DE4210103A1 - Vorrichtung zum lagern von spulen - Google Patents

Vorrichtung zum lagern von spulen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von Spulen zur vorübergehenden Aufnahme und Lagerung von Spulen, um die Spulen der Reihe nach problemlos einem nächsten Bearbeitungs­ schritt zuführen zu können.
Bei einer herkömmlichen Spulenlagervorrichtung, deren Gesamt­ aufbau in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, sind eine Anzahl von Spu­ lentragplatten 41, auf denen mehrere Spulen P in einer Reihe angeordnet werden können, in Längsrichtung in mehreren Reihen angeordnet. Die beiden Enden der Spulentragplatte 41 sind durch eine Endloskette 42 verbunden. Die Endloskette 42 ist in Zickzackanordnung über Zahnräder 44 bis 50 gelegt, die im oberen bzw. unteren Bereich innerhalb eines Spulenlagergehäu­ ses 43 vorgesehen sind. Die Ketten laufen in die durch den Pfeil A bezeichnete Richtung um. Jede Spulentragplatte 41 ist um eine an der Kette 42 befestigte Achse schwenkbar gehal­ tert, wobei die die Spulen aufnehmende Oberfläche jeder Spu­ lentragplatte 41 stets durch das Eigengewicht der Spulentrag­ platte 41 nach oben gerichtet ist.
Im Betrieb des vorstehend beschriebenen Spulenlagergehäuses 43 wird eine in einem Spulautomaten gebildete und aufrecht auf einen Spulenteller 52 aufgesteckte Spule P durch ein Spu­ lenzulieferförderband 53 zu einer Zulieferöffnung 55, die sich an der Seitenfläche des Gehäuses 54 der Lagervorrichtung 43 öffnet, transportiert. Die Anzahl der Spulen, die jeweils in einer Reihe auf einer Spulentragplatte 41 aufgenommen wer­ den kann, wird kontinuierlich zugeführt. Dabei stoppt eine leere Spulentragplatte 41 neben dem Zulieferförderband 53. Nachdem die Spulenteller, die eine Reihe von Spulen P auf dem Förderband 53 bilden, von der Seite her durch eine Schiebe­ einrichtung 56 in die durch einen Pfeil bezeichnete Richtung geschoben wurden, werden die Spulen P auf die Spulentrag­ platte 41 übertragen.
Dieser Vorgang wird mit gleichem Ablauf wiederholt, so daß die Spulen P auf die Spulentragplatten 41 übertragen werden. Verschiedene Arten von Spulen P können auf den Tragplatten 41 angeordnet werden, wobei die Spulenart einer Reihe auf einer Spulentragplatte 41 in einem Speicher festgehalten wird.
Beim Austragvorgang der Spulen P wird eine vorbestimmte Spu­ lentragplatte 41 vor einem Austragförderband 57 angehalten, und die die Spulen P tragenden Spulenteller, die auf dieser Spulentragplatte 41 befindlich sind, werden von einem Schie­ ber 59, der gegenüber dem Schieber 56 angeordnet ist, von der Spulentragplatte 41 durch eine Austragöffnung auf den Aus­ tragförderer 57 übertragen. Die ausgetragenen Spulen P werden vom Austragförderband 57 zu einer vorgegebenen Bearbeitungs­ stelle gebracht.
Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung sind die Schieber 56 und 59 in horizontaler Richtung den Spulentellern gegenüberlie­ gend angeordnet, so daß daher die Länge der Schieber 56 und 59 unter Berücksichtigung des Hubes, der dem Abstand zwischen dem Förderband 53 und der Spulentragplatte 41 entspricht, ge­ wählt werden muß. Damit ist ein dieser Länge entsprechender Raum erforderlich. Demgemäß sind ungenutzte tote Räume für lange Schieber vorzusehen, was zu einer unwirtschaftlichen Nutzung des Raumes im Fabrikgebäude und der Lagervorrichtung führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung an einer Vorrichtung zum Lagern von Spulen vorzuschlagen, mit der in effektiver Weise der Raum im Fabriksgebäude und in der Lagervorrichtung genutzt wird.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1 und 2. Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung.
Zur Lösung der beim Stand der Technik auftretenden Probleme wird erfindungsgemäß eine Anordnung aufgezeigt, in der ein Förderband unmittelbar an einer Spulenlagereinrichtung ange­ ordnet ist, die mit einer größeren Anzahl von Spulenaufnahme­ platten ausgerüstet ist, auf die aufrechtstehende Spulen pla­ ziert werden, sowie mit einer durch eine in vertikaler Aus­ richtung angeordnete Hydraulikbetätigungseinrichtung hin und her bewegbare Zahnstange sowie einer Übertragungszahnstange, die in seitlicher Ausrichtung hin und her bewegbar ist und die durch eine Kraftübertragungseinrichtung verbunden sind, und einem Haken zum Festhalten des Spulentellers, der an einer Tragstange angebracht ist, die mit der Übertragungszahnstange verbunden ist und an dieser befestigt ist. Durch die Anordnung der hydraulischen Betätigungseinrichtung in vertikaler Richtung wird der ungenutzte Totraum vermieden.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird bei der Über­ tragung einer Spule von der Spulenaufnahmeplatte in der La­ gereinrichtung auf das Förderband die durch die Betätigung der hydraulischen Betätigungseinrichtung verursachte verti­ kale Hin- und Herbewegung mittels der Kraftübertragungsein­ richtung in eine seitliche Hin- und Herbewegung der Übertra­ gungszahnstange umgewandelt. Die seitliche Hin- und Herbewe­ gung der Übertragungszahnstange verursacht die Hin- und Her­ bewegung der an der Übertragungszahnstange befestigten Tragstange, wobei ein Flansch bzw. eine Kante des Spulentel­ lers durch Verschwenken des an der Tragstange angeordneten Hakens festgehalten wird, wodurch die aufrecht auf dem Spu­ lenteller aufgesetzte Spule von der Spulenaufnahmeplatte in der Lagereinrichtung auf das Förderband übertragen wird.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivischer Darstellung eines wesentli­ chen Teils der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Spulenlager­ einrichtung, in der die vorliegende Erfindung verwendet wird; und
Fig. 4 die Seitenansicht einer herkömmlichen Spulenla­ gervorrichtung.
Wie Fig. 2 zeigt, ist eine im Spulenlager 1 gelagerte Spule 2 aufrecht auf einem Zapfen 5 eines Spulentellers 4 aufge­ steckt, der auf einer Platte 3 zur Aufnahme der Spulen steht. Am äußeren Umfang des Spulentellers 4 ist nach oben weisend eine erhabene Kante 6 vorgesehen.
Vor einer Austragöffnung des Spulenlagers 1 ist ein Austrag­ förderband 7 angeordnet. Entsprechend einer Reihe der Spulen­ aufnahmeplatten 3 ist ein Übertragungshaken 8 vorgesehen, der zum Übertragen der Spulen 2 von der Aufnahmeplatte 3 auf das Förderband 7 dient. Die Haken 8 sind in größerer Anzahl vor­ gesehen und jeweils schwenkbar an einer Achse 11 einer Dreh­ antriebseinrichtung 10 gehaltert. Ein Haltebereich 12 des Hakens 8 kann die Kante 6 des Spulentellers 4 erfassen.
Der Drehantrieb 10 ist an einer Tragstange 13 befestigt, deren beide Enden an Armen 14 und 15 gehaltert sind. Die Arme 14 und 15 sind jeweils an Übertragungszahnstangen 16 und 17 befestigt, die wiederum verschieblich an Führungsstangen 21 und 22 gehaltert sind, die jeweils durch Führungsglieder 18a und 20a bzw. 18b und 20b verlaufen. Die beiden Enden der Füh­ rungsstangen 21 und 22 sind an einem Rahmen befestigt. Auf der Oberfläche der Zahnstangen 16 und 17 ist jeweils eine Zahnung 23 und 24 vorgesehen, in die jeweils Zahnräder 25 bzw. 26 eingreifen. Die Zahnräder 25 und 26 werden über eine Welle 27 gemeinsam in Umdrehung versetzt.
Eines der Zahnräder 25 ist mit einer Riemenscheibe 28 verse­ hen, die durch einen Riemen 31 mit einer dieser gegenüberlie­ gend angeordneten Riemenscheibe 30 verbunden ist. Die Riemen­ scheibe 30 ist koaxial an einem Zahnrad 32 befestigt. Zwi­ schen dem Zahnrad 32 und einem Führungszahnrad 33 ist eine Zahnstange 34 vertikal beweglich mit diesen beiden Zahnrädern in Eingriff stehend angeordnet. Die Zahnstange 34 ist durch einen Hydraulikzylinder auf- und abbewegbar.
Wird beim Betrieb der Vorrichtung auf einer Seite eines Kol­ bens innerhalb des Hydraulikzylinders 35 Flüssigkeit zuge­ führt, so bewegt sich die Zahnstange 34 nach oben und dreht das Zahnrad 32 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird über die Rie­ menscheibe 30, den Riemen 31 und die Riemenscheibe 28 das Zahnrad 25 in Umdrehung versetzt, wodurch gleichzeitig das durch die Welle 27 verbundene Zahnrad 26 ebenfalls in Umdre­ hung versetzt wird. Durch die Rotation der beiden Zahnräder 25 und 26 werden die mit diesen in Eingriff stehenden Über­ tragungszahnstangen 16 und 17 von dem Bereich des Förderban­ des 7 zur Seite des Spulenlagers 1 hin bewegt. Die Arme 14 und 15, die Tragstange 13, die Drehantriebseinrichtungen 10 und die Haken 8 werden alle gemeinsam durch die Bewegung der Übertragungszahnstangen 16 und 17 verschoben. Zu diesem Zeit­ punkt werden die Haken 8 durch die Drehantriebe 10 in der Fi­ gur im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis sie ihre geöffnete Stellung einnehmen, worauf die Haken 8 bei Erreichen des End­ punktes der vorstehend beschriebenen Bewegung durch die Dreh­ antriebe 10 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß der Haltebereich 12 der Haken 8 geschwenkt wird und die Kante 6 der Spulenteller 4 von oben her erfaßt.
Nachdem der Haken 8 den Teller 4 erfaßt hat, wird durch Zu­ führen von Flüssigkeit auf der anderen Seite des Kolbens im Hydraulikzylinder 35 die Zahnstange 34 nach unten bewegt und die Zahnstangen 16 und 17 werden dadurch in Umkehrung des oben beschriebenen Bewegungsablaufs zum Förderband 7 hin be­ wegt. Demgemäß wird die Spule 2 gemeinsam mit dem Spulentel­ ler auf das Förderband 7 übertragen, worauf der Drehantrieb 10 betätigt wird, um im Uhrzeigersinn den Haltebereich 12 von der Kante 6 des Spulentellers 4 weg zu verschwenken. Die so auf das Förderband 7 übertragene Spule wird von diesem zum nächsten Bearbeitungsschritt transportiert.
Während in vorstehender Beschreibung nur die Betätigung eines einzelnen an der Tragstange 13 befestigten Hakens beschrieben wurde, sei angemerkt, daß weitere Haken 8, die an der Tragstange 13 befestigt sind, in gleicher Weise betätigt wer­ den. Des weiteren wurde vorstehend nur eine Anordnung zum Übertragen von Spulen 2 aus dem Spulenlager 1 auf das Förder­ band 7 beschrieben. Diese Anordnung wird jedoch ebenso für eine Vorrichtung zum Übertragen einer Spule von einem Förder­ band, das an der anderen Seite des Spulenlagers vorgesehen ist, auf eine leere Platte zur Aufnahme von Spulen innerhalb des Spulenlagers verwendet.
Da mit der Erfindung mit vorstehend beschriebenem Aufbau eine große Menge von Spulen in einem relativ kleinen Spulenlager untergebracht werden kann, ist eine gute Raumausnutzung er­ zielbar. Insbesondere da ein Hydraulikzylinder zum Übertragen der Spulen vom Spulenlager zum Förderband in vertikaler Aus­ richtung angeordnet ist, kann der durch die Anordnung des Hydraulikzylinders entstehende nicht nutzbare Totraum sehr klein gehalten werden. Entsprechend wird der Raum im Fabrik­ gebäude effektiver ausgenutzt und der Raum innerhalb der La­ gervorrichtung ist ebenfalls effektiver nutzbar, wenn der Hydraulikzylinder zur Betätigung außerhalb der Lagervorrich­ tung angeordnet ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Lagern von Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an einem Spulenlager (1), das mit einer An­ zahl von Aufnahmeplatten (3) zur Aufnahme von aufrecht auf einem Spulenteller (4) aufgesetzten Spulen (2) versehen ist, ein Förderband (7) vorgesehen ist, sowie eine durch einen in vertikaler Ausrichtung angeordneten Hydraulikzylinder (35) hin und her bewegbare Zahnstange (34) und eine in seitlicher Richtung hin und her bewegbare Zahnstange (16), die durch eine Kraftübertragungseinrichtung verbunden sind, und daß ein Haken (8) zum Festhalten des Spulentellers (4) an einer Tragstange (13) angeordnet ist, die mit der Übertragungszahn­ stange (16) verbunden und an dieser befestigt ist.
2. Vorrichtung zum Übertragen von Spulen zum Übertragen einer auf einem Spulenteller (4) aufrecht aufgesetzten Spule (2) zwischen einem Spulenlager (1), das mit einer Anzahl von Spulenaufnahmeplatten (3) ausgerüstet ist, auf die die auf­ recht auf einem Spulenteller (4) aufgesteckten Spulen (2) plaziert werden, und einem Förderband (7), das unmittelbar am Spulenlager (1) entlang den Spulenaufnahmeplatten (3) ange­ ordnet ist, umfassend einen vertikal angeordneten Hydraulik­ zylinder (35), eine mit dem Hydraulikzylinder (35) verbundene Zahnstange (34), die durch diesen in vertikaler Richtung hin und her bewegbar ist, eine Übertragungszahnstange (16), die mit der Zahnstange (34) mittels einer Kraftübertragungsein­ richtung verbunden ist und im rechten Winkel zum Förderband (7) hin und her bewegbar ist, sowie einen Haken (8) zum Fest­ halten von Spulentellern (4), der an einer parallel zum För­ derband (7) verlaufenden Tragstange (13) angeordnet ist, die mit der Übertragungszahnstange (16) verbunden ist und an die­ ser befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung ein erstes Zahnrad (32), das mit der Zahnstange (34) in Eingriff steht, ein zweites Zahnrad (25), das mit der Übertragungszahnstange (16) in Ein­ griff steht, eine erste und eine zweite Riemenscheibe (30, 28), die jeweils koaxial zum ersten bzw. zweiten Zahnrad (32, 25) befestigt sind, und einen Riemen (31), der zwischen der ersten und der zweiten Riemenscheibe (30, 28) aufgespannt ist, umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Übertragungszahnstange (17) am anderen Ende einer Spulenzuliefer- oder Austragöffnung des Spulenlagers (1) vorgesehen ist und ein drittes Zahnrad (26) mit dieser Übertragungszahnstange (17) in Eingriff stehend angeordnet ist, wobei das dritte Zahnrad (26) mit dem zweiten Zahnrad (25) durch eine Welle (27) in Verbindung steht und mit dem zweiten Zahnrad (25) gleichzeitig in Umdrehung versetzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (13) an ihrem zweiten Ende fest mit der weiteren Übertragungszahnstange (17) verbunden ist und eine größere Anzahl von Haken (8) zum Festhalten der Teller (4) an der Tragstange (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken einen an der Tragstange (13) befestigten Dreh­ antrieb (10) sowie ein an einer Achse (11) des Drehantriebs (10) drehbar gehaltertes Hakenglied (8) umfaßt, das einen Haltebereich (12) zum Festhalten einer Kante (6) des Spulen­ tellers (4) aufweist.
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