AT396086B - Schweissmaschine zum zusammenschweissen von rahmen, insbesondere fenster- oder tuerrahmen - Google Patents

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Description

AT 396 086 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißmaschine zum Zusammenschweißen von Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen, aus Kunststoffprofilen, mit wenigstens einem zwei relativ zueinander in einer Aufspannebene verschiebbare Profilaufspanneinheiten aufweisenden Schweißkopf, welche Aufspanneinheiten seitliche Halter zur Aufnahme an den Profilaußenseiten ansetzbarer Beilagen tragen.
Solche Schweißmaschinen gibt es in Ein- oder Mehrkopfausführung verschiedenster Konstruktion, wobei sich pro Schweißkopf jeweils zwei Profile miteinander verschweißen lassen, indem die in den Profilaufspanneinheiten festgeklemmten, meist auf Gehrung geschnittenen Profile durch entsprechendes Verschieben dies«: Aufspanneinheiten stimseitig an einen zwischen die Profilenden eingefahrenen Heizspiegel bis zum Anschmelzen angedriickt und dann nach Entfernen des Heizspiegels die plastifizierten Profilenden zusammengepreßt werden. Um hier eine sauber ausgebildete Schweißnaht zu erhalten, ist es notwendig, neben den die Schweißnaht begrenzenden Begrenzungsmessem an der Profilober- und -Unterseite Beilagen für die Profilaußenseiten vorzusehen, die den Profilformen angepaßt sind und verhindern sollen, daß beim Zusammenfügen der Profilenden das erweichte Material auswärts gedrückt wird. Da die Ober- und Unterseiten der Profile üblicherweise eben oder einheitlich geformt sind, können die eingesetzten Begrenzungsmesser für unterschiedliche Profile verwendet werden, die Beilagen für die Profilaußenseiten müssen aber beim Schweißen unterschiedlicher Profile zur Anpassung an die jeweilige Profilform ausgetauscht werden. Die Beilagen sind daher auswechselbar und zur Vermeidung eines händischen Wechselns gibt es gemäß der AT-PS 393 244 für Schweißmaschinen auch schon Beilagenmagazine mit Wechseleinrichtungen, die über spezielle Greifer die Beilagen aus den seitlichen Haltern der Aufspanneinheiten herausnehmen und in das Magazin einsetzen bzw. neue Beilagen dem Magazin entnehmen und in die Halter der Aufspanneinheiten einsetzen. Wie die DE-OS 37 36 768 zeigt, wurde auch schon vorgeschlagen, die Aufspanneinheiten selbst mit Beilagenmagazinen auszustatten, wobei aber auch hier Wechseleinrichtungen die Beilagen aus entbrechenden Haltern herausnehmen und in das Magazin einsetzen und dann umgekehrt neue Beilagen aus dem Magazin herausnehmen und in die Halter einsetzen müssen, so daß zwar ein automatisches Beilagenwechseln möglich ist, dieser Wechsel aber zusätzlich zum Bau- und Kostruktionsaufwand mit einem erheblichen Zeitbedarf verbunden bleibt. Wegen der entstehenden Leer- und Verlustzeiten ist ein häufiges Beilagenwechseln nach wie vor unzweckmäßig, so daß beispielsweise bei der Fensterherstellung in kleineren und mittleren Produktionsanlagen, bei denen mit einer Schweißmaschine das Auslangen gefunden werden kann, nicht die Flügel- und Stockrahmen eines Fensters sofort hintereinander, sondern zuerst eine Serie von Flügelrahmen und dann erst die zugehörigen Stockrahmen geschweißt werden, was nach dem Schweißen ein umständliches Zwischenlagern, Sortieren und paarweises Zuordnen u. dgl. der fertigen Rahmen erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Schweißmaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei verhältnismäßig aufwandsarmer Konstruktion ein rationelles, zeitsparendes Beilagenwechseln ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jede Aufspanneinheit mit wenigstens zwei Beilagenhaltem bestückt ist, von denen höchstens der rahmenbezogen äußerste fest und die anderen wahlweise über einen Stelltrieb parallel zur Aufspannebene von einer zurückgezogenen Ausgangsstellung in eine die zugehörige Beilage am zu verschweißenden Profil ansetzende Wirkstellung verstellbar angeordnet sind. Durch die Ausrüstung der Aufspanneinheiten mit zwei oder mehreren verstellbaren Beilagenhaltem können ohne die Notwendigkeit eines eigenen Beilagenmagazins oder einer speziellen Wechseleinrichtung auch zwei oder mehrere Beilagen vorbereitet sein, die wahlweise bei Bedarf in Wirkstellung gebracht werden und ein verzögerungsfreies Umrüsten der Schweißmaschine innerhalb des üblichen Schweißzyklus gewährleisten. Es gibt keinen Zeitverlust durch das Entnehmen der Beilagen aus dem Halter und das Einsetzen in ein Magazin und dann das Entnehmen einer neuen Beilage aus dem Magazin und das Einsetzen in den Halter und es sind auch keine entsprechenden Wechseleinrichtungen erforderlich, sondern es genügen einfache, verstellbar geführte Beilagenhalter, denen geeignete, aufwandsarme Stelltriebe, beispielsweise Pneumatiktriebe, zugeordnet sind. Auf einer solchen Schweißmaschine lassen sich daher ohne jeden Zeitverlust sofort hintereinander zusammengehörige Flügel- und Stockrahmen eines Fensters oder einer Türe verschweißen und die Voraussetzungen für eine Rationalisierung des gesamten Herstellungsablaufes schaffen, wobei selbstverständlich die Beilagen selbst in den Haltern lösbar eingesetzt sind, so daß die mögliche Einsatzzahl der Beilagen nicht auf die Zahl der Halter pro Aufspanneinheit beschränkt ist.
Sind die Beilagenhalter über Stellzylinder parallel zueinander schiebeverstellbar geführt, lassen sich die Halter einwandfrei nebeneinanderreihen, wobei sich allerdings der Einsatzbereich der Beilagen von Halter zu Halter der Gehrungsebene entlang verschiebt, so daß zur Anpassung an die jeweilige Rahmengröße die Aufspanneinheiten entsprechend auseinander- bzw. zusammenfahren müssen. Die glatten Begrenzungsmesser an der Ober- und Unterseite sind ausreichend lang bemessen, damit für die Verschiebung der Aufspanneinheiten ein genügender Einsatzbereich der Begrenzungsmesser zur Verfügung steht und jede bis in den Bereich der Gehrungsebene vorgeschobene Beilage zusammen mit den Begrenzungsmessern die gewünschte Umfassung der zu verschweißenden Profile ergibt.
Um den vorhandenen Platz besser nützen zu können, ist es möglich, die Beilagenhalter über Stellzylinder strahlenförmig zum Ansetzbereich der Beilagen hin schiebeverstellbar zu führen, wodurch einerseits eine größere Anzahl von Haltern auf den Profilaufspanneinheiten vorgesehen sein kann und anderseits die Ansatzbereiche der -2-
AT 396 086 B diesen Haltern zugeordneten Beilagen insgesamt näher zusammengerückt werden können.
Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich auch, wenn die Beilagenhalter zu einem drehverstellbaren Revolverkopf mit stimseitigen Aufnahmen für die Beilagen zusammengefaßt sind, so daß eine Drehverstellung des Revolverkopfes wahlweise die eine oder andere Beilage zum Einsatz bringt. Als Stelltrieb kann dabei ein gemeinsamer Drehantrieb für die erforderlichen Winkelschritte des Revolverkopfes vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 eine Aufspanneinheit einer erfindungsgemäßen Schweißmaschine in Stirnansicht bzw. in teilgeschnittener Draufsicht, die Fig. 3 und 4, Fig. 5 und 6 sowie Fig. 7 und 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufspanneinheit mit verschieden eingesetzten Beilagen jeweils in teilgeschnittener Stirnansicht bzw. in Draufsicht und die Fig. 9 und 10 noch zwei andere Ausführungsbeispiele einer Aufspanneinheit jeweils in teilgeschnittener Draufsicht.
Zum rahmengemäßen Zusammenschweißen von Kunststoffprofilen (1) werden die zu verschweißenden Profile in den Aufspanneinheiten (2) eines nicht weiter dargestellten Schweißkopfes eingespannt, wobei jede Aufspanneinheit (2) eine Auflageiplatte mit einem unteren Begrenzungsmesser (3) und einen relativ zur Auflagerplatte verschiebbaren Spannschlitten (4) aufweist. Der Spannschlitten (4) besitzt eine druckbeaufschlagbare Druckplatte (5) mit einem oberen Begrenzungsmesser (6) zum Einspannen des jeweiligen Profiles (1) und ist über einen Lagerbock (7) und Stützträger (8) am nur angedeuteten Maschinengestell (9) abgestützt.
Jede Aufspanneinheit (2) weist seitliche Halter (10) zur Aufnahme von Beilagen (11) auf, welche Beilagen (11) an die Profilform der Profilaußenseiten angepaßt sind und in Ergänzung der unteren und oberen Begrenzungsmesser (3,6) die Profile (1) im Gehrungsbereich zur Schweißnahtbegrenzung umfassen. Zum Einsatz verschiedener Beilagen sind die Halter (10) bis auf höchstens den rahmenbezogenen äußersten über einen Stelltrieb (12) verschiebbar angeordnet, wobei sie von einer zurückgezogenen Ausgangsstellung in eine die zugehörige Beilage am zu verschweißenden Profil ansetzende Wirkstellung vor- und wieder zurückbewegt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist zusätzlich zu der mittels des verstellbaren Halters (10) verstellbaren Beilage (11) eine feste Beilage (13) vorgesehen, die für ebene Profilaußenseiten mit einer ebenen Ansatzfläche ausgestaltet ist und direkt vom gehrungsseitigen Stützträger (8) als Halter gebildet sein kann.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 8 ist die Aufspanneiheit (2) mit zwei verstellbaren Haltern (10a, 10b) für zwei verschiedene Beilagen (11a, 11b) und einer festen Beilage (13a), die am gehrungsseitigen Stützträger (8) als Halter sitzt, ausgestattet, wobei nur angedeutete Stellzylinder (12a, 12b) die Stellbewegungen durchführen.
Wie in Fig. 3 und 4 angedeutet, ist ein Profil (la) mit glatter Außenseite eingespannt, so daß die feste Beilage (13a) mit entsprechend ebener Ansatzfläche zum Einsatz kommt. Die Halter (10a, 10b) sind daher zurückgezogen und befinden sich in Ausgangsstellung.
Wird nun gemäß Fig. 5 und 6 ein außenseitig profiliertes Profil (lb) eingespannt, muß eine der Profilierung angepaßte Beilage eingesetzt werden. Nimmt beispielsweise der Halter (10b) eine solche angepaßte Beilage (11b) auf, wird diese Beilage über den Stelltrieb (12b) von der Ausgangsstellung in die Wirkstellung gebracht, womit nun die passende Beilage (11b) am Profil (lb) anliegt und die gewünschte dreiseitige Profilumfassung zur Schweißnahtbegrenzung erreicht wird.
Die Wirkstellung des Halters (10b) ist der Gehrungsebene folgend gegenüber der festen Wirkstellung der Beilage (13a) einwärts versetzt, so daß sich die Beilagen (11b) und (13a) nicht in ihrer Wirkung beeinträchtigen, und das Profil (lb) läßt sich sauber und einwandfrei an die sich in Wirkstellung befindende Beilage (11b) ansetzen.
Soll nun, wie in Fig. 7 und 8 angedeutet, wieder ein anderes Profil (lc) eingespannt und verschweißt werden, welches Profil (lc) gegebenenfalls an der Oberseite eine Profilausformung besitzt und die Beilage (11b) eine diese Ausformung und die außenseitige Profilform erfassende Profilierung aufweist, wird die Beilage (11a) von ihrer Wirkstellung in die Ausgangsstellung zurückgebracht und gleichzeitig die passende Beilage (11a) über den Stelltrieb (12a) aus der Ausgangsstellung in die Wirkstellung verstellt, so daß nun diese Beilage (11a) zusammen mit dem oberen und unteren Begrenzungsmessem (6,3) die neue Profilform sauber begrenzt Auch hier ist der Einsatzbereich der Beilage (11a) gegenüber dem Einsatzbereich der Beilage (11b) der Gehrungsebene entlang nach innen versetzt, wodurch wiederum jede Beeinträchtigung der Einsatzbereiche der Beilagen vermieden ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 sind drei verstellbare Halter (110a, 110b, 110c) für drei verstellbare Beilagen (lila, 111b, 111c) und eine feste Beilage (13a) vorgesehen. Zur besseren Raumnützung und zum überlappenden Einsatz der Beilagen sind hier die Halter (110a, b, c) strahlenförmig geführt und über entsprechende Stelltriebe (112a, 112b, 112c) zwischen Ausgangs- und Wirkstellung schiebeverstellbar.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 gibt es drei verstellbare Halter (210 a, 210b, 210c) zur Aufnahme dreier verschiedener Beilagen (211a, 211b, 211c), wobei diese Beilagenhalter zu einem drehverstellbaren Revolverkopf (14) zusammengefaßt sind, der über einen nur angedeuteten Drehantrieb (212) als gemeinsamen Stelltrieb schrittweise verdreht werden und so die einzelnen Beilagen (211a, b, c) aus einer -3-

Claims (4)

  1. AT 396 086 B Ausgangsstellung in eine Wirkstellung bringen kann. Durch die Ausstattung jeder Aufspanneinheit mit zwei oder mehreren Haltern und deren Verstellbarkeit ist es möglich, verschiedene Beilagen beim Schweißen von Kunststoffprofilen einzusetzen und den dazu erforderlichen Beilagenwechsel im Zuge des üblichen Schweißzyklus ohne Leer- oder Verlustzeit vorzunehmen, was die Schweißmaschine zum Schweißen verschiedenster Profile geeignet und dabei die erreichbaren Schweißzeiten von der Reihenfolge der verarbeiteten Profile unabhängig macht. PATENTANSPRÜCHE 1. Schweißmaschine zum Zusammenschweißen von Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen, aus Kunststoffprofilen, mit wenigstens einem zwei relativ zueinander in einer Aufspannebene verschiebbare Profilaufspanneinheiten aufweisenden Schweißkopf, welche Aufspanneinheiten seitliche Halter zur Aufnahme an den Profilaußenseiten ansetzbarer Beilagen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufspanneinheit (2) mit wenigstens zwei Beilagenhaltern (10, 13; 10a, b, 13a; 110a, b, c, 13a; 210a, b, c) bestückt ist, von denen höchstens der rahmenbezogen äußerste (13; 13a) fest und die anderen (10; 10a, b; 110a, b, c; 210a, b, c) wahlweise über einen Stelltrieb (12; 12a, b; 112a, b, c; 212) parallel zur Aufspannebene von einer zurückgezogenen Ausgangsstellung in eine die zugehörige Beilage (11; 11a, b; lila, b, c; 211a, b, c) am zu verschweißenden Profil (1; la, b, c) ansetzende Wirkstellung verstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagenhalter (10a, b) über Stellzylinder (12a, b) parallel zueinander schiebeverstellbar geführt sind.
  3. 3. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagenhalter (110a, b, c) über Stellzylinder (112a, b, c) strahlenförmig zum Ansetzbereich der Beilagen (lila, b, c) hin schiebeverstellbar geführt sind.
  4. 4. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagenhalter (210a, b, c) zu einem drehverstellbaren Revolverkopf (14) mit stimseitigen Aufnahmen für die Beilagen (211a, b, c) zusammengefaßt sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT0044392A 1992-03-09 1992-03-09 Schweissmaschine zum zusammenschweissen von rahmen, insbesondere fenster- oder tuerrahmen AT396086B (de)

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