DE3041150A1 - Farbringrad fuer die uebertragung von farbe - Google Patents
Farbringrad fuer die uebertragung von farbeInfo
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Description
Patentanwälte
Dlpl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
Dipl.-Ing. K. Schieschke
München 40, Elisabethstraße 34
KOTI CODERS CORPORATION Illinois, U.S.A.
Farbringrad für die übertragung von Farbe
Die Erfindung betrifft ein Farbringrad, welches. zusammen
mit einer Welle drehbar ist und für die Übertragung von Farbe dient und welches eine Nabe, ein Paar von seitlichen
Scheiben an gegenüberliegenden Enden der Nabe und einen vertieften Träger für einen Farbring aufweist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Farbräder im Zusammenhang mit einem Gerät, das mittels rotierender
Teile eine Markierung von Artikeln gestattet. Im Speziellen ist eine Konstruktion eines Farbrades vorgesehen,
welche geeignet ist, in bezüglich ihrer Größe verschiedenen Anordnungen zusammengebaut zu werden, und zwar ausgehend
von einem Paar von bearbeitbaren, aus Kunststoff bestehenden Formteilen. Dadurch soll erreicht werden, daß die Kosten
für die Herstellung derartiger Aufbauten wesentlich verringert werden, daß eine Reduzierung der Lagerhaltung erreicht
wird und daß gleichzeitig eine wesentliche Verringerung des Gewichtes herbeigeführt wird, ohne daß deshalb die
Funktionsfähigkeit der Anordnung beeinträchtigt wird.
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Die hier behandelten Farbräder sind besonders nützlich im Zusammenhang mit der Beschriftung von Artikeln, wobei irgendwelche
Druckzeichen auf aufeinanderfolgende Artikel aufgebracht werden, die auf einem Transportband entlang
der Druckeinrichtung vorbeigeführt werden. Das Markierungsgerät selbst enthält eine Folge von Rädern, von denen jedes
einen Farbe absorbierenden Ring für die Übertragung der Farbe (z.B. Tinte) von einem Vorrat über die Folge von abrollenden
Rädern aufweist, wobei die übertragung bis hin zu demjenigen Rad erfolgt, welches als Schreibrad die
Typenzeichen trägt. Die Farbräder, welche hier beschrieben werden, können die Teile einer Folge von solchen Rädern sein.
Eine Art von bekannten Farbrädern für die Aufbringung von Schriftzeichen kann einen Ring enthalten, der als rundumlaufendes
Band von Farbe absorbierendem Material ausgebildet ist und bleibend in einer ringsumlaufenden kanalförmigen
Schale angeordnet wird, die aus dünnem, für die Farbe undurchlässigem Material besteht. Dieser Ring kann auf der
Nabe eines Rades montiert werden, um so mit diesem Rad zusammen zu rotieren. Dieser spezielle Farbring ist insofern
vorteilhaft, als man ihn anfassen kann, ohne daß die Hände beschmutzt werden, weil die kanalförmige Schale vorhanden
ist. Der Farbring ist auch austauschbar, was einen besonderen Vorteil darstellt. Er hat ein gewisses Maß an. Elastizität,
welche es zuläßt, daß er auf die Nabe des Rades aufgezogen und auch leicht wieder abgenommen werden kann.
Die fraglichen Farbringe werden hergestellt und eingesetzt bei verschiedenen unterschiedlichen Markierungsmaschinen für
die vielfältigsten Anwendungen. Dabei sind unterschiedliche Abmessungen sowohl bezüglich des Durchmessers, als auch bezüglich
der Breite erforderlich. Es sind deshalb die unterschiedli-chsten Räder oder Träger für die Aufnahme dieser
Ringe notwendig, um die unterschiedlich großen Farbringe aufzunehmen. Bekannte Farbräder verwenden im allgemeinen Naben,
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oft in Form von hölzernen Scheiben o.dgl., auf denen der
Farbring gehalten wird sowie ein Paar von Platten, welche an gegenüberliegenden Seiten der Nabe anliegen, um so einen
Kanal o.dgl. zu bilden, welcher für die Aufnahme des Farbringes dient, so daß dieser Ring zusammen mit dem Rad rotiert,
Oft bestehen die Räder auch aus sorgfältig und präzise hergestellten, nichtrostenden Stahlscheiben, deren Kosten beträchtlich
sind. Dabei benötigt jede unterschiedliche Breite und jeder unterschiedliche Durchmesser eines Farbrings jeweils
sein eigenes ihn tragendes Rad. Deshalb muß eine beträchtliche Menge von unterschiedlich großen Rädern auf
Lager gehalten werden. Es bedarf nicht nur der Notwendigkeit eine solche Vielzahl von Rädern herzustellen, sondern es ist
im Hinblick auf das Gewicht und das Erfordernis der Feinbearbeitung auch erforderlich, die Lagerhaltung auch für
solche Größen vorzusehen, welche nur gelegentlich gebraucht werden, wenn beispielsweise ein ganz ungewöhnlicher Bedarf
in einem Sonderfall auftritt.
Es ist höchst wünschenswert, das Erfordernis einer großen Anzahl von unterschiedlich großen tragenden Räder auch für
den Fall zu vermeiden, daß einmal die Notwendigkeit besteht, die eine oder andere Größe greifbar zu haben. Es wäre deshalb
wünschenswert, eine Radstruktur vorzusehen, welche aus sogenannten Universalteilen hergestellt werden könnte oder aus
einem Minimum von Teilen, und zwar so bald und wenn hier ein spezieller Bedarf entsteht. In einem solchen Fall und bei
einer solchen Gegebenheit könnten die Universalteile in einfacher Weise hergestellt werden, und zwar vielleicht sogar
im Bereich der Markierungsmaschine für die einzelnen Artikel, wobei ein normales handwerkliches Geschick und einfache Bearbeitungsvorgänge
genügen 'sollten, ohne daß die Kenntnisse und Erfahrungen des erfahrenen Handwerkers oder Werkzeugmachers
notwendig sind.
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Es wäre auch vorteilhaft, wenn die Kosten und das Gewicht der Räder verringert werden könnten, und dadurch ihre vielseitige
Einsatzmöglichkeit gewährleistet werden könnte. Wenn verschiedene Teile durch Abwandlung aus einem einzigen
Grundbauteil hergestellt werden können und wenn diese Herstellvorgänge in einfacher Weise, schnell und billig durchgeführt
werden können und so eine Radstruktur entsteht, die gleich oder in der Funktion besser ist als die bekannten,
mit großem Aufwand präzise hergestellten Räder, dann ließen sich beträchtliche Einsparungen erzielen.
Einer der Vorteile der auswechselbaren Ringe bestand darin, daß nur der Vorrat an Ringen, welcher erforderlichwar, jeweils
bereitgehalten werden mußte, und zwar ohne Notwendigkeit, eine Vielzahl von bereits fertig mit den Ringen versehenen
Rädern auf Lager zu halten. Es besteht jedoch vielfach die Notwendigkeit, Farbringe unterschiedlicher Abmessungen
zu verwenden. Es ließen sich somit beträchtliche Vorteile erzielen, wenn man im Zusammenhang mit auswechselbaren
Farbringen die Notwendigkeit vermeiden könnte, entsprechend unterschiedlich dimensionierte Räder auf Lager zu halten.
Besonders einfach wäre es, wenn das Farbrad jeweils so ausgewählt werden könnte, wie es notwendig ist und dabei sich
aus Standardteilen im Bereich des Benutzers herstellen ließe, und zwar ohne daß hochqualifizierte Arbeiten und Materialien
benötigt wurden. Damit wäre es möglich, das Rad beim Anwender
in der gewünschten Weise dann zu formen, wenn eine Notwendigkeit hierfür besteht, und zwar ausgehend von standardisierten,
in einer geringen Anzahl vorhandenen Teilen. ·
Die Erfindung, die sich auf-ein Farbringrad der eingangs
genannten Art bezieht, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Farbringrad aus einem Paar axial zusammenpassend geformter
Scheibenteile aus festem, bearbeitbarem Kunststoffmaterial
besteht, die lösbar axial miteinander verbunden sind und so die Nabe bilden, daß ein peripherer vertiefter Rand für die
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Aufnahme des Farbrings vorgesehen ist, daß lösbare Befestigungsmittel
für die Verbindung der beiden Scheibenteile vorhanden sind, daß die Scheibenteile ein antreibendes und ein
tragendes Element bilden, daß jedes dieser Teile einen eine Nabe bildenden, mit einer zentralen axialen öffnung versehenen
Bereich aufweist, daß mindestens ein erstes Paar von sich axial erstreckenden, einteiligen, ringförmigen, konzentrischen
Rändern bei einem der Scheibenteile vorhanden ist, wobei das äußere Paar der Ränder schmäler ist als das nachfolgende
innere Paar, daß diese Bänder und die benachbarten äußeren Teile der Scheibe zusammen die Vertiefung für die ··.
Aufnahme des Farbrings bilden, wobei der innere Rand den-Farbring
trägt, und daß zumindest der äußerste der Ränder so gestaltet ist, daß er selektiv in seiner Breite verringerbar
ist, um so die nutzbare Breite der Vertiefung zu vergrößern und dadurch eine Anpassung an einen breiteren Farbring zu
ermöglichen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar konzentrischer Ränder als Einheit mit
einem der Scheibenteile geformt und in einem vorgegebenen radialen Abstand von dem die Nabe bildenden Bereich sowie
in radialer Richtung innerhalb des ersten Paares von Rändern angeordnet ist.
Die Erfindung sowie deren Weiterbildung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Teilausschnitt einer Kodierungseinrichtung,
welche ein Farbrad nach der Erfindung aufweist, welches als Teil der Einrichtung
eingebaut ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der
Linien 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 als Explosionszeichnung in perspektivischer Dar-
Fig. 3 als Explosionszeichnung in perspektivischer Dar-
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stellung das Farbrad nach der Erfindung,
Fig. 1+ als Explosionsdarstellung die Verbindungsmittel für
den Zusammenbau der Teile des Rades,
Fig. ^B eine Darstellung ähnlich der von Fig. ifA, jedoch im
Zustand des vollendeten Zusammenbaus der Verbindungsmittel,
Fig. 5 im Ausschnitt ein Detail des Farbrades nach Fig. 2,
Fig. 6 im Ausschnitt ein Detail des Farbrades nach Fig. 5, wobei eine Änderung entsprechend der Erfindung
durchgeführt wurde, um es an einen breiteren Farbring anzupassen,
Fig. 7 einen Teilausschnitt, welcher eine Anordnung des Rades zeigt, die einen breiteren Farbring aufweist,
Fig. 8 in Seitenansicht eine Kodierungseinrichtung mit einem Farbrad von kleinem Durchmesser,
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung einen Teilausschnitt aus
dem nach Fig. 7 aufgebauten Rad, aber unter Weglassung des Farbrings und
Fig. 10 eine vergrößerte Teilausschnitt-Darstellung ähnlich Fig. 9» die jedoch Änderungen dahingehend aufweist,
um ein Rad mit kleinerem Durchmesser zu erhalten, wie es bei der Anordnung nach Fig. 8 verwendet werden
kann.
Wie später noch beschrieben wird, ist das Farbrad nach d*er
Erfindung mit einem flexiblen, fortlaufend eingefärbten und die Farbe absorbierenden Ring versehen. Es kann eingesetzt
werden als einzelnen Rad oder als Glied in einem Zug von solchen Rädern, welcher dazu dient, die Farbe (Tinte) von
einem Vorrat auf das eigentliche rotierende Druckrad zu übertragen und so im Rahmen einer Markierungseinrichtung
entsprechende Zeichen auf die darunter hindurchlaufenden Artikel aufzubringen.
Dabei kann der Durchmesser des Rades von Fall zu Fall verschieden sein und es ist auch möglich, daß die Farbringe
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unterschiedliche Breiten aufweisen sollen. Das Farbrad ermöglicht es, unterschiedliche Räder in einfacher Weise'von
einem einzelnen Standard- oder Grundpaar von entsprechenden Formteilen herzustellen. Die Formteile sind hergestellt aus
bearbeitbarem Kunststoffmaterial, welches sich leicht so
bearbeiten läßt, daß sowohl die verschiedene Durchmesser aufweisenden Ausführungsformen, als auch solche mit unterschiedlichen
Breiten der Kanäle erzeugt werden können, so daß die Möglichkeit einer Anpassung an Farbringe von unterschiedlicher
Breite und/oder Durchmessern möglich ist.
In Figur 1 ist eine Einrichtung 10 für die Bedruckung von
Gegenständen dargestellt, wobei eine Kodierung von Flaschen mit hoher Geschwindigkeit vorgesehen ist. Die Einrichtung
10 enthält ein Markierungsgerät 12, welches auf einer Platte lh befestigt ist. Für das Heben und Senken ist im Rahmen
einer drehbaren Anordnung an einem Rahmen 18 eine drehbare Spindel 16 vorgesehen, so daß die Druckzeichen auf die
Kappen der nacheinander vorbeilaufenden Flaschen 20 aufgebracht werden können.
Das Markierungsgerät 12 enthält einen Zug 22 von Rädern 2if, 26 und 28, die jeweils als Farbrad, Übertragungsrad
und Druckrad arbeiten und so angeordnet sind, daß sie in einer1 angetriebenen Rotation arbeiten.
Das Farbrad 2h und das Übertragungsrad 26 des Zuges 22 sind
gleich ausgebildet. Zur Vereinfachung wird nachfolgend die Erfindung in Bezug auf das Farbrad Zh beschrieben. Eine
Zuführungseinrichtung 30 rotiert durch einen Farbvorratsbehälter
32. Die Farbe selbst wird zuerst dem Farbrad Zh
zugeführt, welches tangential an das Übertragungsrad 26 angreift und so Farbe darauf überträgt. Das Übertragungsrad
26 berührt die vorstehenden Teile der Drucktypen auf dem Druckrad 28. Das Farbrad und das Übertragungsrad sind im
allgemeinen in ihrem Aufbau gleich. Beide weisen eine,mit
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einem zentralen Durchgang versehene Nabe und einen Kanal oder andere Mittel für die Aufnahme eines flexiblen Farbrings
auf, welcher vorzugsweise gegen eine axiale Verschiebung gegenüber dem Sad, auf dem er befestigt ist, entsprechend
gesichert wird.
Das Farbrad 2k besteht aus einem Paar von Kunststoff-Formteilen,
von denen das eine die antreibende Nabe 32 und das andere die tragende Nabe 3k bildet. Die Naben 32 und 3k sind
in axialer Richtung ausgerichtet und über Verbindungsmittel 36 zusammengehalten. Ein Farbring 38 ist in einem rundumlaufenden
Kanal kO angeordnet.
Die treibende Nabe 32 besteht aus einem Formkörper von festem
bearbeitbarem Kunststoffmaterial und weist einen zentralen
Nabenteil 1+2 auf, welcher mit einer axialen Durchgangsöffnung
kk versehen ist. Weiterhin ist an der Nabe 32 ein konzentrischer Rand 46 vorgesehen, welcher mit einer radial verlaufenden
Scheibe 50 verbunden ist, die ihrerseits an ihrem anderen Ende an dem zentralen Nabenteil 1*2 gehalten wird.
Von dem freien Ende des Randes 46 aus erstreckt sich eine
ringförmige Scheibe 52 nach außen, und zwar in einer Ebene
parallel zu der der Scheibe 50· Beiden Scheiben 50 und 52
liegen in paralleln Ebenen, die senkrecht zur Achse des zentralen Nabenteils i+2 verlaufen. Ein zweiter ringförmiger
Rand 56 verläuft konzentrisch zu dem Rand ij-6 und liegt weiter
innen als die äußere Kante 58 der Scheibe 52.
Die tragende Nabe 3k weist einen zentralen Nabenteil 60 auf,
der mit einer Durchtrittsöffnung 62 versehen ist und an dem eine Scheibe 6^ angebracht, ist. Die Scheibe 6k ist einteilig
mit dem zentralen Nabenteil 60 verbunden und erstreckt sich radial nach außen in einer Ebene, die senkrecht zur Achse
der Durchtrittsöffnung 62 verläuft. Als Einheit mit der Scheibe 6^ geformt sind ein erster und ein zweiter konzentrischer,
tragender Hand 66 und 68 vorgesehen,und außerdem
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sind kurze, ringförmig verlaufendes konzentrische Flanschansätze 70 und 72 angebrachts die konzentrisch zu den Bändern
66 und 68 verlaufen und radial nach außen gegen diese versetzt sind. Als Einheit mit der Scheibe Sk und dem zentralen
Nabenteil 60 sind in radialer Richtung verlaufende Streben 7k vorgesehen, die in gleichem Abstand zueinander
angeordnet sind. Diese Streben bieten eine Angriffsmöglichkeit
bei dem tragenden Rad Zk, wenn es eingebaut werden soll.
Der Flansch 72 bildet den äußersten Teil der Scheibe 6k·
Sowohl die treibende Nabe 329 als auch die tragende Nabe 3k
haben die gleichen Dimensionen bezüglich ihrer Durchmesser. Ebenso weisen die Öffnungen kk und 62 den gleichen inneren
Durchmesser auf. Der zentrale Nabenteil if2 ist dicker als
der Nabenteil 60 und weist einen axialen Steg 76 auf, der
mit einer Gewindebohrung versehen ist3 die zur Aufnahme von
Befestigungsmxtteln, z.B. in Form einer Schraube 7-8 dient. Dadurch ist das Rad Zk an der Antriebswelle 73 befestigt,
und zwar nachdem die treibende Nabe 32 und die tragende
Nabe 3k zusammengebaut sind und so das Sad Zk bilden.
Das Rad Zk3 wie es in Figur 2 dargestellt ist, trägt den
Farbring 38, welcher auf dem äußersten tragenden Rand 68 aufliegt. Der Flanschansatz 72 dient dazu, um den flexiblen
Farbring 38 gegen eine axiale Verschiebung zu sichern.
Die treibende Nabe 32 und die tragende Nabe 3k sind koaxial
fluchtend zueinander angeordnet, wobei die Scheiben ^O und
6k miteinander verbunden werden. Sowohl die Nabe 32 als auch
die Nabe 3k weisen Durchtrittsöffnungen 80 in den jeweiligen Teilen der Scheiben 5O- und 6^ auf, welche symmetrisch
über die jeweiligen Naben verteilt sind, wobei die öffnungen fluchtend zueinander verlaufen, wenn die Naben 32 und
3k zusammengebaut werden. Die Befestigungseinrichtungen in Form von Augenringen 82 sind in den fluchtenden Öffnungen
80 angeordnet. Jeder der . Augenringe 82 enthält einen
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aufspleißbaren Endbereich 84 und einen Mittelbereich 86,
der einen verringerten Durchmesser aufweist und damit in der öffnung 80 angeordnet wird.
Der Bereich 86 des Augenringes 82 hat eine axiale Bohrung 88, welche in ihrem Durchmesser und ihrer Ausgestaltung so
ausgebildet ist, daß darin der Stift 90 geführt werden kann,
welcher wiederum mit einem verbreiterten Ende 94 ausgebildet ist. Die Halteringe 82 sind in Bohrungen 88 der Scheibe
34 angeordnet. Wenn die Scheiben if8 und 64 mit ihren Oberflächen aufeinanderliegen und die Halteringe 82 in den öffnungen
80 angeordnet werden, dann sind die aufgespaltenen Enden 84 der Halteringe 82 durch die öffnung 80 hindurchgeführt.
Dann wird der Stift 90 des Steckteiles 92 unter Druck in die Bohrung 88 jedes Halteringes 82 eingeführt.
Da der Stift 90 ein verbreitertes,freies Ende 94 aufweist,
wird das Ende 84 des Halteringes 82 ausgedehnt und so die
mechanisch feste Verbindung der tragenden· und der treibenden
Naben 32 und 34 hergestellt und somit ein Rad 24 gebildet.
Die Haltering-Stecker-Verbindung kann bei Bedarf einzeln wieder gelöst werden, und zwar dadurch, daß der Kopf
94 aus der Bohrung 88 herausgezogen wird, wobei die aufgespleißten
Enden 84 wieder nach innen sich bewegen und dadurch zugelassen wird, daß die Naben32 und 34 getrennt werden
könnenj so daß der Farbring bei Bedarf entfernt werden
kann.
Für den Fall, daß ein breiterer Farbring eingesetzt werden muß, ermöglicht es die Erfindung, einen solchen Ring durch
einfe einfache Modifikation der Naben 32 und 34 aufzubringen.
Bezugnehmend auf die Figuren 5» 6 und 7 ist ersichtlich,
daß der äußerste Flansch 72 von dem Teil 34 entfernt wird, wie es durch die gestrichelte Darstellung in Figur 6 gezeigt
ist. Das so erhaltene neue Rad 24 ist in Figur 7 dargestllt
und weist einen breiteren Kanal 40f auf. Da die
tragende Nabe 34 aus einem leicht zu bearbeitenden Kunst-
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stoff besteht, macht es nur eine geringe Mühe, den Flansch 72. zu entfernen.
In Figur 8 ist ein vereinfachtes Markierungsgerät 10' dargestellt,
welches von einer Art ist, wie sie für die Beschriftung auf einem Förderband entlanglaufender Kartons
benutzt wird, und zwar unter Benutzung eines Schreibrades 26«.
Das Beschriftungsgerät 10' ist baulich mit einem Förderband-Tisch 96 verbunden, wobei der bewegliche Teil 98 des Förderbandes
einzelne Pakete 102 kontinuierlich an dem Gerät 10· vorbeiführt, um dort einzelne Schriftzeichen aufzubringen..
Das Gerät 10' enthält das Schreibrad 26', welches drehbar
zwischen Trägerplatten 100 angeordnet ist. Das Schreibrad 26' rotiert und bringt dabei während eines Kontaktes mit dem
Paket 102 Druckzeichen auf diesem an. Das Schreibrad 261
trägt eine Anzahl von Schreib- oder Typenelementen lOij.,
welche die Oberfläche des Paketes 102 berühren. Das Farbrad 2V liegt oberhalb dem Schreibrad 26.' und weist einen kleinen
Durchmesser auf im Vergleich zu den Färb- oder Transferrädern 22 und Zk des Gerätes 10. Die äußere Oberfläche des Farbrades
Zk* ist so angeordnet, daß sie mit den vorstehenden Elementen
lOij- in Kontakt kommt und dabei Farbe überträgt, wenn das
Schreibrad 26' rotiert.
Das Farbrad Zk* bei dem Gerät 10· enthält einen Kanal i+01
zur Aufnahme eines flexiblen Farbrings 38'» der hier einen
kleineren Durchmesser aufweist als der Schreib- und/oder Transferring 38. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Durchmesser
der Ringe 38 und 38f auf diesem Gebiet der Technik
standardisiert sind.
Wie in Figur 9 und 10 dargestellt ist, können die gleichen antreibenden und tragenden Naben 32 und 3k in einfacher
Weise so modifiziert werden, daß sie entsprechend der Erfin-
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dung die Räder 2 V ergeben.
Die äußeren ringförmigen peripheren Scheiben 52 und Gk der
Naben 32 und 3k j welche die Bänder % und 68 zusammen mit
dem Flansch 72 enthalten, werden durch einen entsprechenden Bearbeitungsprozeß entfernts wie durch die gestrichelten
linien in Figur 10 dargestellt ist. Die Streben 1JL liegen
dann bündig mit dem verbleibenden Flansch 70. Wenn jetzt das Paar von verbleibenden Naben 32 und 3k zusammengebaut
wird und mit Hilfe der Halteringe 82 sowie Stecker 92 miteinander verbunden wirds dann ergeben die verbleibenden
Teile einen Kanal kO'» welcher dafür geeignet ist, einen
Farbring 38* aufzunehmen, der einen kleinen Durchmesser aufweist
und auf dem Rand 66 aufliegt« .
In Figur 10 ist der innerste Flansch 70 entfernt worden, so daß die volle Breite des Randes 66 dazu hergenommen werden
kann, um einen verbreiterten Farbring 38* aufzunehmen.
Demnach werden nur zwei Elemente benötigt und doch lassen sich vier Radgrößen daraus in einfacher V/eise herstellen.
Die Einsparung an Kosten, welche so erzielt wird, ist erheblich. Der Gesamtaufbau ist sehr sicher. Die Lagerhaltung
kann um 75% verringert werden. Ein Standardteil, so wie es in Figur 2-dargestellt ist, wird hergestellt und an den
Verbraucher geliefert und der Verbraucher kann in einfacher Weise die anderen Ausführungsformen wie sie benötigt werden
durch leicht auszuführende Bearbeitungsvorgänge herstellen. Es werden nur zwei Preßformen benötigt, was eine bedeutende
Einsparung an Material und Kosten sowohl beim Hersteller, als auch beim Benutzer mit sich bringt. Die Bearbeitung von
Kunststoffmaterial ist ein relativ einfacher und billiger
Vorgang. Die engen Toleranzen, die Anforderung an Werkzeug und Geschick, wie sie bei der Bearbeitung von Metallrädern
notwendig werden, sind somit nicht mehr erforderlich. Die Verbindungsmittel, d. h. die Augenringe und die Stecker-
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anordnung lassen sich für die Zerlegung der Teile ausbilden, sofern dies notwendig werden sollte. Somit läßt sich eine
Ausführungsform in einer Funktion verwenden und es kann diese in einfacher Weise modifiziert werden, um ein anders
dimensioniertes Rad herzustellen.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 40, Elisabethstraße 34
130020/0842
Leerseite
Claims (6)
- PatentanwälteDipl.-lng. E. EderDlpl.-Ing. K. SchieschkeMönchen 40, Elisabethstraße 34KIWI CODERS CORPORATION
Illinois, U.S.A.Farbringrad für die Übertragung von FarbePatentansprücheΛ Α Farbringrad, welches zusammen mit einer Welle drehbar ist >—* und für die Übertragung von Farbe dient und welches eine Nabe, ein Paar von seitlichen Scheiben an gegenüberliegenden Enden der Nabe und einen vertieften Träger für einen Farbring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbringrad (24) aus einem Paar axial zusammenpassend geformter Scheibenteile (32, 34) aus festem, bearbeitbarem Kunststoffmaterial besteht, die lösbar axial miteinander verbunden sind und so die Nabe bilden, daß ein peripherer vertiefter Rand (68) für die Aufnahme des Farbrings (38) vorgesehen ist, daß" lösbare Befestigungsmittel (36) für die Verbindung der beiden Scheibenteile (32, 34) vorhanden sind, daß die Scheibenteile ein antreibendes und ein tragendes Element bilden, daß jedes dieser Teile einen eine Nabe bildenden, mit einer zentralen axialen Öffnung (62) versehenen Bereich aufweist, daß mindestens ein erstes Paar von sich axial erstreckenden, einteiligen ringförmigen konzentrischen Rändern (66, 68) bei einem der Scheibenteile (32) vorhanden ist, wobei das äußere Paar der Ränder schmäler ist als das nachfolgende innere Paar, daß diese Ränder und die benachbarten äußeren Teile der Scheibe zusammen die Vertiefung für die Aufnahme des Farb-130020/0842 /2rings (38) bilden, wobei der innere Rand den Farbring t-rägt, iind daß zumindest der äußerste der Ränder so gestaltet ist, daß er selektiv in seiner Breite verringerbar ist, um so die nutsbare Breite der Vertiefung zu vergrößern und dadurch eine Anpassung an einen breiteren Farbring zu ermöglichen. - 2. Farbring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar konzentrischer Ränder (46, 56) als Einheit mit einem der Scheibenteile (32) geformt und in einem vorgegebenen radialen Abstand von dem die Habe bildenden Bereich sowie in radialer Richtung innerhalb des ersten Paares von Rändern angeordnet ist.
- 3. iFarbring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Paar von Rändern abgesehen vom Durchmesser gleich ausgebildet sind.
- 4. Farbring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich von beiden Scheibenteilen (32, 34), der radial weiter außen liegt als das zweite Paar von Rändern und das erste Paar von Rändern enthält, selektiv entfernbar ist und so deminnersten Paar von Rändern gestattet, die Vertiefung (40) für die Aufnahme eines Farbrings (38) von geringerem Durchmesser zu bilden, als er bei Anwesenheit der entfernten Bereiche erreichbar gewesen wäre.
- 5- Farbring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (36) einen ausdehnbaren Augenring (82) (Haltering) aufweisen, der von einem der Scheibenteile getragen wird, die symmetrisch um die zugehörige Achse verlaufen, daß in dem anderen Scheibenteil eine fluchtend ausrichtbare Öffnung (80) angebracht ist, und daß der Augenring so gestaltet ist, daß er sich in die Öffnung (80) einführen läßt, um sich dabei auszudehnen und so die Verbindung herzustellen./3 130020/0842
- 6. Earbring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein konzentrischer ringförmiger Rand an dem anderen Scheibenteil radial innerhalb des ersten Paares von Rändern geformt ist und dabei außerhalb der Verbindung des einen Scheibenteils mit dem anderen liegt.PatentanwälteDipl.-Ing. E. EderDipl.-ing. K. Schieschke8 München 40, ElisabethstraBe 34130020/0842
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