DE102012213810B4 - Klingenspender - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klingenspender (100) mit einem Klingenvorratsbehälter (110) mit einer Klingenvorratsbehälteroberseite und einer Klingenvorratsbehälterunterseite, wobei der Klingenvorratsbehälter (110) dazu ausgebildet ist, einen Klingenstapel (111) aus mehreren aneinander liegenden Klingen (112, 115) aufzunehmen, wobei der Klingenvorratsbehälter (110) eine Entnahmeöffnung (116) aufweist, durch die wenigstens eine Klinge (112, 115) des Klingenstapels (111) aus dem Klingenvorratsbehälter (110) entnehmbar ist, einem Klingenentsorgungsbehälter (120) mit einer Klingenentsorgungsbehälteroberseite und einer Klingenentsorgungsbehälterunterseite, wobei der Klingenentsorgungsbehälter (120) dazu ausgebildet ist, zu entsorgende Klingen (120) aufzunehmen, und einem lös- und wiederverbindbaren Verbindungsmittel (130, 131, 132), das dazu ausgebildet ist, den Klingenvorratsbehälter (110) und den Klingenentsorgungsbehälter (120) lösbar miteinander zu verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klingenspender für Mikrotomklingen.
  • Stand der Technik
  • Mikrotome werden beispielsweise eingesetzt, um Dünnschnitte von Geweben anzufertigen, die dann mikroskopisch untersucht werden können. Dafür weisen Mikrotome einen Messerhalter mit einer sehr scharfen Klinge auf. Insbesondere im Laborbereich haben sich dabei Einwegklingen durchgesetzt, wobei eine Klinge nach einer Anzahl von Schneidvorgängen entsorgt und durch eine neue Klinge ersetzt wird. Ein solcher Messerhalter wird in der DE 10 2004 051 974 A1 beschrieben. Die Klingen müssen hier manuell gewechselt werden. Als Verbesserung beschreibt die DE 10 2007 006 826 B1 einen Messerhalter, bei dem der Klingenwechsel durch einen Mitnehmer unterstützt wird. Neue Klingen werden einem Klingenvorratsbehälter entnommen, in dem ein Klingenstapel aus mehreren Klingen federbelastet aufgenommen ist. Zu entsorgende Klingen werden in einen Klingenentsorgungsbehälter entsorgt. In der DE 28 52 373 C2 wird ein Klingenspender mit einem integrierten Klingenentsorgungsbehälter offenbart. In diesen müssen jedoch die Klingen manuell verbracht werden.
  • Die DE 28 28 894 A1 zeigt einen Messerklingenbehälter, welcher einen Abgabebehälter und einen durch eine Rückwand abgetrennten Aufbewahrungsbehälter für benutzte Messerklingen aufweist. In dem Abgabebehälter sind die neuen Klingen einzeln in separaten Fächern gelagert und werden von dort mittels eines Griffstücks, an welchem die Klingen benutzt werden, entnommen. Ebenfalls mittels des Griffstücks werden benutzte Klingen in den Aufbewahrungsbehälter eingeführt und dort vom Griffstück gelöst. Der Abgabebehälter ist durch eine durchstoßbare Klebefolie verschlossen, der Aufbewahrungsbehälter ist nicht verschlossen.
  • In der DE 10 2009 043 373 A1 und der US 3 542 245 A wird jeweils ein Klingenaufbewahrungsbehälter gezeigt, in dem ein Stapel von Klingen aufgenommen ist. Es ist ein Schiebemechanismus vorgesehen, mittels dessen einzelne Klingen aus dem Klingenbehälter entnommen werden können. Ein Entsorgungsbehälter ist nicht vorhanden.
  • In der DE 601 08 952 T2 wird eine Zuführpatrone als Klingenvorratsbehälter gezeigt, die einen Klingenstapel enthält, welcher mittels einer Feder zu einer Oberseite der Patrone gedrückt wird. Die oberste Klinge des Klingenstapels liegt unter einem Schlitz, durch welchen ein Abgabefortsatz in einen entsprechenden Schlitz der Klinge eingreifen und die Klinge zur Seite aus der Abgabepatrone ausschieben kann. Die Zufuhrpatrone kann auch als Abfallpatrone für ein Aufnehmen von verbrauchten Klingen verwendet werden kann.
  • Es ist wünschenswert, die Handhabung des Klingenentsorgungsbehälters insbesondere für die Fälle zu verbessern, in denen eine automatische oder mechanisch unterstützte Entsorgung von verbrauchten Klingen, insbesondere in Klingenwechselvorrichtungen, erwünscht ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Klingenspender mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nahfolgenden Offenbarung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßer Klingenspender eignet sich besonders gut zum Einsatz in mechanisch unterstützten oder vollautomatischen Klingenwechselvorrichtungen. Klingenvorratsbehälter und Klingenentsorgungsbehälter des Klingenspenders können voneinander getrennt werden und so an zugeordneten Positionen in der Klingenwechselvorrichtung angeordnet werden. Nach der Verwendung, z. B. wenn alle Klingen verbraucht sind oder wenn eine andere Art von Klinge aus einem anderen Klingenspender verwendet werden soll, können sie wieder miteinander verbunden werden, so dass kein Behälter und auch keine Klinge verloren gehen kann. Sind alle Klingen verbraucht, kann der Klingenspender insgesamt entsorgt werden.
  • In einem vollen Klingenvorratsbehälter ist ein Klingenstapel aus mehreren Klingen aufgenommen, die zum Einsatz in einem Mikrotom dienen. Der Klingenstapel ist vorzugsweise federbelastet, so dass er gegen eine Oberseite des Klingenvorratsbehälters gedrückt wird. Im Sinne der Erfindung wird o. E. diejenige Seite eines Klingenvorratsbehälters als Oberseite bezeichnet, gegen die der Klingenstapel gedrückt wird und an der eine Entnahme der Klingen stattfindet. Die oberste Klinge des Stapels ist somit diejenige, welche sich in einer Entnahmeposition befindet. In entsprechender Weise wird im Sinne der Erfindung o. E. diejenige Seite eines Klingenentsorgungsbehälters als Oberseite bezeichnet, an der zu entsorgende Klingen eingeführt werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Haupterstreckungsebene bzw. Blattebene zumindest der als nächstes zu entnehmenden oder mehrerer oder aller Klingen des Klingenstapels nicht senkrecht, sondern in einem Winkel von vorzugsweise kleiner 85° oder kleiner 80° zur Stapelrichtung. In den meisten Mikrotom-Messerhaltern steht die Klinge im eingebauten Zustand im Wesentlichen senkrecht oder leicht gegenüber der Senkrechten verkippt. Um die Überführung einer Klinge aus dem Klingenvorratsbehälter in den Messerhalter zu erleichtern, sollte die Ausrichtung der als nächstes zu entnehmenden Klinge im Klingenvorratsbehälter bereits im Wesentlichen der späteren Ausrichtung im Messerhalter entsprechen. Durch eine Schrägstellung im Klingenvorratsbehälter kann somit der für den Klingenvorratsbehälter am Messerhalter benötigte horizontale Bauraum verkleinert werden, da der Klingenvorratsbehälter bei näherungsweise senkrecht stehender Klinge nicht waagrecht abstehen muss. Zum Erreichen der Schräge kann der Klingenstapel z. B. auf einem (insbesondere federbelasteten) Auflageblock mit entsprechend geformtem Querschnitt aufliegen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Klingenvorratsbehälter einen Steg an seiner Oberseite auf. Der Steg verläuft parallel einer Richtung, in der Klingen aus dem Klingenvorratsbehälter entnommen werden. Der Steg kann beispielsweise als Führung für zu entsorgende Klingen dienen, wenn vorgesehen ist, dass diese zur Entsorgung in Richtung des Klingenvorratsbehälters zurückverbracht werden. Der Steg kann dafür an einem entnahmeseitigen Ende abgeschrägt sein, so dass beim Zurückverbringen ein Aufgleiten einer Klinge auf den Steg vereinfacht wird. Durch die Schräge kann auch die Richtung der aufgleitenden Klinge beeinflusst werden, insbesondere, um diese besser dem Klingenentsorgungsbehälter zuführen zu können.
  • Vorzugsweise weist der Klingenvorratsbehälter eine Füllstandsanzeige oder eine Leerstandsanzeige, die insbesondere einen leeren Klingenvorratsbehälter anzeigt, auf. Beispielsweise kann eine Leerstandsanzeige solange blockiert sein, wie sich Klingen im Klingenvorratsbehälter befinden. Vorzugsweise ist die Leerstandsanzeige so ausgebildet, dass sie von einem Federmittel, das den Klingenstapel mit Federkraft beaufschlagt, betätigt wird, sobald die letzte Klinge entnommen ist. Vorzugsweise ist auf der dem Federmittel abgewandten Seite (im Rahmen der Erfindung wird dies auch als ”oberhalb” bezeichnet) des Klingenstapels ein zur Betätigung mit Federkraft zu beaufschlagendes Element der Leerstandsanzeige, z. B. ein nach oben aus dem Klingenvorratsbehälter zu treibender Stift, angeordnet, wobei im Klingenvorratsbehälter aufgenommene Klingen die Betätigung verhindern.
  • Zweckmäßigerweise weisen Klingenvorratsbehälter und/oder Klingenentsorgungsbehälter Justiermittel auf, welche dazu ausgebildet sind, ein exaktes Anordnen und Ausrichten des jeweiligen Behälters an einer Klingenwechselvorrichtung zu ermöglichen. Die Justiermittel können z. B. einen oder mehrere Flansche, Nuten oder Nasen aufweisen, die ein Einschieben des Behälters in eine entsprechende Halterung der Klingenwechselvorrichtung ermöglichen.
  • Zweckmäßigerweise weisen Klingenvorratsbehälter und/oder Klingenentsorgungsbehälter ein Handhabungsmittel auf, welches dazu ausgebildet ist, eine einfache Handhabung durch einen Anwender zu erlauben. Das Handhabungsmittel kann z. B. als ein an dem Behälter angeformter Griff ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klingenspenders in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 zeigt den Klingenspender gemäß 1 in einer anderen perspektivischen Ansicht,
  • 3 zeigt den Klingenspender aus 1 in einer Querschnittsansicht und
  • 4 zeigt die Trennbarkeit von Klingenvorratsbehälter und Klingenentsorgungsbehälter des Klingenspenders gemäß 2.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 bis 4 werden im Folgenden zusammen und übergreifend beschrieben, wobei gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen tragen. In den 1 und 2 sind perspektivische Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klingenspenders 100 dargestellt.
  • Der Klingenspender 100 weist einen Klingenvorratsbehälter 110 sowie einen damit lösbar und wiederverbindbar verbundenen Klingenentsorgungsbehälter 120 auf. Wie beispielsweise in der Schnittansicht in 3 deutlich wird, ist in dem Klingenvorratsbehälter 110 ein Klingenstapel 111 aus einer Vielzahl von Klingen 112, 115 aufgenommen, wobei die oberste Klinge mit 115 bezeichnet ist. Der Klingenstapel 111 liegt auf einem Auflageblock 113 auf, der durch ein als Blattfeder 114 ausgebildetes Federmittel mit Federkraft beaufschlagt wird. Die Federkraft drückt den Auflageblock nach oben, so dass die oberste Klinge 115 des Klingenstapels in einer Entnahmeposition neben einer Entnahmeöffnung 116 zu liegen kommt.
  • Die nächste zu entnehmende Klinge ist hier immer die oberste des Klingenstapels 111. Sie kann aus der Entnahmeposition durch die Entnahmeöffnung 116 zur Seite, d. h. in den 1 und 2 nach rechts vorne bzw. rechts hinten, aus dem Klingenvorratsbehälter 110 ausgeschoben und entnommen werden. Jede Klinge 112, 115 des Klingenstapels 111 weist eine oder mehrere Eingriffsöffnungen 118 auf, in welche ein Mitnehmer, insbesondere einer Klingenwechselvorrichtung, eingreifen kann, um die Klinge zu bewegen, insbesondere hier aus der Entnahmeöffnung 116 des Klingenvorratsbehälters zu schieben. Um einen Zugriff auf die Klinge 115 in der Entnahmeposition zu ermöglichen, ist in der Oberseite des Klingenvorratsbehälters 110 eine als Schlitz 117 ausgebildete Zugriffsöffnung vorgesehen.
  • Der Klingenentsorgungsbehälter 120 ist hier als ein an seiner Oberseite offener Behälter ausgebildet. Der Klingenentsorgungsbehälter 120 ist zur Aufnahme von verbrauchten Klingen 122 ausgebildet, die in dem Klingenentsorgungsbehälter 120 ebenfalls als Stapel 121 aufgenommen werden. Zu entsorgende Klingen werden dazu an der Oberseite in den Klingenentsorgungsbehälter 120 eingeführt.
  • Der Klingenspender 100 weist ein lös- und wiederverbindbares Verbindungsmittel 130 auf, welches den Klingenvorratsbehälter 110 und den Klingenentsorgungsbehälter 120 lösbar miteinander verbindet. Das Verbindungsmittel 130 ist hier als Schiebeverschluss in Art einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet, wobei die Verbindung, wie in 4 veranschaulicht, durch Verschieben der Behälter 110 und 120 zueinander gelöst und hergestellt werden kann. Die Schwalbenschwanzführung 130 weist in der dargestellten Ausführungsform ineinander greifende Flansche 131 an der Unterseite des Klingenvorratsbehälters und 132 an der Oberseite des Klingenentsorgungsbehälters auf. Infolgedessen wird durch Verbinden des Klingenvorratsbehälters und des Klingenentsorgungsbehälters auch die Oberseite des Klingenentsorgungsbehälters 120 verschlossen.
  • Ist der Klingenentsorgungsbehälter 120 mittels der Schwalbenschwanzführung 130 an dem Klingenvorratsbehälter 110 befestigt, sind die verbrauchten Klingen sicher aufgenommen und können problemlos zusammen mit dem leeren Klingenvorratsbehälter entsorgt werden.
  • An dem Klingenvorratsbehälter 110 sowie an dem Klingenentsorgungsbehälter 120 sind weiterhin als Griffe 141 ausgebildete Handhabungsmittel angeformt, welche von einem Anwender gegriffen werden können. Weiterhin weist der Klingenvorratsbehälter 110 mehrere Justiermittel auf, die als Nase 151 und Nuten 152 ausgebildet sind und dazu dienen, eine exakte Ausrichtung (und vorzugsweise sichere Befestigung) des Klingenvorratsbehälters 110 an einer Klingenwechselvorrichtung zu ermöglichen. In vorteilhafter Ausgestaltung kann auch der Klingenentsorgungsbehälter 120 Justiermittel aufweisen.
  • Weiterhin weist der Klingenvorratsbehälter 110 einen Steg 160 mit abgeschrägtem Ende 161 auf, der als Führung für verbrauchte Klingen dienen kann, z. B. wenn der Klingenvorratsbehälter 110 in eine Klingenwechselvorrichtung eingebaut ist. Das abgeschrägte Ende 161 bildet eine schiefe Ebene bzgl. der Klingenvorratsbehälteroberfläche.
  • Wie insbesondere in der Querschnittsansicht in 3 deutlich wird, sind die Blätter bzw. Haupterstreckungsebenen A der Klingen 115, 112 des Klingenstapels 111 in einem Winkel α von ungleich 90° zu der Stapelrichtung B angeordnet. Der Winkel α zwischen A und B beträgt hier ca. 70°. Dies ermöglicht eine platzsparende Anordnung des Klingenvorratsbehälters 110 in einer Klingenwechselvorrichtung. Dazu ist der Auflageblock 113 im Querschnitt mit einem entsprechenden Winkel α zwischen seiner Oberseite, auf der der Klingenstapel aufliegt, und der Hochachse des Klingenvorratsbehälters ausgebildet. Der Auflageblock 113 wird von unten von der Blattfeder 114 mit Federkraft beaufschlagt.
  • Gemäß der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Auflageblock 113 weiterhin mit einer Leerstandsanzeige 113a ausgestattet, die hier als (z. B. farbiger) Stift ausgebildet ist. Ist die letzte Klinge des Stapels 111 entnommen, wird der Auflageblock 113 gegen die Oberseite des Klingenvorratsbehälters 110 so gedrückt, dass der Stift 113a aus dem Klingenvorratsbehälter 110 herausragt und als Leerstandsanzeige erkannt werden kann.

Claims (13)

  1. Klingenspender (100) mit einem Klingenvorratsbehälter (110) mit einer Klingenvorratsbehälteroberseite und einer Klingenvorratsbehälterunterseite, wobei der Klingenvorratsbehälter (110) dazu ausgebildet ist, einen Klingenstapel (111) aus mehreren aneinander liegenden Klingen (112, 115) aufzunehmen, wobei der Klingenvorratsbehälter (110) eine Entnahmeöffnung (116) aufweist, durch die wenigstens eine Klinge (112, 115) des Klingenstapels (111) aus dem Klingenvorratsbehälter (110) entnehmbar ist, einem Klingenentsorgungsbehälter (120) mit einer Klingenentsorgungsbehälteroberseite und einer Klingenentsorgungsbehälterunterseite, wobei der Klingenentsorgungsbehälter (120) dazu ausgebildet ist, zu entsorgende Klingen (120) aufzunehmen, und einem lös- und wiederverbindbaren Verbindungsmittel (130, 131, 132), das dazu ausgebildet ist, den Klingenvorratsbehälter (110) und den Klingenentsorgungsbehälter (120) lösbar miteinander zu verbinden.
  2. Klingenspender nach Anspruch 1, wobei das lös- und wiederverbindbare Verbindungsmittel (130, 131, 132) dazu ausgebildet ist, die Klingenvorratsbehälterunterseite und die Klingenentsorgungsbehälteroberseite lösbar miteinander zu verbinden.
  3. Klingenspender nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine oberste Klinge (115) des Klingenstapels (111) eine Haupterstreckungsebene (A) hat und wobei die mehreren aneinander liegenden Klingen (112, 115) in einer Stapelrichtung (B) gestapelt sind, welche einen Winkel ungleich 90° mit der Haupterstreckungsebene (A) der obersten Klinge (115) einschließt.
  4. Klingenspender nach Anspruch 3, wobei der Klingenstapel (111) auf einem Auflageblock (113) aufliegt, der eine Auflagefläche bereitstellt, die einen Winkel ungleich 90° mit der Stapelrichtung (B) einschließt.
  5. Klingenspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das lös- und wiederverbindbare Verbindungsmittel (130, 131, 132) als Schiebeverschluss, insbesondere als Schwalbenschwanzführung, oder als Einrastverschluss ausgebildet ist.
  6. Klingenspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das lös- und wiederverbindbare Verbindungsmittel ineinander schiebbare Flansche (131, 132) am Klingenvorratsbehälter (110) und am Klingenentsorgungsbehälter (120) aufweist.
  7. Klingenspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Klingenvorratsbehälter (110) eine Zugriffsöffnung (117) aufweist, durch die auf wenigstens eine Klinge (112, 115) des Klingenstapels (111) von außerhalb des Klingenvorratsbehälter (110) zugreifbar ist.
  8. Klingenspender nach Anspruch 7, wobei die Zugriffsöffnung (117) als Langloch auf der Oberseite des Klingenvorratsbehälters (110) ausgebildet ist.
  9. Klingenspender nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Klingenvorratsbehälter (110) einen Steg (160) an der Klingenvorratsbehälteroberseite (110) hat, der eine schiefe Ebene (161) auf der Klingenvorratsbehälteroberseite bildet.
  10. Klingenspender (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Klingenvorratsbehälter (110) eine Leerstandsanzeige (113a) aufweist, die dazu ausgebildet ist, anzuzeigen, wenn in dem Klingenvorratsbehälter (110) keine Klinge (112, 115) aufgenommen ist.
  11. Klingenspender (100) nach Anspruch 10, wobei der Klingenvorratsbehälter (110) ein Federmittel (114) aufweist und so ausgebildet ist, dass ein in dem Klingenvorratsbehälter (110) aufgenommener Klingenstapel (111) mit Federkraft beaufschlagt wird und die Leerstandsanzeige (113a) von dem Federmittel (114) betätigt wird, wenn in dem Klingenvorratsbehälter (110) keine Klinge (112, 115) aufgenommen ist.
  12. Klingenspender (100) nach Anspruch 10 in Rückbezug zumindest auf Anspruch 4, wobei die Leerstandsanzeige (113a) an dem Auflageblock (113) angeordnet ist.
  13. Klingenspender (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Klingenvorratsbehälter (110) und/oder Klingenentsorgungsbehälter (120) Justiermittel (151, 152) aufweisen, welche dazu ausgebildet sind, den Behälter an einer Klingenwechselvorrichtung auszurichten.
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