DE2936003A1 - Mit endringen versehene zylinderschablone fuer siebdruckmaschinen - Google Patents
Mit endringen versehene zylinderschablone fuer siebdruckmaschinenInfo
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Description
Kitter
9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Mit Endringen versehene Zylinderschablone für Siebdruckmaschinen
Die Erfindung betrifft eine mit Endringen versehene Zylinerschablone
für Siebdruckmaschinen
Derartige Zylinderschablonen sind an sich bekannt. Sie werden mit den verschiedensten Antriebssystemen zur Erzielung
ihrer rotierenden Bewegung verbunden und liegen in sehr unterschiedlich gestalteten Lagern.
Bei diesen vorbekannten Zylinderschablonen ist ein Zugang zum Inneren der Schablone bisher nur in axialer Richtung
möglich, d.h. man kann mit Werkzeugen beliebiger Art das Innere der Schablone nur vom Druckwerksendlager kommend
durch die Ringöffnung des oder der Endringe erreichen. Dies genügt aber häufig nicht, insbesondere nicht, wenn
beispielsweise die Zylinderschablone mit ihren Endringen getrennt wird von ihren Antriebsmitteln und aus ihren
Lagern herausgehoben werden soll. Es ergibt sich aber auch oft die Notwendigkeit, zu Teilen zu gelangen, die im
Inneren der Schablone liegen, um sie auszurichten, zu befestigen oder dergleichen.
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Hitter
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mit Werkzeugen beliebiger Art bzw.
auch mit Hebemitteln in radialer bzw. diagonaler Richtung den Zugang zu Teilen zu erhalten, die im Inneren
der Schablone liegen.
Ein Gedanke der Erfindung besteht somit darin, daß mindestens ein Endring der Schablone in seiner Wandung eine
durchgehende Ausnehmung zur Bildung eines radialen bzw. diagonalen Zuganges zu seinem Inneren aufweist. Vorzugsweise
sind eine Anzahl von Ausnehmungen vorzusehen und diese gleichmäßig auf dem Umfang des Endringes zu verteilen,
so daß es gleichgültig ist, in welcher Stellung die Schablone steht und man von oben, von der Seite oder
auch von unten Zugang zu den Teilen haben kann, die im Inneren der Schablone liegen.
Ein weiterer, sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß bei Endringen, die mit einem Hilfsring
versehen sind, gegebenenfalls zur Adaptierung auf andere als vorgesehene Antriebssysteme zwischen dem Endring und
dem Hilfsring eine Öffnung zur Bildung eines radialen oder diagonalen Zuganges zum Inneren des Schablonenendbereiches
vorgesehen ist. Auch hierdurch läßt sich mit Werkzeugen oder auch Hebe- und Tragmechanismen im Inneren der
Schablone hantieren, da erfindungsgemäß ein Zugang für diese Werkzeuge od.dgl. durch die Öffnung bzw. die Öffnungen
vorgesehen ist.
Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, bei Endringen mit Hilfsring den Hilfsring in seiner
Wandung mit einer durchgehenden Ausnehmung zur Bildung eines radialen oder diagonalen Zuganges in sein Inneres
zu versehen.
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Mitter
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil der Zylinderschablone mit Endring im Schaubild,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Schablone selbst mit 1 in der Zeichnung bezeichnet und
an ihren Enden durch Endringe 2 getragen. Die Schablone kann aus beliebigem, an sich bekannten Material, bestehen.
Es handelt sich um eine sogenannte Rund- oder Zylinderschablone. Die Schablone selbst ist auf ihren
beiden Endringen in an sich bekannter Weise befestigt. Bei beiden Figuren ist jeweils nur eine Seite dargestellt.
Erfindungsgemäß hat mindestens einer der Endringe,vorzugsweise
aber beide Endringe der Schablone in ihrer Wandung mindestens eine Ausnehmung 20, wobei es aber
vorteilhaft ist, mehrere Ausnehmungen 20 vorzusehen und diese gleichmäßig auf dem Umfang des Endringes zu
verteilen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Ausnehmungen 20 sind in der Fig. 1 als Schlitze dargestellt
und bieten eine Eingriffsmöglichkeit von Hand oder durch Werkzeug bzw. durch Teile von Hebezeugen in
das Innere des Endringes in radialer oder diagonaler Richtung, wobei aber die Ausnehmungen 20 derart gestaltet
sein können, daß eine verhältnismäßig große Bewegungsfreiheit für den Eingriff ermöglicht ist. Die
Ausnehmungen 20 liegen in Abständen a voneinander entfernt, wobei die Achsrichtung der Schlitze fluchtend
auf dem Kreisumfang liegt. Die vorgesehenen Abstände a
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Mitter
der Ausnehmungen 20 im Verhältnis zueinander geben die
Gewähr, daß der Endring seine notwendige Stabilität behält.
Die Form der Ausnehmungen kann anders gewählt werden als dargestellt. Es müssen nicht auf einer Kreisebene liegende
Schlitze sein, diese können auf der Zylinderfläche des Endringes oder auf der Kegelfläche liegen, es können
Ausnehmungen beliebiger Formgebung und beliebiger Anzahl im Wandungsmaterial des Endringes vorgesehen werden,
die durchgehend ausgebildet sind, wesentlich ist, daß eine genügende Eingriffsmöglichkeit besteht, um zu
Teilen zu gelangen, die im Inneren der Schablone liegen. Diese Teile sind in Fig. 1 nicht dargestellt, in Fig. 2
ist eine Rakelrolle 3 gezeigt, die mit ihrem Wellenstummel 30 getrennt wurde von ihrem Lager bzw. von ihrem
Antrieb. Im Inneren einer solchen Siebdruckschablone kann sich noch ein Farbrohr befinden, Zuführungsmittel
für Druckpaste, Überwachungsmittel für den vor der Rakel angeordneten Farbtümpel, eine andere Form einer Rakel,
Pumpwalzen, Farbtümpelbegrenzer u.dgl. Alle diese sogenannten Innereien einer derartigen Zylinderschablone
brauchen jetzt nicht von der großen Öffnung der Endringe
her axial mittig bedient zu werden, sondern sind von außen zugänglich, allein durch die Anordnung von Ausnehmungen
20 im Mantel der Endringe 2.
Es sind noch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, Endringe bekannt, die mit einem Hilfsring 22 versehen sind, zur Adaptierung
der Zylinderschablone 1 an ein beliebiges anderes Antriebssystem. Dieser Hilfsring kann durch Schrauben 122 am
Hauptteil des Endringes 2 befestigt sein, beispielsweise durch eine Gewindebuchse 222. Dieser Hilfsring 22 kann
selbst ebenfalls Ausnehmungen 322 tragen, wie es strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt ist. Dies ist eine Möglich-
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Matter
keit; eine andere Möglichkeit besteht darin, daß zwischen
dem Endring 2 und dem Hilfsring 22 eine Öffnung 120 zur Bildung eines radialen oder diagonalen Zuganges zum
Inneren des Schablonenendbereiches vorgesehen ist. Dies kann geschehen dadurch, daß beispielsweise der größere
und breitere und somit auch stabilere Endring 2 an seiner Stirnfläche zurückspringend ausgebildet ist, wobei der
dadurch entstehende Abstand b von der Stirnfläche des Hilfsringes 22 zur zurückspringenden Stirnfläche des
Endringes 2 durch ein Stützelement, beispielsweise eine Hülse 4, überbrückt ist, wobei eine Schraube 40 die Teile
miteinander verbindet. Ein bajonettverschlußartig festgelegter weiterer Ring 5 stellt lediglich symbolisch den
Übergang zu einem Antriebs- und Lagersystem dar. Dies kann beliebig am Hilfsring oder am Endring befestigt
werden und soll lediglich andeuten, daß die Festlegung des Endringes bzw. des Hilfs- oder Adapterringes an beliebige
Antriebssysteme ermöglicht ist.
Durch die Öffnungen 120, die sich in ihrer Lage zur unteren
Auflagelinie der Schablone, also zum Druckbereich, verändern, da die Schablone umlaufend arbeitet, kann je
nach Stellung der Öffnungen 120 ein radialer bzw. diagonaler Zugang zum Inneren des Schablonenendbereiches so
gelegt werden, daß die jeweils auszuführenden Arbeiten ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können. Will
man die Öffnungen 120 größer haben, so besteht die Möglichkeit, die Schraube 40 zu lösen, die Hülse 4 zu entfernen
und eine Verbindung der Öffnungen 120 durch wenige Handgriffe zu erzielen.
Die zurückspringende Ausbildung der Stirnfläche 12 des Endringes 2 kann an zwei gegenüberliegenden Seiten in
gleicher Form erfolgen, so daß jeweils zwei Hülsen 4 parallel zueinander liegen, genauso wie die Schrauben
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Fatter
Es können mehr als zwei zurückspringende Bereiche vorgesehen werden. Die Formgebung der Öffnungen 120
ist abhängig von der jeweiligen Gestaltung und vor allem von dem Raum, der benötigt wird, um Montagemittel
oder Kebewerkzeuge oder Regulierungswerkzeuge durch die öffnungen 120 gut durchbringen zu können.
Auch ein Handeingriff könnte vorgesehen sein.
Es ist z.B. möglich, bei Anordnung einer Rollrakel oder einer anderen Rakel diese, wie in Fig. 2 gezeigt, von
ihren Antriebs- und Lagermitteln zu lösen und mit einem beliebigen Hebezeug beidseitig die Wellenstummel 30 im
Bereich der Endringe 2 zu fassen, um nach Lösung der Schablone vom weiteren Ring 5 oder von ihrem Antriebsund
Lagersystem beispielsweise von oben fassend nach oben aus dem Druckwerk herauszunehmen, und zwar zwischen
den Druckwerksendlagern heraus. Dies ist aber nur ein mögliches Beispiel für eine Hantierung, es sind andere
Hantierungen gegebenenfalls denkbar und möglich.
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Claims (13)
1. Mit Endringen versehene Zylinderschablone für Siebdruckmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endring (2) der Schablone(l) in seiner Wandung eine
durchgehende Ausnehmung (20) zur Bildung eines radialen bzw. diagonalen Zuganges zu seinem Inneren aufweist.
2. Mit Endringen versehene Zylinderschablone, bei der mindestens ein Endring mit einem Hilfsring versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endring (2) und dem Hilfsring (22) eine Öffnung (120) zur Bildung eines
radialen oder diagonalen Zugangs zum Inneren des Schablonenendbereiches vorgesehen ist.
3. Mit Endringen versehene Zylinderschablone, bei der mindestens ein Endring mit einem Hilfsring versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (22) in seiner Wandung eine durchgehende Ausnehmung (322) zur Bildung
eines radialen oder diagonalen Zuganges zu seinem Inneren aufweist.
4. Zylinderschablone nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Anzahl von Ausnehmungen
(20) vorgesehen sind.
5. Zylinderschablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ausnehmungen (322) oder Öffnungen (120)
gleichmäßig auf dem Umfang des Endringbereiches verteilt sind.
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Hitter
6. Zylinderschablone nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (20 bzw. 322) schlitzförmig ausgebildet sind, wobei die Schlitze im Bereich
einer Kreisebene liegen.
7. Zylinderschablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endring (2) in seiner Stirnfläche vorzugsweise
doppelt zurückspringend ausgebildet ist, so daß mindestens zwei ebene vorspringende Teile und mindestens zwei ebene
zurückspringende Teile vorhanden sind, die als Auflagebereich zur Verbindung mit dem Hilfsring (22) dienen.
8. Zylinderschablone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückspringenden Flächen Hülsen (4) als Überbrückung
tragen und in diesem Bereich der Hilfsring (22) mit dem Endring (2) vorzugsweise über Schrauben (40) lösbar
verbunden sind.
9. Zylinderschablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20,322) im Abstand (a) voneinander
stehen, wobei die Summierung dieser Abstandsbereiche die Materialstabilität des Endringes (2) geben.
10. Zylinderschablone nach Anspruch 1, 2 oder 3 bzw. einem
der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endringe (2) einer Schablone bzw.
Hilfsringe (22)
mit Ausnehmungen (20,322) bzw.
Öffnungen (120) versehen sind.
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