DE2329901C3 - Vorgarnaufwickelvorrichtung für Walzenkrempeln - Google Patents

Vorgarnaufwickelvorrichtung für Walzenkrempeln

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DE2329901C3
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bolt
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roving
tubular
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DE19732329901
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DE2329901B2 (de
Inventor
Heinz; Poller Reinhard; DDR 9622 Fraureuth; Müller Rudolf DDR 9801 Neumark Barth
Original Assignee
VEB Zweizylinderspinnereien Werdau, DDR 9620 Werdau
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Description

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Die Erfindung betrifft rohrförmige Vorgarnaufwikkelvorrichtungen für Walzenkrempeln mit profilierter Oberfläche, begrenzt durch Bund mit Zapfen.
Es sind Aufwickelvorrichtungen bekannt, die aus einem zylindrischen Vollkörper mit glatter Oberfläche bestehen und beidseitig einen Bund mit Zapfen zum Ablaufen auf Stanzen an Walzenkrempeln und Streichgarnringspinnmaschinen aufweisen. Diese Wickelvorrichtungen bedingen nachteilig, daß zur Vermeidung des horizontalen Rutschens, insbesondere der Außenringel, Vorgarn an beiden Seiten angedreht werden muß. Der Andrehvorgang vermindert auf jeden Fall die Partieausbeute und stellt eine zusätzliche Belastung der Bedienungspersonen dar.
Bekannt sind aber auch Aufwickelvorrichtungen in Gestalt zylindrischer Vollkörper mit glatter Oberfläche, die ortsfeste Randscheiben besitzen. Die Verwendung solcher Wickelvorrichtungen erfordert nachteilig abgepaßte Längen der Abtreibtrommeln an Krempeln und Ringspinnmaschinen, damit die Randscheiben eine sichere Auflage des Aufwickelkörpers auf den Abtreibtrommeln nicht behindern. Wenn auch nicht angedreht werden braucht, so erschweren doch die ortsfesten Randscheiben ein Entfernen von Vorgarnresten und verhindern sogar die Anwendung bekannter Maschinen zum mechanischen Entfernen von Vorgarnresten.
Verschiedentlich sind rohrförmige Aufwickelvorrichtungen mit profilierter Oberfläche in Gebrauch, die zum Abschieben der Vorgarnreste von Hand mit beidseitig abnehmbaren Randscheiben ausgestattet sind. Eine derartige Wickelvorrichtung stellt gegenüber den beiden vorher genannten zwar eine Verbesserung dar, erfordert aber im Gebrauch nach wie vor abgepaßte Abtreibtrommeln an Krempeln und Ringspinnmaschinen, die größtenteils nicht gegeben sind. Außerdem unterliegen abnehmbare Randscheiben aus Erfahrung der Gefahr des Verlustes und des Verschleißes.
Zweck der Erfindung ist es, den Bedienungspersop.en an Walzenkrempeln bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen und die Arbeitsproduktivität zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Walzenkrempeln Vorgarnaufwickelvorrichtungen bereitzustellen, die bei Verwendung rohrförmiger Aufwikkelkörper mit profilierter Oberfläche den Gebrauch von Randscheiben erübrigen.
Es wurde gefunden, daß bekannte mit Längsprofilen an der Oberfläche ausgestattete rohrförmige Vorgarnaufwickelvorrichtungen dann nicht mit Randscheiben versehen sein müssen, wenn an beid.n Enden eines Aufwickelkörpers zwei sich gegenüberliegende oder mehrere am Umfang verteilte Öffnungsgruppen im Rohrkörper die Randfäden aufnehmen und dadurch ein axiales Rutschen der Vorgarnringel verhindern. Die Öffnungen jeder Gruppe sind in etwa vierhundert mm lange Rohrstücke, die nachstehend als Verbindungshülsen bezeichnet werden, am Umlang eingeschnitten und liegen nebeneinander in Längsrichtung. Diese Öffnungen besitzen eine Größe von je annähernd acht mm Breite und dreißig mm Länge. Die erste Öffnung jeder Gruppe beginnt etwa fünfzig mm von einem Ende einer Verbindungshülse. Das andere Ende der Verbindungshülse sitzt im Rohrkörper und ist mit diesem fest verbunden. In gleicher Weise wird mit dem anderen Ende eines Aufwickelvorrichtungskörpers verfahren. Auf beide frei stehenden Enden der Verbindurigshülsen sind Muffen drehbar aufgeschoben, die mit den Verbindungshülsenenden abschließen. Zwei Stupfen mit Bund und Zapfen verschließen die Vorgarnaufwickelvorrichtung so, daß sie ein radiales Drehen der Muffen ermöglichen. Entsprechend der Anzahl der Öffnungsgruppen besitzt jede Muffe am Umfang rechteckige, an jeder Seite abgephaste Aussparungen als Fenster, die jeweils eine Öffnungsgruppe in der Verbindungshülse, entsprechend der Stellung des Muffes, entweder frei lassen oder verdecken.
Weiter wurde gefunden, daß die gleichen Vorgarnaufwickelvorrichtungen ohne Randscheiben verwendet werden können, wenn ungefähr fünfzig mm von den Enden aus beginnend, mehrere nebeneinander liegende Öffnungen zur Aufnahme von Randfäden direkt in eine Aufwickelvorrichtung gebricht werden, um ein axiales Rutschen der Vorgarnringel zu verhindern. Jede Öffnung ist in einer Dimension von acht mm mal dreißig mm ausreichend groß. Verschlossen sind die Enden einer Aufwickelvorrichtung mit je einer Vorgarnanhebeeinrichtung, die vom Rohrinnern aus mittels bewegbarer Hebenocken in die Öffnungen eingreifen und bei Bedarf Vorgarnreste seitlich abschieben lassen. Jede Anhebeeinrichtung besteht aus einem Bolzen mit versetztem geriffeltem Bund, einer Führungsnut sowie
einem Gewindeloch. Der Bund lagert in einem mit der Aufwickelvorrichtung fest verbundenen Exzenterring. Der Exzentrizität der Bohrung des Exzenterringes entsprechend, sitzt der versetzte Bund des Bolzens drehbar in jeder Seite einer AufwicKelvorrichtung und trägt in seiner Mitte den notwendigen Zapfen zum Ablauf auf Stanzen von Walzenkrempeln und Streichgarnringspinnmaschinen. Seine vom Bund aus wirkende Drehbewegung wird begrenzt durch die Führungsnut an seinem Umfang, in die eine FührungEschraube vom Exzenterring her eingreift. Ein Zylinder mit Anhebenokken entsprechend der Anzahl der öffnungen befindet sich verschraubt am Bolzen und besitzt zur Vermeidung einer unerwünschten Drehung Führungsflächen, die in einer angepaßten Aussparung am Bolzen ruhen.
Nachstehend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen
F i g. 1 eine Seitenansicht nach Beispiel 1,
Fig. 2einen Schnitt nach Fi g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 1.
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Muffes,
F i g. 5 eine Seitenansicht nach Beispiel 2,
F i g. 6 einen Schnitt nach F i g. 5,
radial Fi g. 7 eine Seitenansicht einer Vorgarnanhebeeinrichtung nach Beispiel 2.
In einem Rohrkörper 1 einer an sich bekannten mit profilierter Oberfläche versehenen Vorgarnaufwickelvorrichtung nach F i g. 1 bis 4 sitzen fest in beiden Enden je eine Verbindungshülse 2. Jede Hülse enthält, fünfzig mm von außen beginnend, sich gegenüberliegende zwei Gruppen von jeweils vier öffnungen 3, wobei jede Öffnung 3, acht mm breit und dreißig mm lang ist. Auf den freien Enden der Hülsen 2 ist je eine radial bewegbare Muffe 4 nach Fig. 1, 2 und 4 aus dem gleichen Material wieder Körper 1 einer Aufwickelvorrichtung geschoben, mit einer Länge, die dem freien Ende einer Hülse entspricht. In jeder Muffe sind in Höhe der öffnungen 3 sich diametral gegenüberliegende Fenster 5 mit Abphasungen 6 an jeder Seite eingeschnitten. Ihre Größe isi so bemessen, daß je nach Lage einer Muffe 4, die Öffnungen 3 entweder frei oder verdeckt sind. Stopfen 7 mit Bund und Zapfen 8 verschließen die Aufwickelvorrichtung an beiden Enden, wobei der Bund des Stopfens 7 die äußere Begrenzung des Muffes 4 darstellt. Zurr. Einlegen in eine Walzenkrempel stehen die Muffe 4 so, daß die Fenster 5 die öffnungen 3 in den Hülsen 2 frei lassen.
Das Vorgarn wird von Hand über die sich drehende Vorgarnaufwickelvorrichtung gelegt und durch die Profilierung ohne weiteres aufgewunden. Die Randfäden legen sich von selbst in die öffnungen 3 ein und erhalten dadurch eine ausreichende Sicherung gegen axiales Verschieben der Vorgarnringel. Vorgarnrestc können dadurch mühelos von Hand abgestreift werden, indem durch Drehen einer Muffe 4 eine Phase 6 des Fensters 5 die Vorgarnfäden aus den Öffnungen 3 heraushebt und an die Oberfläche bringt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel löst die gleiche Aufgabe ebenfalls mit den bekannten profilierten Rohrkörpern 1 nach Fig. 5 und 6. In einem der Länge einer Aufwickelvorrichtung entsprechenden Rohrkörper 1 sind fünfzig mm von beiden Enden aus beginnend, je vier nebeneinander liegende vier mm breite und dreißig mm lange öffnungen 3 mit innerem Auslauf 20 eingeschnitten. Verschlossen sind die Enden des Rohrkörpers 1 durch je eine Vorgarnanhebeeinrichtung entsprechend F i g. 6 und 7.
Jede Vorgarnanhebeeinrichtung besitzt außen einen Bolzen 9 mit versetztem, geriffeltem Bund, in dem zentrisch ein Zapfen 8 befestigt ist. Der Bolzen 9 enthält am Umfang eine Führungsnut 10 sowie ein Gewindeloch 11 und eine Aussparung 12. Ein Exzenterring 13 ist im Inneren des Rohrkörpers 1 mit Hilfe einer Halteschraube 15 fest verankert und nimmt den Bolzen 9 bewegbar auf. Die Drehbewegung wird begrenzt, indem eine Führungsschraube 14 in der Führungsnut 10 den Drehwinkcl bestimmt. In das Gewindeloch 11 des Bolzens 9 wird ein Zylinder 16 mittels Verbindungsschraube 19 eingebracht und durch Führungsflächen 18 des Bolzens 9 gegen Verdrehung gesichert. Auf dem Zylinder 16 sind nebeneinander liegend vier Hebenokken 17 in Lage Jcr Öffnungen 3 angeordnet
Beim Einlegen einer Wickelvorrichtung in eine Walzenkrempel befinden sich durch entsprechende Drehung am geriffelter! Bund des Bolzens 9 die Hebenocken 17 im Inneren des Rohrkörpers 1 und lassen die Öffnungen 3 frei. Die Vorgarnfaden werden, wie im ersten Beispie! beschrieben, auf die Wickelvorrichtung gelegt und aufgewunden. Die Randfäden legen sich in die Öffnungen 3 nach F i g. 5 ein und verhindern so ein axiales Rutschen der Vorgarnringel im weiteren Gebrauch.
Das Absteifen der Vorgarnreste von Hand geschieht auf die Weise nach Fig. 6, daß der geriffelte Bund des Bolzens 9 bis zum Anschlag der Führungsschraube 14 in der Nut 10 gedreht wird. Der Bolzen 9 nimmt den mit ihm fest verbundenen Zylinder 16 zwangsläufig mit und bewegt, im Exzenterring 13 ablaufend, die Hebenocken 17 und die Ausläufe 20 gleitend in die Öffnungen 3. Mit der Bewegung der Hebenocken 17 in die öffnungen 3 erfolgt die Anhebung des in den Öffnungen 3 liegenden Vorgarnes bis an die Oberfläche der Aufwickelvorrichtung und kann dann von Hand seitwärts abgeschoben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

23 29 Patentansprüche:
1. Rohrförmige Vorgarnaufwickelvorrichtung mit profilierter Oberfläche für Walzenkrempeln, begrenzt durch Bund mit Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rohrkörper (1) beidseitig Verbindungshülsen (2) fest eingeschoben sind, die jeweils etwa fünfzig mm von den Enden her beginnend, zwei gegenüberliegende oder mehrere auf den Umfang verteilte Gruppen rechteckiger Öffnungen (3) aufweisen, und daß auf oie Hülsen (2) je eine Muffe (4) gleicher Querschnittsform des Rohrkörpers (1) mit jeweils Fenstern (5) drehbar zum Verdecken der Öffnungen (3) aufgeschoben ist, und die Anzahl der Fenster (5) und dei en Anordnung von der Zahl der Gruppen eier Öffnungen (3) und von deren Lage am Umfang der Verbindungshülsen (2) abhängt, die Größe der Fenster (5) der Dimension einer Gruppe der Öffnungen (3) entspricht, und die Seiten der Fenster (5) Abphasungen (6) aufweisen.
2. Rohrförmige Vorgarnaufwickelvorrichtung mit profilierter Oberfläche für Walzenkrempeln, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rohrkörper (1), etwa fünfzig mm vom Rand entfernt, mehrere etwa 8 mm breite und dreißig mm lange Öffnungen (3) nebeneinander liegend angeordnet sind, der Rohrkörper (1) beidseitig durch je eine Vorgarnanhebevorrichtung verschlossen ist, zusammengefügt aus einem Bolzen (9) mit abgesetztem, geriffeltem Bund und Zapfen (8), einem Exzenterring (13) und einem Zylinder (16) mit nebeneinander liegenden Hebenocken (17) entsprechend der Anzahl der Öffnungen (3), wobei der Bolzen (9) im Exzenterring (13) drehbar lagert, begrenzt durch eine Führungsnut (10) im Bolzen (9), in Verbindung mit einer Führungsschraube (14), weiter der Zylinder (16) mit dem Bolzen (9) verschraubt und durch Führungsflächen (18) des Zylinders (16) in Aussparungen (12) am Bolzen (9) stabilisiert ist, und daß die Öffnungen (3) im Rohrkörper (1) an den Schmalseiten einen Auslauf (20), vom Innen- zum Außendurchmesser des Rohrkörpers (1) übergehend, aufweisen.
DE19732329901 1973-01-24 1973-06-12 Vorgarnaufwickelvorrichtung für Walzenkrempeln Expired DE2329901C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD16841773 1973-01-24
DD16841773A DD102167A1 (de) 1973-01-24 1973-01-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2329901A1 DE2329901A1 (de) 1974-07-25
DE2329901B2 DE2329901B2 (de) 1976-09-30
DE2329901C3 true DE2329901C3 (de) 1977-05-12

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