DE4037331A1 - Filmbogenlademagazin - Google Patents

Filmbogenlademagazin

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DE4037331A1
DE4037331A1 DE4037331A DE4037331A DE4037331A1 DE 4037331 A1 DE4037331 A1 DE 4037331A1 DE 4037331 A DE4037331 A DE 4037331A DE 4037331 A DE4037331 A DE 4037331A DE 4037331 A1 DE4037331 A1 DE 4037331A1
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Stanley R Lewandowski
David M Reilly
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filmbogenlademagazin und insbesondere ein Filmbogenlademagazin, in dem ein Sta­ pel übereinandergelegter Bögen, von denen zumindest zen­ trale Abschnitte eine gekrümmte, im wesentlichen halbkreis­ förmige Konfiguration aufweisen, in dem Magazin gehaltert sind, um eine kompakte und leichtgewichtige Vorrichtung mit großem Bogenstauvermögen zu schaffen, die mit Bezug auf die Erdschwere orientierungsunabhängig handhabbar ist, die es gestattet, einen Stapel übereinandergelegte Bögen in großer Menge in das Magazin zu laden, ohne daß zwischen die Bögen Trennorgane eingesetzt werden müßten, die es gestattet, die Bögen in Aufeinanderfolge einer nach dem anderen einem zu­ geordneten Mechanismus zuzuführen, wie beispielsweise einer Röntgenfilmentwicklungsvorrichtung, und zwar auf zuverläs­ sige Weise mit hoher Geschwindigkeit, die eine Bedienperson mit einer genauen Anzeige der Anzahl der in dem Magazin verbliebenen Filme versorgt sowie mit einer Anzeige, ob eine hinreichende Anzahl von Bögen für einen bestimmten Verarbeitungsbetrieb verbleibt, und die zudem den Betrieb einer zugeordneten Vorrichtung unterbindet, wenn nicht aus­ reichend viele Bögen vorhanden sind.
Das US-Patent Nr. 47 82 504 für O.K. Weber et al, welches auf den Anmelder vorliegender Anmeldung zurückgeht, offen­ bart einen programmierbaren Röntgenfilmwechsler, beispiels­ weise zur Verwendung bei der Herstellung von Serien-Rönt­ genstrahlbildern von einem Patienten bei angiographischen medizinischen Diagnoseuntersuchungen. Gemäß diesem Patent werden Filme in einem Stapel waagerecht in einem Lademaga­ zin angeordnet und von dem Magazin in Aufeinanderfolge einer nach dem anderen in eine Filmentwicklungsvorrichtung überführt. Zu diesem Zweck werden Separierorgane verwendet, um einen Film vom anderen physikalisch zu trennen, während sie in das Lademagazin eingebracht werden. Beim Zu- oder Überführen eines der Filme wird ein Antriebsmechanismus, der einen Arm mit einem Haken einschließt, von der Filment­ wicklungsvorrichtung betätigt und gelangt in Eingriff mit dem nachlaufenden Ende des obersten Films in dem Stapel und stößt den Film in Folge davon in die Filmentwicklungsvor­ richtung. Um weiterhin bei Lademagazinen der aus diesem Pa­ tent bekannten Art sowie anderen bekannten Filmwechslern eine Bedienperson darüber zu informieren, wieviele Filme in dem Magazin zu jeder Zeit verbleiben, stellt die Bedienper­ son beim Laden des Magazins ein Anzeigeorgan zurück.
Bei einem weiteren herkömmlichen Filmbogenlademagazin wer­ den Filmbögen in dem Magazin in einer im wesentlichen ge­ krümmten Konfiguration untergebracht. So offenbart bei­ spielsweise das britische Patent Nr. 11 89 914 ein Filmla­ demagazin, bei dem die Filme in dem Magazin in einem ge­ krümmten Zustand in im wesentlichen halbkreisförmigen Nuten untergebracht oder gespeichert werden, welche in gegenüber­ liegenden Seitenwänden des Magazins ausgebildet sind, wobei die Nuten gekrümmte zentrale Abschnitte, gerade horizontale untere Endabschnitte und nach unten geneigte gegenüberlie­ genden obere Endabschnitte aufweisen. Die Filme werden aus dem inneren des resultierenden gekrümmten Stapels mittels eines federvorgespannten Reibungsteils herausgeführt, das an einer diskontinuierlich angetriebenen Drehwelle ange­ bracht ist, die zentral und quer über das Magazin im we­ sentlichen diametral mit Bezug auf die Filme verläuft.
In ähnlicher Weise offenbart das US-Patent Nr. 43 55 798 für F. Villa ein Filmbogenlademagazin in der Gestalt einer gekrümmten Tülle, die eine gekrümmte Außenwand einer rela­ tiv starken Krümmung aufweist, sowie eine gekrümmte Innen­ wand geringerer Krümmung. Beim Laden der Filme in das Maga­ zin wird ein schwenkbarer Flanschendabschnitt der Außenwand nach oben verschwenkt und ein Filmstapel wird in das Maga­ zin in übereinanderliegender Beziehung gegen die Außenwand eingeführt, nachdem der schwenkbare Wandabschnitt in eine untere Stellung zurückgeführt ist, so daß ein daran vorge­ sehener Flansch in Anstoßbeziehung mit den äußeren Enden des Stapels gelangt. Während des Einsetzens des Stapels der Filmbögen in das Magazin gleiten die Filme aufeinander, um die Tendenz der Filme zu beseitigen, beim aufeinanderfol­ genden Ausgeben oder Ausführen der Filme aneinander zu haf­ ten. Bei einem Filmausgebevorgang werden die Filme mittels einer Trennvorrichtung voneinander getrennt, welche einen Außenendabschnitt des untersten Films in dem Stapel beauf­ schlagt, woraufhin dieser Film aufgrund seiner Elastizität und seiner Krümmung in dem Magazin in Vorwärtsrichtung be­ wegt wird zu einem Mechanismus zum Überführen oder Aussto­ ßen des Films in eine Filmentwicklungsstation.
Das US-Patent 44 47 053 für M. Wager et al offenbart meh­ rere Ausführungsformen eines Filmbogenlademagazins, wobei die Filme jeweils in einem gekrümmten Zustand bevorratet oder gespeichert sind. Um die Filme in das Magazin zu la­ den, werden die Filme einer nach dem anderen in Schrauben­ gänge eines drehbaren, mit Schraubengängen versehenen An­ triebsteils eingesetzt, und das Antriebsteil wird gedreht, um die eingesetzten Filme nach unten in das Magazin einzu­ setzen. Zum vereinzelten Herausführen oder Ausstoßen der Filme aus dem Magazin wird das Antriebsteil in der entge­ gengesetzten Richtung gedreht, um jeden Film in eine Stel­ lung anzuheben, in welcher er sich im Eingriff befindet mit einem Zuführ- oder Ausstoßmechanismus, der außerhalb des Magazins vorgesehen ist.
Das US-Patent 47 12 227 für H. Warden offenbart ein Filmbo­ genlademagazin, bei dem die Filme in einem gekrümmten Zu­ stand gespeichert sind, wobei die nachlaufenden Filmenden im Eingriff gegen einen Rückhalteflansch stehen, und wobei die vorlaufenden Filmenden in einem Trennmechanismus ange­ ordnet sind. Deshalb müssen die Filme im Falle des vorer­ wähnten Wager-et al-Patents in das Magazin einer nach dem anderen geladen werden, wobei die vorlaufenden Filmenden zwischen den Trenngliedern eingesetzt sind. Bei einem Film­ überführungs- oder Filmausstoßbetrieb wird jeder Film aus dem Magazin mittels eines internen Antriebsmechanismus zu einem externen Antriebsmechanismus überführt, der den Film daraufhin zu einer Filmentwicklungsvorrichtung überführt.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Filmbogenlademagazin zu schaffen, das kompakt und leichtgewichtig ist, ein großes Bogenstau­ vermögen aufweist, unabhängig von der Orientierung mit Be­ zug auf die Schwerkraft handhabbar ist, es einem Stapel übereinandergelegter Bögen erlaubt, gleichzeitig in das Ma­ gazin geladen zu werden, ohne daß zwischen den Bögen Trenn­ organe angeordnet werden müssen, das das Ausstoßen oder Überführen der Bögen aus dem Magazin in vereinzelter Auf­ einanderfolge in schneller und zuverlässiger Weise ermög­ licht oder dieses Ausstoßen erleichtert, das eine exakte Anzeige der in dem Magazin jeweils verbleibenden Bögen so­ wie eine Anzeige gewährleistet, ob eine ausreichende Anzahl von Bögen für einen bestimmten Verarbeitungsbetrieb ver­ bleibt und außerdem den Betrieb einer zugeordneten Vorrich­ tung unterbindet, wenn nicht hinreichend viele Bögen zur Verfügung stehen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Schaffung eines Bogen­ zufuhr- oder Ausstoßmagazins, das ein Gehäuse umfaßt, das zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bögen ausgelegt ist, die in übereinanderliegender Beziehung miteinander stehen, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Bogenausstoßschlitz umfaßt. Ein Mechanismus innerhalb des Gehäuses hält zumindest Zen­ tralabschnitte der übereinandergelegten Bögen in einer ge­ bogenen, im wesentlichen halbkreisförmigen Konfiguration innerhalb des Gehäuses, so daß die Bögen sich selbst in Stellung halten, unabhängig von der Orientierung des Maga­ zins mit Bezug auf die Schwerkraft, wobei erste Endab­ schnitte der Bögen benachbart zu dem Ausstoßschlitz liegen. Ein weiterer Mechanismus ist innerhalb des Gehäuses vorge­ sehen zum Ergreifen und Ausstoßen eines am weitesten innen­ gelegenen Bogens der gebogenen Bögen, jedes nachfolgend am weitesten innengelegenen Bogens und eines letzten Bogens aus dem Gehäuse heraus durch den Ausstoß- oder Zuführ­ schlitz, und zwar in vereinzelter Aufeinanderfolge.
Mehr im Einzelnen kann das Gehäuse ein Deckelteil und einen biegsamen Vorspannmechanismus umfassen, der auf das Öffnen und Schließen des Deckelteils anspricht, um Teile des Bo­ genzuführ- oder Ausstoßmechanismus zwischen Bogenlade- und Bogenausstoßstellungen zu bewegen. Das Deckelteil umfaßt einen Stoppmechanismus (dem auch eine Verriegelungsfunktion zukommen kann), um gegenüberliegende zweite Endabschnitte der Bögen zu ergreifen, und das Gehäuse kann einen Blattfe­ dermechanismus umfassen, um die ersten und zweiten Endab­ schnitte der Bögen jeweils gegen einen Trennmechanismus und den Stoppmechanismus vorzuspannen.
Der Bogenzuführmechanismus kann Ausgabewalzen umfassen, welche lediglich Kantenabschnitte der Bögen beaufschlagen oder an diesen Angreifen und die Umfangsabschnitte aufwei­ sen, die zur Erhöhung der Antriebskraft zwischen der Ober­ fläche eines jeden Bogens und der Walzen ausgelegt sind. Ein Reinigungsmechanismus, der Drehbürsten umfassen kann, kann zum Entfernen von Verunreinigungen von den Ausgabe­ walzen vorgesehen sein, und die Ausgabewalzen können außer­ dem Querrillen einschließen, um den Reinigungsbetrieb zu erleichtern. Die Ausgabewalzen und die Reinigungsbürsten können auf entsprechenden schwimmenden Wellen gelagert sein, die schwenkbeweglich um eine Antriebswelle angeordnet sind, von welcher die schwimmenden Wellen angetrieben sind. Die Antriebswelle kann von einer zugeordneten Vorrichtung angetrieben werden, auf welcher das Magazin angebracht ist, und zwar durch Betätigung eines Einrückgestängemechanismus. Weiterhin kann ein Mechanismus vorgesehen sein zum Anzeigen der Anzahl von in dem Gehäuse verbliebenen Bögen, wenn die Bögen durch den Bogenausstoßmechanismus ausgestoßen werden, sowie zur Anzeige, ob eine ausreichende Bogenanzahl für einen bestimmten Verarbeitungsbetrieb verbleibt, sowie zum Unterbinden des Betriebs einer zugeordneten Vorrichtung, wenn nicht genügend Bögen vorhanden sind.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filmbo­ genlademagazins in Aufsicht, wobei eine Abdeckung teilweise weggebrochen ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Filmbogenlademagazins in Fig. 1 entlang der Linie 2-2, wobei die Abdeckung offen und das Magazin nicht beladen ist,
Fig. 3 dieselbe Querschnittsansicht des Filmbogenlademaga­ zins wie in Fig. 2, wobei ein Stapel übereinanderliegender Filmbögen in das Magazin geladen und die Abdeckung ge­ schlossen ist,
Fig. 4 eine andere Querschnittsansichts des Filmbogenlade­ magazins, ähnlich Fig. 3, entlang der Linie 4-4 von Fig. 1, wobei der Stapel von Filmbögen in das Magazin geladen ist,
Fig. 5 eine Seitenaufrißansicht des Filmbogenlademagazins entlang der Linie 5-5 in Fig. 1 zur Verdeutlichung eines Mechanismus zur Anzeige von in dem Magazin verbliebenen Bö­ genanzahl und
Fig. 6 bis 10 schematische Ansichten alternativer Ausfüh­ rungsformen des erfindungsgemäßen Magazins.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Filmbogen- oder Filmbogenlade­ magazin 10 eines Typs dargestellt, bei welchem die Filmbö­ gen in einem gekrümmten Stapel in dem Magazin bevorratet sind. Das Magazin 10 dient zum Speichern oder Bevorraten normalerweise geradlinig vorliegender planarer Filmbögen 12 (siehe Fig. 3 und 4), wie beispielsweise Röntgenfilme. Die Filme werden aufeinanderfolgend an eine zugeordnete Vor­ richtung 14 überführt (siehe Phantomdarstellungen in den Fig. 3 und 4), wie beispielsweise eine Filmentwicklungsvor­ richtung, wie sie in der angiographischen Patientenunter­ suchung verwendet wird. Das Magazin 10 weist die Form eines schachtelförmigen Gehäuses 16 mit einer Vorderwand 18, einer Rückwand 20, gegenüberliegenden Seitenwänden 22, 24, einer Bodenwand 26 und einem angelenkten oberen Deckel oder Abdeckung 28 auf. Der obere Deckel 28 schließt einen geeigneten Verschlußmechanismus 30 ein (Fig. 2-4), der ge­ mäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Anschlag 32 für obere nachlaufende Enden 12a der Filme 12 darstellt, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Vorderwand 18 des Ge­ häuses 16 schließt einen Filmausgabeschlitz 18f ein, durch welchen die Filme 12 von dem Magazin 10 in die Filmentwick­ lungsvorrichtung 14 überführt oder ausgegeben werden. Ein geeigneter lichtblockierender Verschluß 34 für den Filmaus­ gabeschlitz 18f ist zur vertikalen Bewegung auf der Vorder­ wand 18 des Gehäuses 16 angebracht und in eine Offenstel­ lung bewegbar, wenn das Magazin 10 auf der Filmentwick­ lungsvorrichtung 14 angebracht ist, und zwar in einer nicht dargestellten Weise. Das Magazin 10 schließt auch eine lichtblockierende Dichtung 36 eines geeigneten Typs entlang seiner oberer Peripherie auf, die mit der oberen Abdeckung 28 zusammenwirkt, wenn die Abdeckung geschlossen ist, so daß das Magazin einen lichtdichten Aufbau aufweist.
Das Magazin 10 umfaßt ferner einen Filmausstoß- oder Ausga­ bemechanismus 38 zum Ausgeben der Filme 12 aus dem Magazin in vereinzelter Abfolge über den Ausgabeschlitz 18f, einen Filmtrenn- oder Separatormechanismus 40 (Fig. 1 und 4) zum Sicherstellen, daß nur ein Film zu einer bestimmten Zeit austritt, wenn die Filme mit hoher Geschwindigkeit ausgege­ ben werden, einen Filmzuführ- oder Ausgabewalzenreinigungs­ mechanismus 41 und einen gekrümmten Filmstapelvorspann­ mechanismus 42, der innerhalb des Magazins angebracht ist. Weiterhin ist ein Mechanismus 44 zur Feststellung der ver­ bliebenen Filmanzahl teilweise innerhalb des Magazins 10 angebracht, wie in Fig. 1 gezeigt, und teilweise außerhalb des Magazins angebracht, wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt.
Der Filmaustrage- oder Auswurfmechanismus 38 schließt eine schwimmende Anordnung 46 ein, welche ein paar primärer Aus­ gabe- oder Überführwalzen 48 umfaßt, die an gegenüberlie­ genden Enden einer horizontal verlaufenden drehbaren Schwimmlagerwelle 50 fest angebracht sind. Die Lagerwelle 50 ist in äußeren Enden eines Paares schwenkbarer Hebel­ teile 52 zur Drehung zapfengelagert eingesetzt. Innere En­ den des Hebelteils 52 werden an einer drehbaren Antriebs­ welle 54 geschwenkt, die in einem Paar von Endlagerblöcken 56 und einem Paar von inneren Lagerblöcken 57 zapfengela­ gert sind, welche an der Magazinvorderwand 18 befestigt sind, die primäre Ausgabewalzenlagerwelle 50 wird durch die Antriebswelle 54 mittels eines Riemens 58 angetrieben, der über Riemenscheiben 60 und 61 verläuft, welche an den je­ weiligen Wellen angebracht sind, wobei die Riemenscheibe an der Antriebswelle durch eine Einrichtungskupplung 62 ange­ trieben wird.
Der Filmausgabemechanismus 48 schließt außerdem ein Paar sekundärer Ausgabewalzen 64 ein, die, nachdem eine voraus­ laufende Kante einer der Filme 12 die sekundären Ausgabe­ walzen mittels der primären Ausgabewalzen 48 erreicht hat, ein weiteres Ausgeben oder Zuführen des Films über den Aus­ gabeschlitz 48f an einen Zuführmechanismus (nicht gezeigt) in der Filmentwicklungsvorrichtung 14 verursachen. Zu die­ sem Zweck sind die sekundären Ausgabewalzen 64 drehbar auf der Antriebswelle 54 in gegenüberstehender Beziehung zu je­ weiligen Ausführungswalzen 66 angebracht (Fig. 2 und 3), die in oberen Endabschnitten von Lagerblöcken 46 drehbar angebracht sind, welche Bogenabschnitte aufweisen, die fest an der Gehäusebodenwand 26 angebracht sind. Die sekundären Ausgabewalzen 64 werden, ähnlich wie die primären Ausgabe­ walzen 48 mittels der Antriebswelle 54 durch entsprechende Einrichtungs- oder Einwegkupplungen 70 angetrieben, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Wie ebenfalls aus Fig. 1 hervorgeht, schließt die Antriebswelle 54 eine Mehrzahl in Längsrich­ tung beabstandeter Leerlaufwalzen 72 ein, die auf der Welle 54 drehbar gelagert sind, und unter denen jeder der Filme 12 während eines Filmausgabebetriebs ausgeführt wird. Vor­ zugsweise weisen die sekundären Ausgabewalzen 64 eine grö­ ßere Filmantriebsgeschwindigkeit auf als die primären Aus­ gabewalzen 48, was beispielsweise dadurch erzielt wird, daß die primären Antriebswalzen Riemenscheiben 60 eines größe­ ren Durchmessers aufweisen als die Riemenscheiben 61 auf der Antriebswelle 54, so daß die primären Ausgabewalzen zu­ nächst die Ausgabe eines der Filme 12 mit einer relativ ge­ ringen Geschwindigkeit ohne einen signifikanten Schlupf einleiten, woraufhin die sekundären Ausgabewalzen den Film auf eine relativ hohe Geschwindigkeit zu der Filmentwick­ lungsvorrichtung 14 hin beschleunigen.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, die obere Abdeckungen 28 geöffnet ist, wird die schwimmende Anordnung 46, welche die primären Ausführwalzen 48 einschließt, in eine in dieser Figur dargestellte obere Stellung angetrieben (wie eben­ falls in durchbrochenen Linien in den Fig. 3 und 4 darge­ stellt), und zwar mittels Federvorspannmechanismen 73, die an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sind, um ein Laden der Filme 14 in das Gehäuse zu erlauben. (Die Abdeckung 28 kann zu diesem Zweck, wie als Phantom in Fig. 2 dargestellt, in eine weitere Offenstellung bewegt wer­ den.) Jeder der Federvorspannmechanismen 74 schließt einen Lagerblock 74 ein, der an der benachbarten Gehäuseseiten­ wand 22 oder 24 fest angebracht ist. Eine im wesentlichen lotrecht verlaufende Betätigungsanordnung 76, die einen oberen Stangenabschnitt 76r und einen unteren zylindrischen Abschnitt 76c einschließt, der in dem Lagerblock 74 gleitbewegbar ist, ist nach oben vorgespannt durch eine Schraubenfeder 78o, die zwischen dem Lagerblock und einem ringförmigen Kranz oder Kragen 80 auf dem zylindrischen Ab­ schnitt angeordnet ist. Ein oberes Ende des Betätigungs­ stangenabschnitts 76r ist in Eingriff bringbar mit der obe­ ren Abdeckung 28, und ein unteres Ende des Betätigungsstabs 81, das in einem unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 76c gleitbar angeordnet ist, trägt ein Kuppelglied 82, wel­ ches an die Primärwalzenlagerwelle 50 mittels eines längli­ chen Leerlauf- oder Todgangschlitzes 84 angeschlossen ist, durch welchen sich die Welle erstreckt. Die untere Stange 81 ist nach unten vorgespannt mittels einer inneren Schrau­ benfeder 78i reduzierter Druckfestigkeit im Vergleich zu der äußeren Feder 78o, und zwischen dem Kupplungsglied und einem oberen Innenende des zylindrischen Abschnitts 76c be­ nachbart zu dem Kranz 80 angeordnet. Die untere Stange 81 ist in dem Zylinderabschnitt 76c mittels eines Stiftes 83 zurückgehalten, der in Todgangschlitzen 83s in gegenüber­ liegenden Seiten des Zylinderabschnitts angeordnet ist.
Dadurch treiben beim Öffnen der oberen Abdeckung 28 die äußeren Schraubenfedern 78o die Betätigungsanordnungen 76 nach oben an, um die Schwimmanordnung 46, welche die primä­ ren Ausgabewalzen 48 umfaßt, nach oben in eine Stellung zum Laden der Filme 12 zu bewegen. Wenn die obere Abdichtung 28 daraufhin geschlossen wird, nachdem der Filmladevorgang vervollständigt ist, beaufschlagt die Abdeckung und treibt die Abdeckung die Betätigungsanordnungen 76 nach unten an gegen die Wirkung der äußeren Schraubenfedern 76o und der inneren Schraubenfedern 78i, um die Schwimmanordnung 48 nach unten zu bewegen und derart, daß die inneren Schrau­ benfedern die primären Ausgabewalzen 48 in einen Druckrei­ bungseingriff mit gegenüberliegenden Kantenabschnitten des am weitesten innen gelegenen Films 12i vorspannen, um den Film auszuwerfen oder auszugeben. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, wird die Antriebswelle 54 angetrieben mittels eines Einrück-Gestängemechanismus 86, der ein Zahntriebwerk 88 einschließt, das an der Antriebswelle fest angebracht ist und ein Antriebsgestell 90, das auf der Unterseite einer horizontal beweglichen Gleitanordnung 92 fest gela­ gert ist. Die Gleitanordnung 92 weist eine kanalförmige Konfiguration auf und wird für eine horizontale Gleitbewe­ gung auf einem Führungsorgan 94 in an sich bekannter Weise mittels einer Nutfederverbindung gelagert. Das Führungsor­ gan 94 ist mittels Schrauben 96 an der Unterseite eines La­ gerblocks 98 befestigt, der, wie in Fig. 3 gezeigt, ein rechtsseitiges Ende aufweist, das an der Vorderwand des Ge­ häuses 16 befestigt ist. Das Antriebsgestell 90 und der Gleitaufbau 92 sind in Richtung auf die Vorderwand 18 des Gehäuses 16 in eine vorläufige Startposition vorgespannt durch (nicht dargestellte) innere Vorspannfedern in dem Gleitaufbau und werden in einem Filmausgabebetrieb, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach links angetrieben durch eine Betä­ tigungsstange 102 in der Filmentwicklungsvorrichtung 14, der in eine Öffnung 18o in der Magazinvorderwand 18 auf­ nehmbar ist, wobei die Öffnung mit einem geeigneten rück­ setzbaren Verschluß 103 ausgerüstet ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, umfaßt der Filmtrennmechanismus 40 einen kleine Trennleerlaufwalze 104, die in einem unte­ ren Abschnitt eines jeden der Lagerblöcke 56 drehbar so an­ geordnet ist, daß sie sich leicht unterhalb des Bodens des Lagerblocks erstreckt. Der Trennblock 106 ist auf der Bo­ denwand 26 des Gehäuses 16 unterhalb jeder Trennwalze 104 angebracht, und ein mit Schraubengewinden versehener Ein­ griffsstift 108 ist in jedem der Trennblöcke so angebracht, daß ein oberes Ende des Stifts leicht oberhalb des Trenn­ blocks vorsteht. Durch ein Einstellen der Höhe eines jeden der Eingriffsstifte 108 in den Trennblöcken 106 über eine Zugriffsöffnung 260 in der Magazinbodenwand 26 derart, daß Spalte 110 zwischen Trennwalzen 104 und den oberen Enden der Eingriffsstifte der Stärke eines jeden der Filme 12 entsprechen, läßt der Trennmechanismus 40 auf diese Weise ausschließlich die Ausgabe oder das Auswerfen eines einzi­ gen Films auf einmal zu.
Während des Ausgebens der Filme 12 neigen Verschmutzungen, wie beispielsweise Emulsionsreste, dazu, sich auf den pri­ mären Ausgabewalzen 48 anzusammeln, und dadurch deren Rei­ bungskoeffizienten zu vermindern. Diese Verunreinigungen werden von den Rändern oder Umfängen der Ausgabewalzen mittels drehbarer Reinigungsbürsten 112 des Walzenreini­ gungsmechanismus 41 entfernt. Die Reinigungsbürsten 112 sind an einem zweiten Schwimmlagerschaft 114 des Schwimm­ aufbaus 46 fest angebracht, und diese Welle ist ähnlich wie die primäre Ausgabewalzenlagerwelle 50 über Zapfen in den Schwenkhebeln 52 gelagert. Die zweite Schwimmwelle 114 wird, wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, durch die pri­ märe Ausgabewalzenlagerwelle 50 mittels Riemenscheiben 116 an jeweiligen Wellen der Wellen und einen Antriebsriemen 118 angetrieben. Auf diese Weise werden dann, wenn die pri­ mären Ausgabewalzen 50 durch die Antriebswelle 54 in einem Filmausgabebetrieb angetrieben werden, die Reinigungsbür­ sten 112 ebenfalls zwangsangetrieben relativ zu den Umfän­ gen der primären Ausgabewalzen, um von diesen Verschmutzun­ gen zu beseitigen. Diesbezüglich unterstützen transversal verlaufende Nuten 120 in den Umfängen der primären Ausgabe­ walzen 50 ebenfalls das Beseitigen von Verschmutzungen von deren Umfangsflächen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, werden während des Austragens der Filme 12 aus dem Magazin 10 die oberen nach­ laufenden Endabschnitte 12a der Filme in Eingriff mit dem Anschlag 32 auf der oben liegenden Abdeckung 28 gehalten und untere voraus laufende Endabschnitte 12b der Filme wer­ den in einer nach oben gerichteten gekrümmten Konfiguration benachbart zu dem Trennmechanismus 40 (Fig. 4) gelagert, um das Filmaustragen mittels des Filmvorspannmechanismus 42 zu erleichtern. Zu diesem Zweck schließt der Filmvorspann­ mechanismus 42 einen Satz erster und zweiter vorgebogener Blattfedern 122 und 124 ein. Die erste Blattfeder 122 ist über einen erheblichen Abschnitt ihrer Länge über der obe­ ren Fläche der Gehäusebodenwand 26 angeordnet und an ihrem linksseitigen Ende mittels Schrauben 125 (von denen nur eine einzige gezeigt ist) an der Bodenwand befestigt, wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht. Das in diesen Figuren rechtsseitige Ende der Blattfeder 122 beaufschlagt die Un­ terseite der Antriebswellenlagerblöcke 56, wenn das Magazin 10 leer ist, wie in Fig. 2 dargestellt und ruht auf oberen Endabschnitten der Ausführungsrollenlagerblöcke 68 (Fig. 3) und der Trennblöcke 106 (Fig. 4), wenn das Magazin geladen ist, wie dies durch das Bezugszeichen 126 dargestellt ist. Dadurch neigt die Blattfeder 122 beim Ausführen oder Aus­ stoßen der Filme 12 aus dem Magazin dazu, die vorauslau­ fenden Enden 12b der Filme aufzustellen, um die Filme so anzuheben, daß der nächste am weitesten innen gelegene Film sich in einer geeigneten Ausstoß- oder Ausführstellung be­ findet. Die zweite Blattfeder 124 weist einen oberen Endab­ schnitt auf, der vertikal verläuft und an der Innenfläche der Gehäuserückwand 20 mittels Schrauben 127 (von denen nur eine einzige gezeigt ist) befestigt ist, wobei die Feder nach unten gekrümmt ist und einen gegenüberliegenden Endab­ schnitt aufweist, der auf dem horizontal verlaufenden Ab­ schnitt der ersten Blattfeder 122 aufliegt. Auf diese Weise wirken die Blattfedern 122 und 124 zusammen, um die Filme 12 in einer gewünschten Stellung innerhalb des Gehäuses 16, wie vorstehend näher beschrieben, zu haltern.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, variieren ein Radius der Krüm­ mung R, in welcher die normalerweise geradlinig verlaufen­ den Planfilme 12 innerhalb des Magazins 10 gebogen sind, und die Länge eines Bogens A, entlang welchem die Filme in eine gekrümmte oder gebogene Konfiguration gebogen sind, bevor sie mit im wesentlichen tangentialen und planaren oberen und unteren Filmabschnitten jeweils verschmelzen bzw. in diese Abschnitte übergehen, in Abhängigkeit von der Steifheit der Filme. Genauer sind die Werte von R und A so gewählt, daß äußere Rückstellkräfte Fr, welche durch die oberen Filmabschnitte 12a und 12c gegen die obere Abdeckun­ gen 28 ausgeübt werden, sowie durch die unteren Filmab­ schnitte 12b und 12d gegen die Blattfedern 122 und 124 ausgeübt werden, als ein Resultat dessen, daß die Filme dazu neigen, ihre ursprüngliche geradlinige planare Konfi­ guration wieder einzunehmen, derart sind, daß die Rück­ stellkräfte größer sind als die Gewichte Fw der Filme (wie in Fig. 3 für die Filmoberabschnitte 12a und 12c darge­ stellt). Auf diese Weise halten sich die Filme 12 selbst in gewünschten Positionen (wie in Fig. 3 dargestellt) inner­ halb des Magazins 10, ohne daß die oberen und unteren Filmabschnitte 12a bis 12d sich senken oder durchhängen, unabhängig von der Orientierung des Magazins (beispielsweise mit der rechten Seite nach oben oder nach unten) mit Bezug auf die Erdschwere. Da die Filmrückstell­ kräfte Fr der Filme 12 von dem am weitesten innen gelegenen Film 12i zu einem am weitesten außen gelegenen Film 12o ku­ mulativ vorhanden sind, ist der Reibungswiderstand zwischen dem am weitesten innen gelegenen Film und dem zunächst be­ nachbarten Film geringer als der Reibungswiderstand zwi­ schen den anderen Filmen. Auf diese Weise ergibt sich als kombinierter Effekt einer geeigneten Wahl der R- und A- Werte, daß der am weitesten innen gelegene Film 12i sich leichter ablöst von seinem benachbarten Film und leichter ausgetragen werden kann als die anderen Filme, wodurch der vorliegende und jeder nachfolgende am weitesten innen gele­ gene Film ausgetragen bzw. ausgeführt wird, während die an­ deren Filme in Stellung verbleiben. Beispielsweise liegt bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 5, bei wel­ chen die Filmbögen 12 Röntgenfilme zur Verwendung bei an­ giographischen Studien darstellen, der Radius R beispiels­ weise in einem Größenordnungsbereich von 2 bis 3 Inch, und die Länge des Bogens A kann in der Größenordnung von 180° sein. Eine Bogenlänge A größer als 180° kann ebenfalls ver­ wendet werden, um gegebenenfalls ein noch kompakteres Lade­ magazin 10 zu schaffen. Weiterhin können die im wesentli­ chen tangentialen Filmabschnitte 12c und 12d, wie in Fig. 3 dargestellt, im wesentlichen planar oder gegebenenfalls leicht gekrümmt sein.
Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, kann der Mechanismus 44 zur Anzeige der verbliebenen Filmanzahl eine Skala 128 einschließen, die in einem Halter 129 lösbar aufgenommen ist, der an der Seitenwand 22 des Gehäuses 16 befestigt ist, wobei die Skala Zahlenmarkierungen aufweist, die in Übereinstimmung mit der Dicke der zu behandelnden Filme 12 unterteilt sind. Der Skala 128 ist eine Anzeige für ver­ bliebene Filme in Form eines Zeigerorgans 130 zugeordnet, das ein oberes Ende aufweist, welches relativ zu der Skala beweglich ist. Ein unteres Ende des Zeigers 130 ist fest an dem Außenende einer drehbaren Welle 132 angebracht, welche in der Gehäuseseitenwand 32 zapfengelagert ist und sich durch diese Wand hindurch erstreckt. Ein inneres Ende der Welle 132 ist fest mit einem Ende eines Betätigungshebel­ organs 134 verbunden. Ein gegenüberliegendes Ende des Betä­ tigungshebels 134 ist unterhalb der primären Ausgabewalzen­ antriebswelle 50 so angeordnet, daß der Hebel winkelweise anspricht auf eine nach unten gerichtete Bewegung der Welle, während jeder Filmausgabe oder -ausführungsbetäti­ gung. Infolge hiervon verursacht der Hebel 134 eine ent­ sprechende Drehbewegung der Welle 132, und der Zeiger 130 gibt einer Bedienperson eine Anzeige auf der Skala 128 be­ züglich der in dem Magazin 10 verbliebenen Filmeanzahl. Falls Filme einer unterschiedlichen Stärke behandelt werden sollen, kann die Skala 128 in dem Halter 129 durch eine in geeigneter Weise anders unterteilte Skala ersetzt werden. Dadurch gewährleisten die austauschbaren Skalen eine Ein­ stellung für die Verarbeitung von Filmen unterschiedlicher Stärke. Es können auch anders einstellbare Mechanismen ver­ wendet werden, wie beispielsweise ein in Längsrichtung ein­ stellbarer Hebel, der an einem Ende eine Walze aufweist, die unterhalb der Lagerwelle 50 an unterschiedlichen Stel­ len in Eingriff bringbar ist.
Im Betrieb wird das Bogenausstoß- oder Bogenlademagazin 10 in einem Dunkelraum beladen, in dem zunächst die Sperre 30 entsperrt und die obere Abdeckung 28 geöffnet wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, erlaubt dieses den Vorspannfedern 78o des Federvorspannaufbaus 76, den Schwimmaufbau 46 anzuhe­ ben, welcher die primären Ausgabewalzen 48 einschließt, und zwar aufwärts in Bezug auf die Bodenwand 26 des Magazins 10.
Ein Stapel der Filmbögen 12 wird dann in den rückwärtigen Teil des Gehäuses 16 eingesetzt, entlang den Filmvorspann­ blattfedern 122 und 124 sowie unter die primären Ausgabe­ walzen 48 gleitend geführt, bis die vorauslaufenden Enden 12b des Films 12 durch den Trennaufbau 40 angehalten wer­ den. Die nachlaufenden Enden 12a des Films 12 werden dann gegen den Anschlag 32 auf der oberen Abdeckung 28 angeord­ net und die obere Abdeckung wird, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, geschlossen. Das Schließen der oberen Abdeckung 28 veranlaßt zumindest die zentralen Abschnitte des Films 12 dazu, in eine gebogene Konfiguration gekrümmt zu werden, und nachdem die Filme in dem Stapel dann entlang Bögen pro­ gressiv zunehmender Radien von dem am weitesten innen gele­ genen Film 12i zu dem am weitesten außen gelegenen Film verlaufen, werden die vorlaufenden Ende der Filme stufenar­ tig derart "gefedert", daß jeder am weitesten innen lie­ gende Film leicht vorsteht über den benachbarten am weite­ sten außen liegenden Film, um das Ausführen oder Ausgeben der Filme über die primären Ausgabewalzen 48 zu erleich­ tern. Das Schließen der oben liegenden Abdeckung 28 veran­ laßt außerdem die Federvorspannaufbauten 76, den Schwimm­ aufbau 46 nach unten zu drängen, so daß die primären Ausga­ bewalzen 48 in Eingriff mit den oberen Flächenkantenabschnitten des am weitesten innen gelegenen Films 12i gelangen, wodurch dieser bereit ist für einen Filmausführvorgang. Gleichzeitig wird der Mechanismus 44 zur Anzeige der verbliebenen Filmeanzahl durch die primäre Ausgabewalzenantriebswelle 50 so betätigt, daß der Zeiger 130 (Fig. 5) selbsttätig auf der Skala 128 die Anzahl der Filme 12 anzeigt, die in dem Magazin 10 vorhanden sind, so daß die Möglichkeit eines Bedienungsfehlers beim Vorein­ stellen eines Anzeigemechanismus eliminiert wird, der bei herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art auftritt. Das Lade­ magazin 10 wird dann auf der Filmentwicklungsvorrichtung 14 für einen Filmentwicklungsvorgang angebracht.
Am Beginn eines Filmentwicklungsvorgangs wird die Betäti­ gungsstange 102 der Filmentwicklungsvorrichtung 14 nach links bewegt, wie in Fig. 3 dargestellt, und zwar über die Öffnung 18o in der Frontwand 18 des Magazins 10, nämlich zu einer vorbestimmten Zeit innerhalb des Betriebs der Filmentwicklungsvorrichtung, um das Antriebsgestell 90 und den federvorgespannten Gleitaufbau 92 in dieser Figur nach links anzutreiben. In Erwiderung auf diese Bewegung ver­ setzt das Antriebsgestell 90 das Zahntriebwerk 88 in Dre­ hung, welches die Antriebswelle 54, wie in Fig. 3 gezeigt, im Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt. Eine Drehung der Antriebswelle 54 verursacht eine Drehung der primären Aus­ gabewalzenlagerwelle 50 und der primären Ausgabewalzen 48 durch die Einwegekupplung 62, die Riemenscheiben 60, 61 und das Band 58. Gleichzeitig werden die sekundären Ausgabewal­ zen 64 auf der Antriebswelle 54 in Drehung versetzt durch die Einwegkupplungen 70, und die Reinigungsbürstenlager­ welle 114 und die Reinigungsbürsten 112 werden drehange­ trieben durch die primäre Ausgabewalzenlagerwelle 50 mit­ tels der Riemenscheiben 116 und des Bandes 118.
Die Drehung der primären Ausgabenwalzen 48 verursacht durch Reibungseingriff mit den Oberflächenkantenabschnitten des am weitesten innen gelegenen Films 12i, daß dieser Film durch den Spalt 110 zwischen den Trennrollen 104 und den Stiften 108, wie in Fig. 4 dargestellt, zu den sekundären Ausgabewalzen 64 und den Ausführungswalzen 66 überführt wird, wie in Fig. 3 dargestellt, von welchen der Film mit einer erhöhten Geschwindigkeit angetrieben wird, und zwar durch den Auslaßschlitz 18f zu dem vorstehend erwähnten Ausführungsmechanismus (nicht dargestellt) in der Filment­ wicklungsvorrichtung 14. Gleichzeitig verhindern die Trenn­ walzen 104 und die Stifte 106, daß die verbliebenen Filme 12 zusammen mit dem am weitesten innen gelegenen Film 12i ausgegeben werden. Das Antriebsgestell 90 und der federvor­ belastete Gleitaufbau 92 werden auf das Rückziehen der Be­ tätigungsstange 102 hin in der Fig. 3 nach rechts zurückge­ stellt in ihre Ausgangsstartposition, und zwar mittels (nicht dargestellter) Federn in dem Gleitaufbau. Da die primären Ausgabewalzen 48 und die sekundären Ausgabewalzen 64 mit der Antriebswelle 54 über die jeweiligen Einwege­ kupplungen 62 und 70 verbunden sind, sind die primären und sekundären Antriebswalzen während dieser Rückstellbewegung frei, um abzurollen, wenn der Film 12 durch den Antriebsme­ chanismus der Filmentwicklungsvorrichtung 14 aus dem Maga­ zin herausgezogen wird.
Beim Ausgeben oder Ausführen des am weitesten innen gelege­ nen Films 12i, wobei das vorauslaufende Ende 12a des am weitesten innen gelegenen Films 12i die primären Ausgabe­ walzen 48 freigibt, werden die primären Ausgabewalzen mit Richtung nach unten vorgespannt durch die Federvorspannauf­ bauten 76, und zwar um ein Inkrement, welches einer Film­ dicke entspricht, in Eingriff mit der oberen Fläche des nächsten Films 12 in Vorbereitung der nächsten Filmausga­ beoperation. Diese nach unten gerichtete inkrementale Bewe­ gung verursacht auch, daß die primäre Ausgabewalzenan­ triebswelle 50 die Hebel 134 des Mechanismus 44 für die An­ zeige der verbleibenden Filmeanzahl um ein entsprechendes Inkrement verschwenkt werden, um den Zeiger 130 auf der Skala 128 um ein Filminkrement zu bewegen, wodurch der Be­ dienperson die Anzahl der Filme angezeigt wird, die in dem Magazin 10 verbleiben (d. h., ein Film weniger).
Die Fig. 6 zeigt schematisch eine Anordnung von Filmbögen 12′, welche in einem Magazin 10′ zum Einsatz gelangen kann, bei der die Filme einen höheren Steifigkeitsgrad aufweisen als die Filme 12 bei der Ausführungsform des Magazins gemäß den Fig. 1 bis 5, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugs­ zeichen versehen sind. In Fig. 5 sind zentrale Abschnitte der Filme 12′ von einer geradlinig planaren Konfiguration in eine gekrümmte Konfiguration gebogen, wobei gegenüber­ liegende Endabschnitte 12c′ und 12d′ der Filme in einer im wesentlichen planaren tangentialen Konfiguration vorliegen. Der Grad der Biegung der Filme 12′ von der planaren Konfi­ guration entlang eines Bogens A′, der sich zwischen Über­ gangspunkten erstreckt, an welchen die gekrümmten Ab­ schnitte der Filme in die tangentialen planaren Abschnitte 12c′ und 12d′ der Filme übergehen, ist geringer als 180°. Obere Enden 12a′ der Filme 12′ können gegen die obere Ab­ deckung 28′ und ein Rastanschlagsglied 30′, 32′ anliegen und untere Enden 12b′ der Filme können gegen quer beabstan­ dete Lagerblockaufbauten 137 (von denen nur einer gezeigt ist) anstehen, von denen jeder eine nach oben verlaufende gekrümmte Führungsfläche 137g aufweist, wobei das untere Ende des am weitesten innen liegenden Films 12i gegen ein vertikal rückstellbares Gatter 138 in Anlage steht, und zwar benachbart zu einer Trennleerlaufwalze 104′. Wenn die Filme 12′, wie in Fig. 6 dargestellt, angeordnet sind, wer­ den entgegengesetzte Biegekräfte durch die Filme auf diese gegenseitig ausgeübt, auf die obere Abdeckung 28′ und den Lagerblockaufbau 137 in einem Bemühen, die geradlinige pla­ nare Konfiguration zurückzugewinnen, und zwar derart, daß die Filme tendieren, sich in erster Linie an ihren zentra­ len Abschnitten zu trennen, wie in dieser Figur gezeigt, so daß der am weitesten innen gelegene Film 12i′ dazu ten­ diert, von dem am nächsten benachbarten Film ausgestoßen zu werden. Im Ergebnis tendieren die Filme 12′ zur Selbstaus­ gabe bzw. zur Selbstausführung und unter gewissen Umständen kann ein Zwangsausgabemechanismus für die Filme vermieden werden. Das Ausgeben der Filme kann gesteuert werden, indem ein Filmtrennmechanismus 40′ vorgesehen wird, welcher das Tor 138 einschließt, das normalerweise eine Ausgabe der Filme blockiert, und das nach unten bewegbar ist in eine Entriegelungsstellung mittels eines Solenoids 139 zu einer vorgewählten Zeit, um ein Inkrement, das ausreicht, damit nur der am weitesten innen gelegene Film 12i (auf die vor­ stehend beschriebene Weise) von selbst aus dem Magazin 10′ ausgegeben wird. Wenn das vorauslaufenden Ende 12a′ des am weitesten innen gelegenen Films 12i′ das Tor 138 freigibt, stellt das Solenoid 139 das Tor in seine Ausgangsstellung zurück und der nächst benachbarte Film 12′ wird dann die geneigte Führungsfläche 137g gegen das Tor ausführen, wel­ ches dann wiederum darauffolgend nach unten bewegt wird zu­ gunsten des nächsten Filmausgabezyklus, um einen Ausgabe dieses Films zu erlauben, wobei die Sequenz der Betriebsab­ läufe wiederholt wird, bis das Magazin 10′ leer ist.
Fig. 7a zeigt eine alternative Ausführungsform einer Film- Primärausgabewalze 48′, bei welcher die Ausgabewalze mit einer Mehrzahl kleiner, über den Umfang beabstandet ange­ ordneter, radial vorstehender Stifte 140 zum Eindringen in die Oberfläche des am weitesten innen gelegenen Films 12i′ versehen ist, um eine Zwangsantriebsverbindung zwischen der Ausgabewalze und dem Film zu schaffen. Alternativ oder in Ergänzung zu den Stiften 114 kann der Umfang der Ausgabe­ walze 48′ mit einer aufgerauhten Oberfläche 142 versehen sein, um den Reibungswiderstand zwischen der Walze und dem Film 12i′ zu erhöhen, um die Ausgabefähigkeit der Walze zu verbessern. Die aufgerauhte Oberfläche kann beispielsweise durch Ätzen, randrieren, die Ausbildung kleiner Zähne auf dem Walzenumfang oder dadurch vorgesehen sein, daß der Um­ fang der Walze mit einer geeigneten Beschichtung eines (grob) körnigen Materials versehen ist.
Fig. 7b zeigt eine Antriebsanordnung, die dann eingesetzt werden kann, wenn es wünschenswert ist, daß das Bogenlade­ magazin 10 der Fig. 1 bis 5 seinen eigenen Antriebsmecha­ nismus anschließt, um einen Antrieb unabhängig von der Filmentwicklungsvorrichtung 14 zu schaffen. Bei dieser Aus­ führungsform wird ein Antriebsgestell 90′′ mit Energie ver­ sorgt durch ein kleines Solenoid 144, um einen Antrieb 88′′ auf einer Antriebswelle 54′′ anzutreiben. Die Antriebswelle 54′′ treibt dann durch eine Einwegekupplung 62′′, Riemen­ scheiben 60′′, 61′′ und einen Riemen 58′′ primäre Ausgabe­ walzen 28′′ auf einer Schwimmwelle 50′′ an, die in Schwenk­ hebeln 52′′ gelagert ist, um einen Film 12i′′ auszugeben. Alternativ hierzu kann diese Anordnung zum Antreiben der Welle 54′ ersetzt sein durch einen Antrieb, der einen klei­ nen elektrischen Motor umfaßt.
Fig. 7c zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei wel­ cher primäre Ausgabewalzen 58′′′ kontinuierlich angetrieben und in Eingriff mit einem am weitesten innen gelegenen Film 12i′′′ bewegt werden können zu einer vorgewählten Zeit für einen Filmausgabebetrieb. Auf diese Weise kann bei dieser Ausführungsform ein kleiner elektrischer Motor zum Antrieb einer Riemenscheibe 148 vorgesehen sein, die an einer An­ triebswelle 54′′′ befestigt ist, welche ihrerseits eine Schwimmlagerwelle 50′′′ antreibt, die in Schwenkhebeln 52′′′ angebracht ist und die die primären Ausgabewalzen 48′′′ mittels Riemenscheiben 60′′′, 61′′′ und eines Riemens 58′′′ antreibt. Die Bewegung der primären Ausgabewalzen 58′′′ im Eingriff mit dem Film 12i′′′ kann erreicht werden durch Solenoidbetätigte Stangen 148, welche an die Hebel 52′′′ schwenkbar angelenkt und intern federvorgespannt sind in einer geeigneten, nicht dargestellten Weise. Ein Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß sie die Abtrennung des am weitesten innen gelegenen Films 12i′′′ und jedes zusätzli­ chen Films 12′′′ von dem nächst benachbarten Film erleich­ tert, weil die momentane Beschleunigung des ausgegebenen Films so groß ist, daß die Reibungskraft zwischen den be­ nachbarten Filmen schnell geändert wird von einer stati­ schen in eine dynamische Reibung, die geringer ist, als die statische Reibung. Dadurch wird weniger Kraft benötigt, um bei jeder Filmausgabeoperation die Filme zu beschleunigen und von dem nächst benachbarten Film abzusprengen. Die in Fig. 7c gezeigte Anordnung ist auch insofern von Vorteil, als sie ein wiederholtes Beschleunigen und Verzögern der Filmausgabebauteile vermeidet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Anordnung es erlaubt, daß die primären Ausgabewalzen 48′′′ von demjenigen der Filme 12′′′ abgeho­ ben wird, der ausgegeben wird, bevor die Walzen den nächst benachbarten Film zu beaufschlagen und den zuletzt genann­ ten Film verfrüht zu bewegen vermögen.
Fig. 8 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Film­ trennmechanismus 40′, bei dem eine obere Trennwalze 150 in einer Richtung, beispielsweise in der in Fig. 8 gezeigten Gegenuhrzeigersinnrichtung in geeigneter Weise durch einen nicht dargestellten kleinen Motor kraftangetrieben wird. Eine obere Trennwalze 152, die von der Trennwalze 150 beab­ standet ist, um zwischen den Walzen einen Spalt 154 auszu­ bilden, welche der Stärke der Filme 12′ entspricht, ist in ähnlicher Weise angetrieben. Im Betrieb beaufschlagt die obere Trennwalze 150 die Oberfläche eines am weitesten in­ nen gelegenen Films 12i′, um den Film durch den Spalt 154 zwischen der oberen Walze und der unteren Walze 152 zu för­ dern, während die untere Walze auf die verbliebenen Filme 12′ eine Filmausgabeverzögerungskraft ausübt. Da die Trenn­ walzen 150 und 152 angrenzend an den zwischenliegenden Spalt 154 in entgegengesetzten Richtungen in Drehung ver­ setzt sind, übt die obere Trennwalze zu diesem Zweck eine größere Antriebskraft auf den am weitesten innen gelegenen Film 12i′ aus als die untere Trennwalze, was beispielsweise dadurch bewirkt wird, daß der Umfang der oberen Trennwalze mit einer aufgerauhten Antriebsoberfläche 156 versehen ist, während der Umfang der unteren Trennwalze mit einer glatten Fläche versehen ist, welche mit Bezug auf die Bodenfläche des am weitesten innen gelegenen Films gleitet und außerdem nicht die vorauslaufenden Kanten der verbliebenen Filme 12′ beschädigt.
In den Fig. 9a und 9b sind alternative Ausführungsformen des Primärwalzenreinigungsmechanismus 41′ und 41′′ jeweils dargestellt. In Fig. 9a ist ein drehbares Reinigungsorgan 112′ mit einer Schicht eines Materials 158 versehen, welche die Verunreinigungen auf einer Primärausgabewalze 48′ an­ zieht, wie beispielsweise ein Stück eines Zellophanbandes, welches um das Reinigungsorgan gewickelt ist. In Fig. 9 um­ faßt der Reinigungsmechanismus 41′′ eine austauschbare Walze aus einem Material 160, wie beispielsweise ein Zello­ phanband, auf einer Lagerwelle 118′, wobei das Zellophan­ band zwischen einer primären Ausgabewalze 48′′ und einer Leerausführungsweise 162 zu einer Aufnahmewalze 164 auf einer Lagerwelle 166 austritt.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Sy­ stems 44 zur Anzeige der verbliebenen Filmeanzahl, welches System in Gestalt eines Typs einer elektrischen Vorrichtung ausgebildet ist, welche zusammen mit dem vorstehend be­ schriebenen Magazin betrieben werden kann. Dabei ist ein kleiner Magnet 168 unterhalb eines Hebelteils 52′ eines Schwimmaufbaus 46′ angebracht, und ein Halleffektsensor 170, der auf einen magnetischen Fluß anspricht, ist fest in einer Ausnehmung in einer Innenfläche eines nicht magneti­ schen Magazinbogens und einer Öffnung in einem zugeordneten Blattfedermechanismus fest angebracht, wobei diese Teile nicht dargestellt sind. Wenn der Halleffektsensor 170 einen magnetischen Fluß von dem Magneten 168 jeweils dann mißt, wenn der Schwimmaufbau 46′ sich lotrecht nach unten bewegt, verursacht durch ein Ausgeben eines der Filme aus dem Sta­ pel der Filme 12′, wird ein Spannungssignal, das proportio­ nal ist zu dem Abstand zwischen dem Magneten 168 und dem Sensor 170 einem elektronischen Schaltkreis 172 mit ein­ stellbarer Verstärkung und einstellbarem Offset herkömm­ licher Art zugeführt, der das Spannungssignal in eine Span­ nung umwandelt, die proportional einer Anzahl der verblie­ benen Filme ist, und der ein digitales Anzeigeinstrument 173 ansteuert, über welches die Anzahl der verbliebenen Filme dann angezeigt wird. Dieser integrierte Schaltkreis 172 mit variabler Verstärkung und variablem Offset schließt auch Offset- und Verstärkungseinstellpotentiometer 174 und 176 ein, die jeweils in einer für den Fachmann offensicht­ lichen Weise eingesetzt werden können, um unterschiedliche Stärken der Filme 12′ zu kompensieren. Die zuletzt genannte Spannung kann auch in einen geeigneten Logikschaltkreis 178 eingespeist werden, um eine Bedienperson mit einer Anzeige auf einem zugeordneten Anzeigefeld 180 darüber zu versor­ gen, ob eine ausreichende Anzahl der Filme 12′ verblieben ist, um eine bestimmte Diagnosefilmentwicklungsoperation zu beenden, sowie außerdem dazu, um Systemoperationen zu un­ terbinden (beispielsweise solche für eine zugeordnete Filmentwicklungsvorrichtung), wenn zu wenig Filme verblie­ ben sind. Andere elektronische Vorrichtungen können eben­ falls verwendet werden, um die Anzahl der verbliebenen Filme 12 anzuzeigen, wie beispielsweise ein linearer Trans­ formator vom Verstellungstyp oder Photodetektoren reflek­ tierender oder durchlassender Art, die auf infrarotes Licht ansprechen (um dadurch nicht die Filme 12 zu beschädigen).
Zusammenfassend ist also vorstehend anhand der Fig. 1 bis 5 ein neues und verbessertes Filmbogenlademagazin beschrieben worden, nämlich das Lademagazin 10 zum Haltern oder Bevor­ raten der Filme 12. Das Lademagazin 10 erlaubt es, daß die Filme 12 mittels des Anschlags 32 auf der oberen Abdeckung 28 sowie der Blattfedern 122 und 124, leicht einzuladen sind und daraufhin in dem Magazin gehaltert werden durch ihre zentralen Abschnitte, die in einer gekrümmten Konfigu­ ration vorliegen, und zwar derart, daß die Filmladeenden 12b benachbart zu einem Trennmechanismus 40 angeordnet sind, wodurch das Magazin kompakt und leichtgewichtig auf­ gebaut ist und ein großes Filmspeichervermögen aufweist. Die Einfachheit des Filmladens wird erhöht durch Verwendung des Schwimmantriebsaufbaus 46 mit den primären Ausgabewal­ zen 48 und den Walzenreinigungsbürsten 112 in Kombination mit den federvorbelasteten Anhebeaufbauten 76, welche eine Anordnung gewährleisten, durch welche die Filme ohne wei­ teres unterhalb der Ausgabewalzen beim Magazinbeladungsvor­ gang eingesetzt werden können. Die Reinigungsbürsten 112 sind vorteilhaft vom Standpunkt der Beseitigung von Verun­ reinigungen von den primären Ausgabewalzen 48, und zwar zur Aufrechterhaltung deren Filmausgabefähigkeit. Beim Filmaus­ gabebetrieb kann jeder der Filme 12 anfangs mit einer rela­ tiv geringen Geschwindigkeit vereinzelt ausgegeben werden durch den Filmtrennmechanismus 40 mittels der relativ lang­ sam rotierenden primären Ausgabewalzen 48, woraufhin die Filme beschleunigt werden und von dem Magazin 10 in die Filmbogenlademagazin 14 mit einer relativ hohen Geschwin­ digkeit überführt werden mittels der schneller rotierenden sekundären Ausgabewalzen 64. Der Antrieb der internen Me­ chanismen des Magazins 10 wird einfach realisiert mittels des Antriebsgestells 90 der Entwicklungsvorrichtung 14. Weiterhin beseitigt der Mechanismus 44 zur Anzeige der ver­ bliebenen Filmeanzahl, der automatisch zurückgesetzt wird, um die Anzahl der Filme 12 in dem Magazin 10 nach dem Schließen der oberen Abdeckung 28 anzuzeigen, die Notwen­ digkeit zum Einstellen des Mechanismus durch eine Bedien­ person mit der potentiellen Gefahr einer Fehlererzeugung, und die austauschbaren Skalen 128 ermöglichen eine Justie­ rung zugunsten einer Kompensation unterschiedlicher Film­ stärken. Weitere Vorteile sind vorstehend bereits anhand der Fig. 6 bis 10 im Einzelnen geschildert worden.

Claims (67)

1. Bogenausgabemagazin, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse, das zur Aufnahme einer Mehrzahl von über­ einander angeordneten Bögen ausgelegt ist, und eine Wand mit einem Bogenauslaßschlitz aufweist,
einer Einrichtung in dem Gehäuse, um zumindest zen­ trale Abschnitte der übereinander angeordneten Bögen in einer gekrümmten, im wesentlichen halbkreisförmigen Konfiguration innerhalb des Gehäuses zu haltern, wobei erste Endabschnitte der Bögen benachbart zu dem Ausga­ beschlitz gelegen sind, und wobei ein Krümmungsradius der gekrümmten Abschnitte der Bögen und die Länge eines durch die gekrümmten Abschnitte umfaßten Bogens derart gewählt sind, daß die Bögen sich selbst in den gewünschten Stellungen in dem Magazin haltern, unab­ hängig von der Orientierung des Magazins mit Bezug auf die Erdschwere, und
eine Einrichtung in dem Gehäuse zum Beaufschlagen und Ausgeben des am weitesten innen gelegenen der geboge­ nen Bögen, jedes darauffolgend am weitesten innen gelegenen Bogens und eines letzten Bogens aus dem Ge­ häuse durch den Ausgabeschlitz.
2. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius und die Länge des Bogens derart gewählt sind, daß der Reibungswiderstand zwischen dem am weitesten innen ge­ legenen Bogen und dem nächst benachbarten Bogen gerin­ ger ist als der Reibungswiderstand zwischen den ande­ ren Bögen.
3. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin weiter­ hin aufweist:
eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Gehäuses und
eine auf die Öffnungs- und Schließeinrichtung anspre­ chende Einrichtung zum Bewegen der Bogenausgabeein­ richtung in die Bogenausgabeposition bzw. aus dieser heraus.
4. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenbiegeein­ richtung eine Anschlageinrichtung zum Beaufschlagen gegenüberliegender zweiter Endabschnitte der Bögen einschließt.
5. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrich­ tung auf einem Deckelteil des Gehäuses angebracht ist, welches zwischen Öffnungs- und Schließstellungen be­ wegbar ist.
6. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenkrümmeinrichtung eine biegsame oder federnde Ein­ richtung umfaßt zum Vorspannen der ersten und zweiten Endabschnitte der Bögen gegen die Trenneinrichtung und die Anschlageinrichtung.
7. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung einen gekrümmten Blattfedermechanismus umfaßt.
8. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenausgabeein­ richtung eine Walzeneinrichtung zum Beaufschlagen und Ausgeben der gekrümmten Bögen umfaßt.
9. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzeneinrich­ tung ausschließlich Kantenabschnitte der Bögen beauf­ schlagt.
10. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin außerdem eine Einrichtung zum Reinigen der Ausgabewalzen um­ faßt, die wirksam ist, wenn die Ausgabewalzen sich in Drehbewegung befinden.
11. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenausgabeein­ richtung weiterhin umfaßt
eine drehantreibbare Antriebswelle
eine schwimmende drehantreibbare Welle, wobei die Wal­ zeneinrichtung auf der schwimmenden drehantreibbaren Welle gelagert ist,
eine Einrichtung zum Lagern der Schwimmwelle zur schwenkbaren Bewegung um die drehantreibbare Antriebs­ welle und
eine Einrichtung zum Antreiben der Schwimmwelle und der Walzeneinrichtung durch die Antriebswelle.
12. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
eine Einrichtung zum Beaufschlagen und Reinigen der Ausgabewalzeneinrichtung, wenn diese Einrichtung sich im Drehbetrieb befindet,
eine zweite Schwimmwelle, auf welcher die Walzenreini­ gungseinrichtung gelagert ist,
eine Einrichtung zum Lagern der zweiten Schwimmwelle zur schwenkbaren Bewegung auf der Antriebswelle und eine Einrichtung zum Antreiben der zweiten Schwimm­ welle durch die Antriebswelle.
13. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zwei­ ten Schwimmwellen auf der Antriebswelle gelagert sind durch dieselbe Lagereinrichtung.
14. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen ist eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Ge­ häuses und eine federvorgespannte Einrichtung, um die Ausgabewalzeneinrichtung in Erwiderung auf die Öff­ nungs- und Schließeinrichtung in eine Bogenausgabe­ stellung sowie aus dieser Stellung heraus zu überfüh­ ren.
15. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenausgabeein­ richtung ein Antriebsgestell zum Antreiben der Ausga­ bewalzeneinrichtung aufweist.
16. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestell angetrieben wird durch eine Stange von einer zugeord­ neten Vorrichtung, auf welcher das Bogenausgabemagazin angebracht ist.
17. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ einrichtung eine Einrichtung zum Beaufschlagen und Eindringen in eine Oberfläche jeder der Bögen auf­ weist.
18. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ einrichtung von Walzen gebildet ist, welche aufge­ rauhte Umfangsflächen aufweisen.
19. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine Ein­ richtung zur Anzeige der Anzahl der in dem Gehäuse verbliebenen Bögen vorgesehen ist, ansprechend auf die Ausgabe der Bögen aus dem Gehäuse durch die Bogenaus­ gabeeinrichtung.
20. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bögenanzahl anspricht auf den Grad der Schwenkbewegung der Ausgabewalzeneinrichtung.
21. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bögenanzahl eine Skala und einen Zeiger umfaßt.
22. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bögenanzahl einen Magneten und einen Magnetflußsensor umfaßt.
23. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenausgabeein­ richtung primäre Ausgabewalzen und sekundäre Ausgabe­ walzen einschießt, wobei die primären Walzen die Bögen an die sekundären Walzen überführen und langsamer an­ getrieben sind als die sekundären Walzen, wobei die primären Walzen frei abrollen mit der Geschwindigkeit des Bogens, wenn der Bogen durch die schnelleren se­ kundären Walzen angetrieben ist.
24. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenausgabeein­ richtung zumindest eine Einrichtungskupplung zum Betä­ tigen der Ausgabewalzeneinrichtung einschließt sowie eine Einrichtung zum Betätigen der Einrichtungskupp­ lung unabhängig von einer zugeordneten Vorrichtung, auf welcher das Magazin angebracht ist.
25. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind eine Einrichtung zum Bewegen der Bogenausgabeein­ richtung in eine Bogenbeaufschlagungsausgabestellung zum Ausgeben eines jeden Bogens sowie aus dieser Stel­ lung heraus und eine Einrichtung zum kontinuierlichen Antreiben der Bogenausgabeeinrichtung.
26. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ reinigungseinrichtung aus drehbaren Gliedern besteht.
27. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ reinigungseinrichtung aus Bürsten besteht.
28. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ einrichtung aus Walzen besteht, welche mit über den Umfang verlaufenden Nuten versehen sind, um die Reini­ gungswirkung der Bürsten zu unterstützen oder erleich­ tern.
29. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ reinigungseinrichtung aus Gliedern besteht, die aus einem Material gebildet sind, welches Verunreinigungen veranlaßt, auf den Gliedern zu haften.
30. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Trenneinrichtung vorgesehen ist, die eine Walze und einen mit einem Schraubengewinde versehenen starren Stift umfaßt, der gegenüber der Walze einstellbar an­ gebracht ist, um zwischen der Walze und dem Stift einen variablen Spalt festzulegen.
31. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Trenneinrichtung vorgesehen ist, welche erste und zweite entgegengesetzt drehende Walzen umfaßt, die zwischen sich einen Spalt aufweisen, wobei die ersten Walzen an dem auszugebenden Bogen angreifen und den Bogen in Vorwärtsrichtung drängen und wobei die zweite Walze mit anderen der Bögen in Kontakt stehen, welche im Begriff stehen, in den Spalt einzutreten, wobei die zweite Walze diese Bögen in Rückwärtsrichtung drängt, wobei die Reibungskraft, welche die zweite Walze auf den auszugebenden Bogen ausübt, geringer ist als die durch die erste Walze ausgeübte Reibungskraft.
32. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin benachbart zu dem Ausgabeschlitz eine Trenneinrichtung vorgesehen ist, um mehr als einen Bogen daran zu hindern, durch den Ausgabeschlitz zu einer bestimmten Zeit bzw. gleichzeitig auszutreten, wobei die Trenneinrichtung steuerbar geöffnet ist, um einen Bogen vereinzelt aus­ zugeben.
33. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Ein­ richtung vorgesehen ist zum Anzeigen der in dem Ge­ häuse verbleibenden Bögenanzahl zu der Zeit, wenn die Bögen durch die Bogenausgabeeinrichtung ausgegeben werden.
34. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl automatisch vor­ eingestellt wird, um die Anzahl der Filme in dem Ge­ häuse in Erwiderung auf das Beladen des Gehäuses an­ zuzeigen.
35. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl einstellbar ist für Bögen unterschiedlicher Stärke.
36. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl eine Skala und einen Zeiger umfaßt.
37. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl eine elektrische Einrichtung ist.
38. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl auf die Bewegung der Bogenausgabeeinrichtung anspricht und eine Ein­ richtung zum Umwandeln der Bewegung der Bogenausgabe­ einrichtung in ein elektrisches Signal einschließt.
39. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl weiterhin eine Einrichtung zur Anzeige umfaßt, ob eine Anzahl von Bö­ gen verblieben ist, die für eine bestimmte Betätigung oder Operation einer zugeordneten Vorrichtung, auf welcher das Magazin angebracht ist, nicht hinreicht.
40. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl auch die Betäti­ gung der zugeordneten Vorrichtung unterbindet.
41. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl einen Magneten und einen Magnetflußsensor umfaßt.
42. Bogenausgabemagazin, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bögen ausgelegt ist, die in übereinandergelegter Beziehung vorliegen, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Bo­ genauslaßschlitz umfaßt,
eine Einrichtung in dem Gehäuse zum Beaufschlagen und Ausgeben jeder der Bögen von dem Gehäuse durch den Ausgabeschlitz,
eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Gehäuses und
eine Einrichtung, welche auf die Öffnungs- und Schließeinrichtung anspricht, um die Bogenausgabeein­ richtung in eine Bogenausgabestellung zu bewegen sowie aus dieser Stellung herauszubewegen.
43. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsein­ richtung ein gleitbar angebrachter federvorgespannter oder federvorbelasteter Mechanismus ist, der an einem Ende an die Bogenausgabeeinrichtung angeschlossen und an einem gegenüberliegenden Ende mit der Öffnungs- und Schließeinrichtung in Eingriff bringbar ist.
44. Bogenausgabemagazin, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse, das zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bögen ausgelegt ist, die in übereinandergelegter Beziehung vorliegen, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Bo­ genauslaßschlitz umfaßt,
eine Einrichtung in dem Gehäuse zum Beaufschlagen und Ausgeben jeder der Bögen von dem Gehäuse durch den Ausgabeschlitz, wobei die Bogenausgabeeinrichtung eine Walzeneinrichtung zum Beaufschlagen und Ausgeben des Bogens einschießt, und
eine Einrichtung zum Reinigen der Ausgabewalzenein­ richtung, wenn die Ausgabewalzeneinrichtung sich in Drehbewegung befindet.
45. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenausgabeein­ richtung weiterhin einschließt:
eine dreh(antreib)bare Antriebswelle,
eine schwimmende dreh(antreib)bare Welle, wobei die Walzeneinrichtung auf der schwimmenden drehbaren Welle gelagert ist,
eine Einrichtung zum Lagern der Schwimmwelle zur schwenkbaren Bewegung um die dreh(antreib)bare An­ triebswelle und
eine Einrichtung zum Antreiben der schwimmenden Welle und der Walzeneinrichtung durch die Antriebswelle.
46. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
eine zweite schwimmende Welle, wobei die Walzenreini­ gungseinrichtung auf der zweiten schwimmenden Welle gelagert ist,
eine Einrichtung zum Lagern der zweiten schwimmenden Welle zur schwenkbaren Bewegung auf der Antriebswelle und
eine Einrichtung zum Antreiben der zweiten schwimmen­ den Welle durch die Antriebswelle.
47. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zwei­ ten schwimmenden Wellen auf der Antriebswelle durch dieselbe Lagereinrichtung gelagert sind.
48. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ reinigungseinrichtung dreh(antreib)bare Organe sind.
49. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ reinigungseinrichtung Bürsten umfaßt.
50. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ einrichtung Walzen umfaßt, welche mit über den Umfang verlaufenden Nuten versehen sind, um die Reinigungs­ wirkung der Bürsten zu erleichtern bzw. zu erhöhen.
51. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ reinigungseinrichtung Organe umfaßt, welche aus einem Material bestehen, das Verunreinigungen veranlaßt, auf diesen Organen zu haften.
52. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ einrichtung zum Beaufschlagen einer und Eindringen in eine Oberfläche eines jeden der Bögen umfaßt.
53. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabewalzen­ einrichtung Walzen mit aufgerauhten Umfangsflächen um­ faßt.
54. Bogenausgabemagazin, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse, das zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bögen umfaßt, die in übereinandergelegter Beziehung vorlie­ gen, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Bogenaus­ laßschlitz ausgelegt ist,
eine Einrichtung in dem Gehäuse zum Beaufschlagen und Ausgeben jeder der Bögen von dem Gehäuse durch den Ausgabeschlitz,
eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Gehäuses, und
eine Einrichtung zum Anzeigen der in dem Gehäuse ver­ bliebenen Bogenanzahl, während die Bögen durch die Bo­ genausgabeeinrichtung ausgegeben werden, wobei die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl selbsttätig zurückgestellt wird, um die Anzahl der Filme in dem Gehäuse in Erwiderung auf das Beladen des Gehäuses anzuzeigen.
55. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl einstellbar ist auf Bögen unterschiedlicher Stärke.
56. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl eine Skala und einen Zeiger umfaßt.
57. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl eine elektrische Einrichtung ist.
58. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl anspricht auf die Bewegung der Bogenausgabeeinrichtung und eine Einrich­ tung umfaßt zum Umwandeln der Bewegung der Bogenausga­ beeinrichtung in ein elektrisches Signal.
59. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl weiterhin eine Einrichtung einschließt zur Anzeige, ob eine Anzahl der verbliebenen Bögen für eine bestimmte Operation einer zugeordneten Vorrichtung, auf welcher das Maga­ zin angebracht ist, nicht ausreicht.
60. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl auch den Betrieb der zugeordneten Vorrichtung unterbindet.
61. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige der verbliebenen Bogenanzahl einen Magneten und einen Magnetflußsensor umfaßt.
62. Bogenausgabemagazin, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse, das dazu ausgelegt ist, eine Mehrzahl von Bögen aufzunehmen, die übereinanderliegend vorliegen, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Ausgabeschlitz umfaßt,
eine Einrichtung in dem Gehäuse zum Ausgeben jedes der Bögen von dem Gehäuse durch den Ausgabeschlitz, wobei die Bogenausgabeeinrichtung erste Ausgabewalzen und zweite Ausgabewalzen einschließt, wobei die ersten Ausgabewalzen die Bögen zu den zweiten Walzen überfüh­ ren und langsamer angetrieben sind als die sekundären Walzen, wobei die primären Walzen frei abrollen mit der Geschwindigkeit des Bogens, wenn der Bogen durch die schnelleren sekundären Walzen angetrieben ist.
63. Bogenausgabemagazin, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse, das ausgelegt ist zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bögen, die übereinanderliegend vorliegen, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Bogenausgabe­ schlitz umfaßt,
eine Einrichtung in dem Gehäuse zum Beaufschlagen und Ausgeben eines jeden der Bögen aus dem Gehäuse durch den Bogenausgabeschlitz, und
eine Trenneinrichtung in dem Gehäuse zum Verhindern, daß mehr als ein Bogen gleichzeitig durch den Ausgabe­ schlitz ausgegeben wird, wobei die Trenneinrichtung eine Walze und einen mit Schraubengewinde versehenen festen Stift umfaßt, der gegenüber der Walze einstell­ bar angebracht ist, um einen variablen Spalt zwischen der Walze und dem Stift festzulegen.
64. Bogenausgabemagazin, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse, das ausgelegt ist zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bögen, die übereinanderliegend vorliegen, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Bogenausgabe­ schlitz umfaßt,
eine Einrichtung in dem Gehäuse zum Beaufschlagen und Ausgeben eines jeden der Bögen aus dem Gehäuse durch den Bogenausgabeschlitz, und
einer Trenneinrichtung in dem Gehäuse benachbart zu dem Ausgabeschlitz zum Verhindern, daß mehr als ein Bogen gleichzeitig durch den Ausgabeschlitz ausgegeben wird, wobei die Trenneinrichtung erste und zweite ent­ gegengesetzt rotierende Walzen umfaßt, zwischen denen ein Spalt ausgebildet ist, wobei die ersten Walzen den auszugebenden Bogen beaufschlagen und den Bogen in Vorwärtsrichtung drängen, und wobei die zweite Walze die anderen der Bögen kontaktieren, die dazu tendie­ ren, in den Spalt einzudringen, wobei diese Bogen durch die zweite Walze zurückgedrängt werden, wobei die Reibungskraft, welche die zweite Walze auf den auszugebenden Bogen ausübt geringer ist als die durch die erste Walze ausgeübte Reibungskraft.
65. Bogenausgabemagazin, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse, das ausgelegt ist zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bögen, die übereinanderliegend vorliegen, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Bogenausgabe­ schlitz umfaßt,
eine Einrichtung in dem Gehäuse zum Beaufschlagen und Ausgeben eines jeden der Bögen aus dem Gehäuse durch den Bogenausgabeschlitz, und
eine Trenneinrichtung in dem Gehäuse, benachbart zu dem Ausgabeschlitz zum Verhindern, daß mehr als ein Bogen gleichzeitig durch den Ausgabeschlitz ausgegeben wird, wobei die Trenneinrichtung steuerbar geöffnet wird, um einen einzigen Bogen vereinzelt auszugeben.
66. Bogenausgabemagazin, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse, das zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bögen ausgelegt ist, welche in übereinanderliegender Bezie­ hung vorliegen, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Bogenausgabeschlitz umfaßt,
eine Einrichtung in dem Gehäuse zum Haltern von wenig­ stens zentralen Abschnitten der übereinanderliegenden Bögen in einer gekrümmten, im wesentlichen halbkreis­ förmigen Konfiguration innerhalb des Gehäuses, wobei benachbarte Abschnitte an einem Ende der Bögen benach­ bart zu dem Ausgabeschlitz angeordnet sind, und wobei ein Radius der Krümmung der gekrümmten Abschnitt und die Länge eines Bogens, umfassend die gekrümmten Ab­ schnitte der Bögen derart gewählt sind, daß die Bögen sich selbst in den gewünschten Stellungen in dem Maga­ zin unabhängig von der Erdschwere haltern sowie der­ art, daß ein am weitesten innen gelegener Bogen und jeder nachfolgend am weitesten innen gelegene Bogen dazu tendieren, unter eigener Kraft oder selbst ausge­ bend von dem Stapel ausgestoßen oder auszugeben zu werden, und
eine Einrichtung zum Steuern der vereinzelten Ausgabe der Bögen aus dem Magazin.
67. Bogenausgabemagazin nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des von den gekrümmten Abschnitten der Bögen umfaßten Bogens geringer ist als 180°.
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