DE2307404A1 - Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke beim beschichten laufender werkstoffbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke beim beschichten laufender werkstoffbahnenInfo
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- D21H25/12—Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C11/023—Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
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Description
- Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim Beschichten laufender Werkstoffbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim Beschichten laufender Bahnen aus Papier, Kunststoff od.dglO mit Hilfe eines gegen die beschichtete Seite der Bahn anliegenden Rundstabschabers. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Befestigung des den Rundstabschaber aufnehmenden Lagers.
- Das Beschichten laufender Papierbahnen erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß das in einem Vorratsbehälter befindliche Beschichtungsmittel mit Hilfe von Schöpf-, Ubertragungs- und/oder Auftragwalzen auf die laufende Papierbahn gebracht wird, wobei von der Papierbahn zunächst ein gewisser Überschuß an Beschichtungsmittel aufgenommen wird. Bezogen auf die Bewegungsrichtung der Papierbahn ist hinter der Auftragsvorrichtung ein über die gesamte Breite der Papierbahn sich erstreckender Rundstabschaber angeordnet, der sich gegen die beschichtete Seite der Papierbahn anlegt und der die Aufgabe hat, den von der Bahn aufgenommenen Auftragsmittelüberschuß zurückzuhalten, wobei in Abhängigkeit von der Größe des Anlagedruckes die Auftragsstärke bestimmt wird. Weiterhin soll der Rundstabschaber das gleichmäßige Verteilen und Glätten des auf der Papierbahn verbleibenden Auftragsmittels bewirken.
- Derartige Rundstabschaber, die unter Berücksichtigung der Eigenschaft des Trägerwerkstoffes und des Beschichtungsmittels sowie unter Berücksichitigung der jeweiligen Arbeitsbedingungen mit beliebiger Geschwindigkeit und in beliebigem Drehsinne angetrieben werden können, haben gegenüber den herkömmlichen, mit feststehenden Streichkanten versehenen Schabern den Vorteil, daß eine Streifenbildung auf der beschichteten Bahnseite durch sich festsetzende Fasern oder andere Fremdkörper weitgehend vermieden wird0 Zur Erzielung eines gleichmäßigen und regelbaren Anlagedruckes des Rundstabschabers ist es bekannt, das den Rundstabschaber aufnehmende Lager durch ein elastisches Organ in Form eines ein Druckmedium führenden ausdehnungsfähigen Schlauches zu beaufschlagen, der sich seinerseits gegen einen feststehenden Träger abstützt. Die lösbare Verbindung zwischen dem Rundstablager und dem Träger erfolgt bisher mit Hilfe einer Vielzahl sich über die samte Arbeitsbreite erstreckender Befestigungselemente. Das Auswechseln von Teilen der Vorrichtung, das Reinigen oder andere Reparatur- und Wartungsarbeiten verursachen daher einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, der zwangsläufig eine längere Betriebsunterbrechung zur Folge hat.
- Die Rufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer leicht lösbaren und dabei eine ausreichende Festigkeit und Lagesicherung gewährleistenden Verbindung zwischen dem den Rundstab aufnehmenden Lager und dem ein- und feststellbaren Träger.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun, ausgehend von einer Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim Beschichten laufender Werkstoffbahnen mit Hilfe eines gegen die beschichtete Seite der Bahn anliegenden Rundstabschabers, dessen Lager sich unter Einschaltung eines elastischen Organes gegen einen feststehenden Träger abstützt, erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur lösbaren Verbindung zwischen dem den Rundstab aufnehmenden Lager und dem das elastische Organ aufnehmenden Träger einen sowohl das Lager teilweise umschließenden als auch in Profilierungen des Trägers federnd einrastenden Halter vorzusehen.
- Der aus biegsamem Werkstoff, wie Federstahl od.dgl., gefertigte Halter hat die Grundform eines Doppel-T, dessen Steg mit den angrenzenden oberen Flanschhälften der Querschnittsform des Lagers angepaßt ist, während die unteren Flanschhälften in Ausnehmungen oder Vorsprünge des Trägers eingreifen, wobei der Steg auf der Oberseite des in den Träger eingebetteten elastischen Organes aufliegt, Es entspricht weiterhin der Erfindung, daß die den Halter und den Träger miteinander verbindenden Ausnehmungen und Vorsprünge derart ausgebildet sind, daß sie eine begrenzte Änderung des Abstandes zwischen Lager und Träger ermöglichen0 Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß auf der einen Seite ein oder mehrere Vorsprünge des Halters in eine entsprechende Ausnehmung des Trägers und auf der anderen Seite ein oder mehrere Vorsprünge des Trägers in entsprechende Ausnehmungen des Halters eingreifen. Eine weitere die Handhabung erleichternde vorteilhafte Maßnahme ist darin zu sehen, daß eine der unteren Flanschhälften des Halters an ihrer freien Kante mit einer nach außen abgebogenen Verlängerung versehen ist.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in erster Linie darin, daß der das Rollstablager mit dem Träger verbindende Halter durch federnde Iclemmwirkung sowohl das Rollstablager hält als auch an dem bäger befestigt ist, wobei die Einzelteile unter Verzicht auf die sonst üblichen Befestigungselemente ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen miteinander verbindbar und wieder lösbar sind.
- Im folgende wird der Gegenstand der Erfindung an Hand des mit der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
- Die von einer nicht dargestellten Auftragsvorrichtung kommende Papierbahn 1 wird unter teilweiser Umschlingung um die Gegenwalze 2 geführt, wobei die beschichtete Seite der Papierbahn nach außen weist. Im Umschlingungsbereich legt sich der Rundstabschaber 3 gegen die beschichtete Seite der Papierbahn 1 an. Je nach Eigenschaft des Beschichtungsmaterials oder nach Art des gewünschten Auftrages kann der Rundstabschaber mit einer glatten oder profilierten Oberfläche versehen sein. Ein nicht dargestellter Antrieb erteilt dem Rundstabschaber eine beliebige, å jedoch vorzugsweise zur Vorbewegung der Papierbahn 1 entgegengerichtete Drehbewegung.
- Der Rundstabschaber 3 wird von dem langgestreckten, prismenförmigen Lager 4 aufgenommen, das aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff od.dgl., gefertigt ist. Der die Grundform eines Doppel-T aufweisende Halter 5 umschließt mit seinem Steg 6 und den angrenzenden oberen Flanschhälften 7 und 8 das Rundstablager 4. Durch die federnde Wirkung der Flanschhälften 7 und 8 wird das Lager durch Klemmwirkung gehalten. Von den unteren Flanschhälften 9 und lo greift die Flanschhälfte 9 mit ihrem Vorsprung 11 in eine nutförmige Ausnehmung 12 des Trägers 13 ein. Die Flanschhälfte lo ist mit zwei oder mehreren schlitzförmigen Ausnehmungen 14 versehen, in die Vorsprünge 15 in Form von Stiften od.dgl.
- eingreifen, die auf dem Träger 13 angebracht sind. In dem Träger 13 ist das elastische Organ 16 eingebettet, das als druckluftbeaufschlagter Schlauch ausgeführt ist, auf dessen Oberseite der Steg 6 des Halters 5 aufliegt. Die das elastische Organ 16 beaufschlagende Druckluft ist in bekannter Weise regelbar, womit der Anlagedruck des Rundstabschabers 3 gegen die beschichtete Seite der Papierbahn 1 genau einstellbar ist.
- Zur Durchführung von Reinigungs- und Waiüiigsarbeiten sowie zum Auswechseln von Teilen der Vorrichtung, beispielsweise des Rundstabschabers 3 oder des Lagers 4 wird zunächst der Träger 13 abgesenkt. Nach Unterfassen der nach außen abgebogenen Verlängerung 17 kann die federnde Flanschhälfte lo angehoben und der Halter 5 mit dem Lager 4 und dem Rund stab schaber 3 um den Berührungspunkt zwischen der Ausnehmung 12 und dem Vorsprung 11 geschwenkt und vom Träger 13 abgenommen werden. Im Bedarfsfall kann durch Längsverschiebung des Lagers 4 dieses aus dem Halter 5 herausgezogen werden0 Die Wiederbefestigung des Halters 5 an dem Träger 13 erfolgt in umgekehrter Folge, wobei nach dem Zurückschwenken des alters 5 die Vorsprünge 15 des Trägers 13 selbsttätig in die Ausnehmungen 14 des Halters 5 einrasten,
Claims (5)
- Patentansprüche: Vorrichtung zum Regeln der Auftrags stärke beim Beschichten laufender Werkstoffbahnen mit Hilfe eines gegen die beschidhtete Seite der Bahn anliegenden Rundstabschabers, dessen Lager sich unter Einschaltung eines elastischen Organes gegen einen feststehenden Träger abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung zwischen dem den Rundstab (3) aufnehmenden Lager (4) und dem das elastische Organ (16) aufnehmenden Träger (13) ein sowohl das Lager (4) teilweise umschließender als auch in Profilierungen (12 bzw.15) des Trägers (4) federnd einrastender Halter (5) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus biegsamem Werkstoff, wie Federstahl ododgl., gefertigte Halter (5) die Grundform eines Doppel-T hat, dessen Steg (6) mit den angrenzenden oberen Flanschhälften (7 und 8) der Querschnittsform des Lagers (4) angepaßt ist, während die unteren Flanschhälften (9 und lo) in Ausnehmungen oder Vorsprünge (12 bzw. 15) des Trägers (13) eingreifen, wobei der Steg (6) auf der Oberseite des in den Träger (13) eingebetteten elastischen Organes (16) aufliegt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Halter (5) und den Träger (13) miteinander verbindenden Ausnehmungen und Vorsprünge (12 bzw.15) derart ausgebildet sind, daß sie eine begrenzte Änderung des Abstandes zwischen Lager (4) und Träger (13) ermöglichen.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite ein oder mehrere Vorsprünge (11) des Halters (5) in eine entsprechende Ausnehmung (12) des Trägers (13) und auf der anderen Seite ein oder mehrere Vorsprünge (15) des Trägers (13) in entsprechende Ausnehmunden (14) des Halters (5) eingreifen.
- 5. Vorriohtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschhälfte (lo) des Halters (5) an ihrer freien Kante mit einer nach außen abgebogenen Verlängerung (17) versehen ist0 Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307404 DE2307404A1 (de) | 1973-02-15 | 1973-02-15 | Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke beim beschichten laufender werkstoffbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732307404 DE2307404A1 (de) | 1973-02-15 | 1973-02-15 | Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke beim beschichten laufender werkstoffbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307404A1 true DE2307404A1 (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=5871968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732307404 Pending DE2307404A1 (de) | 1973-02-15 | 1973-02-15 | Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke beim beschichten laufender werkstoffbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2307404A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851015A1 (de) * | 1978-11-24 | 1980-08-28 | Jagenberg Werke Ag | Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke beim beschichten laufender materialbahnen |
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-
1973
- 1973-02-15 DE DE19732307404 patent/DE2307404A1/de active Pending
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