DE2852373A1

DE2852373A1 - Haltevorrichtung fuer mikrotom- messer

Info

Publication number: DE2852373A1
Application number: DE19782852373
Authority: DE
Inventors: Hidetoshi Endo
Original assignee: FEATHER KOGYO KK
Current assignee: FEATHER KOGYO KK
Priority date: 1977-12-06
Filing date: 1978-12-04
Publication date: 1979-06-07
Also published as: DE2852373C2; JPS5479098A; US4207790A

Description

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FEAThLK KüGYQ KALJUSHIKI KAISHA

No. ΟΠΟ-1, Matsumori, Mi no City,

Gifu Prefecture/Japan L 11.35fi/L/ost

Haltevorrichtung für Mikrotom-Messer

LJie Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Mikrotom-Messer.

üekannt sind Haltevorrichtungen zum Aufnehmen austauschbarer Mikrotom-Messer-. Bei diesen werden die Mikrotom-Messer durch eine Klebeverbindung fest mit den Haltevorrichtungen verbunden, so daß viele Schwierigkeiten auftreten; so muß z.B. das Klebemittel wieder von der Haltevorrichtung entfernt werden und die Haltevorrichtung und_das Messer müssen jedes Mal, wenn ein Ersatzmesser eingefügt wird, gereinigt werden. Andererseits kann ein Mikrotom-Messer einen Gegenstand nicht in Musterscheiben zerschneiden, bevor das Klebemittel nicht ausreichend verfestigt ist, um das MesseV in seiner Lage an der Haltevorrichtung zu halten. Weiterhin besteht die Gefahr, daß ein Messer in einer unrichtigen Lage und Haltung angeklebt wird, was in unregelmäßiger Dicke und aufgerauhter Oberfläche der abgeschnittenen Teile resultiert.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.-, eine Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die schnelles Einführen und Ersetzen und damit ein genaues und sicheres Festlegen und ein einfaches Lösen dieser Messer ermöglicht.

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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Hinzufügung der im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale zu denen des Oberbegriffes.

Erreicht wird die Zurverfügungstellung einer Messer-Haltevorrichtung für ein Mikrotom, welche es ermöglicht, ein gebrauchtes Messer auf einfachste Weise durch ein neues zu ersetzen.

Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch ! dargestellten, bevorzugten Ausf^hrur.esteisrieiEs r.achstehtrd > näher erläutert.

Es zeigt: -

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Mikrotom-Messerhaltevorrichtung und eine damit in Verbindung stehende Austauschmesser-Verteilervorrichtung, in verkleinerter Darstellung;

Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht der Haltevorrichtung nach Fig. 1;

Fig. 3 eine vertikale Querschnittsansight der Verteilervorrichtung nach Fig. 1 j

Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verteilervorrichtung; Fig. 5 eine Seitenansicht der Verteilervorrichtung, und

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Dreh-Mikrotoms mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Messer-Haltevorrichtung.

Aus Fig..1 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Messer-Haltevorrichtung 1 für Mikrotome ersichtlich, die im allgemeinen

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eine Grundplatte 2 und eine Halteplatte 3 aufweist- Die Grundplatte 2 besteht aus einem länglichen Körper mit im wesentlicher keilförmigem Querschnitt, sie weist ein Paar oberer und unterer Oberflächen 35, 36 auf, die sich unter einem spitzen Winkel zueinander erstrecken und zusammen eine scharfe Kante ü bilden, wo sie aufeinandertreffen, wobei sich die Kante B entlang der Grundplatte 2 erstreckt. Die Grundplatte 2 ist in ihrer oberen Oberfläche 35 mit einer ersten Nut 6 versehen, die sich in vorbestimmter Entfernung von der scharfen Kante ü entlang derselben erstreckt, sowie eine zweite Nut 5, die sich parallel und mit größerem Abstand von der scharfen Kante ti erstreckt. Ein länglicher Teil 4 der oberen Oberfläche 35 liegt zwischen der ersten 6 und der zweiten Nut 5 und dient mit den Muttern 5 und 6 als Führung für die Halteplatte 3. Mehrere Gewindebohrungen 7 münden (in Fig. 1 ist lediglich einesichtbar) in den länglichen Teil 4. .

Zwischen der ersten Nut 6 und der scharfen Kante Ö erstreckt sich eine Oberfläche 10, welche parallel zu und tiefer gesetzt mit einem Abstand 37 von der Oberfläche des Teils 4 verläuft (Fig. 2). Dieser Abstand 37 ist vorzugsweise etwas größer als die Dicke eines von der Haltevorrichtung 1 aufzunehmenden und zu haltenden Messers. Die tiefer gesetzte Oberfläche 10 bildet eine Abstützung, auf der-ein Messer 9 zu liegen kommt, dessen Schneidblatt 38 mit seiner Schneidkante über die scharfe Kante der Halteplatte 2 hinausragend angeordnet ist. Eins Seitenwand 11 der Nut 6 erstreckt sich im wesentlichen im rechten Winkel zur tiefer g'ssetzten Oberfläche 10 und dient als Anlage für die parallele-'Kante des Messers 9, die von der Schneidkante 38 entfernt liegt. Die Nut 6 wird vorzugsweise ausgefräst, um auf diese Weise die Seitenwand 11 so niedrig wie möglich auszubilden und für einen sauberen und guten Kontakt mit der Kante des Messers 9 zu sorgen.

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Die Halteplatte 2 weist Rechteckform auf und ist mit einer abgeschrägten Oberfläche 1'1 versehen, die sich an der Halteplatte erstreckt, um das Abschneiden von Musterscheiben zu erleichtern. Die abgeschrägte Oberfläche 14 endet mit ihrer einen Längsseite in einer scharfen Kante 15, die im wesentlichen entlang der scharfen Kante B der Grundplatte 2 verläuft. Die Halteplatte 3 weist einen Fußteil 12 auf, der sich parallel zur scharfen Kante 15 erstreckt und mit Abstand von dieser angeordnet ist.

Dieser Fußteil 12 ist verschiebbar in der Nut 5 der Grundplatte

auch
2. Die Halteplatte 3 weist/einen nach unten vorspringenden Teil 39 mit einer ebenen Oberfläche 40 auf, welcher sich entlang der scharfen Kante 15 erstreckt und der tiefer gesetzten Oberfläche 10 der Grundplatte 2 in paralleler Anordnung zugewandt ist. Das Messer 9 wird zwischen der flachen Oberfläche 40 und der tiefer gesetzten Überfläche 1o gehalten. Zwischen dem Fußteil

12 und dem nach unten vorspringenden Teil 3D ist eine Aussparung

13 in der Halteplatte 3 vorgesehen, in welcher der Oberflächenteil 4 der Grundplatte 2 zwecks Führung der Halteplatte 3 entlang derselben liegt.

Bei einer derartigen Anordnung ist der Abstand zwischen dem Fußteil 12 und der scharfen Kante 15 der Halteplatte 3 im weeentühen gleich demjenigen zwischen der Nut 5 und der scharfen Kante ü der Grundplatte 2. Die Halteplatte 3 weist mehrere Durchgangsöffnungen 1G auf, durch welche Kopfbolzen B in die Gewindebohrungen 7 der Grundplatte 2 geschraubt werden. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind drei öffnungen in der Halteplatte 3 und vier Gewindebohrungen 7 in der Grundpfette 2 vorgesehen, wobei die Gewindebohrungen 7 in Abständen voneinander angeordnet sind, die gleich den Abständen sind, mit denen die Durchgangsöffnungen 16 voneinander beabstandet sind. Auf diese Weise kann die Halteplatte 3 in wählbaren Stellungen auf der Grundplatte 2 festgelegt werden, um die Messer-Haltevorrichtung 1 für den Einsatz bei einer Vielzahl von Mikrotom-Arten, wie z.B. Dreh-Mikrotomen oder Schiebe-Mikrotomen anzu-

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passen. Beispielsweise ist die Halteplatte 3 in der in Fig. 1 veranschaulichten Lage für den Einsatz bei einem Schiebe-Mikrotom vorgesehen.

Die Grundplatte 2 weist eine Sackloch-Öffnung 17 in ihrer einen Endwandung auf.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Haltevorrichtung 1 von der Ersatzmesser-Verteilervorrichtung 18 ein Ersatzmesser zugeführt. Wie aus den Fig. 1,3 4 und 5 ersichtlich, enthält die Verteilervorrichtung 18 einen Körper 41 mit einer Ersatzmesser-Lagerkammer 19 und einer Lagerkammer 22 für gebrauchte Messer. Der Körper 41 ist durch ein Paar Endwände 21, 44 abgeschlossen und weist eine Deckenplatte 20 mit einer Längsschlitzöffnung und einem Paar seitlicher Nuten 25 auf, die sich parallel zur Längsschlitzöffnung 26 erstrecken; ein Schieber 23 mit einem Schiebevorsprung 27 ist der Längsschlitzöffnung 26 zugeordnet und ein Paar einander gegenüberliegender Führungslippen 42 greifen verschiebbar in die beiden seitlichen Nuten 25 ein. Eine Blattfeder 24 (Fig. 4) ist in der Ersatzmesser-Lagerkammer 19 angeordnet und wirkt auf eine Anzahl von innerhalb der Kammer 19 liegenden Ersatzmessern 9, um diese gegen die Deckenplatte 20 zu drücken. Die Deckenplatte 20 weist an einem Ende eine Verlängerung 28 auf, die als Messerführung dient. Der Verteilerkörper 41 weist eine unterhalb der Deckenplatten-Verlängerung 2Ö angeordnete Schlitzöffnung 3D auf, um jeweils das oberste der Ersatzmesser 9 hindurchführen zu können. Der Körper 41 ist nahe der Verlängerung 28 auch mit einem Bolzen 29 versehen, der in die in der Grundplatte vorgesehene Sackloch-Öffnung 17 einschiebbar ist, um die Verteilereinrichtuf 18 ortsfest gegenüber der Messer-Haltevorrichtung 1 anordnen zu können.

Wenn es erforderlich ist, das gebrauchte Messer auf der Haltevorrichtung 1 durch ein Austauschmesser zu ersetzen, werden

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zunächst die Kopfbolzen B gelockert, um den Druck auf das gebrauchte, unter der Halteplatte 3 liegende Messer zu verringern, Ist der Bolzen od.dgl. 29 der Verteilervorrichtung 18 in die öffnung 17 in der Haltevorrichtung 1 eingeführt, dann ist die Messerführung 28 auf der oberen Überfläche 35 der Grundplatte angeordnet, um die Verteilervorrichtung 18 in bezug auf die Haltevorrichtung 1 unbeweglich zu halten. Daraufhin wird der Schieber 23 mit seinem Schubvorsprung 27, der nahe der Endwand 21' liegt in Richtung des Pfeils P zur Messerführung 28 hin verschoben,wodurch der Schiebevorsprung 27 in eine Lage versetzt wird, in der er am obersten Ersatzmesser 9 angreift und dasselbe aus der Lagerkammer 19 durch die Schlitzöffnung hinausschiebt. Wenn das Ersatzmesser 9 die Verteilervorrichtung 1fl verlassen hat, wird es auf der tieferliegenden Oberfläche der Grundplatte 2 entlang und unter den Teil 39 der Halteplatte 3 verschoben. Daher wird das alte Messer aus der Haltevorrichtung 1 durch das neue, einzusetzende Messer in Längsrichtung herausgeschoben. Befindet sich der Schieber 23 mit seinem Schubvorsprung nahe der Messerführung 28, dann ist die Überführung des Ersatzmessers 9 beendet und die Ersatzmesser-Verteilervorrichtung 18 wird wieder von der Haltevorrichtung 1 getrennt. Die Kopfbolzen B werden wieder festgezogen, um das Messer 9 stramm zwischen Grundplatte 2 und Halteplatte 3 festr zulegen, wobei die Kante des Messers 9, die von der Schneidkante des Schneidblattes 38 entfernt liegt, an der Seitenwand 11 gehalten wird. Wenn ein oben liegendes Ersatzmesser entfernt wird, wird automatisch ein nächstes Ersatzmesser durch die von der ,.Blattfeder 24 ausgeübte Kraft nach oben und gegen die Deckenplatte 20 gedrückt, um for die Entnahme durch den Schieber 23 aus der Verteilervorrichtung 18 bereit zu sein.

Die Messer-Haltevorrichtung 1, an welcher das neue Messer 9 auf diese Weise festgelegt wird, wird durch ein Paar Festlegearwe 31 getragen, die auf einem Mikrotom M, das als Dreh-

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Mikrotom veranschaulicht ist, angeordnet sind, wobei die Haltevorrichtung 1 jeweils relativ zu den Festlegearmen 31 durch'ein Schraubenpaar 32 festgelegt ist.

Damit die Haltevorrichtung 1 auf dem Dreh-Mikrotom M verwendet werden kann, wird die Halteplatte 3 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage um eine Gewindebohrung 7 verschoben.

Ein durch eine Klemmvorrichtung 43 festgelegter Musterblock 33 wird durch Drehen eines Hebels 34 abgesenkt und dadurch in Scheiben geschnitten,die - für die Prüfung unter einem Mikroskop geeignet sind.

Die in der Haltevorrichtung 1 festgelegten Ersatzmesser bestehen aus Edelstahl und weisen auf dein Schneidblatt eine Beschichtung aus einer Chromlegierung auf. Die Messer-Oberflächen sind mit Harz aus Polytetrafluoräthylen beschichtet, um für einen größeren Schärfegrad und bessere Dauerhaftigkeit des Schneidblattes zu sorgen und auf diese Weise den Anforderungen für den Einsatz als Mikrotom-Messer gerecht zu werden.

Obwohl vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen dargestellt und beschrieben wurde, so lieg! es doch auf der Hand, daß verschiedene Madifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Anspruchsumfang abzugehen.

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Claims

A N S P R Ü C Il E

1 Λ Haltevorrichtung für Mikrotom-Messer, g e k e η η -

eichnetdurch eine im wesentlichen keilförmigen Querschnitt aufweisende Grundplatte (2) mit einer scharfen Kante (8) und einer gegenüber der Oberfläche (35) tiefer gesetzten Oberfläche (TO), die sich längs der scharfen Kante (8) erstreckt und auf die ein Messer (9) auflegbar ist, dessen Schneidblatt über die scharfe Kante (8) der Grundplatte (2) hinausragt, wobei die Grundplatte (2) weiterhin eine parallel zur tiefer gesetzten Oberfläche (10) mit Abstand verlaufende erste Nut (5) aufweist und durch eine Halteplatte (3), die auch mit einer scharfen Kante (15) versehen ist und eine ebene Oberfläche/aufweist, welche sich längs dieser zweiten scharfen Kante (15) erstreckt und der tiefer abgesetzten Oberfläche (10) parallel beabstandet zugewandt ist, um ein Messer (9) in Sandwichart zwischen der ebenen Unterseite (40) der Halteplatte (3) und der tiefer gesetzten Oberfläche (10) der Grundplatte (2) aufzunehmen, welche Halteplatte (3) einen FuBteil (12) aufweist, der von der zweiten scharfen Kante (15) entfernt vorgesehen ist und in die in der Grundplatte (2) vorgesehene Nut (5) eingreift und durch mehrere Kopfbolzen (B) festgelegt ist, die voneinander beabstandet sind und sich durch die Halteplatte (3) in einen Teil (4) der Grundplatte. (2)

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erstrecken, der zwischen der Nut (5) und der tiefer gesetzten Oberfläche (1G) liegt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit einer Seitenwand (11) versehen ist, die sich in einem im wesentlichen rechten Winkel zur tiefer abgesetzten Oberfläche (10) erstreckt und an die Kantenfläche des Messers (9) anlegbar ist, die zu dessen Schneidkante (38) parallel verläuft.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (37) zwischen dem Fußteil (12) und der scharfen Kante (15) der Halteplatte (3) im WB.i 3ntlichen gleich dem Abstand zwischen der den Fußteil (12) führenden Nut (5) und der scharfen Kante (8) der Grundplatte (2) ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefer abgesetzte Oberfläche (10) im wesentlichen parallel zur ebenen Oberfläche (4) der Grundplatte (2) verläuft.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Halteplatte (3) mit einem zum Fußteil (12) parallel verlaufenden, nach unten vorspringenden, ebenen Teil (39) versehen ist, der in eine der Seitenwand (11) zugeordnete, -zwischen der ersten Nut (5) und der tiefer gesetzten Oberfläche (10) vorgesäiene Nut (E) der Grundplatte (2) eingreift.

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