DE4424902C2 - Klebemittelanordnung - Google Patents
KlebemittelanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klebemittelanordnung zum
Vorbereiten einer Vorratspapierbahnrolle für miteinander
zu verbindende Papierbahnrollen entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Der US-PS 50 96 134 ist zu entnehmen, daß eine erste
Lage einer Papierbandrolle über eine Aussparung im
Bereich des Bandanfanges der Papierbandrolle mittels
eines Klebstreifens auf einer zweiten Lage festgelegt
sein kann.
Den Druckschriften DE 42 10 329 A1 und WO 93/04968 A1
ist zu entnehmen, daß ein Klebemittelstreifen parallel
zum Papierbahnanfang angeordnet sein kann. Der
Papierbahnanfang kann geradlinig, V-förmig oder W-förmig
ausgebildet sein.
Durch die EP 04 18 527 A2 ist ein Verfahren zum
Vorbereiten einer Rolle bahnförmigen Bedruckstoffes für
automatische Rollenwechsler bekannt, mit welchem ein
Klebestreifen zum Befestigen des Rollenanfanges der
Bedruckstoffbahn auf der äußeren Bedruckstoffbahnlage
verwendet wird, der über seine gesamte Länge in drei
Zonen unterteilt ist. Dabei sind die äußeren Zonen mit
Klebstoff versehen und die mittlere Zone ist perforiert
und klebstofffrei ausgebildet.
Der bei diesem Verfahren verwendete Klebestreifen weist
infolge beidseitigem Klebemittelauftrag zuzüglich zu den
zu verbindenden Bedruckstoffbahnen eine hohe Belastung
für die Zylinder beim Durchgang durch
Rotationsdruckmaschinen auf. Dadurch kann es zu
bleibenden Verformungen im Drucktuch kommen, was zum
vorzeitigen Verschleiß desselben führt.
Weitere Folgeerscheinungen sind, daß beim
Weiterverarbeiten der Materialbahn durch
Längsschneideeinrichtungen oder Falzeinrichtungen die
Messer beim Schneiden solcher vielschichtigen
Verbindungselemente auf die Dauer größere
Verschleißerscheinungen aufweisen.
Schließlich ist auch noch von Nachteil, daß der nach dem
o. g. Verfahren bekannte, dreizonige Klebestreifen - im
Querschnitt gesehen - eine unterschiedliche, d. h.
asymmetrische Dicke besitzt, so daß dieser dreizonige
Klebestreifen nicht symmetrisch aufrollbar ist. Dies
ist sowohl nachteilig für die Lagerhaltung als auch
nachteilig für eine automatisierte Zuführung für eine
Klebevorbereitung der Materialbahnen. Weiterhin sind
noch sogenannte Zuhalteetiketten bekannt, welche einzeln
und zumeist rechtwinklig auf den Anfang der ersten
Lage der Papierbahn aufgeklebt werden und diese erste
Lage auf der zweiten Lage der Papierbahn festlegen.
Nachteilig bei diesen Zuhalteetiketten ist jedoch,
daß diese jeweils einzeln und somit zeitaufwendig auf
den Anfang der Papierbahn aufgebracht werden müssen
und darüberhinaus auf die Vorratspapierbahnrolle noch
ein zusätzlicher Klebestreifen für das Verbinden
der Vorratspapierbahnrolle mit der ablaufenden
Papierbahnrolle aufgebracht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
etikettenfreie Klebemittelanordnung zum Vorbereiten
einer neuen Vorratspapierbahnrolle für das Verbinden
mit einer zu Ende gehenden Papierbahnrolle in einem
Rollenwechsler zu schaffen, welche bei einer guten
Maschinengängigkeit einfach sowohl im Rollenwechsler
vor Ort als auch in einer automatischen Station zum
Herstellen von Klebespitzen hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden insbesondere folgende
Vorteile erzielt:
Infolge des Aufbringens eines parallel zum
Papierbahnanfang verlaufenden bekannten, einfachen und
unperforierten Klebemittelstreifens sowie das durch die
Öffnungen der obersten Lage der Papierbahn auf die
zweite Lage der Papierbahn tretende Klebemittel ist mit
wenig Aufwand und ohne sogenannte Zuhalteetiketten eine
Klebemittelanordnung zur Vorbereitung für das Verbinden
der ersten Lage einer neuen Vorratspapierbahnrolle
mit der Papierbahn einer abgelaufenen Papierbahnrolle
geschaffen worden. Dieser Klebemittelstreifen garantiert
hinsichtlich seiner Dicke eine beschädigungsfreie
Maschinengängigkeit sowie ein komplikationsloses
Verbinden zweier Papierbahnen mit nachfolgendem Trennen
der auf der zweiten Papierbahnlage aufgeklebten ersten
Papierbahnlage von der ersten Papierbahnlage. Die
Klebekraft des Anfanges der ersten Lage der Papierbahn
auf der zweiten Lage der Papierbahn ist so bemessen,
daß beim Drehen der Papierbahnrolle in der Anlaufphase
allein die Luftwiderstandskräfte ein selbsttätiges
Öffnen des Anfanges der Vorratspapierbahnrolle nicht
bewirken können. Der verwendete Klebemittelstreifen
ist auf Grund seines gleichmäßigen Querschnitts gut
aufrollbar.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen
Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer
erfindungsgemäßen Klebemittelanordnung am
Anfang einer Vorratspapierbahnrolle,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die
erfindungsgemäße Klebemittelanordnung nach
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teils einer
erfindungsgemäßen Klebemittelanordnung in einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch die
Klebemittelanordnung nach Fig. 3.
Eine Papierbahnrolle als Vorratspapierbahnrolle zum
Verbinden an eine nahezu abgelaufene Papierbahnrolle
weist in der Nähe ihres Papierbahnanfanges 2 der
äußersten oder ersten Lage 3 der Papierbahn eine
Vielzahl von Öffnungen oder Aussparungen 4 auf, die
parallel zum Papierbahnanfang 2, z. B. parallel zur
Achse der Vorratspapierbahnrolle verlaufen, jedoch den
Papierbahnanfang 2 nicht berühren (Fig. 1). Diese
Aussparungen 4 sind im Querschnitt vorzugsweise
kreisrund ausgebildet; sie können jedoch auch einen
ovalen, rechteckigen, dreieckigen oder einen Querschnitt
einer beliebigen geometrischen Form aufweisen. Über
diese in der ersten Lage 3 der Papierbahn eingebrachten
Aussparungen 4 wird ein doppelseitig klebender
Klebemittelstreifen 6 aufgebracht, welcher mit seiner
Seitenlinie 7 parallel zum Papierbahnanfang 2 der ersten
Lage 3 der Papierbahn verläuft und dessen Klebemittel
durch die in der ersten Lage 3 der Papierbahn
befindlichen Aussparungen 4 tritt und somit den Anfang
der ersten Lage 3 der Papierbahn auf einer zweiten Lage
8 der Papierbahn festlegt. Die Aussparungen 4 können
dabei sowohl vollständig oder auch nur teilweise mit dem
Klebemittelstreifen 6 abgedeckt sein. Somit ist die
Wirksamkeit des Befestigens der erste Lage 3 der
Papierbahn auf der zweiten Lage 8 der Papierbahn neben
der Klebekraft des Klebemittels vom Durchmessers d der
Aussparungen 4, vom Abstand a der Aussparungen 4
voneinander sowie vom Grad der Überdeckung der
Aussparungen 4 durch den Klebemittelstreifen 6 abhängig
und somit einstellbar. Der Durchmesser jeder Aussparung
4 kann drei bis fünf Millimeter betragen. Der Anstand a
der Aussparungen 4 in achsparalleler Richtung kann
zwischen 50 und 100 Millimetern liegen. Dabei können
auch zwei Reihen Aussparungen parallel zueinander in
achsparalleler Richtung verlaufen. Der
Klebemittelstreifen 6 weist eine Breite b auf, welche
zwischen 12 und 50 Millimetern liegen kann. Die
Aussparungen 4 befinden sich dabei in einem
papierbahnanfangsnahem Bereich des Anfangsgebietes der
ersten Lage 3 der Papierbahn, so daß sich zwischen der
papierbahnanfangsnächsten Stelle der Aussparungen 4 und
dem Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 ein kleiner
Abstand e befindet. Dieser Abstand e beträgt mindestens
das 0,2-fache eines Durchmessers d einer Aussparung 4.
Es ist auch möglich, den Papierbahnanfang 2 der ersten
Lage 3 der Papierbahn in ihrem Verlauf abweichend von
einer Achsparallelen auszubilden, z. B. schräg,
V-förmig, W-förmig oder Doppel-W-förmig verlaufend.
Dabei verläuft die Seitenlinie 7 des
Klebemittelstreifens 6 entweder deckungsgleich zum
Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn,
oder dem Papierbahnanfang 2 sowie die Seitenlinie 7
verlaufen in einem Abstand parallel zueinander. In
letzterem Falle befindet sich jedoch die Seitenlinie 7
des Klebemittelstreifens 6 auf dem Anfang 9 der ersten
Lage 3 der Papierbahn und nicht auf der zweiten Lage 8
der Papierbahn.
Das Verbinden der Papierbahn einer
Vorratspapierbahnrolle an eine von einer zu Ende
gehenden Papierbahnrolle erfolgt in bekannter Weise, wie
z. B. in der DE 42 10 329 A1 dargestellt. Dabei wird die
zu Ende gehende Papierbahn mittels einer Andrückrolle an
den Anfang 9 der ersten Lage 3 der
Vorratspapierbahnrolle gedrückt, so daß die zu Ende
gehende Papierbahn die der ersten Lage 3 der Papierbahn
abgewandte Oberfläche 11 des Klebemittelstreifens 6
berührt, wodurch der Anfang 9 der ersten Lage 3 der
Papierbahn angeklebt wird. Nach diesem Verbinden beider
Papierbahnen lösen sich die kreisförmigen Klebestellen
von der zweiten Lage 8 der Papierbahn ab, so daß der
Verbindungsvorgang beider Papierbahnen hiermit beendet
ist. Als Klebeband kann handelsübliches Klebeband
verwendet werden. Nach der genannten Andrückrolle und
noch innerhalb des Rollenwechslers kann
zweckmäßigerweise eine an die Papierbahn anstellbare
Walze oder eine im Papierlauf vorhandene Leitwalze
angeordnet sein, welche von der Außenseite der von der
Papierbahnrolle ablaufenden Papierbahn umschlungen ist,
so daß die der Papierbahn anhaftenden lochförmig
angeordneten Klebemittelrückstände inaktiviert werden,
z. B. mittels Silikon, Puder oder dgl. bekannten
Mitteln.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist eine
Vorratspapierbahnrolle an ihrem Papierbahnanfang 2 der
äußersten oder ersten Lage 3 der Papierbahn eine
Vielzahl von Ausnehmungen oder Aussparungen 12 auf,
welche parallel zum Papierbahnanfang 2 und z. B.
parallel zur Achse der Papierbahnrolle (Fig. 4)
verlaufen und den Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3
der Papierbahn berühren. Diese Aussparungen 12 sind im
Querschnitt vorzugsweise dreieckig ausgebildet, so daß
deren Grundlinien 10 deckungsgleich mit dem
Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn
verlaufen und deren Höhen h sich rechtwinklig zum
Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn
erstrecken. Die Grundlinie 10 jeder dreieckigen
Ausnehmung bzw. jeder dreieckigen Aussparung 12 an dem
Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn wird
jeweils durch die Punkte 13; 14 begrenzt und die Höhe h
wird einerseits von der Grundlinie 10 und andererseits
von einem Schnittpunkt 16 der beiden von den Punkten 13;
14 ausgehenden Geraden 17; 18 begrenzt. Diese
Aussparungen 12 können jedoch auch einen Teil einer
runden, ovalen oder anderen beliebigen geometrischen
Form aufweisen. Die Aussparungen 12 können ebenfalls
einen kreisabschnittsförmigen Querschnitt aufweisen,
deren Sekante auf dem Papierbahnanfang 2 verläuft und
der Grundlinie 10 entspricht. Wichtig ist, daß diese
geometrische Form zum Papierbahnanfang 2 der ersten Lage
3 der Papierbahn Verbindung hat, d. h. geöffnet ist und
von dem Papierbahnanfang 2 ausgehend, sich entgegen der
Drehrichtung der Vorratspapierbahnrolle, d. h. in
Richtung des Schnittpunktes 16 der beiden Geraden 17, 18
verjüngt. Über diese in einem streifenförmigen Bereich
19 des Papierbahnanfanges 2 der ersten Lage 3 der
Papierbahn befindlichen Aussparungen 12 ist ein
doppelseitig klebender Klebemittelstreifen 6
aufgebracht, so daß auf der zweiten Lage 8 der
Papierbahn jeweils eine dreieckförmige Klebfläche 21
entsteht, welche sowohl durch die Seitenlinie 7 des
Klebemittelstreifens 6, welche die beiden Geraden 17; 18
in den Punkten 22; 23 schneidet, als auch durch den
Schnittpunkt 16 der beiden
Geraden 17; 18 begrenzt wird. Der Papierbahnanfang 2 der
ersten Lage 3 der Papierbahn kann abweichend von einer
Achsparallelen (wie in Fig. 4 dargestellt) ausgebildet
sein, z. B. schräg, V-förmig, W-förmig oder
Doppel-W-förmig. Dabei verläuft ebenfalls, wie im ersten
Ausführungsbeispiel angegeben, die Seitenlinie 7 des
Klebemittelstreifens 6 entweder deckungsgleich zum
Papierbahnanfang 2 der ersten Lage 3 der Papierbahn oder
der Papierbahnanfang 2 sowie die Seitenlinie 7 verlaufen
parallel zueinander in einem streifenförmigen Abstand f.
Die Breite des streifenförmigen Abstandes f kann z. B.
gleich der Höhe h der Aussparung 12 oder einem Teils
dieser Höhe h betragen, so daß die Aussparungen 12 vom
Klebemittelstreifen 6 ganz oder teilweise überdeckt
werden und somit analog dem ersten Ausführungsbeispiel
die Klebekraft der Klebestellen einstellbar ist. In
Letzterem Falle befindet sich auch hier die Seitenlinie
7 des Klebemittelstreifens 6 auf dem Anfang der ersten
Lage 3 der Papierbahn und nicht auf der zweiten Lage 8
der Papierbahn. Ein Abstand a der Aussparungen 12 sowie
eine Breite b des Klebemittelstreifens sind jeweils
ebenso bemessen, wie im ersten Ausführungsbeispiel
dargelegt.
Bezugszeichenliste
2 Papierbahnanfang (3)
3 Lage Papierbahn, erste
4 Aussparungen
6 Klebemittelstreifen, doppelseitig klebend
7 Seitenlinie (6)
8 Lage Papierbahn, zweite
10 Grundlinie (12)
11 Oberfläche (6), von 3 abgewandt
12 Aussparungen, dreieckförmig
13 Punkt (10)
14 Punkt (10)
16 Punkt (17; 18)
17 Gerade (12)
18 Gerade (12)
19 Bereich, streifenförmig (2; 3)
21 Klebefläche (6, 8)
22 Punkt (17; 7)
23 Punkt (18; 7)
a Abstand (12, 12; 4, 4)
b Breite (6)
d Durchmesser (4)
e Abstand (4, 2)
f Abstand (2; 7)
h Höhe (12)
C Drehrichtung (1)
3 Lage Papierbahn, erste
4 Aussparungen
6 Klebemittelstreifen, doppelseitig klebend
7 Seitenlinie (6)
8 Lage Papierbahn, zweite
10 Grundlinie (12)
11 Oberfläche (6), von 3 abgewandt
12 Aussparungen, dreieckförmig
13 Punkt (10)
14 Punkt (10)
16 Punkt (17; 18)
17 Gerade (12)
18 Gerade (12)
19 Bereich, streifenförmig (2; 3)
21 Klebefläche (6, 8)
22 Punkt (17; 7)
23 Punkt (18; 7)
a Abstand (12, 12; 4, 4)
b Breite (6)
d Durchmesser (4)
e Abstand (4, 2)
f Abstand (2; 7)
h Höhe (12)
C Drehrichtung (1)
Claims (11)
1. Klebemittelanordnung zum Vorbereiten einer
Vorratspapierbahnrolle für miteinander zu verbindende
Papierbahnrollen unter Verwendung von Klebeband, dadurch
gekennzeichnet, daß im Anfangsbereich einer ersten Lage
(3) der Vorratspapierbahnrolle eine Anzahl Aussparungen
(4; 12) vorgesehen sind, daß auf der Außenseite der
ersten Lage (3) der Papierbahn ein die Aussparungen (4;
12) zumindest teilweise überdeckender, doppelseitig
klebender Klebemittelstreifen (6) aufgebracht ist, der
mit seinem durch die Aussparungen (4; 12) dringenden
Klebemittel den Papierbahnanfang (2) auf der zweiten
Lage (8) der Papierbahn befestigt.
2. Klebemittelanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparungen (4) in der ersten
Lage (3) der Papierbahn mit Abstand (e) vom
Papierbahnanfang (2) angeordnete Löcher (4) sind.
3. Klebemittelanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der ersten Lage (3) der
Papierbahn eingebrachten Löcher (4) eine kreisrunde Form
aufweisen.
4. Klebemittelanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) derartig
angeordnet sind, daß diese den geradlinigen Verlauf des
Papierbahnanfanges (2) unterbrechen.
5. Klebemittelanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparungen (12) einen
dreieckigen Querschnitt (12) aufweisen, deren Grundlinie
(10) parallel zum Papierbahnanfang (2) verläuft, daß
deren Höhe (h) sich rechtwinklig zum Papierbahnanfang
(2) der ersten Lage (3) der Papierbahn erstreckt.
6. Klebemittelanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine kreisabschnittsförmige Form der Aussparungen
(12).
7. Klebemittelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebemittelstreifen
(6) parallel zum Papierbahnanfang (2) verläuft.
8. Klebemittelanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Papierbahnanfang (2)
achsparallel zur Vorratspapierbahnrolle verläuft.
9. Klebemittelanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Papierbahnanfang (2) V-förmig
ausgebildet ist.
10. Klebemittelanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Papierbahnanfang (2) W-förmig
ausgebildet ist.
11. Klebemittelanordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Papierbahnanfang (2)
Doppel-W-förmig ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4424902A DE4424902C2 (de) | 1994-07-14 | 1994-07-14 | Klebemittelanordnung |
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Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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EP (1) | EP0695710B1 (de) |
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DE (2) | DE4424902C2 (de) |
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