DE9313481U1 - Einrichtung zum Übereinanderlegen - Google Patents

Einrichtung zum Übereinanderlegen

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DE9313481U1
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Description

Einrichtung zum Ubereinanderlegen
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das Gebiet des Ubereinanderlegens oder Sammelns von Bahnen zu einem sog. aus mehreren Lagen bestehenden Paket von Bahnen, so daß dieses Paket einer weiteren Verarbeitungseinrichtung zugeführt werden kann. Bei derartigen Einrichtungen hat man oft mehrere Walzen, über die jeweils eine Bahn dem zu bildenden Paket aus Bahnen zuläuft, wobei mindestens zwei Bahnen ein solches Paket bilden können und demzufolge auch mindestens zwei derartige Walzen benötigt werden. Notwendigerweise stehen diese Walzen in Laufrichtung der zu vereinigenden Bahnen zueinander stromauf oder stromab angeordnet, wobei jede Walze von einer Bahn teilweise umschlungen wird, so daß die innerhalb der jeweiligen Bahn herrsehende Spannung individuell eingestellt werden kann.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise durch das US-Patent 3 303 083 bekannt geworden, wohingegen bei der Einrichtung beispielsweise der DE-OS 2 339 909, die innerhalb der jeweiligen Bahnen herrschende Spannung, insbesondere wenn die Bahnen aufeinander gesammelt werden sollen, individuell nicht genügend eingestellt werden kann.
Bei den vorbekannten Einrichtungen hat es sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß zum Transportieren der Bahnen oder gar zum Sammeln oder ubereinanderlegen mit Stiften versehene oder teilweise mit Stiften versehene Transportwalzen oder Transportbänder benutzt werden müssen, um die einzelnen Bahnen mit genügender Genauigkeit aufeinander zu legen. Dies bedeutet, daß nur mit einer entsprechenden Perforation versehene Bahnen verarbeitet werden können, so daß die genannten Transportstifte in diese sog. Randperforationen eingreifen können. Es hat sich jedoch als nachteilig
herausgestellt, daß nur mit entsprechenden Perforationen versehene Bahnen verarbeitet werden können, denn diese Perforationen werden in dem herzustellenden Produkt in vielen Fällen letzten Endes nicht benötigt. Damit jedoch das herzustellende Produkt ein gutes Aussehen erlangt, werden die für das Sammeln erforderlichen Perforationen oftmals nachträglich aus den verarbeiteten Bahnen wieder entfernt, beispielsweise durch Abschneiden des sog. Randstreifens. Da die Perforationen in der ursprünglichen Bahn oder in den ursprünglichen Bahnen meist an deren Rändern angeordnet sind und zu diesen Rändern parallel verlaufen, bedeutet das Entfernen der Perforation gleichzeitig das Entfernen eines Streifens, der sich parallel zu den Kanten oder zu der Laufrichtung dieser Bahnen erstreckt. Diese Streifen werden daher oftmals als sog. Randstreifen bezeichnet. Wenn daher diese Randstreifen aus einer ursprünglich breiteren Bahn zu einem späteren schmaleren Produkt herausgetrennt worden sind, dann bedeutet dies gleichzeitig einen Verlust an Breite der Bahnen oder, anders gesagt, die ursprünglich breiten Bahnen können bei der Herstellung des fertigen Produktes nicht vollständig ausgenutzt werden.
Aus den US-Patenten 2 800 325 und 2 869 864 ist es daneben bekannt, die in einer jeden aufeinanderzulegenden oder zu sammelnden Bahn herrschende Spannung selbsttätig einzustellen. Jedoch werden auch hier Bahnen verwendet, die mit sog. Randperforationen versehen sind.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung vorzuschlagen, mit der auch nicht mit einer Transportlochung versehene Bahnen in gewünschter Weise verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe der beigefügten Patentansprü-
ehe gelöst. Mit dieser Lösung wird es ermöglicht, sowohl vorbedruckte als auch nicht vorbedruckte Bahnen in gewünschter Weise zu einem sog. Paket von Bahnen zusammenzustellen und mit hoher Genauigkeit, d. h. sog. registergenau aufeinanderzulegen und dabei eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit wählen zu können als dies bisher wegen der sog. Stachelwalzen oder Stachelbänder, die zum Transportieren der mit Randstreifen versehenen Bahnen dienten, möglich war.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination zu weiteren Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Daneben kann das Ausführungsbeispiel in verschiedener Weise abgeändert oder durch weitere Ausführungsbeispiele ergänzt werden ohne den durch die Grundidee abgesteckten Rahmen zu verlassen. In den beigefügten Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche, dem Fachmann hinreichend bekannte Maschinenteile wegen einer übersichtlicheren Darstellungsweise nicht dargestellt. Die Figuren zeigen vielmehr nur diejenigen Teile, die für die nähere Erläuterung der vorgeschlagenen Lösung und ihrer Vorteile erforderlich sind.
Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1: Seitenansicht
Fig. 2: Draufsicht auf die zu verarbeitenden Bahnen mit Blickrichtung senkrecht zu derjenigen von Fig. 1
Eine Bahn 1 aus Papier, Folie, Kunststoff, Metall, Gewebe oder dgl. läuft in bekannter Weise teilweise um Leitwalzen
2 und 3 und dabei diese umschlingend der in Rede stehenden Einrichtung zu. Von der Leitwalze 3 kann die Bahn beispielsweise einer Schwenkwalze 4 zulaufen, umschlingt auch diese teilweise, läuft danach der Umlenkwalze 5 zu, umschlingt auch diese Walze teilweise, um danach der ersten Zuführwalze 6 zuzulaufen. Alle Walzen 2, 3, 4, 5 und 6 haben im wesentlichen die Gestalt eines mathematischen Zylinders, dessen Abmessungen jedoch jeweils verschieden sind. Sie sind an ihrer Oberfläche glatt, d. h. nicht von irgendwelchen Stacheln, Stachelketten oder Stachelbändern besetzt. Ihre Oberflächen bestehen entweder aus Stahl oder aus einem elastischen Medium, wie beispielsweise Gummi. Die Walzen 2, 3, 5 und 6 sind in einem geeigneten Gestell der Maschine gelagert, welches beispielsweise die Seitenwände 7 und 8 umfasst. Die Schwenkwalze 4 ist drehbar in mindestens einem Schwenkhebel 9 gelagert, wobei der Schwenkhebel 9 um den geometrischen Mittelpunkt der Umlenkwalze 5 verschwenkt werden kann. Außerdem kann die Schwenkwalze 4 durch eine exzentrische Lagerung oder dgl. innerhalb des Schwenkhebels 9 derart verstellt und/oder eingestellt werden, daß die zwischen der Schwenkwalze 4 und der Umlenkwalze 5 hindurchlaufende Bahn 1 mehr oder weniger stark gegen die Umlenkwalze 5 angedrückt werden kann. In der Nachbarschaft der ersten Zuführwalze 6 ist mindestens eine Klemmwalze 10 drehbar angeordnet, die ihrerseits mittels mindestens eines Schwenkhebels 11 an einem Schwenkpunkt 12 in den Seitenwänden 7 und 8 schwenkbar und ggfs. arretierbar gelagert ist. Diese Lagerung ist derart, daß die Klemmwalze 10 unter Zwischenschaltung der Bahn 1 gegen die erste Zuführwalze 6 gedrückt werden kann. Dabei kann die Stellung der Klemmwalze 10 in einer beliebigen Schwenkstellung des Schwenkhebels 11 festgestellt werden. Es ist jedoch daneben ebenfalls möglich, auf den Schwenkhebel 11 eine variable Kraft wirken zu lassen, die es gestattet, die Klemmwalze 10 mit unter-
schiedlichen Kräften gegen die Bahn 1 und damit die erste Zuführwalze 6 zu drücken, je nach dem, welche Meldungen über den Zustand der Bahn 1 mittels eines Beobachtungsgerätes 13 und einer entsprechenden Steuer-, Regelungs- und/ oder Kraftentfaltungseinrichtung an den Schwenkhebel 11 geliefert werden. Derartige Meldungen können daneben auch dem Schwenkhebel 9 übermittelt werden. Auf diese Weise bestehen zwei Möglichkeiten, um die Spannung oder Dehnung der jeweils zulaufenden Bahn, beispielsweise der Bahn 1 einzustellen oder zu regeln. Daneben bestehen zwei weitere Möglichkeiten für den Weg der Bahn 1. Bei der einen dieser Möglichkeiten läuft die Bahn 1 nach Umschlingung der Leitwalzen 2 und 3 der Schwenkwalze 4 zu, umschlingt diese teilweise und läuft danach der Umlenkwalze 5 zu. Bei der anderen Möglichkeit läuft die Bahn 1 direkt von der Leitwalze 3 zu der Umlenkwalze 5, ohne daß die Schwenkwalze 4 von der Bahn 1 umschlungen werden müßte. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Verschwenkung des Schwenkhebels 9 und damit auch die Stellung der Schwenkwalze 4 mit Hilfe des Beobachtungsgerätes 13 und einer zugehörigen Steuer- oder Regeleinrichtung zu verstellen. Auf diese Weise läßt sich derjenige Winkel oder Sektor, über den die Bahn 1 die Umlenkwalze 5 teilweise umschlingt, einstellen und verändern, je nach dem, welcher Dehnung, Spannung oder welchem Weg die Bahn 1 im gerade gewählten Moment unterliegen sollte.
Daneben wird die erste Zuführwalze 6 von der Bahn 1 ebenfalls teilweise umschlungen. Außerdem ist es möglich, nicht nur eine Klemmwalze 10 in unmittelbarer Umgebung der Zuführwalze 6 mittels eines Schwenkhebels 11 anpreßbar zu lagern. Es können auch mehrere derartige Klemmwalzen 10 über den Umfang der Zuführwalze 6 in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft verteilt angeordnet sein. Daneben ist es möglich, jede Klemmwalze 10 durch eine Mehrzahl von relativ schmalen Wal-
zen derart aufzulösen, daß in Blickrichtung auf Fig. 1 mehrere derartige Walzen 10 hintereinander angeordnet werden. Diese Walzen können auch relativ schmal sein, so daß sie zu scheibenartigen Radern entarten, wobei jedes derartige scheibenartige Rad an einem Schwenkhebel 11 zweckdienlich in dem Maschinengestell gelagert ist. Die erste Zuführwalze 6 kann ebenso wie die Umlenkwalze 5 mit einem entsprechenden Antrieb versehen sein, der mit Hilfe beispielsweise der Meldungen des Beobachtungsgerätes 13 verstellt und eingestellt werden kann. Außerdem kann durch Veränderungen des Schwenkhebels 9 derjenige Winkel oder Sektor vergrößert oder verkleinert werden, in welchem die Bahn 1 die Umlenkwalze 5 umschlingt. Durch Veränderung des Umschlingungswinkels, Veränderung der Drehzahl der ersten Zuführwalze 6 und ggfs. Veränderung des Andruckes der Klemmwalze oder der Klemmwalzen 10 ist es möglich, innerhalb der Bahn 1 eine gewünschte Dehnung oder gewünschte Spannung dann aufzubauen, wenn die Bahn 1 in Richtung des Pfeiles 14 weiter durch die erfindungsgemäße Einrichtung hindurchläuft. Somit zeigt der Pfeil 14 eine Stromrichtung an, in welcher die Bahn 1 durch die erfindungsgemäße Einrichtung hindurchläuft oder hindurchströmt.
Weitere Bahnen 15 und 16 und ggfs. noch weitere Bahnen ergänzen die vorgeschlagene Einrichtung. Diese Bahnen laufen in analoger Weise wie die Bahn 1 in die vorgesehene Einrichtung ein, wobei auch hier die Wege, Spannungen und Dehnungen innerhalb der Bahn derart verändert und beeinflußt werden können, wie dies im Zusammenhang mit der Bahn 1 beschrieben wurde. Beispielsweise läuft die Bahn 15 letztendlieh einer zweiten Zuführwalze 17 und die Bahn 16 einer dritten Zuführwalze 18 zu. Alle Bahnen laufen in Richtung des Pfeiles 14 aus der vorgeschlagenen Einrichtung hinaus. Dabei und aufgrund der gewählten Anordnung, insbesondere
der Tatsache, daß die geometrischenAchsen der Zuführwalzen 6, 17 und 18 vorzugsweise in einer Ebene 19 angeordnet sind, ergibt sich, daß sich die Bahn 15 bei ihrem teilweisen Umlauf um die zweite Zuführwalze 17 in Fig. 1 unter die Bahn 1 schiebt. Nach Verlassen der zweiten Zuführwalze 17 laufen sowohl die Bahn 1 als auch die Bahn 15 der dritten Zuführwalze 18 zu, die in analoger Weise den beiden übereinander gelegten und damit gesammelten Bahnen 1 und 15 die weitere Bahn 16 hinzugesellt. Auf diese Weise ergibt sich, daß die erste Zuführwalze 6 gegenüber der zweiten Zuführwalze 17 stromauf angeordnet ist, wohingegen die dritte Zuführwalze 18 in bezug auf die Zuführwalze 17 stromab angeordnet ist. Dementsprechend folgt ein Paket 20, bestehend aus den Bahnen 1, 15 und 16 und eventuell weiteren Bahnen, dem Pfeil 14, so daß die gesammelten und aufeinanderliegenden Bahnen gemeinsam einer weiteren Einrichtung zugeführt werden. Ohne hierbei auf ein umlaufendes Stachelband oder dgl. oder gar mehrere Stachelbänder, Stachelwalzen oder dgl. während ihres Vorrückens aufzulaufen, laufen damit alle Bahnen als Paket einer weiteren, alle Bahnen bearbeitenden Einrichtung zu. Diese Einrichtung ist somit stromab zu den Zuführwalzen 6, 17 und 18 angeordnet und besteht beispielsweise aus Aggregaten oder Maschinenteilen 21, 22, 23 und 24. In dem Aggregat oder Maschinenteil 21 kann beispielsweise eine Längsperforation in alle Bahnen eingearbeitet werden, welche nicht dem Transport der Bahnen gilt, sondern beispielsweise schlitzartige Perforationen in die Bahnen in deren Laufrichtung derart einarbeiten kann, daß sie bei einem späteren Bearbeitungsvorgang - wie beispielsweise dem Trennen von Hand eines ausgefüllten Formulares - leicht voneinander getrennt werden können. Daneben ist es möglich, beispielsweise mit Hilfe des Aggregates oder Maschinenteiles 22&khgr; eine sog. Querperforation in das Paket von Bahnen einzuarbeiten, d. h. eine solche Perforation, die senkrecht zur Laufrich-
tung 14 des Paketes 20 angeordnet ist. Daneben ist es möglich, mit Hilfe eines Querschneidaggregates 23 das Paket 20 vollständig durchzutrennen, so daß Bogen in eine entsprechend gestaltete Auslage von dem Bahnenpaket 20 abgetrennt und ausgelegt werden können. Außerdem ist es möglich, einen Doppelquerschneider 24 für das Paket 20 vorzusehen, mit dem es möglich ist, schmale Streifen, welche quer zu der Laufrichtung des Pfeiles 14 liegen aus den Bahnen herauszuschneiden oder bei entsprechender Länge der in dem genannten Maschinenteil oder Aggregat verwendeten Werkzeuge Durchbrechungen wie beispielsweise Fenster in die Bahnen einzuarbeiten. Daneben ist es möglich, eine Einrichtung zum Verbinden der einzelnen Bahnen 1, 15 und 16 des Paketes 20, eine sog. Hefteinrichtung bei Bedarf vorzusehen, was ebenfalls ein sog. Aggregat zum Heften sein könnte. Mehrere oder gar alle denkbaren Aggregate der genannten Art können bei Bedarf oder je nach Bedarf in die vorgeschlagene Maschine eingebaut oder eingesetzt sein. Jedes der jeweils ausgewählten Maschinenteile oder Aggregate kann während des Laufes des Paketes 20 von Bahnen hinsichtlich des Paketes angestellt oder abgestellt sein, so daß das Paket beispielsweise das eine Maschinenaggregat durchläuft ohne bearbeitet zu werden und/oder das andere Maschinenaggregat mit entsprechender Bearbeitung durchläuft.
Schließlich gelangt das Paket 20 der Bahnen 1, 15 und 16 stromab von den Aggregaten 21 bis 24 in eine Zickzack-Falzeinrichtung 25. Diese enthält im wesentlichen eine hin- und herschwenkende Einrichtung 26, welche in der Regel als Schwenkkanal oder auch als Trichter bezeichnet wird. Der Schwenkkanal 26 wird in Richtung des Pfeiles 27 mit Hilfe eines Kurbeltriebes 28 und einer Pleuelstange 29 hin- und herbewegt. Dadurch wird das Paket 20 zu einem zickzackförmigen Stapel 30 abgelegt.
Auf seinem Weg von der stromab letzten Zuführwalze, beispielsweise der Zuführwalze 18, in den Schwenkkanal 26 läuft das Paket an einer Richtungsänderungswalze 31 vorbei und umschlingt diese teilweise. Die Richtungsänderungswalze 31 ist im Sinne des Pfeiles 14 stromauf von dem Zickzack-Falzapparat 25 mit Schwenkkanal 26 und stromab zu den Aggregaten 21 bis 24 angeordnet. Mindestens eine zweite Klemmwalze 32 ist mit Hilfe eines um das Lager 33 schwenkbaren Schwenkhebels 34 derart gelagert, daß mit ihrer Hilfe das Paket 20 mehr oder weniger stark gegen die Richtungsänderungswalze 31 gedrückt werden kann. Da die Richtungsänderungswalze 31 in Laufrichtung des Paketes 20 auf bekannte und daher nicht näher dargestellte Weise angetrieben sein kann, ergibt sich eine verbesserte Förderung des Paketes 20. Die zweite Klemmwalze 32 kann analog zu der erstenKlemmwalze 10 auch in einzelne Walzenscheiben oder Räder aufgelöst sein, welche in Blickrichtung auf Fig. 1 hintereinander liegen und sich deshalb in Fig. 1 gegenseitig decken. Stromauf von der Richtungsänderungswalze 31 und stromab von den Aggregaten 21 bis 24 ist eine Auslenkwalze 35 an einem Schwenkhebel 36 drehbar gelagert, wobei der Schwenkhebel 36 um die geometrische Mitte der Richtungsänderungswalze 31 verschwenkt werden kann. Somit umschlingt das Paket 20 die Auslenkwalze 35 ebenfalls teilweise. Gegen die Auslenkwalze 35 ist in analoger Weise unter
Zwischenschaltung des Paketes 20 eine Andrückwalze 37 gedrückt, die ihrerseits mit Hilfe eines Schwenkhebels 38 um eine im Maschinengestell festen Punkt 39 verschwenkt werden kann. Der Schwenkhebel 38 kann ebenfalls von Hand verschwenkt und festgestellt werden; es ist jedoch ebenfalls möglich, auch hier je eine automatische Belastungseinrichtung gegen die Schwenkhebel 34 und 38 zur Wirkung kommen zu lassen, um damit auf automatische, d. h. selbsttätige Weise diejenigen Kräfte zu beeinflußen, mit der die
Andrückwalze 37 unter Zwischenschaltung des Paketes 20 gegen die Auslenkwalze 35 und die zweite Klemmwalze 32 gegen die Richtungsänderungswalze 31 drücken. Eine Leitwalze 40 unterstützt dabei den Lauf des Paketes 20. Die Leitwalze 40 ist in dem Gestell der Einrichtung ortsfest und drehbar gelagert. Die Walzen 31, 32, 35, 37 und 40 sind ebenfalls von zylinderförmiger Gestalt. Sie haben glatte Umfange, d. h. sie haben keinerlei Transporthilfe für die zu transportierenden Bahnen 1, 15 oder 16 oder eventuelle weitere Bahnen. Die Oberflächen aller dieser Walzen bestehen aus Stahl oder einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi.
Dadurch, daß bei Einlauf der Bahnen in die vorgeschlagene Einrichtung, d. h. bei Umschlingung oder teilweiser Umschlingung der Zuführwalzen 6, 17 und 18 die Spannung oder die Dehnung innerhalb jeder Bahn individuell jeweils eingestellt werden kann, ergibt sich die Möglichkeit, auch Bahnen mit unterschiedlichem Spannungs-Dehnungsverhalten, wie z. B. relativ dicke und relativ dünne Bahnen aus Papier miteinander gemischt in die vorgeschlagene Einrichtung einlaufen zu lassen. Da die die jeweiligen Bahnen 1, 15 und 16 leitenden Walzen, insbesondere die Zuführwalzen 6, 17 und 18, die jeweils teilweise von der jeweiligen Bahn umschlossen sind und diese Bahnen der Einrichtung im wesentlichen zuführen und diese Walzen eine zylinderförmige, nicht von Stacheln, Transportstiften oder dgl. unterbrochene Oberfläche, sondern vielmehr eine glatte Oberfläche aus Stahl, Gummi, Kunststoff oder dgl. haben, diein axialer Richtung der jeweiligen Walze mindestens so lang wie die jeweilige Bahn breit ist, ist es möglich, jede einzelne Bahn über ihre gesamte Breite gleichmäßig zu fördern, so daß sich auch keinerlei Spannungspitzen innerhalb der jeweiligen Bahn, beispielsweise an Transportlochungen oder dgl. ergeben. Daneben
ist es möglich, die gesamte Breite 41 jeder Bahn zwecks späterer weiterer Verwendung auszunützen, d. h. nach einer Verwendung, die der Bildung des Zickzack-Stapels 30 zeitlich folgt. Da außerdem die sog. Stachelbänder, Stiftebänder oder Stiftewalzen vollkommen entfallen, ist es möglich, auf derartige Einrichtungen nicht mehr Rücksicht nehmen zu müssen und die Bahnen damit mit derjenigen höchstmöglichen Geschwindigkeit zu verarbeiten, die ihnen aufgrund ihrer Herstellung - beispielsweise bei Papierbahnen aufgrund ihrer Herstellung in einer Papiermaschine - ursprünglich zukommt. Daneben wird - beispielsweise an der zweiten Zuführwalze 17 - der Bahn 15, die die zweite Zuführwalze teilweise umschlingt und die zu der ersten Zuführwalze 6 stromab gelegen ist, die Bahn 1 hinzugefügt. Diese hat bereits - stromauf - die erste Zuführwalze 6 teilweise umschlungen, umschlingt jedoch die zweite Zuführwalze im wesentlichen nicht, sondern berührt sie nur. Analoges ergibt sich an der dritten Zuführwalze 18 mit der von der einen Seite zulaufenden Bahn 16 einerseits und den beiden von der anderen Seite her zulaufenden Bahnen 1 und 15. Jede der Bahnen 1 und 15 hat stromauf von der dritten Zuführwalze eine andere Zuführwalze zumindest teilweise umschlungen. An der dritten Zuführwalze 18 wird eine neu zulaufende Bahn 16, indem sie die dritte Zuführwalze 18 teilweise umschlingt, mit den von weiter stromauf tangential der dritten Zuführwalze 18 zulaufenden Bahnen 1 und 15 vereinigt. Mit der Vereinigung vergrößert sich das aus den bereits aufgesammelten Bahnen bestehende Paket.
Dadurch, daß die Spannung oder Dehnung jeder dem Paket neu hinzugefügten Bahn im weiter oben genannten Sinne individuell gesteuert oder geregelt werden kann, ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen Bahnen 1, 15 und 16 derart aufeinanderzulegen, daß sie untereinander jeweils bestimmte
Positionen einzuhalten in der Lage sind. Dieses genaue Sammeln wird weithin mit dem Stickwort "Register" beschrieben. Die Fachwelt spricht daher von der Einhaltung eines Registers. Da bisher Transportlochungen enthaltene Bahnen aufeinandergesammelt wurden und schließlich jede Transportlochung notwendigerweise etwas größer sein muß als der entsprechende Transportstift oder Transportstachel, der durch das entsprechende Transportloch hindurchgeschoben wird, ergab sich bisher ein recht ungenaues Register. Dieses Register wird mit Hilfe der vorgeschlagenen Einrichtung wesentlich genauer, was ebenfalls sehr erwünscht ist.
Im Falle daß eines der Aggregate 22 bis 24 ein das Bahnenpaket 20 völlig durchschneidender Querschneider sein sollte, müßte das durch den Querschneidvorgang erzeugte Paket von Bogen einer Bogenauslage 42 zugeführt werden. Diese müßte ebenfalls in Richtung des Pfeiles 14 liegend angeordnet sein, zweckmäßigerweise in Fig. 1 im wesentlichen über der Zickzack-Falzeinrichtung 25. Die Zickzack-Falzeinrichtung ist somit mit den übrigen Maschinenteilen zu einer Baueinheit verbunden und ist somit in die übrige Maschine integriert.
Alle Schwenkhebel sind an den genannten Punkten dreh-, schwenk- und/oder in der gewünschten Position arretierbar auf zweckentsprechende Weise in dem Gestell der Maschine gelagert. Sie können auch selbsttätig mit Hilfe einer entsprechenden Steuerungs- oder Regeleinrichtung unter Zwischenschaltung der entsprechenden Bahn oder der entsprechenden Bahnen gegen die jeweils in Richtung auf die jeweils von der jeweiligen Bahn oder den jeweiligen Bahnen umschlungenen Walze oder dgl. gedrückt werden. Hierzu sind die an dem jeweiligen Schwenkhebel drehbar befestigten Walzen oder dgl. in demjenigen Sektor angeordnet in welchem die jewei-
lige Bahn die jeweilige Umlenk-, Zuführ-, Richtungsänderungs- und/oder Auslenk- oder dgl. -walze jeweils umschlingt. Auf diese Weise kann die jeweilige Bahn mit genügender Kraft gegen die jeweils von ihr zumindest teilweise umschlungene Walze gedrückt werden, damit sie den ihr zugedachten Weg während des Laufes der Maschine mit der erforderlichen Genauigkeit einhält. Beispielsweise ist die erste Klemmwalze 10 in demjenigen Sektor angeordnet, in welchem die Bahn 1 die erste Zuführwalze 6 teilweise umschlingt. In diesem Sektor drückt die erste Klemmwalze 10 die Bahn 1 gegen die erste Zuführwalze 6, so daß die Bahn 1 gegenüber der zylindrischen Oberfläche der ersten Zuführwalze 6 ohne Schlupf bleibt und in Drehrichtung mit der ersten Zuführwalze 6 und in Richtung des Pfeiles 14 gefördert wird. Dies gilt umso mehr als die erste Zuführwalze mit einem zweckdienlichen Antrieb versehen ist. Analoges gilt hinsichtlich der weiteren Walzen. Dadurch, daß die verwendeten Walzen keinerlei Transportstifte oder dgl. enthalten, wird deren Herstellung wesentlieh vereinfacht, wodurch auch die Kosten der gesamten Maschine entsprechend reduziert werden können.
Teileliste 29 Pleuelstange
1 Bahn 30 Stapel
2 Leitwalze 31 Riehtungsänderungswalze
3 Leitwalze 32 zweite Klemmwalze
4 Schwenkwalze 33 Lager
5 Umlenkwalze 34 Schwenkhebel
6 erste Zuführwalze 35 Auslenkwalze
7 Seitenwand 36 Schwenkhebel
8 Seitenwand 37 Andrückwalze
9 Schwenkhebel 38 Schwenkhebel
10 erste Klemmwalze 39 Punkt
11 Schwenkhebel 40 Leitwalze
12 Schwenkpunkt 41 Breite
13 Beobachtungsgerät 42 Auslage
14 Pfeil
15 Bahn
16 Bahn
17 zweite Zuführwalze
18 dritte Zuführwalze
19 Ebene
20 Paket
21 Maschinenteil
22 Maschinenteil
23 Maschinenteil
24 Doppelquerschneider
25 Zickzack-Falzeinrichtung
26 Schwenkkanal
27 Pfeil
28 Kurbeltrieb

Claims (8)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Sammeln und/oder Ubereinanderlegen von Bahnen zu einem aus mehreren Lagen bestehenden sog. Paket von Bahnen, welches insgesamt einer weiteren Verarbeitungseinrichtung zugeführt wird, mit mindestens zwei in einem geeigneten Maschinengestell drehbar gelagerten Zuführwalzen (6, 17, 18) von denen mindestens eine (6) in Laufrichtung der Bahnen stromauf und mindestens eine andere (17, 18) stromab angeordnet ist und von denen die stromauf angeordnete Zuführwalze (6) von einer Bahn (1) teilweise umschlungen wird und die mindestens eine weitere stromab liegende Zuführwalze (17, 18) von jeweils einer zulaufenden Bahn (15, 16) teilweise umschlungen und von mindestens einer jeweils stromauf eine solche Walze (6, 17, 18) bereits teilweise umlaufen habenden Bahn (1, 17, 18) berührt wird und wobei jede dieser Zuführwalzen (6, 17, 18) mit einer Einrichtung zum Steuern oder Regeln der Spannung der jeweils zulaufenden und diese Zuführwalze (6, 17, 18) teilweise umschlingenden Bahn (1, 15, 16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zuführwalzen (6, 17, 18) eine mindestens der Breite der sie teilweise umschlingenden Bahn (1, 15, 16) entsprechende zylinderförmige Oberfläche hat, jede der Zuführwalzen (6, 17, 18) in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft in dem von der jeweiligen Bahn (1, 15, 16) umschlungenen Sektor oder Teilbereich mit mindestens einer, die jeweilige zulaufende Bahn (1, 15, 16) gegen die jeweilige Zuführwalze (6, 17, 18) pressenden erstenKlemmwalze (10) oder dgl. versehen ist und stromab aller Zuführwalzen (6, 17, 18) mindestens eine alle Bahnen gemeinsam bearbeitende Perforier-, Heft- oder dgl. Bearbeitungseinrichtung (21 bis 24) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Einhalten der Spannung der jeweils zulaufenden Bahn.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen stromab der Perforier-, Heft- oder dgl. Bearbeitungseinrichtung (21 bis 24) angeordnete Zickzack-Falzeinrichtung (25) .
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine von allen Bahnen teilweise umschlungene stromab von der Perforier-, Heft- oder dgl. Bearbeitungseinrichtung (21 bis 24) und stromauf von der alle Bahnen in eine Zickzack-Form ablegenden Falzeinrichtung (25) angeordnete Richtungsänderungswalze (31).
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine stromauf von der Richtungsänderungswalze
(31) und stromab von der Perforier-, Heft- oder dgl. Bearbeitungseinrichtung (21 bis 24) angeordnete Auslenkwalze (35) .
6. Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Position der der stromauf der Zuführwalze (6, 17, 18) angeordneten Umlenkwalze (5) zugeordneten Schwenkwalze (4) einstellbar ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Position der Schwenkwalze
(4) feststellbar ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Position der Schwenkwalze (4) selbsttätig einstellbar oder regelbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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