DE2902716A1

DE2902716A1 - Vorrichtung zum sortieren und zaehlen von muenzen

Info

Publication number: DE2902716A1
Application number: DE19792902716
Authority: DE
Inventors: Nobuo Ueda
Original assignee: Laurel Bank Machine Co Ltd
Current assignee: Laurel Bank Machine Co Ltd
Priority date: 1978-12-27
Filing date: 1979-01-25
Publication date: 1980-07-31
Also published as: GB2040529A; FR2447233B1; DE2902716B2; US4261377A; NL7900313A; FR2447233A1; DE2902716C3

Description

LAUREL BANK MACHINE CO., LTD., No. 1-2, 1-chome, Toranomon, Minato-ku, Tokio (Japan)

Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen durch Vorwärtsbewegen der vermischten Münzen in einer Richtung auf einer Sortier- und Zählstraße mittels einer Sortierbänder aufweisenden Einrichtung, wobei die beförderten Münzen durch verschiedenartige Sortierlöcher unterschiedlichen Durchmessers fallen, die in der Bodenfläche der Sortier- und Zählstraße ausgebildet sind, wobei die Unterschiede im Durchmesser der vermischten Münzen zum Zählen der Anzahl der Münzen der einzelnen Münzarten ausgenutzt werden. Bei einer derartigen Vorrichtung werden die sogenannten vermischten Münzen, nämlich verschiedene Arten von Münzen, sortiert, und die Anzahl der Münzen einzelner Arten wird auf einer horizontalen Sortier- und Zählstraße gezählt.

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S3QQ31/Q311

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BOEFMERT & BOEHMEKT

Bekannte Vorrichtungen zum Sortieren und Zählen von Münzen, wie z.B. die in der JA-OS Nr. 17094/1977 beschriebene, weisen eine horizontale Sortiereinrichtung und eine Einrichtung zum Zählen, die sich unterhalb der Sortiereinrichtung befindet,auf. Die Zählmittel weisen ein Paar Bänder zur Aufnahme von Münzen, die aus entsprechenden Sortierlöchern fallen, weiterhin eine Antriebsstation zum Treiben der Bänder und eine Zählstation zum Zählen der auf den Bändern angekommenen Münzen auf. Da diese Vorrichtung zwei sehr große mechanische Blöcke besitzt, resultieren daraus die übertriebene Größe und ein hoher Preis.

Bei einer anderen, ebenfalls bekannten Vorrichtung zum Zählen von Münzen (in der JA-PS 84084/1970 beschrieben) ist es nötig, da gewünscht wird, basierend auf dem Unterschied zwischen den durch Löcher gefallenen Münzen und den die Löcher passierenden Münzen, die Zahl der durch jedes einzelne Sortierloch ausgewählten Münzen zu zählen, einen Schaltkreis zum Abspeichern der Anzahl der passierenden Münzen und einen Rechenkreis zum Ausführen der Subtraktion mitzuliefern. Die Struktur des Zählkreises ist sehr kompliziert und die Vorrichtung wird teuer.

Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine Vorrichtung zum Zählen von Münzen zu schaffen, bei der die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden; insbesondere sollen die Zahl der mechanischen Teile sowie die Größe und der Preis vermindert werden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jedes Sortierloch eine unter einem Winkel angeordnete Zählstation mit einem etwas größeren Durchmesser als dem der in das Sortierloch einzubringenden Münzen und mit ansteigendem Ende sowie eine Zähleinrichtung zum Zählen der in die geneigte Zählstation eingebrachten Münzen vorgesehen sind.

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BOEHMERT & BOEHMERT

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aufgrund von Untersuchungen, die die bereits beschriebenen Nachteile der konventionellen Vorrichtungen umgehen sollten, konstruiert worden. Es ist daher möglich, eine relativ billige Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen zu liefern, die Münzen sehr zuverlässig und schnell zählt.

Insgesamt handelt es sich bei der Erfindung um eine Vorrichtung, bei der vermischte Münzen zum Sortieren und Zählen in einer Richtung auf einer Sortier- und Zählstraße durch eine Sortierbänder aufweisende Einrichtung vorwärtsbewegt werden. Die transportierten Münzen werden in verschiedene Löcher unterschiedlichen Durchmessers entsprechend der Münzgröße fallengelassen. Diese Löcher sind auf dem Boden der Sortier- und Zählstraße ausgebildet. Für jedes Sortierloch ist eine geneigte Zählstation mit einem geringfügig größeren Durchmesser als dem der entsprechenden, durch das Sortierloch einzubringenden Münzen, mit ansteigendem Ende sowie eine Zähleinrichtung zum Zählen der in die geneigte Zählstation eingebrachten Münzen vorgesehen.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:

Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen;

Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum besseren Verständnis vereinfacht wurde;

Fig. 3 eine Seitenansicht;

Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Draufsicht des Bereiches A der Fig. 1;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer geneigten Zähleinrichtung, wie sie in der erfindungsge-

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9 Q Π "7 7 ^ R BOEHMERT & BOEHMERT ^ 3 U £ .· < υ

mäßen Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen verwendet wird; und

Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4.

Verschiedene Arten gemischter Münzen C., C₀, ..., C auf einer Scheibe 2 eines Drehscheibenbereichs 1 werden durch die Zentrifugalkraft der Scheibe 2 auf eine münzen-aufreihende Straße 4 über einen Sortierring 3 gebracht. In der münzen-aufreihenden Straße 4 werden die gemischten Münzen C₁, C₉, ..., C aufgereiht und kontinuierlich einer Ausgabeöffnung 5 zugeführt.

Ein kleines Zahnrad 8 kommt in Eingriff mit einem großen Zahnrad 7, das sich auf der Rotationswelle 6 der Drehscheibe 2 befindet. Ein Treibrad 10 ist an einem Ende der Welle 9 des kleinen Zahnrads 8 befestigt. Dieses Treibrad 10 ist mit einem Motor 11 durch ein Rad 12, das am Motor 11 angebracht ist, mit Hilfe eines Treibriemens derart verbunden, so daß das Treibrad 10 durch den Motor 11 angetrieben wird und das Drehmoment des Motors 11 auf die Scheibe 2 durch das Treibrad 10 übertragen wird. Ein Münzeinlaß einer Sortier- und Zählstraße 13 ist mit der Auslaßöffnung 5 des Drehscheibenbereichs verbunden.

Die Sortier- und Zählstraße 13 weist eine standardisierende Schiene 14 zum Aufreihen der Münzen in einer Linie, eine sortierende Schiene 15 und geneigte Zählstationen 16a, 16b, 16c, ..., auf; sofort hinter den geneigten Zählstationen 16a, 16b, 16c, ·.., befinden sich verschiedene Löcher zum Hineinfallen von Münzen 17a, 17b, 17c, ... (der Durchmesser dieser Löcher steigt in dieser Ordnung an), die unterschiedliche, durch das Standardisieren der Schiene 14 und die auswählende Schiene 15 definierte Weiten aufweisen. An der standardisierenden Schiene 14 ist eine Führungskante 18 einer vorherbestimmten Breite an der auswählenden Schiene

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BOEHMERT & BOEHMERl'

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15 sind auswählende Kanten 19a, 19b, 19c verschiedener Länge ausgebildet. Die geneigten Zählstationen 16a, 16b, 16c, ..., haben Durchmesser, die den projezierten Längen der entsprechenden auswählenden Kanten 19a, 19b, 19c, ... entsprechen, so daß die Münzen C₁, C„, ..., C derart vorwärtsgeschoben werden, daß sie auf der Führungskante 18 und den auswählenden Kanten 19a, 19b, 19c,... aufliegen.

Die schräg angeordneten Zählstationen 16a, 16b, 16c, ... und die Löcher für die Münzen 17a, 17b, 17c, ... sind so angeordnet, daß die Zählstationen und die Löcher für Münzen mit kleinerem Durchmesser sich näher am Drehscheibenbereich 1 befinden und somit die Münzen sukzessive, beginnend mit denen kleineren Durchmessers, geordnet werden. Eine Transportbodenplatte 20 befindet sich auf dem Boden der Zählstraße 13 zwischen der Auslaßöffnung 5 und der ersten, unter einem Winkel angeordneten Zählstation 16a. Jede der schräg angeordneten Zählstationen 16a, 16b, 16c, ... und jedes der Löcher für die Münzen 17a, 17b, 17c, ... hat einen etwas größeren Durchmesser als der der entsprechenden Münzen C₁, C , C₃, Während die vermischten Münzen C₁, C-, ...C in einer Richtung auf der Sortier- und Zählstraße vorwärtsbewegt werden, werden die herunterfallenden Münzen C-, C2, C₃, ... in die geneigten Zählstationen 16a, 16b, 16c, ... geleitet und dort durch die Löcher 17a, 17b, 17c, ... fallen gelassen. Für diesen Ablauf ist eine Einrichtung 21 mit Sortierbändern über der Sortier- und Zählstraße 13 angeordnet. Diese Einrichtung mit Bändern weist eine Vielzahl von Münztransportbändern 22a, 22b, 22c, ... auf. Diese Münztjransportbänder laufen oberhalb der Transportbodenplatte 20, der geneigt angeordneten Zählstationen 16a, 16b, 16c, ... und der Löcher 17a, 17b, 17c, ..., und erstrecken sich von der auswählenden Schiene 15 in Richtung der standardisierenden Schiene 14 derart, daß sie sich gradweise der standardisierenden Schiene 14 während ihres Laufs nähern.

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BOEHMERT & BCEHMERT

Ein Treibrad 23 wird durch den Motor 11 durch einen Treibriemen 27 angetrieben, um das Münztransportband 22a der Band-Sortiereinrichtung 21 zu bewegen. Das nachfolgende Münztransportband 22b wird durch das Münztransportband 22a angetrieben, die restlichen Münztransportbänder werden ähnlich durch die vorhergehenden Transportbänder angetrieben.

Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, weisen die unter einem Winkel angeordneten Zählstationen 16a eine geneigte Oberfläche auf, deren tiefster Punkt am Ende der auswählenden Kanten 19a, 19b, 19c, ... und deren höchster Punkt an der Führungskante 18 und der Drehscheibe 2 liegt (zur Verdeutlichung dient das Verhältnis der Abstände χ und y in Fig. 5). Eine Zählrolle 30 dreht sich auf der auswählenden Schiene 15, eine Stufe tiefer als die auswählenden Kanten 19a, 19b, 19c angeordnet, so daß der Schalter 25 (z.B. ein Mikroschalter, ein fotoelektrischer Schalter, ein Näherungsschalter oder ähnliches) durch einen Zählhebel 24, der sich an der Zählrolle 30 befindet, betätigt wird.

Nach dem Zählen werden die Münzen C₁, C~, ..·, C von den Löchern für Münzen 17a, 17b, ..., 17n in Aufnahmebehälter 26a, 26b, ...,26η geleitet.

Der Betrieb eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anschließend beschrieben:

Wenn die gemischten Münzen C₁, C₂, ···, C von der Drehscheibe 2 von einem Einwurf (nicht gezeigt) auf die Drehscheibe 2 fallen, werden die gemischten Münzen C₁, C₀, ..., C längs des Sortierrings 3 durch die Zentrifugalkraft der Drehscheibe in die münzen-aufreihende Straße eingespeist, in einer Linie angeordnet und der Auslaßöffnung 5 zugeführt. Die gemischten Münzen C₁, C₂, ··· ,C werden von der Auslaßöffnung 5 auf der Transportbodenplatte 20 der Sortier- und Zählstraße 13 in einer Richtung durch das Münztransportband

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BOEHMERT & BÜEHMERT

22a der Band-Sortiereinrichtung 21 befördert. Die gemischten Münzen C₁, C-, . .., C werden vom Münztransportband 22a zu den darauffolgenden Münztransportbändern 22b, 22c, ... weitergeleitet. Da diese Münztransportbänder 22a, 22b, 22c sich in Richtung der Seite der standardisierenden Schiene 14 erstrecken, werden die Münzen C₁, C₂, ..., C derart vorwärtsbewegt, daß stets ein Ende jeder Münze sich auf der standardisierenden Schiene 14 befindet. Dementsprechend wird die Münze C₁ mit dem kleinsten Durchmesser zu der geneigten Zählstation 16a, die sich am nächsten zum Drehscheibenbereich 1 befindet, befördert, und der auf der Auswählschiene 15 befindliche Teil der Münze C₁ wird längs der gegenüber der auswählenden Schiene geneigten Oberfläche der Zählstation 16a heruntergebracht. Darauffolgend wird die Zählrolle 30, die sich mittig in der Zählstation 16a eine Stufe tiefer als die Position der auswählenden Kante 19a befindet, durch die so transportierte Münze C₁ beaufschlagt. Gleichzeitig damit betätigt der Zählhebel 24, der gleichzeitig mit der Zählrolle 30 schwingt, den Schalter 25, um das Zählen und die Anzeige durch ein Zählmittel (nicht gezeigt) zu bewirken. Die gezählte Münze C₁ fällt nun von dem Loch 17a, das anschließend an die geneigte Zählstation 16a angeordnet ist, in den Aufnahmebehälter 26a. Die Münzen C~, C-., .·., C mit einem anderen als dem Minimaldurchmesser der Münze C₁ werden weiter durch das Münztransportband 22b auf der Führungskante 18 und der auswählenden Kante 19a befördert und passieren in diesem Zustand die geneigte Zählstation 26a für die Münzen mit minimalem Durchmesser. Diese Münzen C_?, ..., C werden entsprechend ihren Durchmessern genauso wie oben beschrieben gezählt, sortiert und fallengelassen.

Durch die soeben ausführlich beschriebene Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Zählen sicher bei hohen Geschwindigkeiten ausgeführt werden, während die Münzen sortiert, fallengelassen und sodann gespeichert werden. Außerdem konnte die Mechanik der Sortier- und Zählvorgänge bemer-

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ο η η ο 7 1 R BOEHMERT & BCEHMERT ^{C Ό} ^{υ Λ}

kenswert vereinfacht werden _ψ so daß für die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Kostenersparnis gegenüber bekannten dieser Art erzielt werden konnte.

Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsforraen wesentlich sein.

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BOEFMERT & BOEHMERT 2902/ Ib

Akte: L 467

BBZUGSZEIGHENLIS¹Di; (LIST OF RSPSREITOE NUMERALS)

1 Drehscheibenbereich	1
2 Drehscheibe	2
3 Sortierrinci	³S
4 münzen-aufreihende Straße	4-
5 Auslaßöffnunq von 1	5
6 Rotationswelle von 2 und 7	6
7 qroßes Zahnrad	7
8 kleines Zahnrad	8
9 Welle durch 8 und 10	9
10 Treibrad	10
11 Motor	11
12 VRn	12
13 Rnrt-i'p.r- und 7.MhI s-f-raRf»	1³J
14· standardisierende Schiene	14
15 auswählende Schiene	15
IGa. 6, ... Zählstationen	16
17a, b, ... Löcher für Münzen	17
18 Führuncrskante	18
19 auswählende Kanten	19
20 Transünrfhodfinni atte>	20
21 fiorti erhänriF>r aiifwpi <=:<=>nr)<=> Ei nrvrhfimn	21
22a, b, c Münztransportband	22
23 Treibrad	25
24 Zählhebel	24
25 Schalter	25
?(-vi _r b_r ---r ⁿ Aufnahnipbphai t-pr	26
27 Treibriemen	27
28	28
29	29
⁵⁰ Zählrolle	30

C₁, C₀ , ... , C Münzarten
ι δ η

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Leerseite

Claims

BOEHMERT & BOEHMERT * *^u * ^w

L 467

Ansprüche

1y Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von Münzen durch Vorwärtsbewegen der vermischten Münzen in einer Richtung auf einer Sortier- und Zählstraße mittels einer Sortierbänder aufweisenden Einrichtung, wobei die beförderten Münzen durch verschiedenartige Sortierlöcher unterschiedlichen Durchmessers fallen, die in der Bodenfläche der Sortier- und Zählstraße ausgebildet sind, wobei die Unterschiede im Durchmesser der vermischten Münzen zum Zählen der Anzahl der Münzen der einzelnen Münzarten ausgenutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Sortierloch (17) eine unter einem Winkel angeordnete Zählstation (16) mit einem etwas größeren Durchmesser als dem der in das Sortierloch einzubringenden Münzen und mit ansteigendem Ende sowie eine Zähleinrichtung (24, 25, 30) zum Zählen der in die geneigte Zahnstation (16) eingebrachten Münzen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung eine Zählrolle (30), die mit jeder Münze (C), die durch ein Sortierloch (17) ausgewählt wird, in Kontakt kommt, einen Zählhebel (24), der mit der Zählrolle (30) versehen und schwenkbar angeordnet ist, und einen Schalter (25) aufweist, der zum Zählen durch den Zählhebel (24) betätigbar ist.

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