DE2059064A1 - Verfahren zum Herstellen von Magnetkernteilen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von MagnetkernteilenInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen von Magnetkernteilen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von aus Blechen geschichteten, geteilten Magnetkernteilen. Bei elektromagnetischen
Schaltgeräten ist es insbesondere bei U-Magneten erforderlich, das U aus zwei Winkeln zusammenzusetzen, zwischen
die ein definierter Luftspalt als Remanenzluftspalt eingeschaltet werden muß. Dies geschah in der Weise, daß man die
L- oder winkelförmigen Einzelbleche gestanzt hat und anschliessend
entsprechend der gewünschten Anzahl von Einzelblechen paketiert hat. Zwei derartig geschichtete Magnetkernteile wurden
dann durch einen Luftspalt voneinander getrennt aneinandergelegt
und durch ein Deckblech über Niete miteinander verbunden. Dieses Herstellungsverfahren hatte, abgesehen von dem doppelten
Paketierungsaufwand, den Nachteil, daß die Toleranz in der Blechstärke
bei den Blechen des einen Magnetkernteils an der oberen Grenze und bei den Blechen des anderen Magnetkernteiles an der
unteren Grenze liegen konnte, so "daß die Magnetkernteile insgesamt untereinander unterschiedlich stark waren, was sich zumindest
in der Pressung beim Vernieten des Gesamtmagnetkernes nachteilig bemerkbar machte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
schaffen, Dickentoleranzen der gewalzten Bleche insofern zu berücksichtigen, daß die maximale Dickenabweichung der kontinuierlichen
Walzabweichung der Bleche entspricht. Im übrigen soll das
Paketierverfahren noch weiter vereinfacht werden. Dies wird bei einem Verfahren der obengenannten Art dadurch erreicht, daß jeweils zumindest zwei Magnetkernteilen zugeordnete Einzelbleche
mit im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Magnetkernteile verlaufenden dünnen Verbindungsstegen gestanzt werden, die durch
Verschieben der Einzelbleche gegeneinander in Längsrichtung der Magnetkernteile abgeschert werden. Um zu vermeiden, daß jedes
Einzelblech abgeschert werden muß ist es vorteilhaft, wenn das
U Abscheren nach dem Paketieren der Einzelbauteile vorgenommen wird.
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MB £* ■.·
- VPA 70/3272
Als vorteilhafter Blechstanzschnitt zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, insbesondere deshalb, weil hiermit auf einfache Weise die Einhaltung eines im wesentlichen gleichförmigen
Luftspaltes möglich ist, hat sich ein solcher Stanzschnitt
- erwiesen, bei dem zumindest eine trapezförmige Aussparung mit ihrer Längsachse im wesentlichen quer zur Längsachse des Bleches
vorhanden ist, der zumindest Teile wenigstens einer weiteren, im wesentlichen gleichförmigen, trapezförmigen Aussparung wechselseitig
mit den kurzen Längsseiten einander zugekehrt über die
-- Verbindungsstege getrennt sind, wobei die Verbindungsstege im
wesentlichen in der Verlängerung zwischen zwei Außenkanten der zugeordneten Aussparungen liegen. Fertigungstechnisch ist es besonders
günstig, um das Abscheren auf einfache Weise zu erreichen, wenn die Verbindung3stegbreite ca. der Blechstärke ent-—
spricht. Die Bemessung der magnetisch wirksamen Luftspaltbreite läßt sich besonders einfach vornehmen, wenn die Länge der Längsseite
einer Aussparung etwa die Gesamtbreite des Bleches abzüglich der doppelten Blechstärke beträgt, d.h. die verbleibenden
Restteile dürfen sich nicht verbiegen. Gemäß einer weiteren Aus-
—gestaltung des erfindungsgemäßen Blechstanzschnittes wird die
Tiefe und Neigung der Seitenkanten der trapezförmigen Aussparung so gewählt, daß sich im abgescherten Zustand der Einzelbleche
eine über die gesamte Luftspaltlänge gleichbleibende Luftspaltbreite einstellen läßt. ·
Anhand der Zeichnung werden verschiedene Blechstanzschnitte gezeigt
und das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Es zeigen;
Pig. 1 zwei zusammenhängende Einzelbleche mit quer zur Trennrichtung
verlaufenden Verbindungsstegen,
Fig. 2 die Einzelbleche nach Fig. 1 nach der Abscherung,
Fig. 3 eine weitere mögliche Ausbildung eines Blechstanzschnittes mit trapezförmigen Aussparungen,
Fig. 4 ein dem Blechstanzschnitt nach Fig. 3 ähnlicher Blechstanzschnitt
mit nur einer, sich praktisch über die ganze Breite erstreckenden, trapezförmigen Aussparung
und
Fig. 5 den Blechstanzschnitt nach Fig. 4 in abgeschertem Zustand
der Verbindungsstege. 209826/0137
- 3 - VPA 70/3272
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. .
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das U-förmige Blech 1,
aus dem die Magnetkernteile geschichtet werden, aus zwei Einzelblechen 2 und 3 zusammengesetzt, die im wesentlichen L-förmig
ausgebildet sind. Die Verbindung der Einzelbleche erfolgt über die Stege 4 und 5t die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung
des Bleches 1 bzw. dessen Steges erstrecken. Die Verbindungsstege 4 und 5 sind durch Vorsehen von rechteckförmigen
Aussparungen 6, 7 und 8 entstanden. Die zusammenhängenden Einzelbleche
2 und 3 werden in der aus Fig. 1 ersichtlichen Form gestanzt und dann durch Aufbringen eines durch Pfeile in Fig.1
angedeuteten Druckes in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage ge- | bracht. Hierbei ist «wischen die Einzelbleche 2 und 3 eine der
Luftspaltbreite entsprechende Isolierfolie 9 eingelegt, die die
linzelbleche 2 und 5 in entsprechendem Abstand hält. Die Verbindungsstege
4 und S sind aufgetrennt worden, so daß ein magnetischer Schluß ausgeschlossen ist. Um die verbleibenden Enden
und 11 der Verbindungsstege 4 und 5 mehr oder weniger vollständig
ausschalten zu können, ist ein Blechstanzschnitt, wie er aus Mg. 3 zu ersehen ist, mit Vorteil anzuwenden. Die Verbindungsstege 12 dienen hier als Verbindungsglieder für trapezförmige
Aussparungen 13, 14 bzw. !Teile hiervon, die mit 15 bezeichnet sind. Die trapezförmigen Aussparungen sind mit ihrer Längsachse
£uer zur Längsachse des Magnetkernes, die mit 16 bezeichnet ist
und gestrichtelt angedeutet wurde, vorgesehen, wobei die kurzen " Längsseiten 17 der Trapeze einander zugekehrt sind. Die Verbindungsstege
liegen praktisch in der Verlängerung zweier Außenkanten 18, 19 der trapezförmigen Aussparungen, so daß die vorerwähnten
Enden 10, 11 praktisch nicht vorhanden sind. Aus Fig. 5 ist relativ groß zu erkennen, wie die Abscherstellen
20 im zusammengeschobenen Zustand der Einzelbleche 2 und 3 zu liegen kommen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und auch nach
flg. 5 ist die lange Längsseite 21 der trapezförmigen Ausspa-
*vag 22 über den weitaus größten Teil der Gesamtbreite der Einzelbleehe
2 und 3 vorgesehen, so daß die verbleibenden Restteile 23 für die Bestimmung des wirksamen magnetischen Luftspaltes
kaum ins Gewicht fallen. Die Restteile 23 können auch im Verhältnis zu dem der großen Längsseite 21 zugeordneten
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BAD ORIGJNAL
·· 4- ·· VPA 70/3272
Luftspalt 24 eine größere Luftspaltbreite aufweisen. Der Luftspalt
24 ist wiederum durch eine eingelegte Folie in seiner Breite bestimmt. Die Ausführungsform nach Fig. 4 hat den Vorteil,
daß mit einem relativ großflächigen Stanzstempel gearbeitet werden kann, mit dem eine relativ gute Standzeit für den
Stempel erzielt werden kann.
Die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ergibt zwar keine gegenüber der Senkrechten zu den beiden Einzelblechen 2, 3 vergrößerte
wirksame Luftspaltlänge, so daß, wie bereits erwähnt, die Restteile 23 einen größeren Luftspalt aufweisen können, wodurch
sich jedoch der Vorteil ergibt, die Verbindung der beiden Magnetkernteile, die aus den Einzelblechen 2 und 3 zusammengesetzt
sind, über Vergießen der Schwalbenschwanzverbindung zumindest der Restteile 23 des Gesamtluitspaltes vorzunehmen. Im
allgemeinen werden jedoch die Magnetkernteile, die aus den Einzelblechen 2 und 3 zusammengesetzt sind, durch aufgelegte Deckbleche
miteinander in dem durch die eingelegte Folie bestimmten Abstand vernietet. Eine zusätzliche Versteifung durch Eintauchen der miteinander
verbundenen Magnetkernteile in Gießharz und damit Verklebung der Schwalbenschwanzverbindung ist jedoch ohne weiteres
zusätzlich möglich. Somit ist auch schon in dieser Hinsicht die Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 5 gegenüber der Ausführungsform
nach den Figuren 1 und 2 vorteilhafter.
6 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
2098ku/0137
Claims (6)
1.!Verfahren zum Herstellen von aus Blechen geschichteten, geteilten Magnetkernteilen, dadurch gekennzeichnet, daß je-.
weils zumindest zwei Magnetkernteilen zugeordnete Einzelbleche
(2, 3) mit im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Magnetkernteile verlaufenden dünnen Verbindungsstegen
(4,5,12) gestanzt werden, die durch Verschieben der Einzelbleche (2, 3) gegeneinander in Längsrichtung der Magnetkernteile
abgeschert werden.
2. Verfahren nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abscheren nach dem Paketieren der Einzelbleche (2,3) vorgenommen wird. '
3. Blechstanzschnitt, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine trapezförmige Aussparung (13, H,15) mit ihrer Längsachse im
wesentlichen quer zur Längsachse des Bleches (Einzelbleche 2,3) vorhanden ist, der zumindest Teile wenigstens einer
weiteren, im wesentlichen gleichförmigen, trapezförmigen Aussparung
wechselseitig mit den-kurzen Längsseiten (17) einander
zugekehrt über die Verbindungsstege (12) getrennt sind, wobei die Verbindungsstege (12) im wesentlichen in der Verlängerung
zwischen zwei Außenkanten (18, 19) der zugeordneten Aussparungen liegen. i
4. Blechstanzschnitt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstegbreite ca. der Blechstärke entspricht.
5. Blechstanzschnitt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Längsseite (21) einer Aussparung (22) etwa die Gesamtbreite des Bleches abzüglich der
doppelten Blechstärke beträgt.
6. Blechstanzschnitt nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und Neigung der Seitenkanten
der trapezförmigen Aussparung (13,14,15,22) so gewählt ist, daß sich im abgescherten Zustand der Einzelbleche (2,3) eine
über die gesamte Luftspaltlänge gleichbleibende Luftspaltbreite
einstellen läßt. 2 0 9 8 2 6/0137 ßAD oRig1NAL
Leerseite
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