DE2439017A1 - Profilwalzmaschine mit hilfsmittel zum auswechseln der profilwalzen - Google Patents

Profilwalzmaschine mit hilfsmittel zum auswechseln der profilwalzen

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Description

  • Profilwalzmaschine mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilwalzmaschine zur Bearbeitung von Metallbändern mit zahlreichen auf einem Maschinentisch in Bearbeitungsrichtung hintereinander angeordneten, auswechselbaren Profilwalzenpaaren, deren Antriebswellen jeweils durch Steckkupplungen mit zugeordneten Antriebswellen einer Getriebeanordnung verbindbar sind, die seitlich neben den Profilwalzenpaaren auf dem Maschinentisch angeordnet ist, und mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen.
  • Bei einer bekannten derartigen Profilwalzmaschine sind bis zu sechs Profilwalzenpaare in einem gemeinsamen Rahmen mit U-förmigem Querschnitt zu Profiliergerüsten zusammengefaßt, die bei der Umstellung der Maschine von einem Profil auf ein anderes ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck sind die Rahmen mit den zahlreichen Profilwalzenpaaren durch Befestigungsschrauben am Maschinentisch fixiert und die Pr6filwalzenantriebswellen sind in der unteren Reihe durch einfache Steckkupplungen und in der oberen Reihe durch aufschiebbare Gelenkwellen mit jeweils zugeordneten Antriebswellenzapfen verbunden, die seitlich aus einer Getriebeanordnung herausragen.
  • Diese zahlreiche Profilwalzenpaare enthaltende Profiliergerüste sowie die erforderlichen Gelenkwellen sind jedoch relativ teuer, und wenn diese bekannte Maschine vielseitig eingesetzt werden soll, müssen entsprechend viele derartige teuere Profiliergerüste auf Lager gehalten werden. Da ferner diese Profiliergerüste auch infolge ihres schweren Rahmens ein erhebliches Gewicht aufweisen, gestaltet sich ihr Auswechseln verhältnismäßig schwierig, und dies umso mehr, als bei der Montage die unteren Steckkupplungen und die Gelenkwellen der oberen Profilwalzenantriebswellen nacheinander anzuschließen sind und hierfür zwei Mann benötigt werden. Um das Gewicht dieser Profiliergerüste nicht übermäßig ansteigen zu lassen, eignet sich dieses System praktisch nur für kleinere Maschinen mit einem vertikalen Achsabstand der Profilwalzenantriebswellen bis ca. 80 mm. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß das Auswechseln einzelner Profilwalzen und/oder Antriebswellen z.B. bei übermäßigem Verschleiß, verschiedenen Materialdicken, Materialqualitäten, oder Wellenbruch wegen der dann erforderlichen Justierarbeiten sehr schwierig und entsprechend zeitaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilwalzmaschine zu schaffen, die baulich vereinfacht ist und von nur einem Mann von einem Profil auf ein anderes umgestellt werden kann und bei der der Austausch auch einzelner Profilwalzen, Profilwalzenpaare und Profilwalzenantriebswellen wesentlich erleichtert ist und insbesondere, ohne die bisher erforderliche umfangreiche, zeitaufwendige Neueinstellung (Justierarbeiten) ausgeführt werden kann. Die Profilwalzmaschine soll ferner reparaturfreundlicher sowie insgesamt im Betrieb wirtschaftlicher, vielseitiger einsetzbar sein und insbesondere eine wirtschaftlichere Lagerhaltung der Profilwalzen ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Profilwalzmaschine der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das eine Ende jeder Profilwalzenantriebswelle direkt auf der zugeordneten Antriebswelle der Getriebeanordnung aufgelagert und axial gesichert und das andere Ende in bekannter Weise in einem auf dem Maschinentisch ruhenden Stützlager abgestützt ist, daß die Antriebswellen eines jeden Profilwalzenpaares im Bereich der Wellenenden je einen Pixier- und Abstützteil aufweisen, die miteinander fluchten, und daß als Hilfsmittel auf dem Maschinentisch abstützbare Fixier- und Tragvorrichtungen vorgesehen sind, die beim Auswechseln eines Profilwalzenpaares mit den ausgefluchteten Fixier- und Abstützteilen der Antriebswellen des betreffenden Profilwalzenpaares in formschlüssige Verbindung bringbar sind. Dadurch, daß sich das eine Ende bzw. Kupplungsende jeder Profilwalzenantriebswelle unmittelbar auf einer Antriebswelle der Getriebeanordnung abstützt, wird jeweils ein Wellenlager eingespart und zugleich bewahrt man den Vorteil der starren bekannten Wellenlagerung, wonach die Lagerstellen für die Kupplungsenden der Profilwalzenantriebswellen in vertikaler und axialer Richtung fixiert bleiben. Das die gegenüberliegenden Enden der Profilwalzenantriebswellen aufnehmende Stützlager wird bei einem Werkzeugaustausch nicht mit ausgewechselt, wie bei der eingangs erläuterten bekannten Ausführung, sondern es kann in Verbindung mit den verschiedensten Profilwalzen und -Antriebswellen eingesetzt werden. Der Auswechselvorgang eines oder mehrerer Profilwalzenpaare, z.B. beim Umrüsten der Maschine von einem Profil auf ein anderes ist äußerst einfach, wobei man zunächst je zwei Fixier- und Tragvorrichtungen in Eingriff mit den Fixier- und Abstützteilen eines Profilwalzenwellenpaares bringt und anschließend nach Entfernen des betreffenden Stützlagers und der axialen Sicherungen das Gebilde aus Fixier- und Tragvorrichtungen, Profilwalzen und Profilwalzen-Antriebswellen seitlich von den Antriebswellen der Getriebean ordnung abzieht und vom Maschinentisch abhebt, In vorteilhafter Weise halten die Fixier- und Tragvorrichtungen die Profilwalsen-Antriebswellen des betreffenden Profilwalzenpaares in ihren relativen Einstellagen, so daß bei erneutem Einsatz des betreffenden Profilwalzenpaares die bisher erforderlichen Justierungen entfallen. Der Anschluß eines in den Fixier- und Tragvorrichtungen gehaltenen Profilwalzenwellenpaares ist nämlich ebenso einfach, wobei zu diesem Zweck die Tragvorrichtungen lediglich auf den Maschinentisch aufgesetzt und seitlich gegen die Getriebeanordnung geschoben werden, um die Steckkupplungen in Eingriff zu bringen.
  • Anschließend wird das Stützlager angesetzt und in Eingriff mit den Profilwalzenantriebswellen gebracht und schließlich werden die Fixier- und Tragvorrichtungen von den Wellen abgezogen. Sämtliche bei diesem Auswechselvorgang anfallenden Arbeiten können leicht von einem Mann ausgeführt werden. Die Vorratshaltung individueller Profilwalzenpaare ist wirtschaftlicher und ermöglicht einen variableren Einsatz als das eingangs erwähnte Wechselsystem mit ganzen Profiliergerüsten, das man auch als starres Wechselsystem im Vergleich zu dem flexiblen Wechselsystem gemäß der Erfindung bezeichnen kann. Durch das erleichterte Auswechseln und Fixieren der Profilwalzen-Antriebswellen in den Fixier- und Tragvorrichtungen erreicht man noch zahlreiche weitere Vorteile. So kann man schnell und einfach gebrochene oder reparaturbedürftige Antriebswellen oder Profilwalzen auswechseln. Unter Beibehaltung gleicher vertikaler Achsabstände können ferner Antriebswellenpaare mit unterschiedlicher Wellendicke für verschiedene Belastungen, veränderliche Profilbreiten und -höhen schnell und einfach zum Einsatz gebracht werden. Mit anderen Worten, ein optimaler Einsatz der Profilwalzen und Antriebswellen für unterschiedliche Aufgaben kann in kürzester Zeit erfolgen, wobei man, wie erwähnt, mit einer relativ kleinen Lagerhaltung auskommt, da aufgrund des erfindungsgemäßen flexiblen Wechselsystems Maschine die Kombinationsmöglichkeiten bei ein und derselben/groß sind.
  • In der Praxis ist dies von entscheidender Bedeutung, denn selbst bei der Herstellung gleicher Profile tritt, bedingt durch unterschiedliche Materialien, Materialdicken oder Materialfestigkeiten häufig die Notwendigkeit auf, Maßabweichungen durch Auswechseln von Profilwalzen zu kompensieren.
  • Da die einzelnen auswechselbaren Profilwalzenpaare nach der Erfindung ein relativ geringes Gewicht haben, ist es auch möglich, die vertikalen Achsabstände der Profilwalzenantriebswellen bis auf ca. 110 mm und mehr zu erhöhen, wodurch wiederum die Maschinenleistung entsprechend steigt.
  • Zweckmäßig sind die Fixier- und Abstützteile auf den Profilwalzenantriebswellen durch gleichförmige zylindrische Abschnitte mit je einer Ringnut gebildet, und die Fixier- und Dragvorrichtungen bestehen vorteilhaft aus je einem Scherenbügel mit einem Traggriff im Bereich des Scherengelenks und Abstützfüßen an den freien Enden der Bügelteile, die im vertikalen Achsabstand zweier Profilwalzenantriebswellen mit entsprechenden gegenüberliegenden bogenförmigen Eingriffsflächen und -stegen versehen und in Eingriffsposition arretierbar sind. Solche P'ixier- und Abstützteile sind ebenso wie die Scherenbügel relativ einfach herstellbar, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Erfindung weiter gefördert wird.
  • Es ist vorteilhaft, die gleichförmigen zylindrischen und genuteten Abschnitte jeder Profilwalzenantriebswelle an einer Wellenerweiterung am kupplungsseitigen Wellenende bzw. auf einer Spannmutter für die Profilwalze vorzusehen, die auf die Antriebswelle aufgeschraubt ist.
  • Die axiale Sicherung der Steckkupplung kann durch eine Schraube erfolgen, die sich durch die Profilwalzenantriebswelle oder die Antriebswelle der Getriebeanordnung erstreckt und in das jeweils gegenüberliegende Teil eingeschraubt ist. Die axiale Sicherung kann somit wahlweise von der einen oder anderen Seite der Maschine aus hergestellt und gelöst werden, Es ist auch möglich, die axiale Sicherung der Steckkupplung durch eine Überwurfmutter zu bilden.
  • Die Profilwalzenantriebswelle kann mit der Antriebswelle der Getriebeanordnung auch über einen Gewindezapfen verschraubt sein, der ein in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung gegenläufiges Gewinde aufweist.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Baueinheit bestehend aus einem Profilwalzenpaar und dessen Antriebswellen, einem Getriebekasten und Stützlager; Fig. 2 eine weitere Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Profilwalzenpaares mit seinen Antriebswellen, wobei jedoch das Stützlager entfernt ist, die Profilwalzenantriebswellen seitlich in Bezug auf den Getriebekasten verlagert und durch zwei Scherenbügel fixiert und gehalten sind; Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung; Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Vorderansicht einer Baueinheit der Profilwalzmaschine, die eine Modifikation der axialen Sicherung der Steckkupplung zeigt; Fig. 5 bis 11 unterschiedliche Ausführungsformen von Steckkupplungen und ihrer axialen Sicherungen zwischen je einer Profilwalzenantriebswelle und dem Getriebe, Die Profilwalzmaschine gemäß der erfindung dient zur Verformung von Metallbändern, beispielsweise zu Lamellen für Rolladen oder dgl., und sie weist einen nicht gezeigten Grundrahmen mit einem Maschinentisch 1 auf, der in Maschinenlängsrichtung bzw. in Bearbeitungsrichtung mit zwei parallelverlaufenden T-förmigen Führungsnuten 2, 3 versehen ist. Auf dem Maschinentisch 1 sind in Maschinenlängsrichtung zahlreiche, praktisch gleichartige Baueinheiten 4 reihenförmig angeordnet, von denen eine z.B. in Fig. 1 abgebildet ist. Jede Baueinheit besteht aus einem Getriebekasten 5, zwei Antriebswellen 6 und 7 für Profilwalzen 8 und 9 und einem dem Getriebekasten gegenüberstehenden Stützlager 10. Die Getriebekästen und Stützlager der zahlreichen Baueinheiten sind über nicht gezeigte Schrauben, die in die T-förmigen Führungsnuten 2 und 3 eingreifen, mit dem Maschinentisch 1 lösbar verbunden. Die Getriebekästen sämtlicher Baueinheiten stehen untereinander und mit einem Hauptantrieb (nicht gezeigt) in Antriebsverbindung, und jeder Getriebekasten 5 enthält zwei Antriebswellen 11 und 12 mit je einem seitlich aus dem Getriebekasten herausragenden Abschnitt 13 und 14. Die Antriebswellen 6 und 7 sind mit ihrem einen Ende mittels muffenartiger Erweiterungen 15 und 16 auf den Wellenabschnitten 13 und 14 aufgesteckt bzw. aufgelagert und mit ihren anderen Enden im Stützlager 10 abgestützt. Die muffenartigen Erweiterungen der Antriebswellen 6 und 7 bilden somit zusammen mit ihren zugeordneten Wellenabschnitten 13 bzw. 14 Steckkupplungen, deren Zweck noch näher erläutert wird.
  • Die Wellenabschnitte 13 und 14 können einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, wobei die drehfeste Verbindung zwischen den gekuppelten Teilen in diesem Fall durch Keile 17 hergestellt wird. Zur Schaffung einer drehfesten, jedoch axial lösbaren Verbindung können auch Wellenabschnitte 13' und 13" mit dreieckigem bzw. quadratischem oder irgend einem anderen unrunden Querschnitt vorgesehen sein, denen die muffenartigen Erweiterungen 15' bzw. 15 der Profilwalzenantriebswellen im Querschnitt entsprechend angepaßt sind (Fig. 10). Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 10 sind die Profilwalzenantriebswellen 6 und 7 in ihren Einbaulagen axial durch Schrauben 18, 19 gesichert, die sich durch entsprechende Bohrungen in den Antriebswellen 11 und 12 hindurcherstrecken und in die Profilwalzenantriebswellen 6 und 7 eingeschraubt sind. Mit 20 und 21 sind Spannmuttern bezeichnet, die auf die Profilwalzenantriebswellen 6 und 7 aufgeschraubt sind und zur Fixierung der einzelnen Teile der Profilwalzen 8, 9 auf ihren Antriebswellen dienen. Es sei bemerkt, daß die Antriebswellen 11 und 12 in ihren Getriebekästen 5 in entsprechend stark dimensio nierte Lager (nicht gezeigt) abgestützt sind, welche die beim Betrieb der Profilwalzmaschine von den Profilwalzenantriebs wellen 6 und 7 ausgehenden Belastungen sicher aufnehmen.
  • Die Profilwalzenantriebswellen 6 und 7 sowie die Spannmuttern 20 und 21 weisen ferner Fixier- und Abstützteile in Form gleichförmiger zylindrischer Abschnitte 22 bzw. 23 auf, die je eine Ringnut 24 bzw, 25 enthalten.
  • Wenn die Antriebswellen 6 und 7 einschließlich ihrer Profilwalzen 8, 9 gegen andere auszuwechseln sind, beispielsweise bei der Umstellung der Maschine von einem Profil auf ein anderes, werden je Baueinheit 4 zwei Scherenbügel 26 in Eingriff mit den vorstehend erwähnten Fixier- und Abstützteilen der Profilwalzenantriebswellen 6 und 7 bzw. Spannmuttern 20 und 21 gebracht, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die Scherenbügel 26 weisen zu diesem Zweck an ihren bei 27 gelenkig miteinander verbundenen Teilen 28 und 29 im vertikalen Achsabstand der Profilwalzenantriebswellen 6, 7 einander gegenüberliegende bogenförmige Eingriffsflächen 30 bzw. 31 und Eingriffsstege 32 bzw. 33 auf. Die bogenförmigen Eingriffsflächen 30 und 31 der Bügelteile 28 und 29 kommen dabei in Anlage mit den zylindrischen Abschnitten 22 bzw. 23, während die Stege 32 und 33 der Bügelteile 28 und 29 in die Nuten 24 bzw. 25 eingreifen. Die Bügelteile 28 und 29 sind weiter mit Abstützfüßen 34 und 55 versehen, deren Anordnung so getroffen ist, daß sie bei geschlossenem, die Antriebswellen 6, 7 einschließenden Scherenbügel 26 in Anlage mit der Oberseite des Maschinentisches 1 kommen. Die zwei geschlossenen Scherenbügel 26 stehen gemäß den Fig. 2 und 3 ferner in formschlüssiger Verbindung mit den Profilwalzenantriebswellen 6 und 7 und fixieren diese in ihren relativen Anschluß- oder Einbaulagen, wenn nach vorheriger Entfernung des Stützlagers 10 und Lösen der Schrauben 18 und 19 die Profilwalzenantriebswellen 6 und 7 seitlich von den Wellenabschnitten 13 und 14 abgezogen werden. Die Bügelteile 28 und 29 sind zur Erleichterung der Handhabung der Scherenbügel 26 im Bereich des Scherengelenks 27 zu einem Traggriff geformt.
  • Der Einbau eines anderen, ebenfalls durch zwei Scherenbügel 26 fixierten Profilwalzenpaares geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich, wobei die Scherenbügel 26 auf dem Maschinentisch 1 so aufgesetzt werden, daß die muffenartigen Erweiterungen 15, 16 der Profilwalzenantriebswellen 6, 7 mit den Wellenabschnitten 15 und 14 fluchten. Alsdann wird das Gebilde aus den Scherenbügeln und Profilwalzen einschließlich ihrer Antriebswellen in Richtung des jeweiligen Getriebekastens 5 verschoben, so daß die muffenartigen Erweiterungen der Profilwalzenantriebswellen in Eingriff mit den Wellenabschnitten 13 und 14 kommen. Anschließend werden zur axialen Sicherung der Steckkupplungen die Schrauben 18 und 19 in die Profilwalzenantriebswellen 6 und 7 eingedreht und das Stützlager 10 in Eingriff mit den Profilwalzenantriebswellen 6 und 7 gebracht sowie am Maschinentisch 1 befestigt. Es sei bemerkt, daß die Scherenbügel 26 in ihren Schließstellungen durch jeweils eine Lasche 36 gesichert sind, die mit Stiften 27 an den Bügelteilen 28 und 29 zusammenwirkt. Nach Abschluß des oben erläuterten Einbauvorganges werden diese Laschen 36 entfernt, so daß die Scherenbügel 26 so weit gespreizt werden können, daß man sie von den Profilwalzenantriebswellen 6 und 7 entfernen kann. Mit Hilfe der Scherenbügel 26 ist es somit möglich, wahlweise einzelne Profilwalzenpaare einschließlich ihrer Antriebswellen oder auch ganze Sätze derselben einfach und schnell gegen andere auszuwechseln. Die ausgetauschten Profilwalzen einschließlich ihrer Antriebswellen können für sich oder auch zusammen, in ihren Scherenbügeln eingespannt, aufbewahrt werden. Die Scherenbügel bilden somit Hilfsmittel, die die Montage und Demontage von Profilwalzenpaaren einschließlich ihrer Antriebswellen so weit vereinfachen, daß diese Vorgänge selbst von Hilfskräften ausgeführt werden können.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Profilwalzenantriebswellen 6 a und 7 a als Hohlwellen ausgebildet sind, durch die sich die Schrauben 18 a und 19 a erstrecken, die zur axialen Sicherung der Steckkupplungen in die Wellenabschnitte 13 a und 14 a der getriebeseitigen Antriebswellen 11 a und 12 a eingedreht sind.
  • Fig. 5 zeigt eine Profilwalzenantriebswelle 6 b für eine nicht gezeigte Profilwalze mit zylindrischem Abschnitt 22, Ringnut 24 und einem abgesetzten Wellenabschnitt 40, der einen Gewindezapfen 41 trägt. Der Wellenabschnitt 40 sitzt in einer entsprechenden Aufbohrung 42 der getriebeseitigen Antriebswelle 11 b, während der Gewindezapfen 41 in eine Gewindebohrung 43 in der Antriebswelle 11 b eingedreht ist. Das Gewinde ist in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung der Wellen 6 b und 11 b gegenläufig geschnitten, um die erwünschte drehfeste und axial gesicherte Kupplung zwischen den Wellen 11 b und 6 b herzustellen. Fig. 6 zeigt die umgekehrte Anordnung, bei der die Profilwalzenantriebswelle 6 c mittels einer muffenartigen Erweiterung 15 c auf dem Wellenabschnitt 13 c der getriebeseitigen Antriebswelle 11 c abgestützt ist. Der Wellenabschnitt 13 c trägt in diesem Fall den Gewindezapfen 41 c, der in eine Gewindebohrung 43 c der Profilwalzenantriebswelle 6 c eingeschraubt ist. Auch in diesem Fall ist das Gewinde in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung der Wellen 6 c und 11 c gegenläufig geschnitten.
  • Bei der Variante nach Fig. 7 ist eine Profilwalzenantriebswelle 6 d (die Profilwalze ist nicht gezeigt) mittels einer muffenartigen Erweiterung 15 d auf einem Wellenabschnitt 13 d der getriebeseitigen Antriebswelle 11 d aufgelagert, wobei ein die muffenartige Erweiterung 15 d und den Wellenabschnitt 13 d durchsetzender Kegelstift 44 die Wellen 6 d und 11 d drehfest verbindet und axial sichert.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1, jedoch ist in Abweichung von dieser die getriebeseitige Antriebswelle 11 e mit einem konusförmigen Wellenabschnitt 13 e versehen, auf dem sich die Profilwalzenantriebswelle 6 e mittels einer muffenartigen Erweiterung 15 e mit entsprechendem Innenkonus abstützt. Zwischen den Wellenteilen 15 e und 15 e ist analog der Ausführungsform nach Fig. 1 ein Keil 17 e zwischengeschaltet. Eine sich durch die Antriebswelle 11 e erstreckende Schraube 18 e steht in Eingriff mit der Profilwalzenantriebswelle 6 e und sichert die Steckkupplung gegen ein axiales Lösen.
  • Die Profilwalzenantriebswelle 6 f gemäß Fig. 9 weist ebenfalls eine muffenartige Erweiterung 15 f auf, mittels der sie sich bei zwischengeschaltetem Keil 17 f auf dem Wellenabschnitt 13 f der getriebeseitigen Antriebswelle 11 f abstützt. Die axiale Sicherung dieser Steckkupplung erfolgt durch eine Überwurfmutter 45, die einen Ringbund 46 an der muffenartigen Erweiterung 15 f hintergreift und auf einem Gewindeabschnitt 47 der Antriebswelle 11 f aufgeschraubt ist. Die Schnittansichten der Fig. 9 sollen andeuten, daß auch Wellenabschnitte 13 f' und 13 f" mit dreieckförmigem oder quadratischem oder irgend einem anderen unrunden Querschnitt vorgesehen werden können, denen die lichten Querschnitte der muffenartigen Erweiterungen 15 f' und 15 f" usw. entsprechend angepaßt sind.
  • Diese Feststellung gilt auch für die Ausführungsform der Steckkupplung nach Fig. 11, die in ihrem Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht.
  • Wenngleich die Fig. 5 bis 11 nur den Anschluß der oberen Profilwalzenantriebswellen 6 a bis 6 f an die jeweils oberen Antriebswellen eines Getriebekastens zeigen, versteht es sich, daß die Anschlüsse der unteren sltriebswellen einer jeden Baueinheit gleichartig ausgeführt werden, Anstelle der gezeigten Scherenbügel können auch je zwei klammerartige Elemente verwendet werden, die sich z.B. zusammenstecken lassen und durch Sicherungsteile zusammengehalten werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    e Profilwalzmaschine zur Bearbeitung von Metallbändern mit zahlreichen auf einem Maschinentisch in Bearbeitungsrichtung hintereinander angeordneten, auswechselbaren Profilwalzenpaaren, deren Antriebswellen jeweils durch Steckkupplungen mit zugeordneten Antriebswellen einer Getriebeanordnung verbindbar sind, die seitlich neben den Profilwalzenpaaren auf dem Maschinentisch angeordnet ist, und mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jeder Profilwalzenantriebswelle (6, 7) direkt auf der zugeordneten Antriebswelle (11, 13; 12, 14) der Getriebeanordnung aufgelagert und axial gesichert und das andere Ende in bekannter Weise in einem auf dem Maschinentisch (1) ruhenden Stützlager (10) abgestützt ist, daß die Antriebswellen (6, 7) eines jeden Profilwalzenpaares im Bereich der Wellenenden je einen Fixiert und Abstützteil (22, 24; 23, 25) aufweisen, die miteinander fluchten, und daß als Hilfsmittel auf dem Maschinentisch (1) abstützbare Fixier- und Tragvorrichtungen (26) vorgesehen sind, die beim Auswechseln eines Profilwalzenpaares mit den ausgefluchteten Fixier- und Abstützteilen (22, 24; 23, 25) der Antriebswellen (6, 7) des betreffenden Profilwalzenpaares in formschlüssige Verbindung bringbar sind.
  2. 2. Profilwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixier- und Abstützteile (22, 24; 23, 25) auf den Profilwalzenantriebswellen (6, 7) durch gleichförmige zylindrische Abschnitte (22, 23) mit je einer Ringnut (24, 25) gebildet sind, und daß die Fixier- und Tragvorrichtungen aus je einem Scherenbügel (26) mit einem Traggriff im Bereich des Scherengelenks (27) und Abstützfüßen (34, 35) an den freien Enden der Bügelteile (28, 29) bestehen, die im vertikalen Achsabstand zweier Profilwalzenantriebswellen (6, 7) mit entsprechenden gegenüberliegenden bogenförmigen Eingriffsflächen (30, 51) und -stegen (32, 33) versehen und in Eingriffsposition arretierbar sind.
  3. 3. Profilwalzmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichförmigen zylindrischen und genuteten Abschnitte (22, 23) jeder Profilwalzenantriebswelle (6, 7) an einer Wellenerweiterung (15, 16) am kupplungsseitigen Wellenende bzw. auf einer Spannmutter (20, 21) für die Profilwalze vorgesehen sind, die auf die Antriebswelle (6, 7) aufgeschraubt ist.
  4. 4. Profilwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung der Steckkupplung durch eine Schraube (18, 19) erfolgt, die sich durch die Profilwalzenantriebswelle (6 a, 7 a) oder die Antriebswelle (11, 12) der Getriebeanordnung erstreckt und in das jeweils gegenüberliegende Teil eingeschraubt ist.
  5. 5. Profilwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sicherung der Steckkupplung durch eine Uberwurfmutter (45) gebildet ist.
  6. 6. Profilwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzenantriebswelle (6 b, 6 c) mit der Antriebswelle (11 b, 11 c) der Getriebeanordnung über einen Gewindezapfen (41, 41 c) verschraubt ist, der ein in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung gegenläufiges Gewinde aufweist. Leerseite
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