DE2851015A1 - Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke beim beschichten laufender materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum regeln der auftragsstaerke beim beschichten laufender materialbahnen

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DE2851015A1 DE19782851015 DE2851015A DE2851015A1 DE 2851015 A1 DE2851015 A1 DE 2851015A1 DE 19782851015 DE19782851015 DE 19782851015 DE 2851015 A DE2851015 A DE 2851015A DE 2851015 A1 DE2851015 A1 DE 2851015A1
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    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
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    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

HOFFMANN · TBITLE * PARTNSR
PAT E N TAN WALTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DlPL-ING. W-EITLE - D R. KGR. NAT. K.HOFFMANN · DiPL.-ING.W. LEHN
DfPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RES. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MD NCH EN 81 - TELEFON [08?) 911087 - TELEX 05-29619 (PATHE)
Jagenberg-Werke AG7 Düsseldorf
Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim Beschichten laufender Materialbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim Beschichten laufender Materialbahnen mit Hilfe eines gegen die beschichtete Seite der Bahn anliegenden Rollrakelstabes, welcher in 'einem formstabilen ,,verschleißfesten Rollrakelbett gelagert ist, das seinerseits über eine elastische Halterung mit dem Maschinengestell in Verbindung steht.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE-OS 20 08 082 bekannt geworden- Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Rollrakelbett fest mit der Halterung verbunden und muß immer zusammen mit dieser ausgewechselt werden.
030035/000 5
Auch bei der Vorrichtung nach der DE-PS 21 50 907 lassen sich Rollrakelbett und Halterung nicht voneinander trennen, da die Halterung als integrales Teil aus kautschukelastischern Werkstoff mit dem Rollrakelbett ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche ein Auswechseln des Verschleißteils Rollrakelbett samt Rollrakelstab ohne Auswechseln der Halterung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird arfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rollrakelbett leicht auswechselbar mit der elastischen Halterung verbunden ist.
Zweckmäßig sitzt dabei das Rollrakelbett im Gleitsitz; in einer im wesentlichen parallelwandigen Nut der Halterung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist :zwischen Rollrakelbett und Boden der im wesentlichen parallelwandigen Nut der Halterung ein Luftschlauch vorgesehen. Dieser an sich bekannte Luftschlauch dient dazu, die Elastizität der Halterung zu "unterstützen bzw. -überhaupt zu bewirken. Vorteilhaft besteht bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Halterung aus einem Aluminiumprofil.
Weiter ist die Halterung zweckmäßig im Bereich des Rollrakelbetts durch eine starre Kammleiste linienförmig abgestützt. Die starre Kammleiste kann über Zug- und Druckschrauben im Maschinengestell entlang der Abstützungslinie justierbar sein.
Zweckmäßig ist die Halterung über einen Klemmbalken mit dem Maschinengestell verbunden und samt Rollrakelbett gegen ein elastisches Streichmesser auswechselbar. Hiermit ergibt sich die einfache Möglichkeit, im Bedarfsfall die Halterung samt
0 30035/000 5
— ο —
JRollrakelbett und Rollrakelstab als Gesamtheit gegen ein elastisches Streichmesser auszutauschen.
Das Rollrakelbett ist vorteilhaft in an sich bekannter Weise aus einem kautschukelastischen Werkstoff hergestellt.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung weist die Halterung eine Nut mit zur Nutöffnung konvergierenden Wänden auf, in v/elcher das Rollrakelbett aus kautschukelastischem Werkstoff sitzt.-Dabei ist das Rollrakelbett samt Rollrakelstab entlang seiner Längsachse aus der Halterung herausschiebbar. Die Halterung kann aus kautschukelastischem Werkstoff mit einer Shore-Härte geringer als die des Rollrakelbetts ausgebildet sein. Damit weist die Halterung die erforderliche Elastizität auf, während die hohe Verschleißfestigkeit und Formstabilität des Rollrakelbetts sichergestellt v/erden kann.
Alternativ kann die Halterung auch aus Federblech hergestellt sein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Halterung zweiteilig ausgebildet. Die beiden Teile der Halterung werden dabei vorteilhaft durch den Klemmbalken zusammengehalten, in welchem die Halterung sitzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit in einen Klemmbalken eingespannter Halterung samt Rollrakelbett, welches in einer im wesentlichen parallelwandigen Nut der Halterung im .Gleitsitz sitzt,
030035/0005
_. 7 —
Fig. 2 eine andere Ausfuhrungsform der Halterung aus kautschukelast isehern Werkstoff und mit einer litot mit zur Nutöffnung. konvergierenden Wandungen Λ in welcher das Rollrakelbett sitzt,
Fig. 3 _.. eine Ausführungsform der Halterung ähnlich Fig. 2, jedoch aus Federblech,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Halterung ähnlich Fig. 3 in zweiteiliger Ausführung aus Federblech im eingeklemmten Zustand, und
Fig. 5 die Halterung nach Fig. 4 im Zustand gelöster
Klemmung. ...
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist eine Halterung 1 für ein Rollrakelbett 2 in einen Klemmbalken 3 am Maschinengestell eingeklemmt„ Das Rollrakelbett 2 aus kautschukelastischem Werkstoff, wie beispielsweise Vulkolan sitzt im Gleitsitz in einer parallelwandigen.Nut der Halterung 1 aus Aluminiumprofil. Das Rollrakelbett 2 hält einen Rollrakelstab 4, welcher, seinerseits an einer in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 laufenden beschichteten Materialbahn 5 anliegt.
Zwischen dem Rollrakelbett 2 und dem Boden 6 der im wesentlichen parallelwandigen Nut der Halterung 1 ist ein an sich bekannter Luftschlauch 7 vorgesehen, der die Elastizität der Halterung 1 unterstützt bzw. bewirkt. ·
Die Halterung 1 ist im Bereich des Rollrakelbetts 2 auf ihrer Rückseite durch eine starre Kämmleiste 8 linienförmig abgestützt. Die Kammleiste 8 ist über Zug- und Druckschrauben 9 gegenüber dem Klemmbalken 3 bzw. dem Maschinengestell justierbar. Die gesamte Halterung 1 mit eingesetztem Rollrakelbett 2
03003 5/000 5" _ 8 _
läßt sich nach Lösen des Klemmbalkens 3 aus diesem entfernen und durch ein elastisches Streichmesser ersetzen, welches dann ebenfalls von der Kammleiste 8 unterstützt wird. Eine Verschiebung des Klemmbalkens 3 gegenüber der Kammleiste 8 führt dann zu einer Änderung der Vorspannung des elastischen S tre i chmes s ers„
Fig. 2 zeigt eine Halterung 1 aus kautschukelastischem Werkstoff, welche eine Nut mit zur Nutöffnung konvergierenden Wänden 10/10 aufweist. In dieser Nut sitzt das mit entsprechenden Flanken ausgebildete Rollrakelbett 2. Das Rollrakelbett 2 ist entlang seiner Längsachse aus der Halterung 1 herausschiebbar.
Fig. 3 zeigt eine Halterung 1 aus Federblech mit einer Nut entsprechend der Nut bei der Halterung 1 nach Fig. 2. Die schrägen Wandungen der Nut auf der dem Klemmbalken 3 zugewandten Seite v/erden dabei von aus dem Federblech der Halterung 1 herausgedrückten Nasen 11 gebildet. Das Rollrakelbett 2 ist wiederum längsverschieblich gegenüber der Halterung 1 angebracht.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Halterung 1 in zweiteiliger Ausführung. In Fig. 4 sind die beiden Teile 12 und 13 der Halterung 1 in miteinander durch den Klemmbalken 3 verspannter Anordnung, bereit für den Betrieb der gesamten Vorrichtung gezeigt. Fig. 5 zeigt die Halterung 1 im geöffneten Zustand nach Lösen der Klemmung in dem Klemmbalken 3. In dieser Stellung kann das Rollrakelbett 2 samt Rollrakel 4 sehr leicht ausgetauscht werden. Die Backen 14, 15 des Klemmbalkens 3 halten die beiden Teile 12 und 13 der Halterung 1 andererseits im geschlossenen Zustand fest zusammen und sorgen für einen sicheren Sitz des Rollrakelbetts 2.
030035/000 5
ieerseite

Claims (11)

  1. HOFFMANN - .T3XT3ÜF <& PAIlTNlSR 285 1015
    PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-I NG. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DJ PL.-1NG. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. N AT. B. H AN S EN . ARABELLÄSIRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MON CH EN 81 . TELEFON (089) 911Q87 · TELEX 05-29419 (PATHE)
    Jagenberg-Werke AG, Düsseldorf
    Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim Beschichten laufender Materialbahnen
    P atentansprüche
    1, J Vorrichtung zum Regeln der Auftragsstärke beim schichten laufender Materialbahnen mit Hilfe eines gegen
    die beschichtete Seite der Bahn anliegenden Rollrakelstabes, welcher in einem formstabilen, verschleißfesten Rollrakeltett gelagert ist, das seinerseits über eine elastische Halterung mit dem Maschinengestell in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollrakelbett (2) leicht auswechselbar mit der elastischen Halterung (1) verbunden ist.
  2. 2. · Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e°- k e η ηζ e i c h η e t, daß das Rollrakelbett (2) im !Gleitsitz'in einer im wesentlichen parallelwandigen Nut der Halterung <1) sitzt.
    030035/^0005 - 2 -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rollrakelbett (2) und Boden (6) der im wesentlichen parallelwandigen Nut der Halterung (1) ein Luftschlauch (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem dex Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz e i chnet, daß die Halterung (1) aus einem Aluminiumprofil besteht,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) im Bereich des Rollrakelbettes (2) durch eine starre Kammleiste (8) linienförmig abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß die starre Kammleiste (8) über Zug- und Druckschrauben (9) im Maschinengestell entlang der Abstützungslinie justierbar ist»
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) über einen Klemmbalken (3) mit dem Maschinengestell verbunden ist und samt Rollrakelbett (2) gegen ein elastisches Streichmesser auswechselbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze lehnet, daß das Rollrakelbett (2) aus kautschukelastischem Werkstoff ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) eine Nut mit zur Nutöffnung konvergierenden Wänden (10) aufweist, in welcher das Rollrakelbett (2) aus kautschukelastischem Werkstoff sitzt.
    030035/0005 " 3 "
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ze I c h η e t> daß die Halterung (1)· aus kautschtikelastischem Werkstoff mit. einer Shore-Härte geringer ;als die des .'Rollrakelbettes · (2) ist. ■ ■ ■ . _.
  11. 11 „ Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η te i c h η e. t>... - daß die Halterung (.1)- aus Federblech ist.r .."."- '
    12» Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k en η z-e i c h .n: et, daß die Halterung (1) zweiteilig (12, 13) ist, _■■.■·:_■
    G3 Ou 3.5/00.0 5
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