DE2900829A1 - Siebdruckmaschine mit rotierender schablone - Google Patents

Siebdruckmaschine mit rotierender schablone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Screen Printers (AREA)

Description

M. Mitter
2800829
9/5
Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Siebdruckmaschine mit rotierender Schablone
Die Erfindung betrifft eine Siebdruckmaschine mit rotierender Schablone und einer in deren Inneren rotierend gelagerten Auftragswalze, deren Achsstummel durch Seitenlagerköpfe der Schablone hindurchgeführt sind, wobei die Schablone von ihren Lagern in den Seitenlagerkopfen trennbar ist.
Eine derartige Siebdruckmaschine mit rotierender Schablone ist bereits durch die DE-AS 20 35 220 bekannt. Bei dieser bekannten Siebdruckmaschine muß bei Schablonenwechsel die Auftragswalze zunächst aus ihren Lagern gelöst und anschließend durch einen der Seitenlagerköpfe hindurch gezogen werden, was insbesondere bei großen Arbeitsbreiten mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist. Man ist daher dazu übergegangen, die montierte Schablone mit Auftrags— walze und Seitenlagerkopfen durch ein Hebezeug anzuheben und zu einer Reinigungsstation zu fahren, in der auch das spezielle Werkzeug zum Ausziehen der Auftragswalze angeordnet ist. Auch auf diesen ReinigungsStationen muß aber vor jedem Schablonenwechsel in jedem Fall die Auftrags™ walze vollständig entfernt werden, ehe die lösbar in den Seitenlagerkopfen gelagerte Schablone ausgewechselt werden kann bzw. gereinigt werden kann.
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Um dieses Problem zu lösen, ist vorgeschlagen worden, die Lager der Siebdruckschablone U-förmig auszubilden und in die nach oben offenen Lager die Schablonenköpfe einzusetzen und mit den Lagern zu spannen. Der erhebliehe Nachteil dieser vorbekannten Einrichtung besteht darin, daß diese Schablonenlagerung zu Schwierigkeiten führt hinsichtlich eines einwandfreien Rotationslaufes und hinsichtlich der genauen Fixierung der Schablone in ihre Arbeitsposition.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Beibehaltung der Lagerung der Schablone in vorzugsweise geschlossenen Seitenlagerköpfen ein Auswechseln der Schablone trotz innen liegender Rakelrolle zu ermöglichen, ohne die Seitenlagerköpfe von ihrem Podest lösen zu müssen und ohne die Auftragswalze vollständig durch einen der Seitenlagerköpfe hindurch herausziehen zu müssen.
Die Erfindung besteht darin, daß beide Achsstummel der Auftragswalze lösbar mit dieser verbunden sind. Damit ist es möglich, die Achsstummel der Auftragswalze von dieser zu lösen und die Auftragswalze mit einem Hebezeug aufzuheben /rund, nachdem die Schablone von ihren Seitenlagerköpfen getrennt ist, mit einem Hebezeug die Auftragswalze mitsamt der Schablone zum Waschplatz zu bringen. Somit ist ein erheblicherjZeitgewinn für Reinigung und Demontage der Druckwerke vorhanden, es müssen keine schweren Gewichte mehr transportiert werden und die Wechselzeit ist außerordentlich kurz. Dabei ist der Vorteil erhalten geblieben, die Schablone in Seitenlagerköpfen optimal zu lagern, so daß für die Seitenlagerköpfe eine robuste Konstruktion gewählt werden kann, wodurch hervorragende Produktionsbedingungen gegeben sind.
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Ein weiterer, sehr wesentlicher Gedanke besteht darin, daß die Achsstummel axial ausziehbar an der Auftragswalze befestigt sind. Damit ist eine sehr einfache lösbare Verbindung der Achsstunimel mit der Auftragswalze geschaffen, die verhältnismäßig problemlos bedienbar ist.
Ein weiterer, sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Trennlinien zwischen den Naben der Auftragswalze und den Achsstummeln jeweils zwischen dem geschlossenen Teil des Schablonenendringes und des Seitenlagerkopfes liegen. Dabei liegen die Trennlinien zwischen Achsstummeln und Auftragswalze im Bereich, in dem auch die Schablone von ihren Seitenlagerköpfen getrennt wird, so daß hier eine generelle Trennlinie geschaffen ist und sowohl Schablone als auch Auftragswalze aus der Maschine herausgehoben werden kann.
Ferner besteht ein Gedanke der Erfindung darin, daß die Achsstummel jeweils aus einer Nabe der Auftragswalze ausziehbar gelagert sind, wobei die Auftragswalze mit ihren Naben in ihrer Länge kleiner ist als der Abstand der Seitenlagerköpfe voneinander. Dies ermöglicht bei stehengebliebenen Naben und herausgezogenen Achsstummeln bzw. entfernten Achsstummeln ein bequemes Hantieren zwischen den Seitenlagerköpfen, wobei die Auftragswalze und die Schablone zwischen den Seitenlagerköpfen, beispielsweise durch ein Hebezeug herausgehoben werden kann.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
Die Figuren zeigen:
> Fig. 1 die Siebdruckmaschine im Querschnitt einer Druckstation, 03002g/0
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Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 2 die Seitenansicht auf eine Druckstation einer Siebdruckmaschine,
eine Seite der Schablonenlagerung im Schaubild,
ein Ende der Auftragswalze, teilweise geschnitten, in Arbeitsposition,
das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 in Demontageposition,
das Lager der Auftragswalze in schematischer Darstellung,
Fig.7+8 den Demontageplatz für den Schablonenwechsel in zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen, ebenfalls schematisiert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Siebdruckmaschine 1 zunächst aus einem Maschinengestell 2 und ein oder mehreren auf ihr angeordneten DruckStationen 3, in denen jeweils zwischen zwei Seitenlagerköpfen 30 und 31 eine rotierende Schablone 4 gelagert ist. Im Inneren dieser Schablone 4 befindet sich eine Auftragswalze 5, deren Achsstummel 50 durch die Seitenlagerköpfe 30, 31 hindurchgeführt sind, wobei sie beidseitig in Schwenklagern 130, 131 liegen. Diese Schwenklager 130 und 131 sind mit den Seitenlagerköpfen 30 und 31 jeweils fest verbunden. Den Schwenklagern 130 und 131 können Antriebszahnräder 60, 61 für die Auftragswalze zugeordnet sein. Die Antriebszahnräder 60, 61 können von einem Getriebe 6 angetrieben werden, wobei das Drehmoment von einer Seite zur anderen über die Auftragswalze 5 getragen wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird unterhalb der Schablone 4 die Warenbahn 7 durchgeführt, vorzugsweise auf einer Druckdecke 70 liegend, die sich ihrerseits auf einem Gegendruckbalken 20 abstützt.
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Die Schablone 4 ist ihrerseits in an sich bekannter Weise von den Seitenlagerköpfen trennbar gelagert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagerung über in den Schablonenendringen 44 jeweils paarweise angeordneten Bolzen 144, die jeweils in einer Antriebshülse 230 bzw. 231 festlegbar sind. Diese Antriebshülsen 230 und 231 gehören zu den Seitenlagerköpfen 30, 31. Die Lagerung der Schablone auf diese Weise ist an sich bekannt. In Fig. 3 ist die Lagerung näher dargestellt.Beim Beispiel der Lagerung an der Antriebshülse 231 durch axiale Verschiebung der Seitenlagerköpfe 30, 31 aufeinanderzu ist die Befreiung der Köpfe der Bolzen 144 möglich, so daß die Schablone 4 aus den parallel zueinanderliegenden Schlitzen 300 vorzugsweise nach oben ausgehoben werden kann. Dazu muß die Schablone 4 selbstverständlieh in die richtige Position gedreht werden. Dies ist aber ebenfalls bekannt. Die Trennbarkeit der Schablone von ihren Lagern in den Seitenlagerköpfen kann auch auf andere Art und Weise erfolgen als dargestellt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat sich allerdings in der Praxis bewährt.
Bei dem dargestellten Erfindungsgegenstand ist es wesentlich, daß beide Achsstummel 50 der Auftragswalze 5 lösbar mit ihr verbunden sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Achsstummel 50 gemäß der Fig. 4 und 5 axial ausziehbar an der Auftragswalze befestigt sind. Zu diesem Zweck sind die Achsstummel 50 durch eine Keil- oder Nutwelle 350 in einer Ausnehmung 351 in einer Nabe 51 der Auftragswalze 5 gelagert, wobei diese Nabe 51 vorzugsweise eine Ringnut 151 aufweist, die außerhalb der Endringe 44 der Schablone 4 liegen sollte, in die jeweils ein Kranhaken 80 greifen kann, der zu einem Hebezeug 8 gehört (s. Fig. 7). Die axiale Verschiebbarkeit der Achsstummel 50 kann durch Eingriff einer Keilwelle od.dgl. in die jeweils zugeordnete Nabe 51 erfolgen, wobei die Arretierung im Bereich des Lagers 130 bzw. 131 vorgesehen sein kann. Hier ist eine Gleithülse 32 ange-
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ordnet, durch die hindurch ein Arretierungsbolzen 52 in eine Nut 150 am Ende der Achsstummel 50 greifen kann, wobei die Gleithülse 32 selbst in einem Schwenkkugellager 330 gelagert ist. Um die Lage der Teile im Verhältnis zueinander noch zu fixieren, besteht die Möglichkeit, durch den gesamten Achsstummel 50 eine Schraube 55 zu ziehen, die in der Nabe 51 festgelegt ist. Diese Schraube 55 dreht sich automatisch mit bei Drehung der Auftragswalze 5. Keile 250 der Keilwelle 350 sichern die Mitnahme der Auftragswalze 5 bei Drehung des Zahnrades 60 durch den Hauptantrieb bzw. das Getriebe 6.
Die Schwenklager 130 und 131 liegen an den Sextenlagerkopfen 30, 31 außen und bilden eine Brücke zwischen Teilen der Seitenlagerköpfe 30, 31. Diese Brücke stützt sich einerseits ab auf einem Schwenkbolzen 33 und andererseits auf einem Verstellbolzen 34. Durch Verstellung des Verstellbolzens 34 läßt sich das Lager 131 bzw. auch das Lager 130 genau einstellen, so daß der Mantel der Auftragswalze 5 genau zur Schablone 4 gestellt werden kann.
Um nun ein einwandfreies Herausnehmen der Schablone 4 zu ermöglichen, muß der Abstand a, nämlich der Abstand der Kranhaken 80 im Verhältnis zueinander kleiner sein als der Abstand der Seitenlagerköpfe 30, 31 voneinander. Dieser Abstand ist mit b in der Fig. 1 bezeichnet. Hier sollte die Differenz so weit sein, daß ein bequemes Herausheben der Auftragswalze 5 mit der darauf hängenden Schablone 4 ermöglicht ist.
s3/ Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist /folgende!
Nach Beendigung des Drückens bzw. eines Druckvorganges werden die Seitenlagerköpfe 30, 31 angehoben bzw. heben sich aus der Druckstellung heraus, und zwar durch Betätigung der Zylinder 430 und 431, von denen jeweils zwei Zylinder in jedem
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Seitenlagerkopf vorhanden sind. Dadurch fahren Standbolzen 530 aus, und zwar an allen vier Ecken einer Druckstation. Nach dem Ausheben der Druckstation, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Schablone in eine/ Position gedreht, wie sie Fig. 3 zeigt, dafi nämlich die Schlitze nach oben weisen. Anschließend wird die Auftragswalze 5 auf irgendeine Art und Weise unterstützt, beispielsweise durch Anhängen an die Kranhaken 80 oder durch Unterschieben zweier Teile, so daß auf jeden Fall die Auftragswalze bzw. ihre Naben 51 gestützt sind. Anschließend werden die Seitenlagerköpfe wieder abgesenkt, und zwar durch Freigabe durch die Zylinder 430 bzw. 431. Damit bewegen sich die Schwenklager 130 bzw. 131 nach oben und auf den Achsstummeln 50 liegt keine Belastung mehr. Die Achsstummel können danach ausgezogen werden, indem die Arretierungsbolzen 5 2 gelöst werden und die Achsstummel von einer Position gemäß Fig. 4 in eine Position gemäß Fig. 5 gebracht werden. Die Auftragswalze 5 liegt entweder auf eingeschobenen Unterstützungen oder hängt bereits an den Kranhaken 80. Liegt sie auf Unterstützungen, so müssen jetzt die Kranhaken 80 eingehängt werden und werden leicht angehoben. Anschliessend werden die Unterstüzungen entfernt. Noch immer ist in dieser Position die Schablone mit den Seitenlagerköpfen 30, 31 verbunden. Anschließend werden die Seitenlagerköpfe zusammengefahren, so daß die mit Köpfen versehenen Bolzen aus ihrer Arretierung in der jeweils zugehörigen Antriebshülse 230 bzw. 231 gelöst sind und anschließend kann die Auftragswalze 5 mit der Schablone 4 aus der Maschine herausgehoben und zu einem Demontageplatz gefahren werden, der in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Fig., 7 zeigt die Stellung beim Einfahren in den Demontageplatz, wobei in die in den Naben vorhandenen Ausnehmungen Stützbolzen 90 eingeschoben werden können, die zur Demontagevorrichtung 9 gehören» Um eine
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Um das Wegnehmen des zweiten fahrbaren Demontagebockes 92 zu ermöglichen, kann mittig, noch ein Stützfuß 91 vorgesehen sein, der erst angeordnet v/erden kann, wenn die Schablone in der angegebenen Pfeilrichtung abgezogen ist.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, beschränkt sich der Erfindungsgegenstand nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So sind Variationen denkbar und möglich. Die dargestellte Befestigung der Achsstummel 50" an den Naben 51 durch einfaches Herausziehen ist aber besonders vorteilhaft und gibt keine wesentlichen technischen Probleme.
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Claims (11)

  1. * ^: £ a«*s,r SMe 17 29ÜÜ829
    9/5
    P atentan sprue he
    ( 1. Siebdruckmaschine mit rotierender Schablone und einer
    \ ^±n deren Inneren rotierend gelagerten Auftragswalze,
    deren Achsstummel durch Seitenlagerköpfe der Schablone hindurchgeführt sind, wobei die Schablone/von ihren Lagern in den Seitenlagerköpfen trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Achsstummel (50) lösbar mit der Auftragswalze (5) verbunden sind.
  2. 2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (50) axial ausziehbar an der Auftragswalze (5) befestigt sind.
  3. 3. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (50) jeweils aus einer Nabe (51) der Auftragswalze (5) ausziehbar gelagert sind.
  4. 4. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien zwischen den Naben (.51) der Auftragswalze und den Achsstummeln (50) jeweils zwischen dem geschlossenen Teil des Schablonenendringes (44) und des zugeordneten Sextenlagerkopfes (30 bzw, 31) liegen.
  5. 5. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien der Auftragswalze (5) in ihrem Abstand (a) näher zueinanderstehen als der Abstand (b) der Seitenlagerköpfe (30,31) voneinander beträgt«
  6. 6. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie zwischen Auftragswalze (5) und Achsstummel (50) im Näherungsbereich der Trennlinie zwischen Schablone (4) und Seitenlagerko-pf (30,31) liegt.
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  7. 7. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auftragswalze (5) vorzugsweise an ihren Naben (51) Befestigungsmittel, vorzugsweise eine Nut (151) für die Einhängung eines Hebezeuges (8) bzw. von Kranhaken (80) vorgesehen sind.
  8. 8. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (50) an ihren Enden eine Keilwelle (350) od.dgl. tragen, die jeweils in eine entsprechende Ausnehmung (351) der Auftragswalze (5) bzw. der Nabe (51) eingreifen.
  9. 9. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achs— stummel (50) jeweils in an den Seitenlagerkopfen (30,31) befestigten Schwenklagern (130 und 131) gelagert sind.
  10. 10. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und'. 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den (SchwenkjELagern (130 und 131) Gleithülsen (32) angeordnet sind für die axiale Verschiebung der Achsstummel (50) und Arretierungsmittel (52) zur Lagefixierung der Achsstummel (50) in der Gleithülse (32).
  11. 11. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (50) durch jeweils eine durch eine Mittenbohrung hindurchgeführte axial liegende Schraube an der Auftragswalze (5) bzw. ihrer Nabe (51) festgelegt sind.
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