DE6608985U - Vorrichtung zum faerben von flaechenartigen gebilden. - Google Patents
Vorrichtung zum faerben von flaechenartigen gebilden.Info
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Description
'-^ TUTnM 4,10.1971
Lr, N
Zimmer· in Kufstein
Vorrichtung zum Färben von flächenartigen Gebilden
Die Erfindung bezieht sich auf eine "Vorrichtung zum Färben von flächenartigen Gebilden, insbesondere
von textlien Flächengebilden, bei welcher das zu färbende flächenartige Gebilde an mindestens einem
rotierenden Siebzylinder quer zur Richtung der Zylinderachse vorbeigeführt v/ird, wobei der Sieb-Zylinder
das zu färbende flächenartige Gebilde lä^gs
eines parallel zur Zylinderachse liegenden streifenformigen 3ere:ches beehrt und die Farbe aus dem
Inneren des Siebzylinders län^s dieses streifenförmigen
Bereiches der Berührung zwischen Siebzylinder und zu färbendem flächenartigen Gebilde durch die
öffnungen des Siebzylinders hindurch auf das zu färbende flächenartige Gebilde gebracht wird.
fS6tS852ft1,72
Für das Färben von textlien Flächengebilden erfolgt nach den bekannten Methoden stets eine Behandlung
de* Ware in einer Farbstofflösung, welche Flotte
genannt wird. Nach dem Abziehverfahren wird die Stückware in Strangform oder in breitem Zustand durch die
Farbflotte gesogen. Beim Foulardverfahren wird die in
der Farbflotte imprägnierte Ware zwischen Quetschwalzen hiniurchgeführt, welche die FIo-te in die Ware einpressen.
Die bekannter. Färbeverfahren weisen gewisse Kachteile auf. So ist boic Aussiehverfahren der Farbverbrauch und Farbveriust
relativ rcroß. Forner int die Steuerung der Intensität
der Farbgebung sehr schwierig und schließlich geht das Färben nach den Ausziehverfahren relativ langsam
vor sich, so daß mit diesem Verfahren nur eine gerinne
Leistung er-sielt werden kann. Die Kachteile des Fe>ulardverf ahrens liegen vor allen in der hohen Pression,
die zwischen den Quetschwalzen vorhanden sein muß und welche bei gewissen Waren, z.B. bei floriger Ware zu einer
Beeinträchtigung der Warenqualität fvaren kann. Außerdem treten bei Färbefoulards vielfach Durchbiegungen
der Quetschwalzen auf, wodurch die Gleichmäßigkeit der Färbung in Frage gestellt ist. Schließlich ist auch
beim Foulardverfahren die Steuerung der Intensität der
Farbgebung schwierig und nur in beschränktem Maße möglich..
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Färbevorrichtung zu schaffen, welche sich durch sparsame
Ausnutzung des Farbstoffes, durch schonende mechanische Behandlung des Färbegutes sowie vor allem durch die Möglicükeit
einfacher und doch feinstufiger Steuerung der Intensität der Farbgebung auszeichnet. Im besonderen soll
eine Färbevorrichtung geschaffen werden, welche sich auch zum Färben von floriger, insbesondere hochfloriger Ware,
z.B. von Teppichen eignet.
Die Erfindung geht dabei von der beim Schablonendruck
bekannten Vorrichtung aus, wonach das zu behandelnde
flächenartige Gebilde an mindestens einem rotierenden
Siebzylinder quer zur Richtung der Zylinderachse vorbei-
18019*52*1.72
geführt wird, wobei der Siebzylinder das flächenartige Gebilde längs eines 3>arallel zur Zylinderachse liegenden
streifenförmieen Bereiches berührt und die Farbe aus dem Inneren des Siebssylinders längs dieses streifenförisigen
Bereiches der Berührung zwischen Siebzylinder und flächenartigem Gebilde durch die öffnungen des Siebzylinders
hindurch auf das zu färbende Gebilde gebracht wi rd.
Das Durchdrücken der Farbe durch die öffnungen des SiebzylInders kann z.B. durch eine an der Innenwandung
des Siebzylinders angreifende Streich- oder Rollrakel
erfolgen oder z.B. dadurch, daß die Farbe durch eine im Inneren des Siebzylinders angeordnete Schlitzdüse auf
die Innenv.andung des Siebzylinders und durch die öffnungen
desselben hindurch auf das zu färbende Gut gepreßt wird. Hierdurch treten aber keine hohen Druck«
beanspruchungen des zu färbenden Gutes auf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Steuerung der
Intensität der Farbgebung die Umfangsgeschwindigkeit des Siebzylinders relativ zur Transportgeschwindigkeit
der Sinitz- und Transportbahn einsteTbar veränderlich
ist.
Wenn der Siebzylinder langsamer läuft, wird weniger ί Farbe ein und derselben Stelle der Ware zufließen. Die
Farbaufuhr wird gesteigert, "wenn der Unterschied zwischen
der Transportgeschwindigkeit der Ware und der Umfangsgeschwindigkeit
des Siebzylinders geringer wird, bis schließlich die Urfar.gsgeschwindigkeit gleich der
Transportgeschwindigkeit der Ware ist. Eine weitere Steigerung der Farbzufuhr kann dadurch, daß die Umfangsgeschwindigkeit
des Siebr.ylinders größer ist als die Tracsportgeschwindigkeit der Ware, erreicht werden.
tStl9852(U7!
Dabei ist es zweckmäßig',' wenn die Steuerung in einem
Bereich erfolgt, welche ausgehend vom Gleichlauf von Siebzylinder und Färbgut,, einerseits mindestens bis
zur doppelten Umfangsgeschwindigkeit des Siebzylinäers
in "bezug auf die Transportgeschwindigkeit der zu färbenden flächenartigen Gebilde und anderseits mindestens
bis sur doppelten Transportgeschwindigkeit in bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit des Siebaylinders erreicht
wird.
Das einhalten einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen
Zylinderoberfläche und Ware ist auch aus anderem Grunde bein- Färben von floriger, insbesondere hochflcriger
Ware, z.B. von Teppichen, wichtig.
Beim Farbauftrag aus dem Inneren eines rotierenden Sie'ö sy linde rs kann es nämlich vorkommen, daß durch die
Perforation des Siebsyliaders die Fasern bzw. Faden des
Flors durchdrinrend und entweder durch die Ränder der Perforation oder durch die im Inneren des Siebzylinders
befindliche Rakel oder Farbauftragsrolle bleibend verforiat
oder sogar geknickt und abgebrochen werden. Dieser nachteilige Effekt wird erfindungsgemäß vermieden durch
t eine dem Siebzylirter an seinem Umfang eine größere oder
\ kleinere Geschwindigkeit als die Transportgeschwindigkeit
ί der Ware erteilende Antriebseinrichtung. Yon der lang-
' saaer oder schneller als die Ware laufenden Sylinder-
* oberfläche werden durch Frrüsion die Fasern bsw. Fäden
j des Flors einheitlich in eine Richtung gelegt, also gewissermaßen
] eine Xärjnwirkung auf den Flor ausgeübt und damit ein ELn-
j, dringen der Fasern bsw. Fäden des Flors durch die Per-
s foration des Siebsylinders verhindert.
Diese Kämmwirkung hat auBerder. den Vorteil, daß
der Siebsylinder an der Berührungsstelle mit der Ware.
auf den Flor nicht in dessen "Faserrichtung, sondarn auf
! die gelegten Fasern bzw. FJ-äen des Flors drückt, so
ι daß der Flor weder gestaucht noch goknickt wird.
Ein besonderer Vorteil der erwähnten ist es, daß iia wesentlichen alle Fasern des Flors in
Sfi689l52tt72
folge der einheitlichen Ausrichtung eine gleichmäßige Farbaufnahme erfahren, was bei stark unregelmäßig gerichteten
und sich überkreuzenden Faserpartien nicht der Fall wäre, .es können also mit Hilfe der erfinaunesgemäiJen
Vorrichtung unerwünschte Farbnuar.cierunjren ausgeschaltet
werden.
Die beschriebenen speziellen Effekte bein; Färber, von
fluriger Ware sind um so besser, ^e größer die Geschwindirrkeitsdifferer.z
zwischen Zy-inderoberf ILche und
Ware ist. Günstig ist eine zweifach eis /ι«rfach höhere
Geschwindigkeit der Zylinderoberflache gegenüber der
Ware oder umgekehrt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne darauf beschränkt
zu sein.
Fig. 1 zeigt einen Aufriß einer erfindungsgemäßen ! Färbemaschine.
Fig. 2 zeigt (teilweise) einen Schnitt A-B der Fip. 1.
Fig. 3 stellt einen vergrößerten Vertikaischnitt der Arbeitsstelle der Färbemaschine dar, wobei die
Umfangsgeschwindigkeit des Siebzylinders .-rö3or ist als
die Transportgeschwindigkeit der Ware.
Fig. 4- stellt einen vergrößerten Vertikalschnitt
der Arbeitsstelle der Färbemaschine dar, wobei die Umfangsgeschwindigkeit des Siebzylinders kleiner ist
ais die Transportgeschwindigkeit der V/are.
Die Färbemaschine t~emäß Fir;. 1 und 2 v/eist vor
der Wareneinlaufseite ein Gestell 1 für die Rolle 2 der Rohware auf. Im Maschinengestell 4 der Färbemaschine
sind zwei Umlenkwalzen 5,6 gelagert, über weiche eine endlose in sich geschlossene Stütz- und fljransportfbahn 7
Geführt ist. Über der Stütz- und Transportbahn 7 ist ein
Siebaylinder S rotierbar angeordnet- ϊη don Siebi&ylinder
8 ragt ein Färb zufuhr rohr y. Ferner !"legt im Siebzylinder
8 eine aus einem zylindrischen Sisenstab bestehende Rollrakel 10, welche von einem unter der
S-CUtZ- und Transportbann 7 angeordneten balkenfοπηίςτεη
Magnetkörper 11 magnetisch angezogen wird und an der Innenwandung des Siebzylinders 8 abrollt, wenn sich ier
Siebzylinder 8 dreht.
Für den Antr_eb der Maschine ist ein llotor 12 vorgesehen,
der über einen Kettenantrieb 15 mi- der Umlenkv.-alze
6 der Stütz- und Transp ortbahn 7 in Verbindung steh
und diese antreibt, ^in weiterer Kettentrieb 14- steht mit;
dem Eingang eines vorzugsweise stufenlos einstellbaren Übersetsimgsge trieb es 15 in Verbindung. Vom Ausgang des
Übersetzungsgetriebes 15 führt wiederum ein Kettentrieb
16 zur Antriebswelle 17 des Siebzylinders 8. Die Drehbewegung der Antriebsweile 17 wird durch Zahnräder
18,19 auf den Zahnkranz 20 des Siebzylinders 8 übertragen .
Im Betrieb wird die Ware 21 in Richtung des Pfeiles 22 der Färbemaschine zugeführt, läuft dann mit dem
Obertrum der Stütz- und Transportbahn 7 mit und unter
den Siebzylinüer 8 durch und wird in Richtung des
Pfeiles 23 in einen nicht dargestellten Trockner abgeführt
.
In Fit*· 5 und 4 ist die zu färbende Ware als Florware
bestehend aus ^rund 2^ und Flor 25 dargestellt.
Fig. 3 veranschaulicht den Fail, bei welchem die Umfangsgeschwindigkeit
ν des öiübzylinders 8 größer ist als
ule rra..sport£eschwimUt*keit v. dor otütz- uni Transportbahn
7 und damit der V/are 2'»,2>. Dabei erfar.ren die
Florfaden 25 eine kämmende Wirkung in V/arenäurch lauf richtung,
!lach Fif. 4 hin^eRer. ist die VrrTa
ν des Sieb-:ylinderr, F kloiner al- dis Trar.sportqeschwindigkeit
v^ der Stütz- und Traösportbahn 7· In
diesem Fall erfährt der Flor 25 eine kämmende V/irkung
entgegen der Warssäurchlaufrisht-ung.
868891520,1.72
In beiden Fällen (Fig. 3, FiC· ^) wird die Farbe
bei rotierendem Siebzylinder 8 infolge der sich dabei abwälzenden Rollrakel 10 durch die Perforation des
Siebzylinders hindurch auf die gelegten Florfäden 25 gebracht
.
Der Siebzylinder 8 besteht z.B. aus einem Nicke^rohr
von ca. 0,5 hei Stärke mit gleichmäßig über den ganzen
ünfang verteilten Perforationen.
21/
«089152ft 1.72
Claims (1)
- Schutzansr>rüche :1. Vorrichtung zuiu Färben von flächen artigen Gebilden, insbesondere von textlien Flächer.^ebilden,. bei weicher das zu färbende flacher.ani :e Gebilde an nindestens einem rotierenden Siebzylinder euer zur Hieb.— tung der Zylinderachse verbeigeführt τ-irä, -.vcbei der Siebzylinder das zu färbende flächenartige Gebilde längs eines parallel sur Zylinderachse ΙΐβΡΓΘΠ— den streifenförmigen Bereiches berührt und die Farbe aus dem Inneren des Siebzylinders längs dieses streifenförmigen Bereiches der Berührung zwischen Siebzylinder und :su färbenden, flächenartigen Gebilde durch. die Öffnungen des Siebzylinders hindurch auf das zu färbends flächenartige Gebilde gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Intensität der Farbgebung äie Umfangsgeschwindigkeit des Siebzylinders relativ zur Transportgeschwindigkeit der Stütz- und Transportbahn einstellbar veränderlich ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eereich der einstellbaren Veränderbarkeit ausgehend vom Gleichlauf von Siebzylinder und Färbgut einerseits mindestens bis zur doppelten Umfangsjeschwindirkeit des Siebzylinders in bezug auf die Transportgeschwindigkeit des zu färbenden flächenartigen Gebildes und anderseits mindestens bis zur doppelter. Jra-Sportgeschwindigkeit in bezug auf die ^e^cr.v/indi_ keit des 3iebzylinders reicht.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, zur Färbung von floriger Ware, gekennzeichnet durch eine dem Siebzylinder an seinem Umfang eine größere oder kleinere Geschwindigkeit als ctie Transportgeschviindigkeit derβίΟΙ 3Ι5201.72Ware erteilende Antriebseinrichtung, derart, daß der Flor der Ware bei der Berührung dit dem Siebzylinder gelegt wird.M-. Vorric>itung nach Anspruch 5, dc-durch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des SiebZylinders doppelt bis viermal so hoch ist wie die Transportgeschwindigkeit der Ware oder die Hälfte bis ein Viertel der Tr.insportgeschwindigkeit der Ware aufweist.5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dal: für den Trausport des zu färbenden Gutes eine endlose in sich geschlossene Stütz- und Transoortbahn vorgesehen ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ί bis 4 sowie nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß für den Siebzylinder und die Stütz- und Transportbahn ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist und der Antrieb für den Siebsylinder über eine Umlenkwalze der vorzugsweise über eine andere Umlenkwalze angetriebenen Stütz— und Transportbahn erfolgt, wobei zwischen der UmIenk-Vialze der Stütz- und i'ransportbahn und dem Siebzylinder ein stufenlos verstellbares Getriebe ^geordnet ist.6608915201.72
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