DE3041150A1 - Farbringrad fuer die uebertragung von farbe - Google Patents

Farbringrad fuer die uebertragung von farbe

Info

Publication number
DE3041150A1
DE3041150A1 DE19803041150 DE3041150A DE3041150A1 DE 3041150 A1 DE3041150 A1 DE 3041150A1 DE 19803041150 DE19803041150 DE 19803041150 DE 3041150 A DE3041150 A DE 3041150A DE 3041150 A1 DE3041150 A1 DE 3041150A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pair
color
ring
edges
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803041150
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard J. Dundee Ill. Gill
Randy P. Highland Park Ill. Goettsche
Burton L. Skokie Ill. Siegal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiwi Coders Corp
Original Assignee
Kiwi Coders Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiwi Coders Corp filed Critical Kiwi Coders Corp
Publication of DE3041150A1 publication Critical patent/DE3041150A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/26Construction of inking rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Patentanwälte
Dlpl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
München 40, Elisabethstraße 34
KOTI CODERS CORPORATION Illinois, U.S.A.
Farbringrad für die übertragung von Farbe
Die Erfindung betrifft ein Farbringrad, welches. zusammen mit einer Welle drehbar ist und für die Übertragung von Farbe dient und welches eine Nabe, ein Paar von seitlichen Scheiben an gegenüberliegenden Enden der Nabe und einen vertieften Träger für einen Farbring aufweist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Farbräder im Zusammenhang mit einem Gerät, das mittels rotierender Teile eine Markierung von Artikeln gestattet. Im Speziellen ist eine Konstruktion eines Farbrades vorgesehen, welche geeignet ist, in bezüglich ihrer Größe verschiedenen Anordnungen zusammengebaut zu werden, und zwar ausgehend von einem Paar von bearbeitbaren, aus Kunststoff bestehenden Formteilen. Dadurch soll erreicht werden, daß die Kosten für die Herstellung derartiger Aufbauten wesentlich verringert werden, daß eine Reduzierung der Lagerhaltung erreicht wird und daß gleichzeitig eine wesentliche Verringerung des Gewichtes herbeigeführt wird, ohne daß deshalb die Funktionsfähigkeit der Anordnung beeinträchtigt wird.
130020/0842
Die hier behandelten Farbräder sind besonders nützlich im Zusammenhang mit der Beschriftung von Artikeln, wobei irgendwelche Druckzeichen auf aufeinanderfolgende Artikel aufgebracht werden, die auf einem Transportband entlang der Druckeinrichtung vorbeigeführt werden. Das Markierungsgerät selbst enthält eine Folge von Rädern, von denen jedes einen Farbe absorbierenden Ring für die Übertragung der Farbe (z.B. Tinte) von einem Vorrat über die Folge von abrollenden Rädern aufweist, wobei die übertragung bis hin zu demjenigen Rad erfolgt, welches als Schreibrad die Typenzeichen trägt. Die Farbräder, welche hier beschrieben werden, können die Teile einer Folge von solchen Rädern sein.
Eine Art von bekannten Farbrädern für die Aufbringung von Schriftzeichen kann einen Ring enthalten, der als rundumlaufendes Band von Farbe absorbierendem Material ausgebildet ist und bleibend in einer ringsumlaufenden kanalförmigen Schale angeordnet wird, die aus dünnem, für die Farbe undurchlässigem Material besteht. Dieser Ring kann auf der Nabe eines Rades montiert werden, um so mit diesem Rad zusammen zu rotieren. Dieser spezielle Farbring ist insofern vorteilhaft, als man ihn anfassen kann, ohne daß die Hände beschmutzt werden, weil die kanalförmige Schale vorhanden ist. Der Farbring ist auch austauschbar, was einen besonderen Vorteil darstellt. Er hat ein gewisses Maß an. Elastizität, welche es zuläßt, daß er auf die Nabe des Rades aufgezogen und auch leicht wieder abgenommen werden kann.
Die fraglichen Farbringe werden hergestellt und eingesetzt bei verschiedenen unterschiedlichen Markierungsmaschinen für die vielfältigsten Anwendungen. Dabei sind unterschiedliche Abmessungen sowohl bezüglich des Durchmessers, als auch bezüglich der Breite erforderlich. Es sind deshalb die unterschiedli-chsten Räder oder Träger für die Aufnahme dieser Ringe notwendig, um die unterschiedlich großen Farbringe aufzunehmen. Bekannte Farbräder verwenden im allgemeinen Naben,
!30020/084 2
oft in Form von hölzernen Scheiben o.dgl., auf denen der Farbring gehalten wird sowie ein Paar von Platten, welche an gegenüberliegenden Seiten der Nabe anliegen, um so einen Kanal o.dgl. zu bilden, welcher für die Aufnahme des Farbringes dient, so daß dieser Ring zusammen mit dem Rad rotiert, Oft bestehen die Räder auch aus sorgfältig und präzise hergestellten, nichtrostenden Stahlscheiben, deren Kosten beträchtlich sind. Dabei benötigt jede unterschiedliche Breite und jeder unterschiedliche Durchmesser eines Farbrings jeweils sein eigenes ihn tragendes Rad. Deshalb muß eine beträchtliche Menge von unterschiedlich großen Rädern auf Lager gehalten werden. Es bedarf nicht nur der Notwendigkeit eine solche Vielzahl von Rädern herzustellen, sondern es ist im Hinblick auf das Gewicht und das Erfordernis der Feinbearbeitung auch erforderlich, die Lagerhaltung auch für solche Größen vorzusehen, welche nur gelegentlich gebraucht werden, wenn beispielsweise ein ganz ungewöhnlicher Bedarf in einem Sonderfall auftritt.
Es ist höchst wünschenswert, das Erfordernis einer großen Anzahl von unterschiedlich großen tragenden Räder auch für den Fall zu vermeiden, daß einmal die Notwendigkeit besteht, die eine oder andere Größe greifbar zu haben. Es wäre deshalb wünschenswert, eine Radstruktur vorzusehen, welche aus sogenannten Universalteilen hergestellt werden könnte oder aus einem Minimum von Teilen, und zwar so bald und wenn hier ein spezieller Bedarf entsteht. In einem solchen Fall und bei einer solchen Gegebenheit könnten die Universalteile in einfacher Weise hergestellt werden, und zwar vielleicht sogar im Bereich der Markierungsmaschine für die einzelnen Artikel, wobei ein normales handwerkliches Geschick und einfache Bearbeitungsvorgänge genügen 'sollten, ohne daß die Kenntnisse und Erfahrungen des erfahrenen Handwerkers oder Werkzeugmachers notwendig sind.
I 30Ö20/0842
Es wäre auch vorteilhaft, wenn die Kosten und das Gewicht der Räder verringert werden könnten, und dadurch ihre vielseitige Einsatzmöglichkeit gewährleistet werden könnte. Wenn verschiedene Teile durch Abwandlung aus einem einzigen Grundbauteil hergestellt werden können und wenn diese Herstellvorgänge in einfacher Weise, schnell und billig durchgeführt werden können und so eine Radstruktur entsteht, die gleich oder in der Funktion besser ist als die bekannten, mit großem Aufwand präzise hergestellten Räder, dann ließen sich beträchtliche Einsparungen erzielen.
Einer der Vorteile der auswechselbaren Ringe bestand darin, daß nur der Vorrat an Ringen, welcher erforderlichwar, jeweils bereitgehalten werden mußte, und zwar ohne Notwendigkeit, eine Vielzahl von bereits fertig mit den Ringen versehenen Rädern auf Lager zu halten. Es besteht jedoch vielfach die Notwendigkeit, Farbringe unterschiedlicher Abmessungen zu verwenden. Es ließen sich somit beträchtliche Vorteile erzielen, wenn man im Zusammenhang mit auswechselbaren Farbringen die Notwendigkeit vermeiden könnte, entsprechend unterschiedlich dimensionierte Räder auf Lager zu halten. Besonders einfach wäre es, wenn das Farbrad jeweils so ausgewählt werden könnte, wie es notwendig ist und dabei sich aus Standardteilen im Bereich des Benutzers herstellen ließe, und zwar ohne daß hochqualifizierte Arbeiten und Materialien benötigt wurden. Damit wäre es möglich, das Rad beim Anwender in der gewünschten Weise dann zu formen, wenn eine Notwendigkeit hierfür besteht, und zwar ausgehend von standardisierten, in einer geringen Anzahl vorhandenen Teilen. ·
Die Erfindung, die sich auf-ein Farbringrad der eingangs genannten Art bezieht, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Farbringrad aus einem Paar axial zusammenpassend geformter Scheibenteile aus festem, bearbeitbarem Kunststoffmaterial besteht, die lösbar axial miteinander verbunden sind und so die Nabe bilden, daß ein peripherer vertiefter Rand für die
130020/0842
Aufnahme des Farbrings vorgesehen ist, daß lösbare Befestigungsmittel für die Verbindung der beiden Scheibenteile vorhanden sind, daß die Scheibenteile ein antreibendes und ein tragendes Element bilden, daß jedes dieser Teile einen eine Nabe bildenden, mit einer zentralen axialen öffnung versehenen Bereich aufweist, daß mindestens ein erstes Paar von sich axial erstreckenden, einteiligen, ringförmigen, konzentrischen Rändern bei einem der Scheibenteile vorhanden ist, wobei das äußere Paar der Ränder schmäler ist als das nachfolgende innere Paar, daß diese Bänder und die benachbarten äußeren Teile der Scheibe zusammen die Vertiefung für die ··. Aufnahme des Farbrings bilden, wobei der innere Rand den-Farbring trägt, und daß zumindest der äußerste der Ränder so gestaltet ist, daß er selektiv in seiner Breite verringerbar ist, um so die nutzbare Breite der Vertiefung zu vergrößern und dadurch eine Anpassung an einen breiteren Farbring zu ermöglichen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar konzentrischer Ränder als Einheit mit einem der Scheibenteile geformt und in einem vorgegebenen radialen Abstand von dem die Nabe bildenden Bereich sowie in radialer Richtung innerhalb des ersten Paares von Rändern angeordnet ist.
Die Erfindung sowie deren Weiterbildung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Teilausschnitt einer Kodierungseinrichtung, welche ein Farbrad nach der Erfindung aufweist, welches als Teil der Einrichtung eingebaut ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der
Linien 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 als Explosionszeichnung in perspektivischer Dar-
1 30020/0842
stellung das Farbrad nach der Erfindung,
Fig. 1+ als Explosionsdarstellung die Verbindungsmittel für den Zusammenbau der Teile des Rades,
Fig. ^B eine Darstellung ähnlich der von Fig. ifA, jedoch im Zustand des vollendeten Zusammenbaus der Verbindungsmittel,
Fig. 5 im Ausschnitt ein Detail des Farbrades nach Fig. 2,
Fig. 6 im Ausschnitt ein Detail des Farbrades nach Fig. 5, wobei eine Änderung entsprechend der Erfindung durchgeführt wurde, um es an einen breiteren Farbring anzupassen,
Fig. 7 einen Teilausschnitt, welcher eine Anordnung des Rades zeigt, die einen breiteren Farbring aufweist,
Fig. 8 in Seitenansicht eine Kodierungseinrichtung mit einem Farbrad von kleinem Durchmesser,
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung einen Teilausschnitt aus dem nach Fig. 7 aufgebauten Rad, aber unter Weglassung des Farbrings und
Fig. 10 eine vergrößerte Teilausschnitt-Darstellung ähnlich Fig. 9» die jedoch Änderungen dahingehend aufweist, um ein Rad mit kleinerem Durchmesser zu erhalten, wie es bei der Anordnung nach Fig. 8 verwendet werden kann.
Wie später noch beschrieben wird, ist das Farbrad nach d*er Erfindung mit einem flexiblen, fortlaufend eingefärbten und die Farbe absorbierenden Ring versehen. Es kann eingesetzt werden als einzelnen Rad oder als Glied in einem Zug von solchen Rädern, welcher dazu dient, die Farbe (Tinte) von einem Vorrat auf das eigentliche rotierende Druckrad zu übertragen und so im Rahmen einer Markierungseinrichtung entsprechende Zeichen auf die darunter hindurchlaufenden Artikel aufzubringen.
Dabei kann der Durchmesser des Rades von Fall zu Fall verschieden sein und es ist auch möglich, daß die Farbringe
130020/0842
unterschiedliche Breiten aufweisen sollen. Das Farbrad ermöglicht es, unterschiedliche Räder in einfacher Weise'von einem einzelnen Standard- oder Grundpaar von entsprechenden Formteilen herzustellen. Die Formteile sind hergestellt aus bearbeitbarem Kunststoffmaterial, welches sich leicht so bearbeiten läßt, daß sowohl die verschiedene Durchmesser aufweisenden Ausführungsformen, als auch solche mit unterschiedlichen Breiten der Kanäle erzeugt werden können, so daß die Möglichkeit einer Anpassung an Farbringe von unterschiedlicher Breite und/oder Durchmessern möglich ist.
In Figur 1 ist eine Einrichtung 10 für die Bedruckung von Gegenständen dargestellt, wobei eine Kodierung von Flaschen mit hoher Geschwindigkeit vorgesehen ist. Die Einrichtung 10 enthält ein Markierungsgerät 12, welches auf einer Platte lh befestigt ist. Für das Heben und Senken ist im Rahmen einer drehbaren Anordnung an einem Rahmen 18 eine drehbare Spindel 16 vorgesehen, so daß die Druckzeichen auf die Kappen der nacheinander vorbeilaufenden Flaschen 20 aufgebracht werden können.
Das Markierungsgerät 12 enthält einen Zug 22 von Rädern 2if, 26 und 28, die jeweils als Farbrad, Übertragungsrad und Druckrad arbeiten und so angeordnet sind, daß sie in einer1 angetriebenen Rotation arbeiten.
Das Farbrad 2h und das Übertragungsrad 26 des Zuges 22 sind gleich ausgebildet. Zur Vereinfachung wird nachfolgend die Erfindung in Bezug auf das Farbrad Zh beschrieben. Eine Zuführungseinrichtung 30 rotiert durch einen Farbvorratsbehälter 32. Die Farbe selbst wird zuerst dem Farbrad Zh zugeführt, welches tangential an das Übertragungsrad 26 angreift und so Farbe darauf überträgt. Das Übertragungsrad 26 berührt die vorstehenden Teile der Drucktypen auf dem Druckrad 28. Das Farbrad und das Übertragungsrad sind im allgemeinen in ihrem Aufbau gleich. Beide weisen eine,mit
130020/0042
einem zentralen Durchgang versehene Nabe und einen Kanal oder andere Mittel für die Aufnahme eines flexiblen Farbrings auf, welcher vorzugsweise gegen eine axiale Verschiebung gegenüber dem Sad, auf dem er befestigt ist, entsprechend gesichert wird.
Das Farbrad 2k besteht aus einem Paar von Kunststoff-Formteilen, von denen das eine die antreibende Nabe 32 und das andere die tragende Nabe 3k bildet. Die Naben 32 und 3k sind in axialer Richtung ausgerichtet und über Verbindungsmittel 36 zusammengehalten. Ein Farbring 38 ist in einem rundumlaufenden Kanal kO angeordnet.
Die treibende Nabe 32 besteht aus einem Formkörper von festem bearbeitbarem Kunststoffmaterial und weist einen zentralen Nabenteil 1+2 auf, welcher mit einer axialen Durchgangsöffnung kk versehen ist. Weiterhin ist an der Nabe 32 ein konzentrischer Rand 46 vorgesehen, welcher mit einer radial verlaufenden Scheibe 50 verbunden ist, die ihrerseits an ihrem anderen Ende an dem zentralen Nabenteil 1*2 gehalten wird. Von dem freien Ende des Randes 46 aus erstreckt sich eine ringförmige Scheibe 52 nach außen, und zwar in einer Ebene parallel zu der der Scheibe 50· Beiden Scheiben 50 und 52 liegen in paralleln Ebenen, die senkrecht zur Achse des zentralen Nabenteils i+2 verlaufen. Ein zweiter ringförmiger Rand 56 verläuft konzentrisch zu dem Rand ij-6 und liegt weiter innen als die äußere Kante 58 der Scheibe 52.
Die tragende Nabe 3k weist einen zentralen Nabenteil 60 auf, der mit einer Durchtrittsöffnung 62 versehen ist und an dem eine Scheibe 6^ angebracht, ist. Die Scheibe 6k ist einteilig mit dem zentralen Nabenteil 60 verbunden und erstreckt sich radial nach außen in einer Ebene, die senkrecht zur Achse der Durchtrittsöffnung 62 verläuft. Als Einheit mit der Scheibe 6^ geformt sind ein erster und ein zweiter konzentrischer, tragender Hand 66 und 68 vorgesehen,und außerdem
130Q20/0842
sind kurze, ringförmig verlaufendes konzentrische Flanschansätze 70 und 72 angebrachts die konzentrisch zu den Bändern 66 und 68 verlaufen und radial nach außen gegen diese versetzt sind. Als Einheit mit der Scheibe Sk und dem zentralen Nabenteil 60 sind in radialer Richtung verlaufende Streben 7k vorgesehen, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Streben bieten eine Angriffsmöglichkeit bei dem tragenden Rad Zk, wenn es eingebaut werden soll. Der Flansch 72 bildet den äußersten Teil der Scheibe 6k·
Sowohl die treibende Nabe 329 als auch die tragende Nabe 3k haben die gleichen Dimensionen bezüglich ihrer Durchmesser. Ebenso weisen die Öffnungen kk und 62 den gleichen inneren Durchmesser auf. Der zentrale Nabenteil if2 ist dicker als der Nabenteil 60 und weist einen axialen Steg 76 auf, der mit einer Gewindebohrung versehen ist3 die zur Aufnahme von Befestigungsmxtteln, z.B. in Form einer Schraube 7-8 dient. Dadurch ist das Rad Zk an der Antriebswelle 73 befestigt, und zwar nachdem die treibende Nabe 32 und die tragende Nabe 3k zusammengebaut sind und so das Sad Zk bilden.
Das Rad Zk3 wie es in Figur 2 dargestellt ist, trägt den Farbring 38, welcher auf dem äußersten tragenden Rand 68 aufliegt. Der Flanschansatz 72 dient dazu, um den flexiblen Farbring 38 gegen eine axiale Verschiebung zu sichern.
Die treibende Nabe 32 und die tragende Nabe 3k sind koaxial fluchtend zueinander angeordnet, wobei die Scheiben ^O und 6k miteinander verbunden werden. Sowohl die Nabe 32 als auch die Nabe 3k weisen Durchtrittsöffnungen 80 in den jeweiligen Teilen der Scheiben 5O- und 6^ auf, welche symmetrisch über die jeweiligen Naben verteilt sind, wobei die öffnungen fluchtend zueinander verlaufen, wenn die Naben 32 und 3k zusammengebaut werden. Die Befestigungseinrichtungen in Form von Augenringen 82 sind in den fluchtenden Öffnungen 80 angeordnet. Jeder der . Augenringe 82 enthält einen
130020/0842
aufspleißbaren Endbereich 84 und einen Mittelbereich 86, der einen verringerten Durchmesser aufweist und damit in der öffnung 80 angeordnet wird.
Der Bereich 86 des Augenringes 82 hat eine axiale Bohrung 88, welche in ihrem Durchmesser und ihrer Ausgestaltung so ausgebildet ist, daß darin der Stift 90 geführt werden kann, welcher wiederum mit einem verbreiterten Ende 94 ausgebildet ist. Die Halteringe 82 sind in Bohrungen 88 der Scheibe 34 angeordnet. Wenn die Scheiben if8 und 64 mit ihren Oberflächen aufeinanderliegen und die Halteringe 82 in den öffnungen 80 angeordnet werden, dann sind die aufgespaltenen Enden 84 der Halteringe 82 durch die öffnung 80 hindurchgeführt. Dann wird der Stift 90 des Steckteiles 92 unter Druck in die Bohrung 88 jedes Halteringes 82 eingeführt. Da der Stift 90 ein verbreitertes,freies Ende 94 aufweist, wird das Ende 84 des Halteringes 82 ausgedehnt und so die mechanisch feste Verbindung der tragenden· und der treibenden Naben 32 und 34 hergestellt und somit ein Rad 24 gebildet. Die Haltering-Stecker-Verbindung kann bei Bedarf einzeln wieder gelöst werden, und zwar dadurch, daß der Kopf 94 aus der Bohrung 88 herausgezogen wird, wobei die aufgespleißten Enden 84 wieder nach innen sich bewegen und dadurch zugelassen wird, daß die Naben32 und 34 getrennt werden könnenj so daß der Farbring bei Bedarf entfernt werden kann.
Für den Fall, daß ein breiterer Farbring eingesetzt werden muß, ermöglicht es die Erfindung, einen solchen Ring durch einfe einfache Modifikation der Naben 32 und 34 aufzubringen. Bezugnehmend auf die Figuren 5» 6 und 7 ist ersichtlich, daß der äußerste Flansch 72 von dem Teil 34 entfernt wird, wie es durch die gestrichelte Darstellung in Figur 6 gezeigt ist. Das so erhaltene neue Rad 24 ist in Figur 7 dargestllt und weist einen breiteren Kanal 40f auf. Da die tragende Nabe 34 aus einem leicht zu bearbeitenden Kunst-
13QÖ20/0842
stoff besteht, macht es nur eine geringe Mühe, den Flansch 72. zu entfernen.
In Figur 8 ist ein vereinfachtes Markierungsgerät 10' dargestellt, welches von einer Art ist, wie sie für die Beschriftung auf einem Förderband entlanglaufender Kartons benutzt wird, und zwar unter Benutzung eines Schreibrades 26«.
Das Beschriftungsgerät 10' ist baulich mit einem Förderband-Tisch 96 verbunden, wobei der bewegliche Teil 98 des Förderbandes einzelne Pakete 102 kontinuierlich an dem Gerät 10· vorbeiführt, um dort einzelne Schriftzeichen aufzubringen.. Das Gerät 10' enthält das Schreibrad 26', welches drehbar zwischen Trägerplatten 100 angeordnet ist. Das Schreibrad 26' rotiert und bringt dabei während eines Kontaktes mit dem Paket 102 Druckzeichen auf diesem an. Das Schreibrad 261 trägt eine Anzahl von Schreib- oder Typenelementen lOij., welche die Oberfläche des Paketes 102 berühren. Das Farbrad 2V liegt oberhalb dem Schreibrad 26.' und weist einen kleinen Durchmesser auf im Vergleich zu den Färb- oder Transferrädern 22 und Zk des Gerätes 10. Die äußere Oberfläche des Farbrades Zk* ist so angeordnet, daß sie mit den vorstehenden Elementen lOij- in Kontakt kommt und dabei Farbe überträgt, wenn das Schreibrad 26' rotiert.
Das Farbrad Zk* bei dem Gerät 10· enthält einen Kanal i+01 zur Aufnahme eines flexiblen Farbrings 38'» der hier einen kleineren Durchmesser aufweist als der Schreib- und/oder Transferring 38. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Durchmesser der Ringe 38 und 38f auf diesem Gebiet der Technik standardisiert sind.
Wie in Figur 9 und 10 dargestellt ist, können die gleichen antreibenden und tragenden Naben 32 und 3k in einfacher Weise so modifiziert werden, daß sie entsprechend der Erfin-
130020/0842
30411 -15-
dung die Räder 2 V ergeben.
Die äußeren ringförmigen peripheren Scheiben 52 und Gk der Naben 32 und 3k j welche die Bänder % und 68 zusammen mit dem Flansch 72 enthalten, werden durch einen entsprechenden Bearbeitungsprozeß entfernts wie durch die gestrichelten linien in Figur 10 dargestellt ist. Die Streben 1JL liegen dann bündig mit dem verbleibenden Flansch 70. Wenn jetzt das Paar von verbleibenden Naben 32 und 3k zusammengebaut wird und mit Hilfe der Halteringe 82 sowie Stecker 92 miteinander verbunden wirds dann ergeben die verbleibenden Teile einen Kanal kO'» welcher dafür geeignet ist, einen Farbring 38* aufzunehmen, der einen kleinen Durchmesser aufweist und auf dem Rand 66 aufliegt« .
In Figur 10 ist der innerste Flansch 70 entfernt worden, so daß die volle Breite des Randes 66 dazu hergenommen werden kann, um einen verbreiterten Farbring 38* aufzunehmen.
Demnach werden nur zwei Elemente benötigt und doch lassen sich vier Radgrößen daraus in einfacher V/eise herstellen. Die Einsparung an Kosten, welche so erzielt wird, ist erheblich. Der Gesamtaufbau ist sehr sicher. Die Lagerhaltung kann um 75% verringert werden. Ein Standardteil, so wie es in Figur 2-dargestellt ist, wird hergestellt und an den Verbraucher geliefert und der Verbraucher kann in einfacher Weise die anderen Ausführungsformen wie sie benötigt werden durch leicht auszuführende Bearbeitungsvorgänge herstellen. Es werden nur zwei Preßformen benötigt, was eine bedeutende Einsparung an Material und Kosten sowohl beim Hersteller, als auch beim Benutzer mit sich bringt. Die Bearbeitung von Kunststoffmaterial ist ein relativ einfacher und billiger Vorgang. Die engen Toleranzen, die Anforderung an Werkzeug und Geschick, wie sie bei der Bearbeitung von Metallrädern notwendig werden, sind somit nicht mehr erforderlich. Die Verbindungsmittel, d. h. die Augenringe und die Stecker-
I30020/0842
anordnung lassen sich für die Zerlegung der Teile ausbilden, sofern dies notwendig werden sollte. Somit läßt sich eine Ausführungsform in einer Funktion verwenden und es kann diese in einfacher Weise modifiziert werden, um ein anders dimensioniertes Rad herzustellen.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 40, Elisabethstraße 34
130020/0842
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-lng. E. Eder
    Dlpl.-Ing. K. Schieschke
    Mönchen 40, Elisabethstraße 34
    KIWI CODERS CORPORATION
    Illinois, U.S.A.
    Farbringrad für die Übertragung von Farbe
    Patentansprüche
    Λ Α Farbringrad, welches zusammen mit einer Welle drehbar ist >—* und für die Übertragung von Farbe dient und welches eine Nabe, ein Paar von seitlichen Scheiben an gegenüberliegenden Enden der Nabe und einen vertieften Träger für einen Farbring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbringrad (24) aus einem Paar axial zusammenpassend geformter Scheibenteile (32, 34) aus festem, bearbeitbarem Kunststoffmaterial besteht, die lösbar axial miteinander verbunden sind und so die Nabe bilden, daß ein peripherer vertiefter Rand (68) für die Aufnahme des Farbrings (38) vorgesehen ist, daß" lösbare Befestigungsmittel (36) für die Verbindung der beiden Scheibenteile (32, 34) vorhanden sind, daß die Scheibenteile ein antreibendes und ein tragendes Element bilden, daß jedes dieser Teile einen eine Nabe bildenden, mit einer zentralen axialen Öffnung (62) versehenen Bereich aufweist, daß mindestens ein erstes Paar von sich axial erstreckenden, einteiligen ringförmigen konzentrischen Rändern (66, 68) bei einem der Scheibenteile (32) vorhanden ist, wobei das äußere Paar der Ränder schmäler ist als das nachfolgende innere Paar, daß diese Ränder und die benachbarten äußeren Teile der Scheibe zusammen die Vertiefung für die Aufnahme des Farb-
    130020/0842 /2
    rings (38) bilden, wobei der innere Rand den Farbring t-rägt, iind daß zumindest der äußerste der Ränder so gestaltet ist, daß er selektiv in seiner Breite verringerbar ist, um so die nutsbare Breite der Vertiefung zu vergrößern und dadurch eine Anpassung an einen breiteren Farbring zu ermöglichen.
  2. 2. Farbring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar konzentrischer Ränder (46, 56) als Einheit mit einem der Scheibenteile (32) geformt und in einem vorgegebenen radialen Abstand von dem die Habe bildenden Bereich sowie in radialer Richtung innerhalb des ersten Paares von Rändern angeordnet ist.
  3. 3. iFarbring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar von Rändern abgesehen vom Durchmesser gleich ausgebildet sind.
  4. 4. Farbring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich von beiden Scheibenteilen (32, 34), der radial weiter außen liegt als das zweite Paar von Rändern und das erste Paar von Rändern enthält, selektiv entfernbar ist und so deminnersten Paar von Rändern gestattet, die Vertiefung (40) für die Aufnahme eines Farbrings (38) von geringerem Durchmesser zu bilden, als er bei Anwesenheit der entfernten Bereiche erreichbar gewesen wäre.
  5. 5- Farbring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (36) einen ausdehnbaren Augenring (82) (Haltering) aufweisen, der von einem der Scheibenteile getragen wird, die symmetrisch um die zugehörige Achse verlaufen, daß in dem anderen Scheibenteil eine fluchtend ausrichtbare Öffnung (80) angebracht ist, und daß der Augenring so gestaltet ist, daß er sich in die Öffnung (80) einführen läßt, um sich dabei auszudehnen und so die Verbindung herzustellen.
    /3 130020/0842
  6. 6. Earbring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein konzentrischer ringförmiger Rand an dem anderen Scheibenteil radial innerhalb des ersten Paares von Rändern geformt ist und dabei außerhalb der Verbindung des einen Scheibenteils mit dem anderen liegt.
    Patentanwälte
    Dipl.-Ing. E. Eder
    Dipl.-ing. K. Schieschke
    8 München 40, ElisabethstraBe 34
    130020/0842
DE19803041150 1979-11-05 1980-10-31 Farbringrad fuer die uebertragung von farbe Withdrawn DE3041150A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/091,457 US4270454A (en) 1979-11-05 1979-11-05 Inker ring wheel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3041150A1 true DE3041150A1 (de) 1981-05-14

Family

ID=22227886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803041150 Withdrawn DE3041150A1 (de) 1979-11-05 1980-10-31 Farbringrad fuer die uebertragung von farbe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4270454A (de)
JP (1) JPS5672957A (de)
CA (1) CA1146009A (de)
DE (1) DE3041150A1 (de)
GB (1) GB2062171B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4458399A (en) * 1981-11-18 1984-07-10 Monarch Marking Systems, Inc. Ink roller assembly with capillary ink supply
US4416201A (en) * 1981-11-18 1983-11-22 Monarch Marking Systems, Inc. Ink roller assembly with capillary ink supply
US4850273A (en) * 1985-10-31 1989-07-25 Nichol International Pty. Ltd. Hand or production printer or the like
FR2979593B1 (fr) * 2011-09-02 2014-09-12 Valeo Vision Dispositif optique, notamment pour vehicule automobile
CN106515237A (zh) * 2016-12-28 2017-03-22 许祥和 一种打码机的机械构造

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US648890A (en) * 1899-12-22 1900-05-01 William H Clark Burnishing-roll.
US784375A (en) * 1904-08-16 1905-03-07 Aloise Antoine Machine for printing clothing-tickets.
US1018060A (en) * 1909-08-02 1912-02-20 Int Postal Supply Co Printing mechanism.
US1439755A (en) * 1920-12-06 1922-12-26 Claude L Post Envelope-handling device
US1693864A (en) * 1927-04-30 1928-12-04 Pierce Paul Printing attachment for wrapping machines
US1949688A (en) * 1929-11-01 1934-03-06 Addressograph Co Printing device
US2332476A (en) * 1940-10-09 1943-10-19 Parker Wolverine Company Transfer roll
US2923232A (en) * 1958-11-28 1960-02-02 Gottscho Inc Adolph Marking apparatus
US4044677A (en) * 1975-08-13 1977-08-30 Monarch Marking Systems, Inc. Inking mechanism
US4126090A (en) * 1976-03-23 1978-11-21 Kiwi Coders Corporation Inking ring and wheel for code daters
US4114509A (en) * 1977-06-22 1978-09-19 Hartwell Corporation Fastener plunger entry resistance means

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5672957A (en) 1981-06-17
CA1146009A (en) 1983-05-10
GB2062171A (en) 1981-05-20
US4270454A (en) 1981-06-02
GB2062171B (en) 1983-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68907832T2 (de) Spulenhalter.
DE2445849C2 (de) Lagerbuchse für ein hydrostatisches Lager
EP0899068A2 (de) Vorrichtung zum Stanzen von Etiketten o.dgl.
DE2341059C2 (de) Spann-Wickeldorn
DE4332608A1 (de) Kassette
DE2906734C3 (de) Laufrolle in Zwillingsradanordnung
DE3041150A1 (de) Farbringrad fuer die uebertragung von farbe
DE2644273B2 (de) Dichtungsanordnung für eine geteilte Fahrzeugrad-Felge
DE2914500A1 (de) Nabe, insbesondere fuer rotierendes werkzeug bzw. schleifkoerper
DE60200544T2 (de) Rollenträger für Druckvorrichtung
DE3031283A1 (de) Druckkopf und verfahren zu dessen herstellung
CH565002A5 (en) Surface machining system by rollers - has additional pair turning freely on shafts driving main ones
DE3101648C2 (de) Papiervorschubeinrichtung
DE2936003A1 (de) Mit endringen versehene zylinderschablone fuer siebdruckmaschinen
DE10224839B4 (de) Spanndorn
DE2350537B2 (de) Druckwerk, insbesondere fuer handetikettiergeraete
DE69302043T2 (de) Druckverschliessvorrichtung für Briefumschläge
DE2826915C2 (de)
EP0200031A2 (de) Andrückrolle für ein Etikettiergerät
DE2941904C2 (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen, insbesondere von etikettierten Behältern in Etikettiermaschinen
DE1915016C (de) Druckzylinder, insbesondere für Etikettiermaschinen
DE3882280T2 (de) Eindruckvorrichtung mit Mitteln zum Ändern des Zyklus.
DE2720648A1 (de) Druckmaschine
AT313232B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Schablonenzylindern für das rapportgerechte Drucken in Schablonendruckmaschinen mit mehreren gleichzeitig druckenden Schablonenzylindern
DE3105514C2 (de) Antriebsverbindung für einen Drucker, insbesondere für den Aufzeichnungsträgerantrieb des Druckers

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee