DE2812368A1 - Blattausgabevorrichtung - Google Patents

Blattausgabevorrichtung

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DE2812368A1 DE19782812368 DE2812368A DE2812368A1 DE 2812368 A1 DE2812368 A1 DE 2812368A1 DE 19782812368 DE19782812368 DE 19782812368 DE 2812368 A DE2812368 A DE 2812368A DE 2812368 A1 DE2812368 A1 DE 2812368A1
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    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ausgabe von Blättern von Filmmaterial je einzeln aus einem Behälter, der einen Stapel von Blättern hält.
Es ist besonders praktisch, einen Stapel von Filmblättern, z.B. Röntgenfilm-Blätter, in einem lichtdicht abgeschlossenen Stapel aufbewahren zu können und von diesem Stapel einzelne Blätter ausgeben zu können. Bei kürzlich eingeführten Systemen zu Behandlung von Röntgenfilmen wurde gefordert, dass Röntgenfilme unter Tageslichtbedingungen gehandhabt , d. h. ausgegeben , belichtet und entwickelt werden. Hierzu müssen die Röntgenfilme während der Belichtung in einer Kassette eingeschlossen sein und von der Kassette in lichtdichte Behälter zum Entwickeln und Aufbewahren gebracht werden.
Die meisten Röntgenfilme sind in einem Stapel ohne Zwischenpapier angeordnet und es hat sich herausgestellt, dass es ziemlich schwierig ist, einzelne Blätter von dem Stapel zu trennen und sie in eine Kassette zu laden, ohne den Röntgenfilm zu zerkratzen oder zu biegen. Ein Schritt zur Lösung dieses Problernes war die Einführung sogenannter gekerbter Filme; diese sind beispielsweise in der DE-AS 2 133 beschrieben. In dieser Beschreibung wird ein Stapel photographischer Filmblätter beschrieben, der sich aus ersten und zweiten Blättern zusammensetzt, wobei jedes erste Blatt einen weggeschnittenen Bereich1kleiner Flächen an einer Kante des Blattes hat und sozusagen eine erste diskontinuierliche Reihe bildet, und jedes der zweiten Blätter einen weggeschnittenen Bereich kleiner Fläche an der gleichen Kante des Blattes hat, um eine zweite diskontinuierliche Reihe im Abstand von der ersten diskontinuierlichen Reihe zu bilden. Eine Vorrichtung zur Einzelausgabe von Blättern ab einem solchen Stapel ist beispielsweise in der
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~ 4 DE-PS 2 133 934 beschrieben.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Vorrichtung, um solche gekerbten Blätter von einem Stapel einzeln zu trennen.
Die Erfindung betrifft eine Blattausgabenvorrichtung zur Einzelausgabe von Blättern ab einem Stapel, in dem jedes Blatt eine Kerbe an der unteren Kante, wenn es in dem Stapel gehalten wird, hat, wobei der Stapel abwechselnd erste und zweite Blätter aufweist, wo die Kerbe in allen ersten Blättern in einer ersten Reihe angeordnet ist, und die Kerbe in allen zweiten Blättern in einer zweiter Reihe angeordnet ist. Die Ausgabevorrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem der Stapel in einem Stapelhalter senkrecht oder geneigt ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Stapels auf einem seitlich beweglichen Stapeltrageteil ruht, an dessen einem Ende ein Blatttrennteil angebracht ist, das in der Ruhestellung der Ausgabevorrichtung an einem Bereich der Vorderseite der Unterkante des obersten Blattes des Stapels anliegt und so den Stapel im Halter hält, wobei der am Blatt anliegende Teil dieses Blatttrennteils kleiner ist als jegliche Kerbe in den Blättern des Stapels, dass das Stapeltrageteil quer über den Blattstapel bewegbar ist, wobei das Blatttrennteil an der Kerbstelle im obersten Blatt angehalten wird und so an dem nächstoberen Blatt anliegt und.so ermöglicht, dass das oberste Blatt durch die Schwerkraft vom Stapel über das Blatttrennteil fällt, und wobei anschliessend des Stapeltrageteil in entgegensetzter Richtung bewegt wird, was das oberste Blatt vom Stapel trennt wenn es noch nicht getrennt wurde. Das Stapeltrageteil ist bezüglich dem Stapelhalter so angebracht, dass das Blatttrennteil immer entweder an dem obersten Blatt im Stapel oder dem nächstobersten Blatt
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- 5 durch die Kerbe im obersten Blatt hindurch anliegt«,
Mit "senkrecht oder geneigt" ist gemeint, dass der Stapel senkrecht oder nicht mehr als 30° nach rückwärts geneigt ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Stapeltrageteil an einem Ende eines Pendels angebracht, das an der Seite des Stapelhalters, die zu der Seite, die den Filmstapel trägt, entgegengesetzt ist, angeordnet ist, wobei das Pendel schwenkbar angebracht ist, so dass das Blatttrennteil, das an dem Stapeltrageteil angebracht ist, das seinerseits wieder am Pendel angebracht ist, dazu gebracht wird, am Filmstapel anzuliegen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Stapelhalter schwenkbar so angebracht, dass der darauf befindliche Stapel mit seinem obersten Blatt gegen das Blatttrennteil, das auf dem Stapelhalter angebracht ist, vorgespannt ist. Diese Vorspannung kann z.B. durch die Anbringung mit Hilfe einer Feder oder durch ein Gewicht bewirkt werden.
Im Betrieb der Ausgabevorrichtung der Erfindung wird das oberste Blatt manchmal durch die Schwerkraft vom Stapel fallen, in dem es über das nächstobere Blatt durch die Kerbe im obersten Blatt anliegt. Im allgemeinen ist es jedoch nötig, dass das Trennteil sich unterhalb des unteren Randes des obersten Blattes bewegt, um die Reibungskraft, die das Blatt am Stapel kleben lässt, zu überwinden.
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Im Betrieb wird der Filmstapel in der Ausgabevorrichtung angeordnet, dass das Blatttrennteil am obersten Blatt in einer Lage zur oder in der Mitte des unteren Randes der Vorderseite des obersten Blattes anliegt, das heisst zwischen den zwei unterbrochenen Kerbreihen im Filmstapel. Der Stapel ruht dann auf dem Stapeltrageteil. Um die Vorrichtung zu betätigen, wird das Stapeltrageteil zur Kerbe im obersten Blatt bewegt, so dass das Blatttrennteil durch die Kerbe an dem nächstoberen Blatt anliegt. Dann wird das Stapeltrageteil zurück zur Mitte des nächstoberen Blattes bewegt und das oberste Blatt verlässt den Stapel. Wenn es nötig ist, dass sogleich mehr als ein Blatt gespendet wird, wird dann das Blattrageteil weiter in der gleichen Richtung bewegt, so dass das Blatttrennteil nun an dem jetzigen nächstoberen Blatt durch die Kerbe des obersten Blattes anliegt. Danach wird das Stapeltrageteil zurück zur Mitte des obersten Blattes bewegt und hält entweder in dieser Stellung an oder schreitet weiter fort, so dass das Blatttrennteil in die Kerbe dieses Filmes gelangt. Vorzugsweise wird das Blatttrageteil durch Vorrichtungen bewegt, die mit einem Griff verbunden sind, der ausserhalb des Rahmens bzw. der Umhüllung des Gerätes angeordnet ist. Dieser Griff wird bevorzugt von Hand bedient. Die Funktionsgeschwindigkeit ist so, dass die Blätter mit einer hinreichend langsamen Geschwindigkeit vom Stapel getrennt und für den nächsten Vorgang gesammelt werden, um zu verhindern, dass Blätter in einem Ausgangsschacht der Vorrichtung in einem Stapel zusammenhaften.
Die erfindungsgemässe Blattausgabevorrichtung kann so ausgebildet sein, dass eine Kassette in ihren Ausgangsschacht eingesetzt werden kannrs&-dasseinr vom Stapel abgetrenntes Blatt durch den Ausgangskanal in die Kassette fallen und die Kassette geschlossen und von der Vorrichtung ent-
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fernt werden kann, ohne dass Licht in die Blattausgabevorrichtung eintritt.
Die Blattausgabevorrichtung der Erfindung ist also besonders geeignet, um lichtempfindliche Filmblätter, insbesondere Röntgenfiliab lätter, auszugeben, und es ist wichtig, dass das Gerät völlig lichtdicht hergestellt wird, wenn er derart benutzt wird.
In einer Ausführungsform ist das Stapeltrageteil eine Walze, die sich frei drehen kann und die an dem Pendel angebracht ist. Die Bewegung des Pendels bewegt den von der Walze getragenen Stapel bei der Betätigung um ein geringes auf und ab und trägt somit dazu bei, dass die Unterkante aller Blätter im Stapel in Berührung mit dem Stapeltrageteil bleibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, auf die bezüglich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittende Vorderansicht eines Teils des Filmblattspenders gemäss der Erfindung;
Fig. 2 einen seitlichen Querschnitt der Fig. 1 entlang der Linie A/A;
Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht des Stapeltrageteils wie es in Fig. 1 gezeigt istj
Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht des Stapeltrageteils wie es in Fig. 2 gezeigt istj
In allen Fig. haben die gleichen Nummern die gleiche Bedeutung,
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Die Filmblatt-Ausgabevorrichtung weist einen lichdichten Rahmen 1 bzw. ein Gehäuse auf, in dem ein geneigter Stapelhalter 2 angebracht ist. der geneigt Stapelhalter 2 ist von der Senkrechten in einem Winkel von etwa 10° nach rückwärts geneigt. Der Stapelhalter 2 hat einen ausgeschnittenden Bereich 3. Hinter dem Stapelhalter 2 ist ein Pendel 4 angeordnet, das einen Zapfen 5 aufweist auf dem eine Walze 6, die auf Lagern läuft, angebracht ist. Die Walze 6, die Lager 7 enthält, wird von dem Zapfen 5 getragen und bildet das Stapeltrageteil. Am Zapfen 5 ist ein Blatttrennteil 8 angebracht.
Das Pendel 4 ist an einer Stange oder Strebe 9, die an Lagern 10 montiert ist, angebracht. Das Pendel 4 ist an der Stütze 9 mit einem Stift 11 angelenkt. Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, ragen die Walze 6 und das Blatttrennteil 8 durch den ausgeschnittenden Bereich 3 des geneigten Stapelhalters 2.
Der Stapel der Filmblätter 12 ruht auf dem Stapelhalter 2 und wird von der Walze 6 obengehalten. Das oberste Blatt des Stapels hat eine ausgeschnittene Kerbe 13 und das nSchstobere Blatt hat eine ausgeschnittene Kerbe 14. Letztere ist in Fig. 1 gestrichelt gezeigt, um anzudeuten, dass sie aus dieser Sicht nicht sichtbar ist. Es befindet sich eine diskontinuierliche Reihe von Kerben unterhalb der Kerbe 14, . d. h. abwechselnde Blätter haben eine Kerbe in gleichem Abstand aber auf entgegengesetzten Seiten der Mittellinie des Stapels.
Der Filmstapel 12 wird so in das Gerät eingeführt, dass er wie in den Fig. 1 und 2 angeordnet ist, so dass das Ende des Stapeltrageteils 6 zwischen den zwei diskontinuierlichen, mit 13 und 14 bezeichneten Kerbreihen liegt. Der
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Oberteil des Trennteils 8 liegt am unteren Rand des obersten Blattes im Stapel 12 an. Das Pendel 4 ist an der Stütze 9 angebracht, die sich um ein weniges auf den Lagern 10 drehen kann. Demzufolge spannt das Gewicht der Walze 6 das Teil 4 in Richtung eines in Fig. 2 gezeigten Pfeils vor. Dies stellt sicher, dass der Oberteil des Blatttrennteils 8 immer am obersten Film oder dem nächstoberen Film durch die Kerbe im obersten Film anliegt. Diese leichte Berührung reicht aus, um den Filmstapel zu halten, auf der Walze 6 ruhend, gestutzt auf den geneigten Stapelhalter 2.
Um ein Blatt vom Stapel auszugeben, wird die Walze 6 (d. h. das Stapeltrageteil) zur Kerbe 13 bewegt. Dann liegt der Oberteil des Blatttrennteils 8 gegen das nächstobere Blatt durch die Kerbe 13 an. Das oberste Blatt ist dann frei aus dem Stapel über das Blatttrennteil 8 zu fallen, aber es kann vorkommen, dass er das nicht tut, wenn die Reibungskräfte zwischen dem obersten und dem nächstoberen Film grosser sind als die durch die Schwerkraft auf den Film ausgeübten Kräfte.
Um die Trennung des obersten Blattes sicherzustellen, wird die Walze zur Mitte des Filmstapels zurückbewegt. Sie kann aber auch etwas gegen den anderen Rand des Filmstapels bewegt werden. Eine Bewegung in dieser Richtung ist durch den ausgeschnittenen Bereich 3*begrenzt. Die Blatttrenneinrichtung, die an dem nächstoberen Film anliegt, gleitet unter das oberste Blatt und trennt dieses vom Stapel. Das oberste Blatt gleitet dann vom Stapel in eine Rutsche der Ausgabevorrichtung, die nicht gezeigt ist. Wie bereits oben erwähnt, kann an dieser Rutsche oder diesem Schacht eine Vorrichtung zum Laden einer Kassette angebracht sein, und der Film kann auf diese Weise direkt in den offenendi-
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- ίο -
gen Ausgang eingeführt werden.
Demgemäss wird die Walze durch nicht gezeigte Mittel so rückwärts und vorwärts bewegt, dass das Blatttrennteil· 8 von Kerbe zu Kerbe in Übereinander gelegten Filmen im Stapel bewegt wird, um Blätter vom Stapel zu trennen. Wenn genügend Blätter ausgegeben worden sind, wird die Walze in den Mittelbereich des Stapels zwischen die beiden diskontinuierlichen Reihen von Kerben zurückgebracht.
Während die Walze 6, die an dem Pendel 4 angebracht ist, von einer Seite zur anderen bewegt wird, um die Filmblätter vom Stapel zu trennen, beschreibt sie einen kleinen Bogen. Diese Bewegung lässt den Filmstapel sich um ein geringes auf der Walze 6 auf und ab bewegen und diese sanfte Bewegung bewegt den Filmstapel in sich und hält so die Unterkanten a^er Filmblätter in Berührung mit der Walze
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Claims (5)

Blattausgabevorrichtung
1. Blattausgabevorrichtung für die Einzelausgabe von Blättern ab einem Stapel (12), in dein jedes Blatt eine Kerbe (13, 14) am im Stapel unteren Rand hat, wobei der Stapel abwechselnd erste und zweite Blätter aufweist, bei denen die Kerbe in allen ersten Blättern in einer ersten Reihe angeordnet ist und die Kerbe in allen zweiten Blättern in einer zweiten Reihe angeordnet ist, wobei die Ausgabevorrichtung ein Gehäuse (1) aufweist in dem der Stapel in einem Stapelhalter (2) senkrecht oder geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Stapels (12) auf einem seitlichen beweglichen Stapeltrageteil (5, 6, 7) ruht, an dem ein Blattrennteil (8) angebracht ist, das in der Ruhestellung der Ausgabevorrichtung an einem Vorderseitenbereich der Unterkante des obersten Blattes des Stapels anliegt und so den Stapel in dem Halter hält, wobei der am Blatt anliegende Teil dieses Blatttrennteils kleiner ist als jegliche Kerbe in den Blättern des Stapels, dass Mittel vorgesehen sind, um
75.ii -?:
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ORlQiWAL SWSPECfED
das Stapeltrageteil quer zu dem Blattstapel so zu bewegen, dass das Blatttrennteil an der Stelle der Kerbe (13) im obersten Blatt angehalten wird und so am nächstoberen Blatt anliegt und so ermöglicht, dass das oberste Blatt durch die Schwerkraft von dem Stapel über das Blatttrennteil fällt, und um das Staper1trageteil in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, was das oberste Blatt vom Stapel trennt,wenn es noch nicht getrennt worden ist, wobei das Stapeltrageteil im·Verhältnis zum Stapelhalter so angebracht ist, dass das Blatttrennteil immer entweder am obersten Blatt im Stapel oder dem nächstoberen Blatt durch die Kerbe im obersten Blatt anliegt.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stapeltragetal (5, 6,7)am unteren Ende eines hinter dem Stapelhalter angeordneten Pendels (4) angeordnet ist.
3. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelhalter (2) und/oder das Stapeltrageteil (5, 6, 7) um eine parallel zur Stapelebene liegende Achse (10) schwenkbar und durch die Schwerkraft oder eine Feder so belastet sind, dass das Blatttrennteil (8) und der Stapel (2) gegeneinander gedrückt werden.
4. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stapeltrageteil eine frei drehbare Walze (6) ist.
5. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stapeltrageteil (5, 6, 7) durch Mittel bewegt wird, die mit einem Griff verbunden sind, der ausserhalb des Rahmens bzw. Gehäuses (1) angeordnet ist.
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DE19782812368 1977-03-23 1978-03-21 Blattausgabevorrichtung Granted DE2812368A1 (de)

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