DE2951301A1 - Bobinen-halterung - Google Patents

Description

Beschreibung:

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Bobinen (Wickelrollen) aus Verpackungsmaterial an Verpackungsmaschinen u. dgl., wobei die Bobine eine mittige Öffnung für den Anschluß der Halterung aufweist und durch diese von einer Unterlage (Boden) abhebbar sowie in Arbeitsstellung bewegbar ist.

Bei einer Vielzahl von Verpackungsmaschinen werden die zu verarbeitenden Zuschnitte unmittelbar durch die Verpackungsmaschine durch Abtrennen von einer Bahn des Verpackungsmaterials hergestellt. Dies gilt insbesondere für verhältnismässig dünnwandiges Verpackungsmaterial, das von einer Bobine, also einer Rolle des Verpackungsmaterials abgezogen wird. Bei Verpackungsmaterial mit hohem Eigengewicht und/oder bei der

tlngeiindte Modell· werden π ich 2 Monalen, lalle nldil lurQdtgelorderi, vernlfttel. MUndllch· Abreden, Insbetondere durch Fernipiecher, bedllrlen lchrliilldier Betllllyung. — UIe In Rechnung geitelllen Kosten lind mil Redinungidalum ohne Abzug IiIIIg. — Bei veripeleter Zahlung werden B«nktln«en berechnet.

GerlchlMtand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2J1OO28 Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 · Poiticheckkonto: Hamburg 3J9 52-2OJ

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Herstellung großvoluniiger Packungen mit entsprechendem Bedarf an Verpackungsmaterial sind die den Verpackungsmaschinen zuzustellenden Bobinen entsprechend groß dimensioniert und folglich schwergewichtig.
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Es ist bekannt, durch die zentrische, durchgehende öffnung der Bobine eine Achse als Tragorgan hindurchzuführen. Die seillich überstehenden Enden dieser Achse werden durch eine hydraulische Hubeinrichtung erfaßt, die durch Anheben der

H) Achse die Bobine in eine Arbeitsstellung bewegt. In dieser Position liegt die Achse mit ihren Enden in einem am Maschinengestell gebildeten Lager. Das Verpackungsmaterial kann nunmehr von der drehbaren Bobine abgezogen werden. Die vorstehende bekannte Einrichtung ist in der Herstellung aufwendig und im Betrieb störanfällig, da mindestens zwei druckmittelbeaufschlagte Hubzylinder erforderlich sind, die synchron bewegt werden müssen.

Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine HaI-terung für Bobinen im Zusammenhang mit Verpackungsmaschinen u. dgl. vorzuschlagen, die im Aufbau vereinfacht, dennoch leicht zu handhaben ist und zuverlässig arbeitet.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Halterung dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich angreifende Tlalteorgane (Klemmbacken) durch ein Hubgelriebe in aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen in Eingriff mit der Bobine bewegbar und mit dieser anhebbar sind.

Die erfindungsgemöße Halterung haf demnach eine Doppelfunktion, indem sie die Bobine von einer Lagerfläche, insbesondere vom Boden aufnimmt, in die Arbeitsstellung fördert und in die-

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ser für den Abzug des Verpackungsmaterials hält. Die Bobine wird dabei in der Arbeitsstellung drehbar auf den Halteorganen gelagert.

Vorzugsweise sind die beweglichen Organe des Hubgetriebes ausschließlich mechanisch ausgebildet und durch einen manuell zu bedienenden Betätigungshebel bewegbar. Dieser ist in Verbindung mit einem Hubgetriebe so ausgebildet, daß mit einem geringen Kraftaufwand sowohl die Bobine erfaßbar und anschließend in die Arbeitsstellung hebbar ist.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Halterung mit Klemmbacken ausgerüstet, die an schwenk- und hebbaren Tragarmen angeordnet und in kraft- bzw. formschlüssige Verbindung mit der Bobine bewegbar sind. Die Tragarme werden durch ein Hubgetriebe derart bewegt, daß während einer ersten Bewegungsphase die Klemmbacken in Eingriff mit der Bobine bewegt und dann unter Fortsetzung der Bewegung die Tragarme zusammen mit der aufgenommenen Bobine angehoben werden.

Nach dem Eingriff der Klemmbacken mit der Öffnung der Bobine erfolgt bei fortgesetzter Betätigung des Hubgetriebes eine Verlagerung von Getriebeorganen derart, daß bei Aufrechterhaltung des Eingriffs der Klemmbacken diese mit. der Bobine aufwärtsbewegt werden.

Das erfindungsgemäße Getriebe ist wenig störanfällig, hochbelastbar und im Sinne von Übersichtlichkeit einfach.

Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.

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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Halterung für eine Bobine in Verbindung mit

einer schematisch dargestellten Verpackungsmaschine,

Fig. 2 die Halterung als Einzelheit in Vorderansicht bei Aufnahme einer Bobine,

Fig. 3 die Halterung gemäß Fig. 2 mit an die Bobine angekuppelten Tragorganen,

Fig. 4 die Halterung gemäß Fig. 2 und 3 mit der Bobine in

ihrer End- bzw. Arbeitsstellung,

Fig. 5 eine Seiten- bzw. Queransicht der Halterung.

In Fig. 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Halterung zur Aufnahme und Lagerung einer Bobine 10 als Einzelheit in verschiedenen Positionen dargestellt. Diese Halterung ist hier mit einem Träger in Gestalt einer Tragplatte Π an einer schematisch dargestellten Verpackungsmaschine 33 bzw. an deren Maschinengestell angebracht. In angehobener (Arbeite-)Stellung wird eine Bahn 34 Verpackungsmaterial von der Bobine 10 abgezogen.

Die Bobine 10 befindet sich bei Übernahme durch die Halterung bzw. durch die Verpackungsmaschine 33 auf einer Unterlage, im vorliegenden Fall auf dem Boden 12. Die Bobine 10 ist mit einer mittig verlaufenden, durchgehenden Öffnung 13 versehen. Diese

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wird im vorliegenden Fall zum Ansetzen der Halterung benui/.t. In die beiden linden der Öffnung 13 treten Klemmbacken 14 und 1Γ) mit einem Konus lti kraft- und formschlüssig ein.

Diο Klemmbacken 14 und 15 sind verstellbar und drehbar, nämlich um die durch die Öffnung 13 verlaufende Längsachse, am unleren, freien Ende jeweils eines Tragarms 17 und 18 angeordnet. Durch diese Lagerung der Klemmbacken 14,15 ist die Bobine 10 drehbar an den Tragarmen 17 und 18 gelagert. Diese sind hier bügeiförmig ausgebildet und umfassen von oben her die Bobine 10, derart, daß sich die Klemmbacken 14, 15 in Höhe der Öffnung 13 befinden.

In der Ausgangsstellung (Fig. 2) sind die Tragarme 17, 18 seitlieh zurückgeschwenkt, so daß sie mit den Klemmbacken 14, von oben her über die Bobine 10 abgesenkt werden können. Sodann werden die beiden Tragarme 17, 18 im gegenläufigen Sinne verschwenkt, wodurch die Klemmbacken 14 und 15 mit der Öffnung 13 in Eingriff gelangen (Fig. 3). Bei weiterer Betätigung der Halterung werden in einem stufenlosen Bewegungsablauf die Tragarme 17 und 18 aufwärtsbewegt unter Mitnahme der Bobine 10 in deren Arbeitsstellung gemäß Fig. 4.

Zur Durchführung der vorgenannten Bewegung werden die Tragarme 17, 18 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein mechanisches Ilubgetriebe 19 beaufschlagt. Zu diesem gehören zwei drehbar an der Tragplatte 11 gelagerte Zahnräder 20 und 21, die miteinander in Eingriff stehen. Die Zahnräder 20, 21 werden gemeinsam hin- und hergedreht, und zwar durch einen Betätigungshebel 22, der auf das Zahnrad 20 einwirkt. Der Betätigungshebel 22 soll hier von Hand bedient werden und ist zur Übertragung einer ausreichenden Kraft entsprechend lang bemessen.

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Die dem Hubgetriebe 19 zugekehrten Enden der Tragarme 17 und IB sind in einem Gelenk 23, 24 mit je einer Hublasche 25 und 26 schwenkbar verbunden. Die Hublaschen 25, 2(5 sind ihrerseits über Drehlager 27, 28 an die Zahnräder 20, 21 angekuppelt, und zwar in bestimmter Relativstellung, derart, daß die Drehlager 27, 28 in der Ausgangsstellung (Fig. 2) nach unten und in der entgegengesetzten Endstellung (Fig. 4) im wesentlichen nach oben gerichtet sind.

Die Tragarme 17, 18 sind mittelbar mit der Tragplatte 11 verbunden, und zwar über Stützlaschen 29, 30. Diese sind jeweils gelenkig mit den Tragarmen 17, 18 verbunden, und zwar in einem von den Gelenken 23, 24 bzw. den Enden der Tragarme 17, 18 abliegenden Bereich. Die anderen Enden der Stützlaschen 29, 30 sind im unteren Bereich der Tragplatte 11 mit dieser schwenkbar verbunden.

In der Ausgangsstellung der Halterung gemäß Fig. 2 befinden sicli die Hublaschen 25, 26 aufgrund entsprechender Relativstellung der Zahnräder 20, 21 in ihrer unteren Endstellung. Entsprechend sind die mit diesen Hublaschen 25, 26 verbundenen Enden der Tragarme 17, 18 nach unten verschwenkt, Die Stutzlaschen 29,30 sind etwa horizontal gerichtet. Diese Ausgangsstellung des Hubgetriebes 19 wird durch ein Stützorgan in Gestalt einer Knagge 31 gehalten, die etwa mittig zwischen den Hublaschen 25, 2(! an der Tragplatte 11 angebracht ist und an der die Hublaschen 25, 2(J anliegen.

Eine Schwenkbewegung des in Ausgangsstellung quer absteilenden Betätigungshebels 22 in eine Stellung gemäß Fig. 3 bei entsprechender Drehung der Zahnräder 20, 21 bewirkt ein Anheben der

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Hublaschen 25, 26 und mit ihnen der zugekehrten Enden der Tragarme 17, 18. Die Stützlaschen 29, 30 bleiben dabei im wesentlichen in der Ausgangsstellung It. Fig. 2.

Die vorgenannte erste Bewegungsphase hat zur Folge, daß die Tragarme 17, 18 im Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden bis zum Eingriff der Klemmbacken 14, 15 mit der Bobine 10.

Bei weiterer Bewegung des Betätigungshebels 22 bis in die Stellung gemäß Fig. 4 werden die Hublaschen 25, 26 bis zu ihrer oberen Endstellung im wesentlichen aufwärtsbewegt, nämlich bis zur Anlage aneinander. Während dieser Bewegungsphase führen die Tragarme 17, 18 infolge der Abstützung durch die Stützlaschen 29, 30 im wesentlichen eine translatorische Aufwärtsbewegung durch unter Mitnahme, also unter Anheben der Bobine 10. Die Stützlaschen 29, 30 werden dabei ebenfalls gegenläufig verschwenkt.

Die voranstehend geschilderten Endpositionen gemäß Fig. 2 und 4 werden durch eine in ihrer Wirkung umspringende Belastung des Getriebes in der einen und anderen Richtung fixiert. Im vorliegenden Fall ist eine Zugfeder 32 mit einem Ende an der Tragplatte 11 und mit dem anderen Ende am Drehlager 27 für die Hublasche 25 befestigt. Die Federkraft wirkt aufgrund der gewählten Relativstellungen jeweils in Richtung auf die Endpositionen des Hubgetriebes 19. Etwa in der Stellung gemäß Fig. 3 wird eine Totpunktstellung überschritten.

Das Hubgetriebe 19 ist durch die Bemessung der Getriebeteile, insbesondere der Zahnräder 20, 21, gegenüber den Schwenkbe-

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wegungen des Betätigungshebels 22 untersetzt« so daß mit geringem Kraftaufwand schwergewichtige Bobinen 10 handhabungsfähig sind.

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Claims (1)

1. Ansprüche:

   1. Halterung für Bobinen (Wickelrollen) aus Verpakluingsmaferial an Verpackungsmaschinen u. dgl. , wobei die Bobine eine miftige Öffnung für den Anschluß der Halterung aufweist und durch diese von einer Unterlage (Boden) abhebbar sowie in Arbeitsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich angreifende Halteorgane (Klemmbacken 14, 15) durch ein Ilubgetriebe (19) in aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen in Eingriff mit der Bobine (10) bewegbar und mit dieser anhebbar sind.

   2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilalteorgane in die Öffnung (13) der Bobine (10) eingreifende, selbstzentrierende Backen (Klemmbacken 14,15) sind.

   Eingesandt· M.xlelle wurden η ft (Ii 2 M on/it μ π, fells nidi! lurUcVrgnfonlwit, vernichtet. MUmJIIdie Abreden, Insbesondere du h ti Fernsprecher, bedürfen ichrlltlldiar BeslHtiyunt). — Dl* In Rechnung gestohlen ΚοιΙβπ lind rntt Rediriunysdotiim ohne Abiug töillg. — Bei verspäteter Zahlung weidwn Hankilnton b*iethnn1.

   üeilctiltsiand und ErtUlluiigeoit Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 Die Sparkasse In Bremen, Nr. 104 Sä55 · Ponsdieckkonlo: Hamburg 33952-702

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   ^. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (14, 15) sich verjüngend ausgebildet, inabesondere mit einem Konus (16) versehen sind, der form- und kraftschlüssig in die Öffnung (13) eintritt. 5

   * 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an Tragarmen (17, 18) od. dgl. angeordneten Klemmbacken (14, 15) durch Eingriff mit der Bobine (10) im Hubgetriebe (19) bei Weiterbewegung desselben eine Verlagerung des Kraftflusses bewirken, derart, daß die Tragarme (17, 18) mit den in Klemmstellung verharrenden Klemmbacken (14, 15) durch das Hubgetriebe (19) anhebbar sind.

   5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgetriebe (19) durch ein gemeinsames Betätigungsorgan, insbesondere durch einen Betätigungshebel (22), bei fortgesetzter Bewegung desselben von einer Endstellung in eine andere bewegbar ist.

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   fJ. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (17, 18) gemeinsam bis zum Eingriff der Klemmbacken (14, 15) mit der Bobine (10) verschwenkbar und sodann aufwärtsbewegbar sind.

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   7. Halterung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgetriebe (1 9) zwei miteinander in Eingriff stehende, ortsfest gelagerte Zahnräder (20, 21) umfaßt, die durch den Betätigungshebel (22) drehbar sind und an denen je eine mit dem Ende eines Tragarms (17, 18) verbundene Hublasche (25,26) schwenkbar gelagert ist.

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   8. Halterung nach Anspruch 1 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (17, 18) über Stützlaschen (29, 30) schwenk- und hebbar gelagert sind, die mit Abstand von den Enden der Tragarme (17,18) mit diesen verbunden sind.

   9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgetriebe (19) an einem gemeinsamen Träger, nämlich einer mit der Verpackungsmaschine (33) od. dgl. verbundenen Tragplatte (11) gelagert ist.

   10. Halterung nach Anspruch 9 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (20, 21) mit Abstand über einer Anlenkstelle der Stützlaschen (29, 30) an der Tragplatte (11) gelagert sind.

   11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hübgetriebe (19) in die beiden Endstellungen (Ausnahmestellung und Arbeitsstellung) der Bobine (10) belastet ist, insbesondere durch eine über eine Totpunktstellung hinwegbewegbare Zugfeder (32).

   12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung zur Aufnähme einer Bobine (10) die Tragarme (17, 18) in einer zurückgeschwenkten Stellung abgestützt sind, insbesondere durch Anlage der Ilublaschen (25, 26) an einem festen Anschlag (Knagge 31).

   Meissner & Bolte Patentanwälte

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