DE2133934C3 - Blattfilm-Ausgabevorrichtung - Google Patents
Blattfilm-AusgabevorrichtungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Blattfilm-Ausgabevorrichtung für die Ausgabe jeweils eines Blattfilms zum
Beladen einer Kassette, mit einem Gehäuse für die Aufnähme eines Blattfilmstapels, dessen einzelne Blätter an
einer Kante eine Kerbe aufweisen und derart aufeinandergelegt sind, daß symmetrisch zur Mittellinie des Stapels
zwei Reihen mit Kerben gebildet sind, wobei in der einen Reihe die Kerben der Blattfilme 1, 3, 5 bis 2/7 + 1
und in der anderen Reihe die Kerben der Blattfilme 2, 4, 6 bis 2fl liegen, mit zwei Halteeinrich'ungen, wovon
die erste im Bereich der einen Kerbreihe und die zweite im Bereich der anderen Kerbreihe den Stapel zusammenhaltend
in Anlage bringbar ist, und mit einer Einrichtung, die abwechselnd die erste und die zweite
Halteeinrichtung außer Anlage mit den Stapel bringt, wodurch das jeweils oberste Blatt des Stapels abgetrennt
wird.
Eine Blattfilm-Ausgabevorrichtungder eingangs genannten
Art ist aus der US-PS 35 11 496 bekannt. Derartige Vorrichtungen dienen dazu, um das Einlegen
eines Filmblatts, insbesondere eines Röntgenfümblatts, in eine Kassette und das Entnehmen des Filmblatts
selbsttätig vorzunehmen, so daß ein Arbeiten in einer Dunkelkammer nicht mehr erforderlich ist.
Dabei ist es bekannt, die Entladeeinrichtung der Kassette
mit einer Entwicklereinrichtung zu verbinden, so daß sich die Entwicklung unmittelbar an die Entnahme
des Filmblatts aus der Kassette anschließt (DT-AS 14 97 446).
Weitere Blattfilm-Ausgabevorrichtungen sind aus der DT-AS 11 40 807 und der US-PS 20 75 080 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blattfilm-Ausgabevorrichtung mit einem Mindestmaß
an beweglichen Teilen derart auszubilden, daß die Ausgabe eines Filmblatts ohne nachteilige Abrasion des
Blattfilms während seiner Ausgabebewegung erfolgt.
Ein derartiges Schleifen wird bei den bekannten Anordnungen nicht vermieden, weil entweder das Filmblau bei der Ausgabe infolge seiner Eigensteifigkeit aus
einer gewölbten Stellung wieder in den ebenen Zustand zurückzukehren sucht und dabei am Blattstapel schleift,
oder Reibungsrollen das oberste Blatt eines Blattstapels gegen den Blattstapel pressen, oder aber das Filmblatt
bei der Ausgabe durch enge gewölbte Führungen hindurchtreten muß. Die Abrasion am Film wird noch
erhöht, wenn zur Verpackung des Films ein Faltblatt verwendet wird, das bei seiner Entfernung eine Abrasion
zwischen Film und Faltblatt verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Halteeinrichtung ein Nockenelement
aufweist, das exzentrisch an einem drehbaren Stab befestigt ist, daß die zweite Halteeinrichtung ein Nockenelement
aufweist, das exzentrisch an einem drehbaren Stab befestigt ist, daß eine Vorrichtung zum abwechselnden
Drehen des ersten und des zweiten Stabes vorgesehen ist, und daß das jeweils abgetrennte oberste
Blatt des Stapels infolge Schwerkraft nach unten vom Stapel abgezogen wird.
Durch die erfindungsgemäße Nockenausbildung wird erreicht, daß der Blattfilm bei seiner Freigabe vom Stapel
wegspringt, was durch die Eigenelastizität des Blattfilms beim Verschwinden der Andruckkraft beim
Wegdrehen des Nockenelements vom vorderster Blattfilm erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
drehbaren Stäbe zueinander parallel angeordnet, bilder die Auflage für den Stapel und sind auf die beider
Kerbreihen ausgerichtet.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung haber die Nockenelemente dreieckförmigen Umriß, und die
Umrisse der Nockenelemente sind kleiner als die ent sprechenden Umrisse der Kerben, und eine Feder is
vorgesehen, die den Stapel gegen die Nockenelementf drückt.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Aus führungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teildraufsicht auf einen Stapel von mi Kerben versehenen Röntgenblattfilmen,
F i g. 2 eine Ansicht einer Packung mit Blattfilmen,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Blattfilm-Ausgabe vorrichtung,
Fig.4 einen Teilschnitt in größerem Maßstab, bc
Schnittführung in der Ebene 4-4 in Fig. 3, wobei de Blattfilmstapel auf zwei Stapelstützen ruht,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß F i g.4, wobei der Blatt filmstapel in Abgabestellung auf zwei drehbaren Stä
ben ruht,
F i g. 6 eine Draufsicht in größerem Maßstab auf ei Zahnradgetriebe, das dazu liient, die drehbaren Stab
!bwechselnd anzutreiben und
pig.7 eine Seitenansicht eines Nockenelemems zur
Verdeutlichung der Konusform desselben.
Die Fi g-1 ze'gl als Teildraufsicht den unteren Rand
eines Stapels mit Kerben versehener rechiec'iger Röntgenblattfilme. Inbesondere sind bei der bevorzugten
Ausfühl; jiigsform der Erfindung alle Blaitfilme 20
längs einer gemeinsamen Stapelkante 22 mit Kerben versehen, wobei die Kerben Abstand von einer Mittellinie
24 haben, die senkrecht zu der Kante 22 verläuft. Alle Blattfilme 20 sind in gleicher Weise gekerbt, d. h.
mit einer Kerbe 26 versehen, die in die Kante 22 unter einem bestimmten Abstand d von der Mittellinie 24
entfernt geschnitten ist. Die Blattfilme 20 sind gestapelt, wobei die Orientierung aufeinanderfolgender
Blat'tfiime wechsel!, so daß die Kerben 26 sämtlich an
einer gemeinsamen Stapelkante 22 liegen, aber in zwei Reihen 28 und 30 angeordnet sind, die gleichen Abstand
von der Mittellinie 24 haben. So liegen z. B. in einem Stapel von hundert Blattfümen die fünfzig ungeradzahligen
Blattfilme in dem Stapel mit ihrer Kerbe 26 in der Kerbenreihe 28, während die fünfzig geradzahligen
Stücke mit ihrer Kerbe 26 in der Kerbenreihe 30 liegen.
Ein Stapel mit Kerben versehener Blattfilme wird in eine lichtundurchlässige Umhüllung 32 gemäß F-" i g. 2
gelegt. Die Umhüllung 32 besieht vorzugsweise aus einem undurchsichtigen schwarzen Kunststoffmaterial;
die Länge der Hülle übertrifft die Länge der Blattfilme 20. Inbesondere ist die Umhüllung vorzugsweise so
lang ausgeführt, daß das vordere bzw. das hintere Ende 34 bzw. 35 sich frei überdie vordere bzw. die hintere
Kante 36 bzw. 37 des Blattfilmslapels erstrecken kann, wenn der Stapel sich in der Umhüllung befindet. Vorzugsweise
wird die Umhüllung längs der Linie 38 und an der unteren Kante 39 heißversiegelt. Am vorderen
Ende 34 der Umhüllung ist ein Loch 40 vorgesehen, und vorzugsweise ist die Umhüllung um das Loch 40 herum
versiegelt.
F i g. 3 stellt eine Ausgabevorrichtung dar, die für die
Blattfilme gemäß F i g. 1 und 2 arbeitet und jeweils einen Blattfilm bei Tageslicht in eine Kassette abgibt,
ohne die Blattfilme dem Licht auszusetzen. Die Ausgabevorrichtung gemäß F i g. 3 ist in der Lage, die Umhüllung
von dem in ihr befindlichen Blattfilmstapel abzustreifen und anschließend von dem Stapel jeweils
einen Blattfilm in eine Kassette abzugeben, die in wirkungsmäßiger Verbindung unter der Austrittsöffnung
56' angesetzt werden kann.
Die Ausgabevorrichtung 54 besteht aus einem Gchäuse
57 mit einem Filmpackungsabteil 58, das sich zwischen den Seitenwänden 60 und 62 einerseits und
zwischen der Rückwand 64 und der Schiebetür 66 andererseits befindet. Die Tür 66 soll den Zugang zu dem
Filmpackungsabteil ermöglichen und in geschlossenem Zustand den Eintritt von Licht verhindern. Die Ebene
der Tür 66 steht ausreichend weit vor der Rückwand 64, so daß der Blattfilmstapel dazwischen Platz findet.
Eine Stange 70 ist zwischen den Seitenwänden und 62 im oberen Teil des Gehäuses 57 gelagert. Sie
kann sich um ihre Achse drehen, wenn man einen Handgriff 72 betätigt, der aus der Gehäuseseitenwand
60 nach außen ragt. An der Stange 70 ist eine Einrichtung vorgesehen, an der das vordere Ende der Umhüllung
32 befestigt werden kann, damit die Umhüllung von dem Blattfilmstapel abgestreift werden kann. Beispielsweise
kann an der Stange 70 ein Haken vorgesehen werden, den man in das Loch 40 der Umhüllung
steckt, oder die Stange kann einfach, wie gezeichnet,
zweiteilig ausgeführt sein, so daß das vordere Ende der Umhüllung zwischen die beiden Teile der Stange gesteckt
werden kann. Natürlich können auch noch zahlreiche andere Möglichkeiten vorgesehen werden, um
das vordere Ende 34 der Umhüllung 32 an der drehbaren
Stange 70 zu befestigen.
Damit die Umhüllung 32 von dem Blattfilmstapel 20 abgestreift werden kann, ist eine Türe 80 (F i g. 4) vorgesehen,
in der sich ein von Hand zu betätigendes Messer befindet. Die Tür 80 wird an der Achse 81 angelenkt,
die zwischen den Seitenwänden 60 und 62 verläuft. In der Tür 80 ist eine Messerklinge 82 angeordnet,
die in der Türebene hin und her bewegt werden kann. An der oberen Kante der Messerklinge befindet sich
ein Handgriff 83. Die Klinge wird durch ein (nicht gezeichnetes) federndes Bauteil nach oben gedrückt, so
daß ihre untenliegende Schneide 85 normalerweise im Profil der Tür 80 liegt. Eine mit einer Nut versehene
Schneidstange 84 ruht fest zwischen den Wänden 60 und 62 unter der Schneide 85.
Zwei Stapelstützen 86, 88 befinden sich in dem Filmpackungsabteil und stehen von der Rückwand 64 nach
vorn. Die Stapelstützen laufen an ihrem vorderen Ende zu einem nach oben gerichteten Haken 90 (F i g. 5) aus.
Bei der Benutzung des bisher beschriebenen Teils der Ausgabevorrichtung wird bei geöffneter Schiebetür
66 das vordere Ende der Umhüllung 32 zwischen die Teile der zweiteiligen Stange 70 geführt und die Stange
etwa einmal gedreht, damit die Umhüllung festen Sitz an der Stange erhält. Das freie hintere Ende 35 der
Umhüllung 32 wird zwischen die Schneidstange 84 und die untere Kante der Tür 80 (F ig. 4) geführt. Dieses
Einschieben wird natürlich erleichtert, indem man zunächst die Tür 80 um die Gelenkachse 81 aus dem
Wege schwenkt. Nachdem das hintere Ende der Umhüllung zwischen Tür 80 und Schneidstange 84 eingeführt
ist, wird die Tür in die in F i g. 4 gezeichnete Lage zurückgeschwenkt. Dann wird das hintere Ende der
Umhüllung abgeschnitten, indem man die Messerklinge von Hand abwärts führt. Dann wird die Schiebetür geschlossen,
um das Filmpackungsabteil lichtdicht zu verschließen. Durch Drehen der Handkurbel 72 zieht man
dann die Umhüllung 32 vertikal nach oben und streift sie damit von dem Blattfilmstapel ab.
Die Stapelstützen 86 und 88 sind mit ihren rückwärtigen
Enden drehbar an einem U-Eisen 92 angebracht, wobei sie sich um Zapfen 94 drehen, die in dem U-Eisen
gelagert sind. Das U-Eisen 92 läßt sich in vertikaler Richtung linear verschieben; an ihm ist eine Zahnstange
98 mechanisch starr angebracht. In die Zahnstange 98 greift ein Ritzel 100 ein, das mittels einer aus dem
Gehäuse vorstehenden Handkurbel 102 (F i g. 3) betätigbar ist. Durch Drehen der Handkurbel 102 wird da?
Ritzel 100 in Drehung versetzt, das seinerseits die
Zahnstange 98 bewegt, woduich das U-Eisen 92 aus dei
nt Fi g. 4 gezeichneten Stellung abwärts bewegt wird
An jeder Stapelstütze ist ein Nockenstift 103 befestigt leder Nockenstift ragt durch einen Schlitz 104, der ir
eine fest an dem Gehäuse angebrachten Platte 105 geschnitten ist. Der Schlitz 104 besteht aus einem im we
sentlichen vertikalen Abschnitt 106 und einem nacl hinten weisenden Abschnitt 107. Rcfindct sich da
U-Eisen 92 in seiner in F ig. 4 gezeichneten obere: Lage so steht der Nockenstift 103 im Schlitzabschnit
106 und die Stützen 86 und 88 stehen infolgedesse praktisch horizontal. Wird das U-Eisen 92 durch Drc
hen der Handkurbel 102 nach unten bewegt, so vet
schiebt sich der No<.?;enstift 103 in den Schlüzabsehnui
107, wodurch die Stützen 86. ίβ abwärts aus dem Wege
geschwenkt werden, wie es F i g. 5 darstellt.
Die F ι g. 4 und 5 .zeigen weiter, daß eine druckausübende
Platte 110 vorgesehen ist. die schwenkbar an
zwei Gelenkstiften 112 aufgehängt ist, die fest in dem
Ausgabegehäuse angebracht sind. Eine Feder 114 drückt gegen die Rückseite der Platte ItO und sucht sie
im Uhrzeigersinn um die Gelenkstifte 112 zu schwenken. An der Platte 110 ist ein nach hinten ausladender
Arm 116 angebracht, der einen Nockenabtaster' 118
trägt, welcher auf einer Nocken.fiäche 120 reitet. Die
Nockenfläche 120 befindet sich am unteren Ende der Zahnstange 98. Wenn das U-Eisen 92 und die daran
angebrachte Zahnstange sich rn ihrer in F ι g. 4 dargestellten
oberen Lage befinden, wird der Nockenabtaster 118 nach hinten gedruckt, so daß die Druckplatte
110 im wesentlichen vertikal steht. An der Unterkante der Zahnstange 98 ist eine Ausnehmung 121 vo-gesehcn.
Eine Klinke 122 kann in die Ausnehmung 121 eingreifen und die Zahnstange in der oberen Stellung nach
F i g. 4 halten. Die Klinke sitzt auf einem Stab 123. der aus dem Gehäuse herausragt und von dem Benutzer
des Geräts nach Bedarf betätigt werden kann, um die Klinke von der Zahnstange zu trennen, so daß es möglich
wird, die Zahnstange durch Drehen der Kurbel 102 in die Stellung nach F ι g. 5 abzusenken.
Aus F i g. 5 ist zu entnehmen, daß. wenn die Kurbel
102 (F i g. 3) gedreht wird, um die Zahnstange 98 abwärts zu bewegen, der Nockenabtaster 118 auf der
Nockenfiäche 120 reitet und der Feder 114 erlaubt, die
Platte 110 im Uhrzeigersinn um die Gelenkzapfen 112 zu schwenken, womit die Druckplatte 110 federnd vorgeschoben
w ird.
Zwei drehbare Stäbe 130 und 132 lassen sich um ihre
Achsen zwischen den Stapelstützen 86. 88 drehen: ihre Lage ergibt sich aus F i g. 3. An den vorderen Enden
der Stäbe 130 bzw. 132 sitzen Nockenelemente 134 bzw. 136. F i g. 6 zeigt am deutlichsten, daß die Nockenelemente
134 und 136 im wesentlichen Dreiecksform haben und exzentrisch an den Stäben 130 und 132 angebracht
sind. Das heißt, die Stäbe sind mit ihren Enden an den Nockenelementen befestigt, und der größere
Teil der Nockenelementfläche verläuft senkrecht zu dem Stab und reicht über ihn nach oben. Bevor untersucht
wird, wie die Stäbe angeordnet sind, um die abwechselnde
Drehung der Stäbe herbeizuführen, wird noch einmal auf F i g. 5 hingewiesen, aus der sich ergibt,
daß. wenn das U-Eisen 92 aus der in F i g. 4 gezeichneten Lage in die in F ι g. 5 gezeichnete Lage durch Drehen
der Kurbel 102 gesenkt wird, der Blattfilmstapel
entsprechend abgesenkt wird, weil die Stapelslützen 86
und 88 sich nach unten bewegen: wenn dann die Stützen 86 und 88 an den .Stäben 130' und 132 vorbeibewegt
werden, wird der Blatfilmstapel auf den Stäben 130
und 132 abgestellt, wie es F i g. 5 zeigt. Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der Stapelstützen 86 und 88 bewegt
sich die Filmdruckplatte 110 nach vom (wie bereits erwähnt) und drückt den Blattfilmstapel gegen die
Nockenelemente 134 und 136.
Um den Stapel besser an der Platte 110 halten zu können, sind mehrere Arme vorgesehen, die sich gegen
den Stapel legen. Insbesondere ist ein oberer Arm 138 mit einem abgewinkelten vorderen Ende 139 vorgesehen.
Der Arm 138 dreht sich um den Stift 140, der in
einem kurzen U-Eisen 141 festgelegt ist. Das U-Eisen 141 läßt sich linear vertikal in dem Gehäuse, mit dem
U-Eisen fluchtend, verschieben, so daß, wenn das U-Eisen 92 oben steht, auch das U-Eisen 141 oben gehalten
wird. Wenn das U-Eisen 92 aus der in F i g. 4 gezeigten Lage in die Lage nach F i g. 5 gesenkt wird,
geht auch das U-E.sen 141 entsprechend nach unten. F i g. 4 zeigt, daß. wenn das U-Eisen 141 angehoben ist,
der hinter dem Stift 140 befindliche Teil des Arms 138 an den Anschlag 142 stößt, so daß der Arm 138 im
Uhrzeigersinn gedreht gehalten wird. Befindet sich der Arm in der Lage nach F i g. 4, so ist der Spielraum groß
ίο genug, um die Filmpackung gegen die Druckplatte 110
zu legen, wird das U-Eisen 92 gesenkt, so geht das U-Eisen 141 entsprechend mit nach unten, und der Arm
138 kann sich in Richtung gegen den Uhrzeiger senken, so daß das abgewinkelte vordere Ende des Arms den
vornliegenden Blattfilm berührt.
Außer dem Arm 138 legen sich noch die beiden Arme 143 und 144 (F 1 g. 3) gegen den Blattfilmstapel.
damit er sich nicht unter seinem eigenen Gewicht durchbiegt. Im einzeänen sind die Arme 143, 144 an Stifte
145 angelenkt, die fest in dem Gehäuse angebracht
sind. Die Arme sind mit rechtwinklig abgesetzten Fingern 146 versehen, die sich gegen den vorderen Blattfilm
legen. Ein rückwärtiges Ende 147 des Arms (Fig. 5) führt über das Gelenk 145 hinaus und ist mit
einem Glied 148 gekoppelt. Wenn daher das Glied 148 angehoben wird, werden die Arme 143. 144 im Uhrzeigersinn
geschwenkt und heben die Finger 146 von dem Blattfilmstapel ab. Wenn andererseits das Glied
148 heruntergezogen wird, werden die Arme 143. 144
in Richtung gegen den Uhrzeiger geschwenkt, so daß die Finger sich auf den Blattfilmstapel legen. Weiter
unten soll im ein/einen beschrieben werden, wie das Glied 148 mit einer Kassetten-Schutzmechanik gekoppelt
ist. so daß dann, wenn keine Kassette zur A.ufnahme eines zugeteilten Blattfilms bereitsteht, die Finger
sich zur Vermeidung des Verbiegens gegen den Blattfilmstapel legen. Wird eine Kassette so eingeführt, daß
sie einen zugeteilter: Blattfilm aufnehmen kann, werden die Finger 146 von dem Stapel abgehoben, so daß ein
Filmstück von dem Staipel abgenommen werden kann.
Die drehbaren Stäbe 130 und 132 stehen so, daß sie mit den beiden Reihen 28, 30 der in der unteren Kante
22 des Blattfilmsiapels angebrachten Kerben fluchten.
Weiter unten wird erläutert, wie die Nockenelemente 134 und 136 abwechselnd durch Betätigen des Zahnradgetriebes
nach F i g. 6 gedreht werden. Eine einzige Drehung eines der Nockenelemente· gibt den vornliegenden
Blattfilm des Stapels frei. Der vornliegende Blattfilm in dem Stapel weist eine Kerbe auf, die entweder
in der ersten oder in der zweiten Kerbenreihe liegt. Beispielsweise wird angenommen, daß der vornliegende
Blattfilm des Stapels eine Kerbe aufweist, die mit dem Nockenelement 134 fluchtet. Das bedeutet,
daß das Nockenelement 136 an einem nicht gekerbten
Teil des Blattfilms anliegt. Wird das Zahnradgetriebe nach F i g. 6 betätigt, so dreht es das Nockenelement
136. so daß er den vornliegenden Blattfilm freigibt. Sofern
die Abmessungen der Kerben größer sind als die entsprechenden Abmessungen der Nockenelemente
134 und 136, stützt sich kein Bauelement mehr gegen
den vornliegenden Blattfilm, der daher von dem Stapel
abspringt, weil seine Kerbe über das Nockenelement 134 hinweggleitet. Das Nockenelement 134 jedoch legt
sich gegen den nächsten Blattfilm des Stapels, so daß
nur jeweils ein Blattfilmstück von dem Stapel freikommen kann.
Um verständlich zu machen, warum der vornliegende Blattfilm über das Nockenelement hinwpp von Hern
Stapel wegspringt, ist darauf hinzuweisen, daß, wenn
die Nockenelemente 134 und 136 sich gegen den Blattfilmstapel legen, trotz der beispielsweise hundert Blattfilmstücke
in dem Stapel nur fünfzig Blattfilme zur Stapeldicke in den Kerbenreihen beitragen. Da aber zweimal
so viele Blattfilme in dem Stapel stehen, verbiegen die Nockenelemente die Blaltfilme neben den gekerbten
Flächen geringfügig. Diese Wirkung ist erwünscht; wenn das am vornliegenden Blattfilm anliegende Nokkenelement
weggedreht wird, kann der vordere Blattfilm beim Verschwinden der Andruckkrafl wegen der
dem Blaufilm innewohnenden Elastizität vorspringen.
F i g. 6 gibt das zum abwechselnden Drehen der Stabe
130 und 132 dienende Zahnradgetriebe wieder. Es besteht aus einem Hauptrad 150, das längs seines haiben
Umfangs gezahnt ist. Das Hauptrad 150 sitzt auf einer Welle 152 zusammen mit einem Zahnrad 154.
über das eine Zahnkette 156 geführt ist. Die Zahnkette wird vorzugsweise von einem Motor angetrieben, kann
aber auch von einer Handkurbel in Bewegung gesetzt werden. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt,
daß eine einzige Betätigung des Antriebsmotors oder eine volle Umdrehung der Handkurbel die Zahnräder
150 und 154 zu einem halben Umlauf veranlaßt.
Die am halben Umfang des Rades 150 angebrachten Zähne kämmen mit den Umfangszähnen der Zahnräder
160 und 162. An den beiden Zahnrädern 160 und 162 ist jeweils eine Keilnut 164 vorgesehen, die eine Federarretierung
166 aufnimmt.
Wenn das Zahnrad 150 um eine halbe Umdrehung im Uhrzeigersinn aus der in F i g. 6 gezeichneten Stellung
herausgedreht wird, macht das Zahnrad 162 eine volle Umdrehung. Während dieses Vorgangs wird das Zahnrad
160 nicht gedreht: wenn jedoch das Zahnrad 150 eine weitere halbe Drehung ausführt, macht das Zahnrad
160 eine vdIIc Umdrehung, und das Rad 162 bleibt
stehen. Daraus ergibt sich, daß die Zahnräder 160 und 162 abwechselnd gedreht werden, wenn der Antriebsmotor
oder die Handkurbel in Bewegung gesetzt wird. Das Zahnrad 162 steht über die Zahnräder 168 und 170
mit dem drehbaren Stab 132 in Verbindung, der das Noekenelement 136 antreibt. Das Zahnrad 160 steht
über die Zahnräder 172 und 174 mit dem drehbaren Stab 130 in Verbindung, der das Noekenelement 134
trägt.
Nach F i g. 7 sind die Nockenelemente 134 und 136 so geformt, daß sie eine schmale vordere Kante aufweisen,
um zu gewährleisten, daß die vorderen Kanten den Stapel außerhalb des vornliegendcn Blal.tfilms treffen.
Das Mittelstück 178 des Nockenelements ist verstärkt, so daß sich eine bessere Anpressung des Nockens gegenüber
dem Blattfilmstapcl ergibt.
Um eine Kassette in die Stellung zum Aufnehmen eines zugeteilten Blattfilms zu bringen, wird die Kassette
in die Mulde 243 gesetzt, die an Armen 244 befestigt ist. Die Arme 244 sind mit einer Stange 245 gekoppelt,
deren Ende an einem Glied 246 sitzt, das mit der Welle 247 fest verbunden ist. Die Welle ragt aus dem Gehäuse
heraus und ist mit einer Kurbel 248 verbunden. Wenn man die Kurbel 248 dreht, wird das Glied 246
geschwenkt und hebt die Mulde 243 an, so daß die darin befindliche Kassette unter die Austrittsöffnung 56'
der Ausgabevorrichtung geführt wird. Beim Anheben der Kassette unter die Austrittsöffnung 56', berührt die
Kassette die Stifte 241 und 242, wodurch die Kassette geöffnet wird und, wie oben beschrieben, einen zugeteilten
Blattfilm aufnehmen kann.
Damit kein Licht in das Ausgabegehäusc eindringen kann, ist in ihm eine Lichtabschirmung vorgesehen, die
aus einem Finger 249 besteht, dessen eines Ende sich um einen Stift 250 dreht und dessen anderes Ende mit
einer gleitend verschiebbaren Platte 251 zusammenwirkt. Wenn die Kassette angehoben wird, berührt sie
die schrägstehende Fläche des Fingers 249 und schwenkt ihn im Uhrzeigersinn, so daß die E3IaUe 251
nach rechts geschoben wird. In der Platte 251 befindet sich ein Schlitz 252. der mit dem Schlitz 253 in einer
feststehenden Platte zur Deckung gebracht werden kann, damit ein ausgegebener Blattfilm hindurchgeführt
werden kann. Unterhalb der verschiebbaren Platte 251 ist vorzugsweise eine weitere schwenkbare
Lichtschutzplatte 254 vorgesehen. Wenn eine Kassette angehoben wird, damit sie einen ausgegebenen Biattfilm
aufnehmen kann, werden somit Kassette und Lichtabschirmungen an der Ausgabevorrichtung automatisch
geöffnet. Vorzugsweise wird durch das Anheben der Kassette außerdem ein (nicht gezeichneter]
Schalter geschlossen, der einen Motor in Gang setzt welcher das Zahnradgetriebe nach F i g. 6 in Betriet
nimmt, so daß ein Film in die Kassette gegeben wird Ein vorzugsweise angebrachter Winkelhebel 255 wire
von Hand betätigt, um die Entnahme der Kassette au; der Mulde zu vereinfachen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 509 651/17
Claims (3)
1. Blattfilm-Ausgabevorrichtung für die Ausgabe jeweils eines Blatt/'ilms zum Beladen einer Kassette.
mit einem Gehäuse für die Aufnahme eines Blattfilmstapels, dessen einzelne Blätter an einer Kante
eine Kerbe aufweisen und derart aufeinandergelegt sind, daß symmetrisch zur Mittellinie des Stapels
zwei Reihen mit Kerben gebildet sind, wobei in der einen Reihe die Kerben der Blattfilme 1, 3, 5 bis
2n + 1 und in der anderen Reihe die Kerben der Blattfilme 2, 4, 6 bis 2n liegen, mit zwei Halteeinrichtungen,
wovon die erste im Bereich der einen Kerbreihe und die zweite im Bereich der anderen
Kerbreihe den Stapel zusammenhaltend in Anlage bringbar ist, und mit einer Einrichtung, die abwechselnd
die erste und die zweite Halteeinrichtung außer Anlage mit dem Stapel bringt, wodurch das
jeweils oberste Blatt des Stapels abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Halteeinrichtung ein Nockenelement (134) autweist,
das exzentrisch an einem drehbaren Stab (130) befestigt ist, daß die zweite Halteeinrichtung ein
Nockenelement (136) aufweist, das exzentrisch an einem drehbaren Stab (132) befestigt ist, daß eine
Vorrichtung zum abwechselnden Drehen des ersten und des zweiten Stabes vorgesehen ist, und daß das
jeweils abgetrennte oberste Blatt des Stapels infolge Schwerkraft nach unten vom Stapel abgezogen
wird.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Stäbe (130, 132)
zueinander parallel angeordnet sind, die Auflage für den Stapel bilden und auf die beiden Kerbreihen
ausgerichtet sind.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenelemente (134,136)
dreieckförmigen Umriß haben, und daß die Umrisse der Nockenelemente kleiner sind als die entsprechenden
Umrisse der Kerben, und daß eine Feder vorgesehen ist, die den Stapel gegen die Nockcnelemente
drückt.
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