DE1941894A1 - Zeitungsautomat - Google Patents

Zeitungsautomat

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DE1941894A1
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DE19691941894
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Inventor
Rudolf Winklmeier
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/045Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other for sheet shaped or pliable articles

Description

  • Zeitungsautomat Die Erfindung betrifft einen Zeitungsautomaten zur Aufnahme eines Zeitungsstapels herkömmlich gefalteter Zeitungen in einem verschlieBbaren Behälter mit einem Austragsschlitz zur Entnahme einer einzelnen Zeitung nach Betätigung einer Vorrichtung zum Transport der Zeitung in den Austragsschlitz, wobei die Transportvorrichtung für eine einmalige Betätigung nach Einwurf eines bestimmten Münzgeldbetrages in einen angeschlossenen Münzautomaten freigegeben ist.
  • Es sind derartige Zeitungsautomaten bekannt geworden, die schwer und sehr aufwendig in ihrer Konstruktion sowie teuer in ihrer Herstellung und Überwachung sind und daher nur an festen Standorten aufgestellt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Zeitungsautomaten von weitgehend geringem Gewicht anzugeben, die in der Konstruktion möglichst einfach und daher in der Her-Stellung sind Überwachung wesentlich billiger als die herkömmlichen Zeitungsautomaten sind. Dabei sollen die erfindungsgemäß anzugebenden Zeitungsautomaten sich schnell und leicht an beliebigen Orten auch vorübergehend aufstellen lassen. Insbesondere sollen die Zeitungsautomaten für rein mechanischen Handantrieb zur Entnahme einer Zeitung nach Einwurf eines bestimmten Münzgeldbetrages besonders geeignet sein. uBerdem soll derselbe Zeitungsautomat für Zeitschriften unterschiedlicher Formate und/oder Stärke ohne besondere Änderungen gleich gut verwendbar sein. Schlleßlich soll die Entnahme einer Zeitung ohne vorherigen Geldeinwurf weitgehend erschwert sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß in dem Behälter eine verschiebbare Stapelbühne angeordnet ist, die selbsttätig eine von der jeweiligen Stapelhöhe und der Stärke der Rücken an Rücken gestapelten Zeitungen abhängige Schräglage einnimmt, welche durch die gegenüber der rückseitigen Stapelhöhe verminderte stirnseitige Stapelhöhe bestimmt ist.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen nach der Erfindung können den Merkmalen der Unteransprüche entnommen werden.
  • Eine bevorzugte, jedoch die Erfindung in keiner-Weise beschränkende Ausführungsform ist anhand von schematisehen Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäBen Zei tungsautomaten, von dem das äuBere Gehäuse bzw. ein Deckel entfernt ist und Fig. 2 einen Querschnitt nach Fig. 1 teilveise abgebrochen.
  • Auf einer versteiften Bodenplatte 1 sind vier vertikale Säulen 2 befestigt, die durch vertikale Kugelrollenlager 3 an einem Tisch 4 geführt sind. Zwischen dem Tisch 4 und der Bodenplatte 1 sind gleich starke Federn 5 angeordnet, die von den jeweiligen Säulenabschnitten der Säulen 2 zwischen der Bodenplatte und dem Tisch durchdrungen sind.
  • Der Tisch 4 ist an den Säulen 2 derart gehalten, daB er ohne Verkanten leicht entlang einer vertikalen Anschlag;wand 6 für die Zeitungsrücken eines Zeitungsstapels 7 verschiebbar ist. Der Zeitungsstapel 7 ruht auf einer Stapelbühne 8, die an ihrem einen Ende, nahe der Anschlagwand 6 nit dem Tisch 4 gelenkig verbunden ist.
  • überhalb des Zeitungsstapels 7 greifen an dem freien Ende der Stapelbühne 8 zwei Federn 9 an, von denen in Fig. 2 nur eine gezeichnet ist. Die Federn 9 sind oberhalb des Zeitungsstapels in nicht dargestellter Weise gehäusefest angebracht. Oberhalb des Zeitung stapels 7 befinden sich mehrere parallel zueinander und zur Anschlagwand 6 angeordnete Rollen 10 bis 14, die sich in einer Austragsebene der jeweils stapelobersten Zeitung befinden und deren Wellen in Seitenwänden 20 drehbar gelagert sind. Unterhalb der vordersten Rolle 14 befindet sich eine weitere Rolle 15. Im Beispielsfalle sind lediglich die Rollen 10 und 15 nahe vor dem Austritt oberhalb des Endes der Anschlagwand 6 und die Rolle 11 nahe hinter dem Austritt antreibbar. Der Abstand der beiden Rollen 10 und 15 ist so gewählt, daß zwischen den Rollen eine Zeitschrift hindurchfuhrbar ist. Für verschiedene Zeitungsdicken ist die Rolle 15 elastisch gelagert. Die antreibbaren Rollen 10, 11, 15 sind an ihren Umfängen beispielsweise mit einem genoppten Gummi versehen, um die Reibung zwischen den Rollen und der Zeitungsoberfläche zu erhöhen. Die nicht angetriebenen, leer laufenden Rollen können eine glatte Oberfläche aufweisen.
  • An~der Außenseite der Änschlagwand 6 ist in einer Schiene 16 ein höhenverstellbarer Endanschlag 17 vorgesehen, der die vorletzte Zeitung 18 des Zeitungsstapels 7 zurückhält, wenn die stapeloberste Zeitung 19 durch Antrieb der Rollen 10, 11, 15 ausgetragen wird. Der Endanschlag 17 wird entsprechend der jeweiligen Zeitungsdicke vor in Betriebnahme des Zeitungsautomaten in seiner Höhe eingestellt.
  • An einer gehäusefesten Wand 22 ist eine Halterung 23 für drei übereinander angeordnete, ineinandergreifende Zahnräder 24, 25, 26 befestigt. Das unterste Zahnrad ist mit einem Schwenkhebel 27 fest verbunden. Das mittlere Zahnrad 25 weist zur Ubersetzung der Drehbewegung des Zahnrades 24 auf das Zahnrad 26 einen kleineuen Durchmesser auf. Das Zahnrad 26 ist im Eingriff mit einem Zahnrad 28 auf einer Welle 29, die ein weiteres Zahnrad 30 trägt, das über eine Kette 31 ein Zahnrad 32 antreibt, welches fest auf dem verlängerten einen Wellenende der Welle 33 der Rolle 11 sitzt.
  • An dem verlängerten anderen Wellenende der Welle 33 befindet sich ebenfalls ein Zahnrad 34, das über eine Kette 35 ein Zahnrad 36 auf dem einen verlängerten Wellenende der Welle 37 der Rolle 10 antreibt. Das Zahnrad 26 trägt einen zweiten Zahnkranz 38, der über eine Kette 39 ein Zahnrad 40 auf dem einen verlängerten Wellenende der Welle 41 der Rolle 15 in Umdrehung versetzt. Die Kette 39 läuft zu ihrer Spannung über ein Zahnrad 42 an der Wand 22 . Durch Verschwenken des Hebels 27 werden über das vorbeschriebene Kettengetriebe die Rollen 10, 11, 15 in Drehrichtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile in Umdrehung versetzt.
  • An der Wand 22 ist über einen Träger 43 ein in seinen Einzelheiten nicht näher dargestellter, an sich bekannter, Münzautomat 44 befestigt. Nach Einwurf eines vorbestimmten Münzgeldbetrages wird eine nicht dargestellte Sperrvorrichtung zum Verschwenken des Hebels 27 freigegeben.
  • Ist der Zeitungsautomat leer, so kann mittels der Schwenkbewegung des Hebels 27 auf bekannte Weise die Rückgabe des eingeworfenen Münzgeldbetrages ausgelöst werden.
  • Die Federstärken der Federn 5 und 7 sind derart gewählt, daß jeweils die stapeloberste Zeitung 19 mit etwa gleicher begrenzter Kraft in gleicher Weise gegen die Rollen 11 bis 14 gedrückt wird. Nur wenn die stapeloberste Zeitung in einer solchen Weise an die Rollen 11 bis 14 zur Anlage kommt, wird sie sicher beim Drehen der Rolle 11 so weit vorgeschoben, daß sie in den Spalt zwischen den angetriebenen Rollen 10 und 15 gelangt. Die Rollen 10 und 15 erfassen die eingeführte Zeitung 19 und transportieren sie so weit nach vorn, daß sie aus einem nicht gezeichneten Ausgabeschlitz herausragt, aus dem sie von Hand ergriffen werden kann. Die Rollen 10 und 15 sind vor allem deswegen vorgesehen, um einen relativ tiefen Ausgabeschlitz wählen zu können, aus dem eine Entnahme einer nicht vorgeschobenen Zeitung ohne Geldeinwurf in den Xünzeinsuri praktisch nicht möglich ist.
  • Im Maße wie der Zeitungsetapel durch Entnahme von Zeitungen abnimmt, entspannen sich die Federn 5 und 9 mehr und mehr. Die Federn 9 sind bereits weitgehend entspannt, wenn der Zeitungsstapel so klein ist, daß die rückenseitige Stapelhöhe etwa die gleiche Höhe aufweist, wie die stirnseitige Stapelhöhe. Die schwenkbar mit dem Tisch 4 verbundene Stapelbühne 8 liegt dann auf dem Tisch 4 au£, der in einem solchen Falle für die noch verbleibendsa Zeitungen den Andruck an die Rollen 11 bis 14 übernimmt. Die Stapelbühne 8 wird jedoch eine um so größere Schräglage gegenüber dem Tisch 4 atafaeiaen, je größer die Stapelhöhe und je dicker die einzelnen Zeitschriften sind. Bei dicken Zeitschriften unterscheidet sich bereits die Rückenhöhe einer herkömmlich gefalteten Zeitschrift merklich von ihrer entgegengesetzten ungefalteten stirnseitigen Höhe. Die erÎindullgsgsmäß vorgeschlagenen Federn 9 sind daher wesentlich, um Zeitschriften einzeln von einem Zeitungsstoß unterschiedlicher Höhe abziehen zu können. Allein mit Federn 5 zum vertikalen Anheben des Tisches 4 ließen sich Zeitungen von einem Zeitungsstapel über einen einfachen Rollenantrieb in einer Austragsebene nicht mit genügender Sicherheit austragen.
  • Es ist klar, daß die Erfindung nicht aus die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. So könnte der Rollenantrieb durch einen Bandantrieb ersetzbar sein. Der von dem Hebel 27 angetriebene Kettenantrieb läßt sich in vielfacher Weise abändern. Sofern elektrischer Strom zur Verfügung steht, ließe sich leicht ein elektrisclierAntrieb vorsehen, der vom Münzautomaten gesteuert werden könnte. Die Federn 9 brauchen nicht als Zugfedern ausgebildet zu sein. Es könnten auch Druckfedern verwendet werden, die in entsprechender Weise von unten gegen das freie Ende der Stapelbühne 8 drükken. Der Tisch 4 brauchte nicht durch Druckfedern 5 von unten nach oben angehoben zu werden. Es ließen sich auch entsprechende Zugfedern vorsehen, an denen der zwischen den Säulen 2 geführte Stempel aufgehängt werden könnte. Außerdem ist es klar, daß der Tisch nicht mittels der gezeichneten Säulen geführt zu werden braucht. 111er sind eine Reihe von abgewandelten Führungen ohne weiteres denkbar, die zu dem gleichen Ergebnis führen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Zeitungsautomat sehr leicht und mit geringem technischen Aufwand ausgeführt werden kann.
  • Der nicht gezeichnete Austragsschlitz kann leicht so weit gewählt werden, daß jedes in Betracht kommende Zeitungsformat ausgetragen werden kann. Bei der erfindungsgemäß dargestellten Ausführtingsform erfolgt die Aufgabe eines Zeitungsstapels vorteilhafterweis e in Pfeilrichtung von hinten. Es ist aber auch eine Aufgabe von oben möglich, wenn die Rollen 10 bis 15 in einem aufklappbaren Deckel untergebracht sind.
  • Beider Aufgabe eines Zeitungsstapels ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Zeitungen Rücken an Rücken übereinandergestapelt an der Anschlagwand 6 anliegen.
  • An den von den Schmalseiten der Zeitschriften gebildeten Seiten des Zeituagsstoßes ist eine besondere Ausrichtung nicht erforderlich, da der Austragsschlitz ohne weiteres so lang gewählt werden kann, daß auch seitlich im Zeitungsstoß verschobene Zeitungen ohne Schwierigkeiten ausgetragen werden können.
  • Die Erfindung ist nicht notwendigerweise auf einen Zeitungsautomaten in Kombination mit einem Münzzählautomaten beschränkt. Letzterer kann entfallen oder außer Betrieb gesetzt werden, wenn beispielsweise Zeitschriften kostenlos entnommen werden können.
  • Schließlich ist der Zeitungsautomat auch zur Einzelausgabe von Zeitungen entsprechend gestapelten Papieren oder dergleichen verwendbar.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Zeitungsautomat zur Aufnahme eines Zeitungsstapels herkömmlich gefalteter Zeitungen in einem verschließbaren Behälter mit einem Austragsschlitz zur Entnahme einer einzelnen Zeitung nach Betätigung einer Vorrichtung zum Transport der Zeitung in den Austragsschlitz, wobei die Transportvorrichtung für eine einmalige Betätigung nach Einwurf eines bestimmten Münzgeldbetrages in einen angeschlossenen Münzautomaten freigegeben ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Behälter eine verschiebbare Stapelbühne (8)'angeordnet ist, die selbsttätig eine von der jeweiligen Stapelhöhe und der Stärke der Rücken an Rükken gestapelten Zeitungen abhängige Schräglage einnimmt, welche durch die gegenüber der rückseitigen Stapelhöhe verminderte stirnseitige Stapelhöhe bestimmt ist.
  2. 2. Zeitungsautomat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Stapelbühne (&) einseitig nahe einer Anschlagfläche für die Zeitungsrücken schwenkbar und gleichzeitig entlang der Anschlagfläche in Richtung zum Austrittsende für die jeweils stapelfreie Zeitung derart verschiebbar angeordnet ist, daß die stapelfreie Zeitung mit ihrer gesamten freien Stapelfläche gleichmäßig gegen die oberhalb des Aus trags endes in der Austragsebene angeordnete Transportvorrichtung unter einer vorbestimmten, den Transport der Zeitung gewährleistenden, begrenzten Kraft andrückbar ist.
  3. 3. Zeitungsautomat nach Anspruch 1 und 2, d a -dur oh gek e n n z e i c h ne t , daß die Stapelbühne (8) unter der Einwirkung von elastischen Kraftspeichern schwenkbar und verschiebbar ist.
  4. 4. Zeitungsautomat nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem freien Ende der einseitig schwenkbar gehaltenen Stapelbühne (8) Federkräfte angreifen.
  5. 5. Zeitungsautomat nach Ansprüchen 1 bis 4, d a --d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stapelbühne mit einem rechtwinklig zur Anschlagfläche (6) angeordneten Tisch (4) schwenkbar verbunden ist, der von Säulen (2) parallel zur An schlagfläche geführt und mittels Federkräften zur Austragsebene hin verschiebbar ist.
  6. 6. Zeitungsautomat nach Ansprüchen 4 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tisch (4) mittels Druckfedern (5) unter dem abnehmenden Stapelgewicht nach Entnahme einer Zeitung vertikal nach oben gegen die fest angeordnete Transportvorrichtung anhebbar ist.
  7. 7. Zeitungsautomat nach einem der Ansprüche 4, 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an dem freien Ende der Stapelbiihne Zugfedern (9) angreifen, die der Abnahme der Stapelhöhe entsprechend entlastet werden.
  8. 8. Zeitungsautoxat nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportvorrichtung aus mehreren, parallel zueinander angeordneten Rollkörpern (10 bis 14) besteht, von denen wenigstens ein Rollkörper antreibbar ist.
  9. 9. Zeitungsautomat nach Anspruch 1, 2 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zvischen dem Austragsschlitz und dem Ende der Anschlagfläche (6) eine Greifvorrichtung angeordnet ist, die die von der Transportvorrichtung vorgeschobene Zeitung erfaßt und zum freien Ende des Austragsschlitzes hin weitertransportiert.
  10. 10. Zeitungsautomat nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifvorrichtung aus zwei übereinander angeordneten Rollen (10, 15) besteht, die einen Spalt zum Einführen des Zeitungsrückens frei lassen, wobei wenigstens eine Rolle angetrieben ist.
  11. 11. Zeitungsautomat nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Transportvorrichtung und die Greifvorrichtung mittels eines von Hand schwenkbaren Hebels (27) in Verbindung mit einem Getriebe zur Entnahme einer Zeitung antreibbarsind.-12. Zeitungsautomat nach Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine an sich bekannte Sperrvorrichtung in Verbindung mit einem Münzautomaten vorgesehen ist, die den Hebel (27) nach Einwurf des vorgesehenen Münzwertbetrages nur für eine Schwenkbewegung frei gibt.
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