DE3428872A1 - Profilieranlage mit wenigstens einer profiliermaschine - Google Patents

Profilieranlage mit wenigstens einer profiliermaschine

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Gerhard Dipl.-Ing. 7860 Schopfheim Krückels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
    • B21D5/08Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles making use of forming-rollers

Description

Profilieranlage mit wenigstens einer Profiliermaschine
Die Erfindung betrifft eine Profilieranlage mit wenigstens einer Profiliermaschine, die ein Untergestell, einen Antrieb und einen austauschbaren Werkzeugträger aufweist, auf welchem die zur Herstellung von Profilen benötigten Umformwerkzeuge aufgebaut sind.
Bereits aus der DE-PS 948 775 ist es bekannt, die als Profilrollen ausgebildeten Umformwerkzeuge bei Profiliermaschinen auszutauschen, um mit ein und derselben Profiliermaschine unterschiedliche Profile herstellen zu können.
Aus der DE-AS 24 39 017 sind dabei Hilfsmittel bekannt, die das Auswechseln von Profilwalzpaaren erleichtern sollen. Vor allem sollten dabei die beim Auswechseln solcher Werkzeuge auftretenden Neueinstellungen und Justierarbeiten vermieden werden. Das aus der DE-AS 24 39 017 bekannt gewordene Hilfsmittel besteht in einer auf dem Maschinenteil abstützbaren Fixier- und Tragvorrichtung jeweils für ein Profilwalzenpaar. Somit ist das Auswechseln der einzelnen Profilwalzen auch mit diesem Hilfsmittel zeitaufwendig und schwierig.
In der DE-OS 25 56 976 wurde deshalb eine Profiliermaschine bekannt, bei welcher zur Verkürzung von Umrüstzeiten in einem Walzgerüst zwei übereinander angeordnete Maschineneinheiten zum Walzen verschiedener Profile vor-
M r/H
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gesehen wurden. Dadurch ist aber die Zahl der mit der Profiliermaschine herstellbaren verschiedenen Profile auf ein Minimum beschränkt.
Aus der DE-OS 25 56 974 wurde eine Lösung bekannt, bei welcher an den Ständern des Walzgerüstes bzw. am Werkzeugträger Drehscheiben mit jeweils mehreren Profilierwalzen von Walzenpaaren angeordnet waren. Dadurch ist zwar eine etwas größere Variationsmöglichkeit entsprechend der Aufnahmefähigkeit der Drehscheiben gegeben, jedoch ist die Anzahl der herstellbaren Profile weiterhin begrenzt. Darüber hinaus ergeben sich konstruktive Probleme beim Anordnen der Drehscheiben, die sehr genau in ihrer jeweiligen Arbeitsposition justiert werden müssen, um Fertigungsungenauigkeiten aus dem unvermeidbaren Spiel dieser Drehscheiben auszuschalten.
Aus der DE-AS 27 32 233 ist eine Profiliermaschine mit mehreren Rollformstationen und daran angeordneten Formrollen bekannt, die auswechselbar zwischen Ständern gelagert sind, wobei neben den Rollformstationen in Materialdurchlaufrichtung hintereinander Montagestationen vorgesehen sind, die in Materialdurchlaufrichtung verfahrbar und in Gegenüberstellung mit den Rollformstationen bringbar sind. Die Ständer mit den Rollensätzen sind zwischen den Rollformstationen und einer jeweils in Gegenüberstellung befindlichen Montagestation hin- und herverschiebbar. Dadurch soll das Umrüsten bzw. Auswechseln von Formwerkzeugen beschleunigt werden. Es ist jedoch ein hoher Bedienungsaufwand für die Montagestationen und das Verfahren der Ständer von den Rollformstationen auf die Montagestationen erforderlich.
Bei allen bisher vorbekannten Lösungen ist beim Werkzeugwechsel ein erheblicher personeller Aufwand erforderlich oder es müssen konstruktiv aufwendige Werkzeugträger beispielsweise mit Drehscheiben für mehrere Werkzeugsätze verwendet werden, die aber die Zahl der möglichen Profile begrenzen.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Profilieranlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der gleichzeitig die Zahl der einsetzbaren Urnformwerkzeuge nahezu beliebig vergrößert und deren Austausch dennoch ohne menschliche Arbeitskraft sehr schnell und sicher vollautomatisch erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Profilieranlage zusätzlich zu der Profiliermaschine ein Aufbewahrungsmagazin od. dgl. Lager für mehrere, jeweils mit unterschiedlichen Umformwerkzeugen bestückte Werkzeugträger sowie eine Transporteinrichtung für den Transport der Werkzeugträger zwischen Aufbewahrungsmagazin und Profiliermaschine und umgekehrt und eine Programmsteuerung aufweist, in welche die Lagerung der einzelnen Werkzeugträger im Aufbewahrungsmagazin relativ zur räumlichen Anordnung der Profiliermaschine einprogrammiert ist. Mit einer solchen Profilieranlage ist es je nach Größe des Aufbewahrungsmagazines möglich, die erforderliche Anzahl von Umformwerkzeugen an entsprechenden Werkzeugträgern bereitzuhalten und diese mit Hilfe der Programmsteuerung und der Transporteinrichtung vollautomatisch im Bedarfsfall auf die Profiliermaschine zu bringen. Umgekehrt können nicht mehr benötigte Werkzeugträger an die für sie vorgesehene Stelle im Aufbewahrungsmagazin gebracht werden. Zweckmäßigerweise wird beim Austausch eines Werkzeugsatzes die Transporteinrichtung zunächst den bisher an der Profiliermaschine befindlichen Werkzeugträger von der Profiliermaschine abheben, zu seinem Platz im Aufbewahrungsmagazin bringen, dann zu dem durch Vorwahl in der Programmsteuerung bestimmten nächsten Werkzeugträger verfahren, diesen aufnehmen und zur Profiliermaschine bringen. Dabei können bekannte Vorrichtungen zum vollautomatischen Kuppeln zwischen Werkzeugträger und Transportmittel sowie auch zwischen Werkzeugträger und-Maschine verwendet werden, die jeweils von der Programmsteuerung angesteuert sind, so daß der gesamte Werkzeugwechsel praktisch durch einen einzigen Knopfdruck, also vollautomatisch erfolgen kann.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß die Profilieranlage in an sich bekannter Weise in Fortsetzung der Profiliermaschine eine Trennmaschine hat, die ein Untergestell, einen Antrieb und einen austauschbaren Werkzeugträger aufweist, auf dem zum Abtrennen der mit der Profiliermaschine hergestellten Profile erforderliche Stanz- und Trennwerkzeuge aufgebaut sind, und daß ein Aufbewahrungsmagazin und eine Transporteinrichtung für die Werkzeugträger der Trennmaschine sowie eine Programmsteuerung vorgesehen sind, in welche die Lagerung der Werkzeugträger der Trennmaschine im Aufbewahrungsmagazin einprogrammiert ist. Dadurch ist es möglich, auch die Werkzeugträger der Trennmaschine bedarfsweise vollautomatisch auszutauschen, wobei die Arbeitsweise der Arbeitsweise bei der Profiliermaschine selbst entspricht. Vorteilhaft ist dabei, daß die Werkzeugträger der Profiliermaschine einerseits und die der Trennmaschine andererseits unabhängig voneinander ausgetauscht werden können, so daß beispielsweise zwar gleichbleibende Profile unterschiedliche Stanzungen und Trennschnitte und umgekehrt erhalten können.
Dabei ist es möglich, für die Werkzeugträger der Profiliermaschine und die Werkzeugträger der Trennmaschine jeweils ein eigenes Aufbewahrungsmagazin und jeweils eine eigene oder eine gemeinsame Transporteinrichtung vorzusehen. Dies wird sich wahlweise danach richten, wie viele Werkzeugträger in den Aufbewahrungsmagazinen vorhanden sind und welche Kombinationsmöglichkeiten zwischen Werkzeugträgern der Profiliermaschine und solchen der Trennmaschine vorgesehen sind.
Für eine einfache Durchführung des Werkzeugwechsels ist es vorteilhaft, wenn das Untergestell der Profiliermaschine und/oder der Trennmaschine eine hydraulische Spannvorrichtung zum Erfassen und Fixieren der auszutauschenden Werk-
zeugträger aufweist. Die Betätigung der Hydraulik läßt sich dann ebenfalls von der Programmsteuerung jeweils im richtigen Augenblick zum Lösen bzw. zum Fixieren beaufschlagen. Dabei ist es für eine genaue Justierung, die in vorteilhafter Weise zwischen den einzelnen Umformwerkzeugen aufgrund ihrer bleibenden Anordnung am Werkzeugträger nicht erforderlich ist, gegenüber dem Untergestell der Profiliermaschine zweckmäßig, wenn das Untergestell wenigstens einen Indexbolzen zum Indexieren des jeweiligen Werkzeugträgers aufweist.
Die Programmsteuerung kann - wie bereits angedeutet - die Kupplung zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebe des
Werkzeugträgers und die Spannvorrichtung für deren Ein- und Auskuppeln ansteuern. Mit Hilfe solcher Programmsteuerungen läßt sich somit in der richtigen Zeitfolge bei möglichst geringem Zeitverlust die Transporteinrichtung über entsprechenden Halterungen mit dem der Werkzeugträger kuppeln, wonach die Programmsteuerung die Verbindung zwischen dem Werkzeugträger und dem Untergestell durch Lösen der Kupplung am Antrieb und durch Lösen der Spannvorrichtung freigeben kann, wonach dann die Transporteinrichtung den nunmehr freien Werkzeugträger anheben und zu seinem Platz in dem Aufbewahrungsmagazin bringen kann. Der neue Werkzeugträger wird dann in umgekehrter Reihenfolge befestigt.
Die Programmsteuerung kann für bel'iebig viele verschiedene herzustellende Profile - gemäß der Anzahl der im Aufbewahrungsmagazin vorgesehenen Plätze für Werkzeugträger - darauf programmiert sein, bei Eingabe eines gewünschten Profiles selbsttätig die Transporteinrichtung, die Kupplung am Antriebsmotor und die Spannvorrichtung in der richtigen Reihenfolge anzusteuern und einen Werkzeugträger selbsttätig auszutauschen. Es genügt somit für eine Bedienungsperson, an der Programmsteuerung das jeweils herzustellende
Profil vorzuwählen.
Im Eintrittsbereich des zunächst bandförmigen Werkstückes am Einlauftisch der Profiliermaschine kann eine Trennvorrichtung zum Abschneiden des Werkstückes vor dem Auswechseln des Werkzeugträgers vorgeshen sein, die gegebenenfalls ebenfalls von der Programmsteuerung angesteuert ist. Somit kann in dem nicht mehr benötigten Werkzeugträger bereits ein Werkstück-Stück verbleiben, an welches bei einem nächsten Arbeitstakt mit diesem Werkzeugträger das neue Werkstück angeschweißt werden kann. Es entfällt dann das schwierige und zeitaufwendige Einziehen des Werkstückes in einen Werkzeugträger nach dessen erneuter Montage auf dem Untergestell der Profiliermaschine.' Die Trennvorrichtung kann aber gegebnenenfalls auch von Hand betätigt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Profilieranlage kann darin bestehen, daß im Bereich des Einlauftisches eine vorzugsweise vollautomatische Schweißmaschine zum Verbinden des in den magazinierten Werkzeugträgern verbleibenden Werkstückes mit dem für das neue Profil benötigten bandförmigen Werkstück vorgesehen ist. Dabei kann auch diese Schweißmaschine gegebenenfalls von der Programmsteuerung angesteuert sein, so daß der vorerwähnte Vorgang der Verbindung des in dem Werkzeugträger befindlichen Reststückes .mit dem neuen Werkstück vollautomatisch abläuft. Die Schweißmaschine kann gleichzeitig zum Abtrennen des bandförmigen Werkstückes - wenn der Werkzeugträger zunächst nicht mehr benötigt wird - ausgebildet sein. Sie erhält dadurch eine Doppelfunktion.
In Vorschubrichtung des Werkstückes am Auslauf der Profiliermaschine kann eine Trenneinrichtung zum Abtrennen des überstehenden Profilstückes vor dem Transport des Werkzeugträgers in das Magazin vorgesehen sein.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Profilieranlage, mit der wahlweise die Werkzeugträger der Profiliermaschine oder einer Trennmaschine vollautomatisch ausgewechselt werden können, so daß gegebenenfalls eine einzige Bedienungsperson sogar zur Bedienung mehrerer derartiger Profilieranlagen ausreicht. Das Auswechseln einzelner Umformwerkzeuge von Hand oder mit Hilfe aufwendiger Hilfsvorrichtungen, die jeweils zunächst in Verbindung mit einzelnen Werkzeugpaaren gebracht werden müssen, um dann, jeweils durch eine Bedienungsperson veranlaßt, abtransportiert und durch neue Einzel-Werkzeugsätze ersetzt werden können, werden vermieden. Dabei ist die Durchführung des Umrüstens nicht nur vollautomatisch, sondern auch in kürzester Zeit möglich. Somit ergibt sich vor allem für Fertigungsbetriebe mit einer Vielzahl von herzustellenden Profilen die Möglichkeit, auch kleinere Aufträge von Profilen zwischenzuschieben, ohne dadurch erhebliche Zeitverluste für sonstige Profilierarbeiten in Kauf zu nehmen. Ferner ergibt sich insgesamt die Möglichkeit, das Profilieren durch Verringerung der Stillstandszeiten der Gesamtanlage erheblich zu verbilligen. Die Bedienungsperson hat während des vollautomatischen Austauschens Zeit, beispielsweise im Falle einer anderen erforderlichen Bandbreite das Coil zu wechseln. Je nach Kapazität der Programmsteuerung und der Aufbewahrungsmagazine kann dabei die Zahl der Austauschgerüste bzw. Austausch-Werkzeugträger beliebig sein. Ein Austausch nur des Werkzeugträgers einer Trennmaschine ist beispielsweise dann angezeigt, wenn die Profiliermaschine als Doppelkopf-Maschine ausgebildet ist, bei welcher eine Profilieränderung nur in einer Breitenänderung besteht, c"ie durch Verschieben der Umformrollen bzw. zweier Werkzeugträger relativ zueinander ebenfalls vollautomatisch mit Hilfe der Programmsteuerung erfolgen kann. Handelt es sich bei der Profiliermaschine nur um eine derartige Maschine, benötigt man auch nur ein Aufbewahrungsmagazin für die Werkzeugträger der Trennmaschine.
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Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Profiliermaschine einer Profilieranlage, bei welcher ein austauschbarer Werkzeugträger von dem Hebezeug einer Transporteinrichtung angehoben ist, um entweder gerade auf das Untergestell abgesetzt oder aber von dem Untergestell zu einem Aufbewahrungsmagazin gebracht zu werden, mit der Abstützung der Laufbahn für die Transporteinrichtung einem Abstellplatz des Aüfbewahrungsmagazines sowie einem Steuerpult einer Programmsteuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Profilieranlage mit einer Profiliermaschine, einem Aufbewahrungsmagazin sowie Teilen der Transporteinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Profiliermaschine
sowie darüber die Transporteinrichtung,
Fig. h eine Seitenansicht der Profiliermaschine mit an beiden Enden angeordneten hydraulischen Spannvorrichtungen,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Profiliermaschine mit der Anordnung ihres Antriebes und der Kupplung zwischen diesem Antrieb und dem Werkzeugträger,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab die Draufsicht insbesondere einer hydraulischen Spannvorrichtung und eines Indexbolzens am Untergestell der Profiliermaschine ohne Werkzeugträger,
Fig. 7 eine Seitenansicht und
Fig. 8 eine Draufsicht einer Trennmaschine, die in Fortsetzung hinter dem Auslauf der Profiliermaschine angeordnet sein kann und einen auswechselbaren Werkzeugträger für Stanzwerkzeuge hat.
In den Figuren 1 bis 3 erkennt man die wesentlichen Bestandteile einer Profilieranlage, nämlich eine im ganzen mit 1 bezeichnete Profiliermaschine, die ein Untergestell 2, einen Antrieb 3 und einen austauschbaren Werkzeugträger 4 aufweist, auf welchem die zur Herstellung von Profilen benötigten Umformwerkzeuge 5 aufgebaut sind. Ferner gehört zu der Profilieranlage 1 ein im ganzen mit 6 bezeichnetes Aufbewahrungsmagazin mit mehreren Abstellplätzen 7 für mehrere, jeweils mit unterschiedlichen Umformwerkzeugen 5 bestückte Werkzeugträger A sowie eine im ganzen mit 8 bezeichnete Transporteinrichtung für den Transport der Werkzeugträger 4 zwischen deren jeweiligem Platz 7 im Aufbewahrungsmagazin 6 und der Profiliermaschine 1. Durch ein Steuerpult 9 ist eine Programmsteuerung angedeutet, in welche die Lagerung der einzelnen Werkzeugträger 4 im Aufbewahrungsmagazin 6 relativ zur räumlichen Anordnung der Profiliermaschine 1 sowie der gesamte für den Wechsel eines Werkzeugträgers 4 gegen einen anderen erforderliche Arbeitsablauf einprogrammiert sind.
In den Figuren 7 und 8 ist eine Trennmaschine 10 dargestellt, die in Fortsetzung der Profiliermaschine 1 hinter deren Auslauf in an sich bekannter Weise angeordnet sein kann und die ebenfalls ein Untergestell 11, einen Antrieb 12 und einen austauschbaren Werkzeugträger 13 aufweist, auf dem zum Stanzen, Prägen und/oder Abtrennen der mit der Profiliermaschine 1 hergestellten Profile erforderliche Werkzeuge 14 aufgebaut sind. Zu dieser Trennmaschine 10 kann ebenfalls ein Aufbewahrungsmagazin und eine Transporteinrichtung sowie eine Programmsteuerung gehören, in welche
die Lagerung der Werkzeugträger der Trennmaschine in deren Aufbewahrungsmagazin einprogrammiert ist, wobei eine analoge Anordnung zu der der Fig. 1 bis 3 getroffen sein kann. Es ist aber auch möglich, dieselbe Programmsteuerung durch das Steuerpult 9 für den Werkzeugwechsel der Trennmaschine 10 zu verwenden. Auch könnte dieselbe Transporteinrichtung 8 Verwendung finden, wenn eine entsprechende räumliche Zuordnung der beiden Maschinen 1 und TO und deren Aufbewahrungsmagazine dies erlauben. Für die Werkzeugträger A der Profiliermaschine 1 und für die Werkzeugträger 13 der Trennmaschine 10 können also jeweils eigene Aufbewahrungsmagazine und jeweils eine eigene oder eine gemeinsame Transporteinrichtung 8 vorgesehen sein.
In den Figuren A und 6 ist dargestellt, daß das Untergestell 2 der Profiliermaschine 1 - was auch für die Trennmaschine 10 in gleicher Weise zutreffen kann - eine hydraulische Spannvorrichtung 15 zum Erfassen und Fixieren der auszutauschenden Werkzeugträger A - gegebenenfalls 13 - aufweist. Dabei erkennt man vor allem auch anhand der Fig. 6, daß eine um eine vertikale Achse schwenkbare Klemmbacke 16 zu dieser Vorrichtung gehört, die aus dem Bereich des Werkzeugträgers herausschwenkbar ist, um ihn abheben zu können, und die nach dem Absetzen des Werkzeugträgers A auf dem Untergestell 2 zurück g eschwenkt wird, dann den Werkzeugträger übergreift und aufgrund eines dann aufgebrachten hydraulischen Druckes festklemmt.
Gemäß den Figuren 5 und 6 weist dabei das Untergestell 2 Indexbolzen 17 zum Indexieren des jeweiligen Werkzeugträgers A auf, was in gleicher Weise bei der Trennmaschine 10 für die dort vorgesehenen Werkzeugträger 13 verwirklicht sein kann.
In Fig. 5 erkennt man ferner eine Kupplung 18 zwischen dem Antrieb 3 und einem Eingangsgetriebe 19 des Werkzeugsatzes
am Werkzeugträger 4. Die Programmsteuerung kann diese Kupplung 18 zwischen dem Antrieb 3 und dem Getriebe 19 für die Werkzeuge des Werkzeugsatzes und außerdem die schon erwähnte Spannvorrichtung 15 für deren Ein- und Auskuppeln ansteuern. Dabei können entsprechende Hydraulikpumpen oder Kompressoren entsprechende hydraulische oder pneumatische Hilfszylinder betätigen oder es können entsprechende Stellmotoren die jeweiligen Kupplungsbewegungen durchführen.
Im Eintrittsbereich 20 am Einlauftisch 21 der Profiliermaschine 1 kann eine nicht näher dargestellte Trennvorrichtung zum Abschneiden des Werkstückes vor dem Auswechseln des Werkzeugträgers 4 vorgesehen sein, die entweder von einer Bedienungsperson betätigt oder von der Programmsteuerung angesteuert sein kann. In erwünschter Weise kann somit in einem Werkzeugträger 4 ein Werkstück-Rest verbleiben. Wird später dieser Werkzeugträger 4 mit seinen Werkzeugen erneut benötigt, kann an dieses Werkstück-Reststück das neue Werkstück angeschweißt werden. Dazu kann im Bereich des Einlauftisches 21 eine vorzugsweise vollautomatische, in der Zeichnung ebenfalls nicht näher dargestellte Schweißmaschine vorgesehen sein, die gegebenenfalls sogar gleichzeitig zum Abtrennen des bandförmigen Werkstückes beim Austausch des Werkzeugträgers 4 ausgebildet sein kann.
In Vorschubrichtung des Werkstückes am Auslauf 22 der Profiliermaschine 1 ist im Ausführungsbeispiel ein Richtapparat 23 angeordnet, der das hergestellte Profil bei Bedarf begradigt und/oder richtet. Zusätzlich
kann an dieser Stelle eine weitere Trenneinrichtung zum Abtrennen eines überstehenden Profilstückes vorgesehen sein, so daß ein solches überstehendes Profilstück vor dem Transport des Werkzeugträgers 4 in das Magazin 6 entfernt werden kann, um die Werkzeugträger 4 der Profiliermaschine 1 und der Trennmaschine 10 bei Bedarf getrennt transportieren zu können.
Die vorbeschriebene dargestellte Profilieranlage erlaubt folgende Arbeitsweise:
Am Steuerpult 9 kann ein bestimmtes Profil, z.B.'Trofil Nr.5" durch Knopfdruck vorgewänlt werden, während bis dahin an der Profiliermaschine ein anderes Profil gefertigt wurde. Durch diese Progranmeingabe wird zunächst vernalaßt, daß das Band und evtl.auch das Profil mittels Trenneinrichtung'(en) -sofern vorhanden- automatisch abgetrennt wird Oerden) und daß die Transporteinrichtung 8 aus ihrer Ruhestellung über die Profiliermaschine 1 bzw. die Trennmaschine 10 fährt. Nunmehr oder schon während dieser Fahrt der Transporteinrichtung werden der Antrieb 3, die Spannvorrichtungen 15 sowie sämtliche Verbindungsleitungen - Schmiermittel-, Hydrauliköl-, Luftleitungen u. dgl. - ausgekuppelt. Das Hebezeug 24 der Transporteinrichtung 8 senkt, sich und kuppelt sich selbsttätig mit den Anhänge-Kupplungszapfen 25 des Werkzeugträgers 4 zusammen. Dabei handelt es sich um eine selbsttätig einrastende Kupplung. Dies gilt
sowohl für den Werkzeugträger 4 der Profiliermaschine 1 als auch den Werkzeugträger 13 der Trennmaschine 10, wobei je nach Programm entweder beide nacheinander oder gleichzeitig oder nur eine der entsprechenden Transporteinrichtungen in Tätigkeit tritt*
Die Transporteinrichtung 8 transportiert den angehobenen Werkzeugträger 4 oder 13 an dessen Platz 7 im Aufbewahrungsmagazin 6 und stellt ihn selbsttätig an seinen dafür vorprogrammierten Lagerplatz 7 ab und kuppelt selbsttätig ab. Nunmehr verfährt die Transporteinrichtung 8 gemäß dem Programm der Programmsteuerung und der gewählten Programmeingabe "Profil Nr. 5" zu dem Aufbewahrungsplatz 7 des Profiles Nr. 5 im Aufbewahrungsmagazin 6 und nimmt den entsprechenden Werkzeugträger 4 in gleicher Weise auf, wie dies vorher an der Profiliermaschine 1 bzw. der Trennmaschine 10 geschehen ist.
Die Transporteinrichtung 8 fährt danach über das Untergestell 2 der entsprechenden Maschine 1 und/oder 10 und setzt den entsprechenden Werkzeugträger dort ab.
'Al,-
Nunmehr werden Antrieb 3 und Spannvorrichtungen 15 sowie sämtliche Verbindungsleitungen wieder eingekuppelt. Die Transporteinrichtung 8 fährt in ihre Ruhestellung und die Profilieranlage ist produktionsbereit für Profil Nr. 5> nachdem Bandende oder -anfang automatisch oder manuell angeschweißt worden sind. Es zeigt sich, daß eine Bedienungsperson also lediglich ein vorprogrammiertes Profil an der Programmsteuerung bzw. dem Steuerpult 9 vorwählen muß, wonach in kürzestmöglicher Zeit die Umrüstung der Profiliermaschine und/oder der Trennmaschine erfolgen kann, ohne daß es menschlicher Arbeitskraft oder aufwendiger Justierarbeiten an den eigentlichen Umformwerkzeugen bedarf.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdet ails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Profilieranlage mit wenigstens einer Profiliermaschine (1), die ein Untergestell (2)t einen Antrieb (3) und einen austauschbaren Werkzeugträger (4) aufweist, auf welchem die zur Herstellung von Profilen benötigten Umformwerkzeuge (5) aufgebaut sind, dadurch
    kennzeichnet , daß die Profilieranlage
    (1) zusätzlich zu der Profiliermaschine ein Aufbewahrungsmagazin (6) od. dgl. Lager für mehreren! jeweils mit unterschiedlichen Umformwerkzeugen (5) bestückte Werkzeugträger (4) sowie eine Transporteinrichtung (8) für den Transport der Werkzeugträger (4) zwischen Aufbewahrungsmagazin (6) und Profiliermaschine (1) und umgekehrt und eine Programmsteuerung aufweist, in welche die Lagerung der einzelnen Werkzeugträger (4) im Aufbewahrungsmagazin (6) relativ zur räumlichen Anordnung der Profiliermaschine (1) einprogrammiert ist.
    Profilieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Fortsetzung der Profiliermaschine (1) eine Trennmaschine (10) hat, die ein Untergestell (11), einen Antrieb (12) und einen austauschbaren Werkzeugträger (13) aufweist, auf dem zum Stanzen, Prägen und/oder Abtrennen der mit der Profiliermaschine (1) hergestellten Profile erforderliche Werkzeuge (14) aufgebaut sind, und daß ein Aufbewahrungsmagazin und j
    /2
    eine Transporteinrichtung für die Werkzeugträger (13) der Trennmaschine (10) sowie eine Programmsteuerung vorgesehen sind, in welche die Lagerung der Werkzeugträger (13) der Trennmaschine (10) im Aufbewahrungsmagazin einprogrammiert ist.
    3. Profilieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Werkzeugträger (4) der Profiliermaschine (1) und die Werkzeugträger (13) der Trennmaschine (10) jeweils ein eigenes Aufbewahrungsmagazin und jeweils eine eigene oder eine gemeinsame Transporteinrichtung (8) vorgesehen sind.
    4. Profilieranlage nach einem der'Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (2) der Profiliermaschine (1) und/oder der Trennmaschine (10) eine hydraulische Spannvorrichtung (15) zum Erfassen und Fixieren der auszutauschenden Werkzeugträger (4; 13) aufweist.
    5. Profilieranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (2) wenigstens einen Indexbolzen (17) zum Indexieren des jeweiligen Werkzeugträgers (4; 13) aufweist.
    6. Profilieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerung die Kupplung zwischen dem Antrieb (3) und dem Getriebe (19) für die Werkzeuge des Werkzeugsatzes und die Spannvorrichtung (15) für deren Ein- und Auskuppeln ansteuert.
    7. Profilieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß,die Programmsteuerung für mehrere verschiedene herzustellende Profile darauf programmiert ist, bei Eingabe eines gewünschten Profiles selbsttätig die Transporteinrichtung (8), die
    Kupplung am Antrieb (3) und die Spannvorrichtung (15) anzusteuern und einen Werkzeugträger (3; 13) selbsttätig auszutauschen.
    8. Profilieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet., daß im Eintrittsbereich (20) des zunächst bandförmigen Werkstückes am Einlauftisch (21) der Profiliermaschine (1) eine Trennvorrichtung zum Abschneiden des Werkstückes vor dem Auswechseln des Werkzeugträgers (4) vorgesehen ist, die gegebenenfalls von der Programmsteuerung angesteuert ist.
    9. Profilieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlauftisches (21) eine vorzugsweise vollautomatische Schweißmaschine zum Verbinden des in den magazinierten Werkzeugträgern verbleibenden Werkstückes mit dem für das neue Profil benötigten bandförmigen Werkstück vorgesehen ist.
    10. Profilieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißmaschine gleichzeitig zum Abtrennen des bandförmigen Werkstückes ausgebildet ist.
    11. Profilieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung des Werkstückes am Auslauf (22) der Profiliermaschine (1) eine Trenneinrichtung zum Abtrennen eines überstehenden Profilstückes vor dem Transport, des Werkzeugträgers (4) in das Magazin. (6) vorgesehen ist.
    - Beschreibung -
DE19843428872 1984-08-04 1984-08-04 Profilieranlage mit wenigstens einer profiliermaschine Withdrawn DE3428872A1 (de)

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EP85109026A EP0170954A3 (de) 1984-08-04 1985-07-19 Profilieranlage mit wenigstens einer Profiliermaschine

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