DE1203085B - Rollentragvorrichtung mit einem drehbaren Hubrohr und zwei Tragarmen - Google Patents

Rollentragvorrichtung mit einem drehbaren Hubrohr und zwei Tragarmen

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DE1203085B
DE1203085B DEL41001A DEL0041001A DE1203085B DE 1203085 B DE1203085 B DE 1203085B DE L41001 A DEL41001 A DE L41001A DE L0041001 A DEL0041001 A DE L0041001A DE 1203085 B DE1203085 B DE 1203085B
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DE
Germany
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tube
hubs
arms
lifting
guides
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Pending
Application number
DEL41001A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry W Moser
William J Emerson
Irving Kestenbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samuel M Langston Co
Original Assignee
Samuel M Langston Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Samuel M Langston Co filed Critical Samuel M Langston Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/06Supporting web roll both-ends type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/10Size; Dimensions
    • B65H2511/12Width

Description

  • Rollentragvorrichtung mit einem drehbaren Hubrohr und zwei Tragarmen Die Erfindung betrifft eine Rollentragvorrichtung mit drehbarem Hubrohr und zwei Tragarmen zur drehbaren Aufnahme einer dazwischeneliegenden Wickelrolle aus Bandmaterial und in Nuten des Hubrohres liegenden Federn zur drehfesten Verbindung der mit Bohrungen versehenen Naben der Hub arme mit dem Hubrohr.
  • Diese beiden Tragarme tragen gewöhnlich an ihren freinen Enden Klemmkonen zum Erfassen der Wickelrolle, und die Hubarme sind, beispielsweise durch hydraulische Zylinder, auf dem Hubrohr verschiebbar gelagert. Die Verdrehung des Hubrohres zwecks Anhebens oder Absenkens der Wickelrolle kann ebenfalls beispielsweise mittels eines oder mehrerer Druckmittelzylinder erfolgen.
  • Bei den bisher bekannten Rollentragvorrichtungen dieser Art wurden die Hubarme über die in Nuten des Hubrohres liegenden Federn direkt mit dem Hub rohr verbunden; dies erforderte, um eine verkantungsfreie Verschiebung der Hubarme auf dem Hub rohr zu gewährleisten, eine verhältnismäßig enge Passung zwischen diesen beiden teilen. Diese genaue Passung eri>öht nicht nur die Herstellungskonsten, sondern führt auch zu betrieblichen Schwierigkeiten. rdi die durch die Hubarme auf das Hubrohr ausgeübte außermittige Belastung wird nämlich eine Verbiegung und/ocler Unrundheit des Hubrohres hervorgerufen, die zu einer Verklemmung der Hubarme auf dem Hubrohr führen kann, wodurch es schwierig wird, die belasteten Hubarme auf dem Hubrohr in axialer Richtung desselben zu verschieben, so daß eine ruckweise, flatternde Verschiebebewegung der Hubarme die Folge sein kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und die Axialverschiebung der Hubarme auf dem Hubrohr sowie ihre Schwenkbewegung zu erleichtern, wobei gleichzeitig das Erfordernis einer engen Passung zwischen den Bohrungen derNaben der Hubarme und dem Hubrohr vermieden werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Naben der Hubarme Führungen, die m Querrichtung durch die Naben hindurch verlaufen, und in diesen Führungen in ihrer Winkelstellung bewegliche Federsitze vorgesehen sind, die jeweils die in einer Nut des Hubrohres über dessen Gesamtlänge verlaufende Feder zur axial verschiebbaren, jedoch drehfesten Verbindung des Rohres mit den Armen aufnehmen, und dag die Bohrungen der Nahen einen größeren Durchmesser als den Rohraußendurchmesser aufweisen und die Anzahl und Anordnung der Verbindungsglieder derart ist, daß die Nahen und das Rohr sich nicht berühren.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Rollentragvorrichtung den Vorteil, daß alle durch das Gewicht der Wickelrolle und durch deren Anheben hervorgerufenen Belastungen von den Federn aufgenommen werden, die die Belastungen ohne Berührung zwischen den Naben der Hubarme und der Außenseite des Hundrohres auf das Hubrohr übertragen. ie Federnuten in den Hubarmen übernehmen sowohl die Drehmomemntbelastung wie auch die auf ein Verdrillen der Hubarme gerichtete außermittige Belastung, und übertragen diese Belastungen auf die Federn in dem Hubrohr; es kann auch das Veraltnis der Länge der tragenden Flächen der Federnnten zur Dicke der Federn um ein Vielfaches größer gemacht werden als das Verhältnis der Anlagefläche jedes Huborms zum Durchmesser des Hubrohres. Durch diese gesamte Konstruktion und dieses Maßverhältnis kann eine sehr weiche Gleitbewegung der Hubarme auf dem Hubrohr auch unter Belastung gewährleistet werden. Eine mit hoher Genauigkeit hergestellte Passung zwischen den Bohrungen der Naben der Hubarme und der Außenseite des Hubs rohres entfällt natürlich. Es kann vielmehr ein handelsübliches Rohr in einer Standard-Größe als Hubrohr verwendet werden, ohne daß der Außendurchmesser dieses Rohres noch mit einer engen Toleranz bearbeitet werden muß. Auch wird die Notwendigkeit einer spanabhebenden Bearbeitung der Bohrungen der Hubarmnuten mit enger Toleranz ausgeschaltet.
  • Die Erfindung hat auch noch den Vorteil, daß auf die Außenseite des Hubrohres, natürlich mit Ausnahme der Federnuten, ein Farbauftrag aufgebracht werden kann, so daß eine Korrosion des Hubrohres vermieden wird, ohne daß man sich hierbei, wie bei den bekannten Konstruktionen, auf die doch fragwürdige Wirkung eines Überzugs mit Schmierfett oder Schmieröl verlassen muß. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zweckmäßig die Naben hohl, und mit ihnen sind einteilige, radial verlaufende Leisten verbunden, die in Form von etwa halbrunden Führungen auslaufen, wobei die Federsitze eine diesen Führungen zugewandte, ebenfalls etwa halbrundförmige Führungsfläche besitzen. Dies hat den Vorteil, daß sich die Federsitze von selbst gegenüber den zugehörigen Federn zentrieren. Dies gestattet eine sehr leichte Einpassung der Federführung gegenüber der Feder und führt auch zu einer gleichmäßigeren Verteilung der zu übertragenden Kraft auf die Gesamtfläche der Feder wie auch der Federnut. Hierdurch hinwiederum wird die Abnutzung der Federn wie auch der Federnuten gegenüber den bekannten Konstruktionen herabgesetzt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Rollentragvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig.2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; F i g. 3 ist eine teilweise geschnittene, vergrößerte Teilansicht, die Einzelheiten der Konstruktion der miteinander zusammenarbeitenden Lagerteile für die Hubarme der Wickelrolle zeigt; F i g. 4 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3; F i g. 5 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3, und F i g. 6 ist eine perspektivische Teilansicht der miteinander zusammenarbeitenden Lagerteile gemäß der Erfindung.
  • Wie die Zeichnung im einzelnen zeigt, ist ein horizontales Hubrohr 10 an seinen beiden Enden in Seitenrahmenteilen 12 und 14 drehbar gelagert. Winkelhebelartige Hülsen 16 sind an den beiden Enden des Rohres vorgesehen und mit diesem drehfest verbunden. Auf beiden Seiten des Rohres sind druckmittelbetätigte Hubzylinder 18 vorgesehen, vorzugsweise innerhalb der Endrahmen, und diese Hubzylinder sind am einen Ende 20 schwenkbar mit dem Endrahmen verbunden, während ihre gegenüberliegenden Enden bei 22 mit den winkelhebelartigen Hülsen 16 verbunden sind. Diese Hubzylinder 18 dienen zur Verdrehung des Hubrohres 10.
  • In den Endrahmen sind in üblicher Weise arbeitcnde Abtastwalzen 25 und 27 befestigt, die jedoch nicht zur vorliegenden Erfindung gehören. Die Hubarme 24 und 26 tragen am einen Ende Spindeln und Spindelkonusklemmfutter, die insgesamt mit 28 und 30 bezeichnet sind und in der üblichen Weise mit einer Spule 32 aus Papier od. dgl. zusammenarbeiten und deren Verdrehung durch flüssigkeitsbetätigte Bremsen 34 und 36 gebremst werden kann. An den den Klemmfuttern entgegengesetzten Enden sind die Hubarme 24 und 26 mit Naben 38 und 40 versehen.
  • Diese Naben sind, wie in den F i g. 3 bis 6 im einzel- nen gezeigt ist; völlig hohl; ihre Bohrungen 42 haben einen größeren Durchmesser als den Außendurchmesser des Hubrohr, so daß die Nabeninnenflächen die Rohraußenfiäche nicht berühren. Hierdurch wird die Notwendigkeit einer genauen Bearbeitung dieser beiden Flächen ausgeschaltet.
  • In der Art und Weise der Anbringung der Hubarme auf dem Hubrohr, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist und nachstehend beschrieben wird, liegt die Abweichung der Erfindung von den bisher üblichen Konstruktionen. Diese Anbringung setzt sich aus einer Reihe von mechanischen Teilen zusammen, die die Naben der Arme mit dem Rohr wirkungsmäßig verbinden. Innen in den Hohlnaben sind mit diesen einteilige Leisten 44, einander diametral gegenüberliegend, vorgesehen; es kann jedoch jede beliebige Zahl und/oder jeder beliebige gegenseitige Abstand der Verbindungsmittel verwirklicht werden. Diese Leisten 44 laufen in etwa halbrunden Führungen 46 aus, die, wie Fig.3 erkennen läßt, über etwas mehr als 1800 gehen. Die Leisten 44 und die Führungen 46 verlaufen zwischen den Seitenwänden der Naben, und an den Endseiten der Naben sind Außenflansche 48 vorgesehen. In den Halbrundführungen 46 sind sich selbst zentrierende Federsitze 50 von etwas mehr als 1800 vorgesehen, die infolge der Formgebung und der Abmessungen dieser beiden Teile an Ort und Stelle festgehalten werden, bis die Hubarme auf das Hubrohr aufgesetzt worden sind.
  • In dem Federsitz 50 ist eine Fedemut 52 vorgesehen, die über dessen gesamte Länge verläuft; über die Gesamtlänge des Hubrohres 10 verläuft eine entsprechende Federnut 54. Diese Teile sind gemäß der Zeichnung an einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Nabe und des Rohres vorgesehen, wie insbesondere Fig.3 dies erkennen läßt, jedoch ist dies nur ein Ausführungsbeispiel; denn es können auch noch zusätzlich solche Teile an anderen Stellen vorgesehen werden. In die Federnuten 52 und 54 können Federn 56 eingeschoben werden. Wie F i g. 6 zeigt, sind an den Außenenden der FedersitzeSO mittels Schrauben 60 od. dgl. Halter 58 mit einem rechteckigen Ausschnitt 62 befestigt, welch letzterer es gestattet, die Halter über den Federn aufzubringen, jedoch unter Abstand gegenüber dessen Seiten-und Außenflächen. Außen ist an den Halter 58 mittels Schrauben 66 ein Abstreifer 64 befestigt, durch den die obere Tragfläche der Feder 56 von Schmutz u. dgl. freigehalten wird. Dieser Abstreifer kann aus jedem hierzu geeigneten Material gefertigt werden.
  • Zur seitlichen Verschiebung der Hubarme gegenüber dem Hubrohr sind hydraulische Zylinder 68 und 70 vorgesehen, von denen jeweils die Kolbenstange an der Nabe eines der Hubarme und die Kopfenden an dem Kurbelarm 16 oder an dem Hubrohr 10 befestigt sind, oder umgekehrt. Diese Zylinder sind nahe bei dem Hubrohr 10 und parallel zu diesem angeordnet und verdrehen sich mit diesem Rohr und mit den Naben 38 und 40, wenn die Hubarme zwecks Anhebens oder Absenkens der Wickelspule bewegt werden. Mit den verschiedenen hydraulischen Zylindern sind in üblicher Weise hydraulische Kreise geeigneter Schaltung verbunden.
  • Infolge des geschilderten Aufbaues ist die erforderliche horizontale und Schwenkbewegung der Hubarme möglich, ohne daß die Enden jedes Arms eine genaue Passung gegenüber der Außenfläche des Hubrohres aufweisen müssen. Die Enden der Hubarme liegen nämlich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht auf dem horizontalen Hubrohr auf, sondern die durch das Anheben der Wickelrolle hervorgehobene Drehmomentbelastung sowie diejenige Belastung, die bestrebt ist, die Hubarme in sich zu verwinden, werden durch die Federn im Hubrohr aufgenommen, die ihrerseits diese Belastungen auf dieses Rohr weiterleiten, ohne daß hierzu die Arme an irgendeinem Punkt auf der Rohraußenseite anliegen müssen. Die Federsitze in den Hubarmen übertragen sowohl die Drehmomentbelastung wie auch die durch den außermittigen Lastangriff hervorgerufene, auf eine Insich-Verdrillung der Hubarme gerichtete Belastung auf die Federn im Hubrohr. Es ist ersichtlich, daß das Verhältnis der Länge der Lagerfläche der Federsitze zur Dicke der Federn um ein Mehrfaches größer ist als das Verhältnis der Länge der Hubarmberührungsfläche zum Durchmesser des Hubrohres. Dieses Verhältnis hat eine weiche, ruckfreie Verschiebebewegung der Hubarme unter Belastung zur Folge.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rollentragvorrichtung mit drehbarem Hubrohr und zwei Tragarmen zur drehbaren Aufnahme einer dazwischenliegenden Wickelrolle aus Bandmaterial und in Nuten des Hubrohres liegenden Federn zur drehfesten Verbindung der mit Bohrungen versehenen Naben der Hubarme mit dem Hubrohr, dadurch gekennzeichnet, daß in den Naben (38, 40) der Hubarme (24,26) Führungen (46), die in Querrichtung durch die Naben hindurch verlaufen, und in diesen Führungen (46) in ihrer Winkelstellung bewegliche Federsitze (50) vorgesehen sind, die jeweils die in einer Nut (54) des Hubrohres (10) über dessen Gesamtlänge verlaufende Feder (56) zur axial verschiebbaren, jedoch drehfesten Verbindung des Rohres (10) mit den Armen (24, 26) aufnehmen, und daß die Bohrungen der Naben einen größeren Durchmesser als den Rohraußendurchmesser aufweisen und die Anzahl und Anordnung der Verbindungsglieder derart ist, daß die Naben und das Rohr sich nicht berühren.
  2. 2. Rollentragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben hohl und mit ihnen einteilige, radial verlaufende Leisten (44) verbunden sind, die in Form von etwa halbrunden Führungen (46) auslaufen, und daß die Federsitze (50) eine diesen Führungen (46) zugewandte, ebenfalls etwa halbrundförmige Führungsfläche besitzen.
  3. 3. Rollentragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangserstrekkung der Führungen (46) und der Führungsflächen der Federsitze (50) etwas größer ist als 1800.
  4. 4. Rolientragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Nabe an jedem Ende jedes Federsitzes ein Halter (58) für den Federsitz in der Nabe befestigt ist.
  5. 5. Rollentragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außen an jedem Halter für die Federsitze eine Abstreifvorrichtung (64) zur Säuberung der oberen Tragfläche der Feder vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 499 562, 2586 832.
DEL41001A 1961-01-27 1962-01-19 Rollentragvorrichtung mit einem drehbaren Hubrohr und zwei Tragarmen Pending DE1203085B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473483A1 (fr) * 1980-01-09 1981-07-17 Bochkovitch Stephan Dispositif pour la prehension et la mise en place sur une machine d'un rouleau compose d'une bobine autour de laquelle est enroulee une bande d'un materiau souple et pour le deroulement controle de celle-ci
EP0032225A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-22 FOCKE & CO. Halterung für Bobinen
DE3906506A1 (de) * 1989-03-01 1990-09-13 Kampf Gmbh & Co Maschf Abrollwagen fuer bandfoermiges material

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2499562A (en) * 1946-04-13 1950-03-07 Samuel M Langston Co Mill roll stand
US2586832A (en) * 1944-02-26 1952-02-26 Kohler System Company Apparatus for winding rolls

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