DE2730880A1 - Verpackung fuer einzelfilm-stapel - Google Patents

Verpackung fuer einzelfilm-stapel

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DE2730880A1 DE19772730880 DE2730880A DE2730880A1 DE 2730880 A1 DE2730880 A1 DE 2730880A1 DE 19772730880 DE19772730880 DE 19772730880 DE 2730880 A DE2730880 A DE 2730880A DE 2730880 A1 DE2730880 A1 DE 2730880A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/B6501
U Telex 7265509 rose d
20. Juni 1977 Π 755
Firma Elektroptik GmbH, Kalk-Muhlheimer-Straße 400, 5000 Köln 80 VERPACKUNG FÜR EINZELFILM-STAPEL Die Erfindung betrifft eine Verpackung fur einen Stapel aus rechteckigen Einzelfilmen mit
einem Haltestreifen, einer Querschweißung nach dem Haltestreifen, einem den Stapel aufnehmenden taillierten Mittelteil
und einer daran anschließenden Zuglasche sowie einer Querschweißung in der Zuglasche
(nach Patentanmeldung P 26 32 041.2 ).
Diese Verpackung ist dazu geeignet, von Hand aus der eine Tageslichtladung erlaubenden Cassette 53 herausgezogen zu werden, indem man an der Zuglasche 44 gemäß Fig. 3 nach links zieht. Je nach Temperament, Geschicklichkeit und Kraft der Bedienungsperson kann auch falsch gezogen werden. Zum Beispiel kann zu schnell gezogen werden oder kann in die falsche Richtung gezogen werden. Außerdem erfordert das Ziehen Freiraum fUr die ziehende Hand. Da die Tage si ichtcassette auf der eigentlichen Kamera aufgeflanscht ist, wird durch das Ziehen auch die Flanschkonstruktion , die Kamera und die Cassette beansprucht.
Außerdem tritt bei der Verpackung nach der Hauptanmeldung das Problem der Lichtdichtig-
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Π755 ■■■■· ■■*■>■■■■■ <
keit im Augenblick des Schließens der Cassette ein. Wenn die am Oberteil 56 der Cassette angebrachten Messer 5° in die Zuglasche 44 eindringen, dann ist die Cassette noch nicht ganz geschlossen, d.h. noch nicht lichtdicht. Trotzdem wird die Verpackung schon angeschnitten.
Schließlich ist bei solchen Verpackungen auch darauf zu achten, daß manche Firmen Vakuumverpackungen bevorzugen, wahrend andere Firmen Verpackungen bevorzugen, in deren Innerem normaler Luftdruck herrscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung anzugeben, die sowohl bei Heetel lung mit normalem Luftdruck als auch für Vakuum geeignet ist, die man sowohl von Hand als auch motorisch aus der Tageslicht-Cassette ziehen konn und die Probleme der Lichtdichtigkeit beim Schließen der Cassette vermeidet.
EründungsgenMie wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberseite und die Unterseite der Zuglasche in demjenigen Bereich durch eine Schweißung verbunden sind, in dem das Messer der Cassette einsticht und daß dieser Bereich als Löngsschweißung bis mindestens zur nächsten Querschweißung durchgeführt ist.
Durch diese Maßnahmen bleibt die Verpackung lichtdicht, bis die Cassette geschlossen ist. Die Löngsschweißungen verbinden die Oberseite und die Unterseite der Zuglasche,, so daß ; beim motorischen Auszug durch Walzen, insbesondere wenn eine dieser Walzen nicht angetrieben ist, die Oberseite <ter Unterseite fticht voreilen oder nacheilen korn. Es gibt daher aus diesem Grund keine Buckel in der Zuglasche. Außerdem wird durch die Langsschweißung
•oftset/oiVs M
ORIGINAL INSPECTED
755 J* C Χ *
in der Richtung eine Kraft in die Verpackung eingeleitet, in der das ,Messer Widerstand bietet. Dies fuhrt zu einem glatteren Messerschnitt ohne seitliche Ausrisse , oder Wellungen.
Indem nun der Luftraum in der Zuglasche mit dem Luftraum des Mittelteils in Verbindung steht, bilden sich beim Auszug keine Luftpolster, wie sie jedes Mal zwischen den zahlreichen Querschwe»Bungen in deF Zuglasche bei der Hauptanmeldung entstanden sind. Außerdem vermindert sich notürlich die Anzahl der Schweißungen. .
Die erfinclungsgernäße Verpackung ist daher billiger als diejenige der Hauptanmeldung, obwohl sie besser ist. , ;;
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß die erfindungsgemäßen Vorteile auch dann genutzt werden können, wenn dieCassette zwei Messer hat.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß der Endrand der Zuglasche versteift wird, widerstandsfähig gegen Ziehen wird, sich nicht tütenartig öffnet, eine gute Einleitung der Kräfte gestattet und bei kontinuierlicher Herstellung einen guten Schnittbereich zum angrenzenden Haltestreifen bildet. Außerdem bilden sich dann auf gar keinen Fall kissenförmige Einschlüsse, was schon der Fall wäre, wenn man zwei Querschwe»Bungen vorsehen würde. .· .... '■■■■■■■■■: ·,·■■ ·: ·.<:■>;
Du^ch die e-des Anspruchs 4 erreicht man, daß die LängsschweiBungen so schmal geholten werden können, wie sie notwendig zur Einleitung und Übertragung von Kräften
U 755 >
und die Zuglasche wird nicht unnötig versteift, was ungünstig wäre, wenn man die Zuglasche beim Aussehen um Walzen herum umlenken muß.
Eine Bemessung gemäß dem Anspruch 5 bei Filmstapeln von 100 X 100 mm und 50 Einzelfilmen hat sich sehr bewährt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 werden die Verbreiterungen genügend klein, gestatten jedoch vernünftige Toleranzen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man an beiden Enden der Verpackung etwa gleiche mechanische Steifigkeit und Sicherheit gegenüber Eindringen von Licht. Die gleiche mechanische Steifigkeit erlaubt symmetrische Schnittbedingungen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 kann man ungebrauchte Verpackungen ordentlich und platzsparend aufbewahren.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 kann man die Verpackung nicht falsch herum in die Cassette einlegen, weil sonst die Zapfen nicht durch die Positionierungslocher gehen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 werden die Positionierungslöcher in mechanisch feste Bereiche eingebettet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 kann man erreichen, daß auch bei solchen Verpackungen der Stapel der Einzelfilme in seiner Soll-Lage bleibt, trotzdem aber beim Herausziehen der
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Verpackung im wesentlichen keine anderen Kräfte auftreten als bei Vakuum-Verpackungen. Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Verpackung samt Filmstapel und gestrichelt
angedeuteter Cassette,
Fig. 2 die Untersicht unter die Verpackung,
Fig. 3 die Seitenansicht der Verpackung mit angedeuteten Messern, Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 2.
Ein Stapel 11 ist 100 mm breit, 100 mm lang, besteht aus 50 Einzelfilmen, deren Schichtseite gemäß Fig. 1 nach unten zeigt. Der Stapel 11 hat eine Oberseite 12, eine Unterseite 13, einen linken Rand 14 und einen rechten Rand 16, einen vorderen Rand 17 und einen hinteren Rand 18. Der Stapel 11 hat rechtflachförmige Gestalt. Er besteht ausschließlich aus den Einzelfilmen. Eine Hülle 19 besteht aus etwa 0,1 mm starkem Material, das Material ist innen eine Polyäthylenfolie, in der Mitte eine Aluminiumfolie und außen eine Polyesteröle.
Die Hülle 19 ist durch eine Längsnaht 24 zu einem Schlauch geformt. Die Längsnaht 24 geht über die ganze Länge der Hülle 19 hinweg. Die Hülle 19 ist so bemessen, daß sie im Bereich des Stapels U diesen nicht ganz straff umschließt - es sei denn, es handelt sich umeine Vakuumverpackung - , aber auch nicht ganz so locker, doß der Verband der Einzelfilme im Stapel· 11 verlorengeht^ . Man erkennt hier wie in der Hauptanmeldong die Längsnaht 24, gegenüber der Hauptanmeldung praktisch gestreckte Bögehen 26, 27, die
Oberseite 28, die Unterseite 29, die gegenüber der Hauptanmeldung knapper sitzenden Bereiche 31, 32, 33, 34, die Zwickel 36 und 37, eine Querschweißung 71 rechts vom Zwickel 37 im Endbereich der Zuglasche 44, zwei Löcher 42 und 43 in der Querschweißung 71, die als Langlöcher ausgebildet sind und asymmetrisch zur geometrischen Längsachse der Verpackung liegen. Die strichpunktierte Linie 72 zeigt an, wo ein Messer 73 auf ein anderes Messer 74 trifft. Das Messer 73 ist ortsfest im Unterteil 54 der Cassette 53 vorgesehen, während das Messer 74 im Oberteil 56 der Cassette 53 vorgesehen ist, wie dies Fig. 3 andeutet. Man erkennt auch die Kissenzipfel 47,48, 46, 49, die jedoch knapper verlaufen als bei der Hauptanmeldung. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Fig. 2 bis maßstäbliche Konstruktionszeichnungen sind. Links vom Mittelteil 76 ist die Zuglasche vorgesehen, die jedoch im Gegensatz zur Ausführungsform der Hauptanmeldung nur links außen eine etwa 20 mm breite Querschweißung 77 hat. Insgesamt kann diese Querschweißung 40 mm haben, so daß man bei fortlaufender Produktion längs des rechten Rands 78 abschneiden oder perforieren kann. In der Querschweißung 77 ist ein Aufhängeloch 79 vorgesehen.
Von der Schweißung 77 aus gehen nach rechts zwei Längsschweißungen 81, 82 , die sich direkt an die Querschweißung 77 anschließen, etwa 55 mm breit sind, symmetrisch zur geometrischen Längsachse der Verpackung angeordnet sind und erst ganz knapp vor dem linken Rand 14 enden. Dort weisen die Längsschweißungen 81, 82 Verbreiterungen 83, 84 auf. In den Verbreiterungen 83, 84 sind Rauten 86, 87 eingezeichnet, die andeuten, wo die Spitzen der beiden Schneiden 61 einstechen. Mit den Schneiden 61 fluchten die Mitten der Längsschweißungen 81, 82.
Für nicht vakuumverpackte Verpackungen wird ein kleiner Schweißpunkt 88 knapp vom
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linken Rand 14 vorgesehen, so daß die Schneiden 61 auf keinen Fall in einen vielleicht aus dem Stapel 11 nach links herausgerutschten Einzelfilm einschneiden. Wegen der Messer 43, 44 , die als Querschneider ausgebildet sind, kann ein ebensolcher Schweißpunkt89 knapp vom rechten Rand 16 vorgesehen sein.
Im Gegensatz zur Cassette nach der Hauptanmeldung ist diese Cassette für den motorischen Auszug der Verpackung vorgesehen. Hierzu sind zwei Walzen 91, 92 vorgesehen, von denen die untere Walze 92 angetrieben ist, während die Walze 91 nur den Gegendruck aufnimmt. Die Walzen91, 92 sind lediglich symbolisch dargestellt.Es kann sich auch um einen Satz mit mehreren Walzen handeln,oder die Walzen können zur Vergrößerung des Umschlingungswinkels nebeneinander und nicht übereinander angeordnet sein.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel liegt die Längsnaht 24 auf der Unterseite der Verpackung.
Zwar wurde die Erfindung anhand von 100 X 100 mm-Filmen beschrieben. Es können jedoch auch andere Filmformate verwendet werden, z. B. das Roentgenformat 355 X 425 mm.
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Claims (10)

■ 273088Q Π 755 Χ Patentansprüche:
1. Verpackung für einen Stapel aus rechteckigen Einzelfilmen, mit einem Haltestreifen, einer Querschweißungnach dem Haltestreifen, einem den Stapel aufnehmenden taillierten Mittelteil und einer daran anschließenden Zuglasche sowie einer Querschweißung in der Zuglasche (nach Patentanmeldung P 26 32 041.2 ), dadurch gekennze i chnet ,daß die Oberseite und die Unterseite der Zuglasche (44) in demjenigen Bereich durch eine Schweißung (81, 82) verbunden sind, in dem das Messer (61) der Cassette (53) einsticht und daß dieser Bereich als Längsschweißung bis mindestens zur nöchsten Querschweißung {77) durchgeführt
•st. . .;■'
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Messern (61) zwei Längsschweißungen (81, 82) vorgesehen sind. ' >
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einzigen Querschweißung {77) am Ende der Zuglasche (44) die Längsschweißungen (81, 82} an ihrem einen Ende bis in die Querschweißung {77) hineingehen.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gs kennzeichnet, daß die Längsschweißurigen (81, 82) an ihremanderen Ende im Einstichbereich (84,86) der Messer (61) eine ■ ^ Verbreiterung (83, 84) aufweisen, sonst aber schmäler als die Verbreiterungen (83, 84) sind.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschweißungen (81, 82) etwa 5 mm breit sind.
6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (83, 84) etwa 8 mm breit und 6 mm lang sind.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschweißung (77) am Ende der Zuglasche (44) etwa so breit ist, wie der Haltestreifen (41), vorzugsweise etwa 30 mm breit ist.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querschweißung (77) ein Aufhängeloch (79) ist.
9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Haltestreifen (41) Positionierungslöcher (42, 43) für Zapfen (93) der Cassette (53) vorgesehen sind und daß diese Positionierungslöcher (42, 43) unterschiedlichen Abstand von der Mitte der Verpackung (19) haben.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Bereich um die Positionierungslöcher (42, 43) des Haltestreifens (41) eine breite Querschweißung (71) bildet.
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. Verpackung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verpackungen (19),
deren Innenraum Umgebungsluftdruck hat, dicht an dem der Zuglasche (44) zugewandten Rand (14) des Stapels (11) ein kleiner, leicht aufreißbarer Schweißpunkt (88) etwa mittig vorgesehen ist.
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