräsen von Schlitzen (21-25). Dadurch sind die Seitenflächen (31, 32) in einem genau definierten Abstand parallel zueinander und verlaufen exakt senkrecht. Dies gewährleistet bei einfacher Herstellung eine gute Führung der Schiebezunge.
Description
Die Erfindung betrifft einyii Rechenschieber, bestehend
aus einer oberen Deckplatte, einer unteren Deckplatte und einer zwischen diesen sowie zwischen
zwei seitlichen Führungsleisten geführten Schiebezunge.
Derartige Rechenschieber sind bekannt
Bei einer einfachen aber aufwendigen Konstruktion klebt man die seitlichen Führungsleisten mit Hilfe einer Lehre auf die untere Deckleiste, um genauen Abstand und genaue Parallelität zu wahren. Andere bekannte, insbesondere einfache Rechenschieber werden so ausgebildet, daß man die seitlichen Führungsleisten und die Schiebezunge in einem Papp-Zuschnitt durch einen Bandstahlschnitt voneinander abtrennt, anschließend einen entsprechenden Zuschnitt für die obere Deckplat te und einen entsprechenden Zuschnitt für die untere Deckplatte mit diesem erstgenannten Zuschnitt verbindet und dann den nicht durch den Bandstahlschnitt geschlitzten Randbereich abtrennt Man muß dabei keine Justierungen mehr vornehmen, erhält aber durch den Bandstahlschnitt im Material des Papp-Zuschnitts.
Bei einer einfachen aber aufwendigen Konstruktion klebt man die seitlichen Führungsleisten mit Hilfe einer Lehre auf die untere Deckleiste, um genauen Abstand und genaue Parallelität zu wahren. Andere bekannte, insbesondere einfache Rechenschieber werden so ausgebildet, daß man die seitlichen Führungsleisten und die Schiebezunge in einem Papp-Zuschnitt durch einen Bandstahlschnitt voneinander abtrennt, anschließend einen entsprechenden Zuschnitt für die obere Deckplat te und einen entsprechenden Zuschnitt für die untere Deckplatte mit diesem erstgenannten Zuschnitt verbindet und dann den nicht durch den Bandstahlschnitt geschlitzten Randbereich abtrennt Man muß dabei keine Justierungen mehr vornehmen, erhält aber durch den Bandstahlschnitt im Material des Papp-Zuschnitts.
eüS uCim uiC SCitiiCitCn ι üiirüFigöiCiSLCn üuu uiC
Schiebezunge entstehen, schräge, mit einem Grat versehene Flächen und Materialverdrängungen in Form
von Aufwölbungen, also keine senkrechten einander gegenüberliegenden und beim Verschieben der Schiebezunge
aneinandergleitenden Flächen. Dadurch wird die
Parallelität der Führung der Schiebezunge beeinträchtigt. Es besteht ferner wegen der Schrägheit der
Seitenflächen bei größeren Breitenabmessungen die Gefahr, daß die Schiebezunge sich zwischen Deckplatte
und Führungsleisten schiebt. Damit wird die Gängigkeit der Führung der Schiebezunge und die Genauigkeit der
Zuordnung der Skalen, die auf der Schiebezunge bz-v. auf den Deckplatten aufgedruckt sind, stark beeinträchtigt
Mit diesem Verfahren kann man auch lediglich Pappe verarbeiten. Bei Kunststoff oder Kunststoffolien
wären die Aufwölbungen des Materials an der Kante zu stark. Es würde sich keine auch nur einigermaßen
genaue Führung entlang des Trennschnittes mehr ergeben.
ίο Ein weiteres bekanntes Verfahren nach der DE-PS
22 54 387 besteht darin, die Deckplatten durch zwei randseitig aufgesetzte E-förmige Verbindungsleisten
miteinander zu verbinden, wobei der mittlere Flansch gleichzeitig eine seitliche Führung der Schiebezunge
<5 bildet Dieses Verfahren führt zwar bei genauer
Abmessung der Deckplatten zu präzise geführten Schiebezungen, ist jedoch in einem gewissen Sinne
konstruktiv und fertigungstechnisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechenschieber zu schaffen, bei dem Schiebezunge und
seitliche Führungsleisten zwar möglichst ei.ifach aus
einem Teil herstellbar sind, der jedoch die Nachteile des Standes der Technik, insbesondere hinsichtlich der
Genauigkeit der Führung und der Gängigkeit der Schiebezunge, nicht aufweist Unter Beibehaltung
rationeller maschineller Fertigung soll die Herstellung auch aus anderen Materialien als Pappe, also insbesondere
aus Kunststoff oder Metall mögiich sein. Eine
justierung soll nicht erforderlich sei?*; man wünscht ferner dabei aber une solche Ausgestaltung bzw. ein
solches Herstellungsverfahren, bei dem das Spiel und die Genauigkeit wählbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß in eine Platte Schütze mit senkrechten,
zueinander parallelen und einen Abstand voneinander aufweisenden Seitenflächen eingebracht werden und
der Rechenschieber in an sich bekannter Weise durch Verbinden dieser Platte mit einer darüberliegenden
Platte und einer darunterliegenden Platte sowie Abtrennung der ungeschlitzten Randbereiche und der
entsprechenden Randbereiche der anderen Platten entsteht
Dadurch, daß man in eine Platte Schlitze mit genau senkrecht verlaufenden und auch einen genau definierten
Abstand voneinander aufweisenden Seitenflächen einbringt, gewährleistet man eine genaue Führung und
giciCuZCitig aUCii ein gSHZ ucSÜiTiiHtcS uüTCn uic Wähl
des Abstandes der Seitenflächen des Schlitzes vorgegebenes Spiel. Die Führung läßt sich noch weiter
verbessern, wenn man in den Schlitz ein Gleitmittel einbringt, das dort auch gut verbleibt, da die
Oberflächenrauhigkeiten des eingebrachten Schlitzes sich hierfür in besonde. - r. Maße eignen.
Das Einbringen des Schlitzes erfolgt nicht mehr durch einen Schneidvorgang, der das Material praktisch
quetscht und einerseits zu schrägen Kanten und andererseits zu Materialverdrängungen und -aufwöl-
eingebracht wird, daß senkrechte Kanten im Abstand voneinander (also nicht nur eine Materialtrennung
durch einen Schnitt) entstehen. Dies erfolgt vorzugsweise durch spanende Bearbeitung, wie durch Fräsen, z. B.
mit Kreissägepiättchen. ,
Die erfindüngsgemäße Ausgestaltung des Rechen- f
Schiebers sichert auch die Möglichkeit, für die seitlichen Führungsleisten und die Schiebezunge Kunststoff bzw.
Kunststoffolien, aber auch Metalle oder dgl. zu verwenden. Damit wird die Möglichkeit rationeller
f. Fertigung auf eine Reihe von Materialien ausgedehnt
P bei denen dies seither nicht möglich war. Die || Verbindung der PIaKe, aus der Schiebezunge und
I' seitliche Führungsleisten entstehen, mit der oberen und
I der unteren Deckplatte kann durcFi Kleben, Hochfre-
|- quenz- oder Ultraschallschweißen und/oder Vernieten
§ erfolgen. Bei der Verwendung von Metall kann die I Verbindung auch dcrch Punktschweißen erfolgen.
Ein Ausführungsbeiipie! der Erfindung wird im
I folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es i stellen dar
" F i g. 1 a, 1 b, 1 c Platten, aus denen das Ausführungsbei-,
spiel gebildet wird,
I F i g. 2 e;ne schematische Darstel'ung ύζτ ' ierst ;"ang
fj der Platte 2 nach F i g. 1 b, % F i g. 3 das Ausführungsbeispiel,
ι; F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung t- ., Bereiches IV
I in Fig.3.
Die Herstellung eines Rechenscn.v' ers, der in Fi g. 3
!dargestellt ist erfolgt so. daß man zunächst die drei Platten nach F i g. 1 a. 1 b und 1 c bereitstellt Aus Platte 1
entsteht später die obere Deckplatte 10 des Rechenschiebers, aus Platte 2 die seitlichen Führungsleisten Ii,
112 sowie die Schiebezunge Ϊ3; aus Platte 3 entsteht die
jp untere Deckplatte 14.
I Der Rechenschieber nach Fig.3 besteht somit aus
ider oberen Deckplatte 10. den seitlichen Führungslei-Esten 11, 12, der Schiebezunge 13 und der unteren
!Deckplatte 14, wobei die obere Deckplatte 10, die !seitlichen Führungsleisten 11, 12 sowie die untere
!Deckplatte 14 miteinander verklebt sind. Die Schiebeüzunge
13 ist zwischen den beiden Deckplatten 10, 14 I bzw. zwischen den seitlichen Führungsleisten 11,12 frei
!verschiebbar. Die Deckplatten und die Zunge sind mit f Skalen od. dgl. bedruckt. Diese Bedruckung ist jedoch in
f den vorliegenden Zeichnungen zur Vereinfachung pweggelassen worden.
J. Wesentlich für den Aufbau des Rechenschiebers ist
gdie Herstellung ier Platte 2, d. h. das Herstellen der
|SchIitze 20 und 21 in Platte 2. Diese Schlitze sorgen fdafür, daß nach dem Zusammenbau der Platten 1, 2, 3
!.und nach dem Abtrennen der ungeschlitzten Randberei-Jfche
5 und 6 der Platte 2 sowie der Randbereiche 7 bzw. 8 «der Platten ί und 3 entlang der Linien 16 und i7 ei/.ε
fTrennung zwischen den seitlichen Führungsleisten 11, |l2 einerseits und der Schiebezunge 13 andererseits
!gegeben ist.
j§ Man legt dann die Platten 1, 2 und 3 wie folgt
!'übereinander: zuunterst die Platte 3; darauf die Platte 2,
parauf die Platte 1. Die Platten i und 2 sowie 2 und 3 w
jwerden dann entlang der schraffierten Bereiche 15 !miteinander verklebt Dann wird der aus dem derart
^miteinander verklebten Platten 1, 2 und 3 bestehende ^Verbundkörper entlang der Linien 16 und 17 geschnitten,
die strichpunktiert in den Fig. la bis Ic
eingezeichnet sind (die Bezügszeichen sind der Obersichtlichkeit halber nur in F i g. 1 a eingezeichnet). Es
werden also die ungeschlitzten Randbereiche 5 und 6 der Platte 2 sowie die Randbereiche 7 bzw. 8 der Platten
1, 3 abgetrennt. Auf diese Weise entstehen aus den Platten 1, 2, 3 der Rechenschieber, der in Fig.3
dargestellt ist.
Die Schlitze 20 und 21 werden in die Platte 2 so eingefräst, wie dies schematisch in Fig. 2 dargestellt ist
Das Einfräsen erfolgt mitteis schmaler Kreissägeplättchen 26. die von einer (nicht gezeigten) Drehspindel
angetrieben sind. Die Platte 2 wird dabei auf einer Platte 4 gehalten. Die Platte 4 wird dann relativ zu den
Kreissägeplättchen 26 so verschoben, daß die Schlitze 20 und 21 entstehen. Die Kreissägeplättchen sind etwa
0,1 mm breit Entsprechend ist die Breite dir dadurch
gefrästen Schlitze 20 und 21. Es kommen auch Breiten von 0,15 oder 0,2 mm in Betracht Das h-ingt davon ab,
welches Spie! man nachher haben will. Ab! <*TTse Weise
entsteht einerseits eine hinreichend genaue Führung der Schiebezunge, vor allem mit exakter Parallelität der
Kanten der seitlichen Führungsleisten 11, 12, andererseits jedoch ausreichendes Spiel zwischen der Schiebezunge
13 und den seitlichen Führungsleisten 11, IZ so daß die Schiebezunge 13 leicht verschiebbar ist Es ist
auch gewährleistet daß die Seitenflächen 31 und 32 (siehe F ig. 4) genau senkrecht sind. Durch die
Bearbeitung ist auch eine gewisse Rauhigkeit der Seitenflächen 31, 32 gegeben, so daß Gleitmittel, z. B.
Vaseline, von den die Rauhigkeit bildenden Unebenheiten besonders leicht aufgenommen und auch über lange
Benutzungszeiten hinweg gehalten werden.
Wesentlich ist an dem dargestellten Verfahren und dem daraus hervorgehenden Erzeugnis, daß die Schlitze
auf diese Art und Weise genau zur Fläche der Platten senkrechte Seitenflächen 31, 32 erhalten und daß die
Lage der seitlichen Führungsleisten 11, 12 ohne irgendweiche Erfordernisse der Justage oder dgl. durch
diese A-: und Weise genau parallel zueinander und
genau parallel zu den Kanten der Schiebezunge 13 sich im fertigen Rechenschieber befinden. Es entsteht so ein
in hohem Maße präziser Rechenschieber.
Ais alternative Möglichkeiten neben dem Fräsen mi'. Kreissägeplättchen, wie das anhand des Ausführungsbeispiels dargestellt wurde, kommt u. U. auch ein
Materialaustrag durch Laser- oder Elektronenstrahlen in Betracht. Die Verbindung der Platten 1, 2, 3 kann
selbstverständlich nicht nur durch Verkleben, sondern auch durch Verschweißen. Vcrschraubcn oder Vernieten
erfolgen. Als Material für die Platten 1,2,3 kommen vor allem Kunststoffolien oder -platten, aber auch
Metall. Karton oder andere geeignete Materialien in Frage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rechenschieber, bestehend aus einer oberen Deckplatte (10), einer unteren Deckplatte (14) und
einer zwischen diesen sowie zwischen zwei seitlichen Führungsleisten (11,12) geführten Schiebezunge
(13), die dadurch gebildet werden, daß in eine Platte (2) Schlitze (20, 21) mit senkrechten,
zueinander parallelen und einen Abstand voneinander aufweisenden Seitenflächen (31,32) eingebracht
werden und der Rechenschieber in an sich bekannter Weise durch Verbinden dieser Platte (2) mit einer
darüberfiegenden Platte (1) und einer darunterliegenden
Platte (3) sowie Abtrennung der ungeschlitzten Randbereiche (5, 6) und der entsprechenden
Randbereiche (7, 8) der anderen Platten (1, 3) entsteht.
2. Rechenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20, 21) eingefräst
sind.
3. Rechenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g- -kennzeichnet, daß die Schlitzbre 0.05
bis 0,2 mm. vorzugsweise 0,1 mm beträgt
4. Rechenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (31,
32) der Schlitze (20, 21) zur Aufnahme von Gleitmitteln Rauhigkeit aufweisen.
5. Rechenschieber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (1, 2, 3) aus Kunststoff, Metall oder hartem Karton gefertigt ist.
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---|---|---|---|
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