DE4210328A1 - Klebestellenanordnung für eine neue Vorratsrolle zum automatischen Verbinden von Rollenbahnen durch Klebemittel - Google Patents

Klebestellenanordnung für eine neue Vorratsrolle zum automatischen Verbinden von Rollenbahnen durch Klebemittel

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DE4210328A1
DE4210328A1 DE19924210328 DE4210328A DE4210328A1 DE 4210328 A1 DE4210328 A1 DE 4210328A1 DE 19924210328 DE19924210328 DE 19924210328 DE 4210328 A DE4210328 A DE 4210328A DE 4210328 A1 DE4210328 A1 DE 4210328A1
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DE
Germany
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adhesive
roll
perforation
roller conveyor
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Withdrawn
Application number
DE19924210328
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English (en)
Inventor
Heinrich Groshauser
Klaus Roeder
Hartwig Trutschel
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Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Koenig and Bauer AG
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Publication date
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Publication of DE4210328A1 publication Critical patent/DE4210328A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/102Preparing the leading end of the replacement web before splicing operation; Adhesive arrangements on leading end of replacement web; Tabs and adhesive tapes for splicing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/46Splicing
    • B65H2301/4606Preparing leading edge for splicing
    • B65H2301/4607Preparing leading edge for splicing by adhesive tape

Description

Klebestellenanordnung für eine neue Vorratsrolle zum automatischen Verbinden von Rollenbahnen durch Klebemittel.
Die Erfindung betrifft eine Klebestellenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gemäß EP 04 18 527 A2 ist ein Verfahren zum Vorbereiten einer Rolle bahnförmigen Bedruckstoffes für automatische Rollenwechsler bekannt, mit welchem ein Klebestreifen zum Befestigen der Rollenanfangskante der Bedruckstoffbahnen auf der äußeren Bedruckstoffbahnlage verwendet wird, der über seine gesamte Länge in drei Zonen unterteilt ist. Dabei sind die äußeren Zonen mit Klebstoff versehen und die mittlere Zone ist perforiert und klebstofffrei ausgebildet.
Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß für das Befestigen des Bahnendes auf der äußeren Bahnlage des Bedruckstoffes ein gesonderter Streifen als Trägermaterial für das Klebemittel verwendet wird. Infolge seiner großen Dicke stellt der Klebeträger mit beidseitigem Klebemittelauftrag zuzüglich zu den zu verbindenden Bedruckstoffbahnen eine hohe Belastung für die Zylinder beim Durchgang durch Rotationsdruckmaschinen dar. Dadurch kann es zu bleibenden Verformungen im Drucktuch kommen, was zum vorzeitigen Verschleiß desselben führt.
Weitere Folgeerscheinungen sind, daß beim Weiterverarbeiten der Materialbahn durch Längsschneideeinrichtungen oder Falzeinrichtungen die Messer beim Schneiden solcher vielschichtigen Verbindungselementen auf die Dauer größere Verschleißerscheinungen aufweisen.
Schließlich ist auch noch von Nachteil, daß der nach dem o. g. Verfahren bekannte, dreizonige Klebestreifen - im Querschnitt gesehen - eine unterschiedliche, d. h. asymmetrische Dicke besitzt, so daß dieser dreizonige Klebestreifen nicht aufrollbar ist. Dies ist sowohl nachteilig für die Lagerhaltung als auch nachteilig für eine automatisierte Zuführung für eine Klebevorbereitung der Materialbahnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klebestellenanordnung für eine neue Vorratsrolle zum automatisierten Verbinden einer Rollenbahn durch Klebemittel an eine ablaufende Vorratsrolle, insbesondere für eine Rotationsdruckmaschine, beispielsweise mittels eines Rollenwechslers zu schaffen, die eine zuverlässige, etikettenlose Klebung bei geringer Dicke und leichter Handhabung gewährleistet, so daß eine schonende Maschinengängigkeit der Klebestellen gesichert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die bei der Benutzung der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine zuverlässig klebende, dünne Klebestelle erzielt wird, die nach dem Verbinden beider Bahnen an einer vorbestimmten Sollbruchstelle aufreißt. Somit ist eine schonende Maschinengängigkeit gegeben bei einem geringen Materialeinsatz und unter Verwendung handelsüblicher, leicht aufrollbarer und somit gut lagerbarer Klebemittel.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Klebestellenanordnung auf einer neuen Vorratsrolle;
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1, jedoch in Verbindung mit einer ablaufenden, d. h. zu Ende gehenden Vorratsrolle;
Fig. 3 die Einzelheit "X" nach Fig. 2, jedoch in Vorbereitungsposition;
Fig. 4 die Einzelheit "X" nach Fig. 2, jedoch in Klebeposition;
Fig. 5 die Einzelheit "X" nach Fig. 2, jedoch in Aufreißposition.
Gemäß Fig. 1 ist die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Klebestellenanordnung auf einer neuen Vorratsrolle 1 gezeigt. Der Anfang 2 der neuen Vorratsrolle 1 verläuft im Winkel α zur Mittelachse 3 der neuen Vorratsrolle 1. Parallel zum Anfang 2 der neuen Vorratsrolle 1 ist im Abstand a zum Anfang 2 eine Perforation 4 angeordnet. Der Abstand a kann zwischen 10 und 50 Millimetern bemessen werden. Der Winkel α kann zwischen 0 und 30 Grad liegen. Die Perforation 4 kann durch ein Perforiermesser eingebracht sein.
Die Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II nach Fig. 1, jedoch in Verbindung mit einer ablaufenden, d. h. zu Ende gehenden Bahn 6 von einer verbrauchten Vorratsrolle 7.
Gemäß Fig. 3 ist die Einzelheit X nach Fig. 2 in Vorbereitungsposition zur Bahnverbindung gezeigt.
Von der neuen Vorratsrolle 1 mit ihrem Auftrag 2 sind noch die zweite Lage 8, die dritte Lage 9 sowie die vierte Lage 11 dargestellt. Die Vorratsrolle 1 befindet sich zunächst noch auf Abstand zur in Pfeilrichtung B ablaufenden Bahn 6. Der Anfang 2 der Rollenbahn von der Vorratsrolle 1 weist im Abstand a die Perforation 4 auf. Diesseits und jenseits der Perforation 4 sowie parallel dazu verlaufend sind Klebemittel 12; 13 aufgebracht. Dabei ist zwischen der Perforation 4 und dem Anfang 2 der Vorratsrolle 1 das Klebemittel 12 auf der Unterseite des Anfanges 2 der Rollenbahn aufgebracht, d. h. auf der Seite, die der zweiten Lage 8 der Rollenbahn 1 zugekehrt ist. Weiterhin ist das Klebemittel 13 - vom Anfang 2 der Rollenbahn aus gesehen - hinter der Perforation 4 in Richtung anzuklebende Bahn 14 angeordnet.
Fig. 4 zeigt die Einzelheit "X", jedoch in Klebeposition, d. h. zum Zeitpunkt des Anklebens der ablaufenden Bahn 6 an eine anzuklebende Bahn 14 der neuen Vorratsrolle 1.
Dazu muß noch ergänzt werden, daß die neue Vorratsrolle 1 durch bekannte, nicht dargestellte Mittel, beispielsweise durch einen Umfangsbeschleuniger, auf die Umfangsgeschwindigkeit gebracht wurde, die der Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn 6 entspricht. Durch eine nur andeutungsweise dargestellte Andrückrolle 16, die in Pfeilrichtung C auf die ablaufende Bahn 6 wirkt, wird die ablaufende Bahn 6 gegen das Klebemittel 13 gedrückt, wodurch die Bahnen 6 und 14 der Rollen 7 und 1 verbunden sind. Durch ein angedeutetes Messer 17 wird die Restbahn 18 abgeschnitten.
Gemäß Fig. 5 reißt der Anfang 2 der Rollenbahn der neuen Vorratsrolle 1 an der Perforation ein. Der Anfang 2 mit dem Klebemittel 12 verbleibt auf der Oberseite der zweiten Lage 8 der Rollenbahn und durchläuft die Maschine.
Das Klebemittel 12; 13 kann sowohl aus Leim bestehen, wobei in diesem Fall das Klebemittel 13 kurz vor Rollenwechsel aufgetragen werden müßte, als auch aus doppelseitig wirkendem Klebeband.
Abweichend von der gezeigten Darstellung in Fig. 1 kann der im Winkel α zur Mittelachse 3 verlaufende Anfang 2 der Rollenbahn der Vorratsrolle 1 auch noch andere, bekannte Formen der Klebevorbereitung aufweisen, beispielsweise eine V-Form, eine W-Form oder eine Anzahl von Pfeil-Formen.
Teileliste
 1 Vorratsrolle, neu
 2 Rollenbahn, Anfang
 3 Mittelachse (1)
 4 Perforation
 5 -
 6 Bahn, ablaufende (7)
 7 Vorratsrolle, verbraucht
 8 Rollenbahn, zweite Lage
 9 Rollenbahn, dritte Lage
10 -
11 Rollenbahn, vierte Lage
12 Klebemittel
13 Klebemittel
14 Bahn, anzuklebende
15 -
16 Andrückrolle
17 Messer
18 Restbahn
α Winkel
a Abstand (2)
X Einzelheit
B Pfeilrichtung
C Pfeilrichtung

Claims (5)

1. Klebestellenanordnung für eine neue Vorratsrolle zum automatischen Verbinden einer Rollenbahn durch Klebemittel an eine ablaufende Vorratsrolle, insbesondere für eine Rotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang (2) der Rollenbahn von der neuen Vorratsrolle (1) in einem Abstand (a) eine Perforation (4) vorgesehen ist, daß die Rollenbahn (1) diesseits und jenseits der Perforation (4) und parallel zur Perforation (4) verlaufende Klebemittel (12; 13) aufweist, daß das erste Klebemittel (12) zwischen der Perforation (4) und dem Anfang (2) der Rollenbahn auf der Unterseite angeordnet ist, die der zweiten Bahnlage (8) zugekehrt ist, daß das zweite Klebemittel (13) nach der Perforation (4) in Richtung der anzuklebenden Bahn (14) auf der Oberseite des Anfanges (2) der Rollenbahn angeordnet ist.
2. Klebestellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (12; 13) aus Leim oder aus doppelseitig wirkendem Klebeband besteht.
3. Klebestellenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang (2) der Rollenbahn (1) in einem Winkel (α) zur Mittelachse (3) der Rollenbahn (1) verläuft.
4. Klebestellenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen null und dreißig Grad liegt.
5. Klebestellenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen Anfang (2) der Rollenbahn und der Perforation (4) zwischen einem und fünf Zentimetern liegt.
DE19924210328 1992-03-30 1992-03-30 Klebestellenanordnung für eine neue Vorratsrolle zum automatischen Verbinden von Rollenbahnen durch Klebemittel Withdrawn DE4210328A1 (de)

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DE102015113497A1 (de) * 2015-08-14 2017-02-16 Krones Aktiengesellschaft Vorratsrolle mit wenigstens einem Distanzhalter und Verfahren zum Umgang mit einer solchen Vorratsrolle

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DE4118690A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-10 Roland Man Druckmasch Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung einer papierrolle fuer den fliegenden rollenwechsel

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