DE3641539A1 - Einwickelhuelle fuer gegenstaende und verfahren zur herstellung einer solchen einwickelhuelle - Google Patents
Einwickelhuelle fuer gegenstaende und verfahren zur herstellung einer solchen einwickelhuelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einwickelhülle für Gegen
stände, insbesondere Nahrungsmittel, bspw. Schmelz
käseportionsstücke, mit einem vorgeschnittenen Blatt
aus einem zerreißbaren Einwickelmaterial und einem
Aufreißorgan, das eine Lasche und ein auf das aus dem
Einwickelmaterial bestehende vorgeschnittene Blatt
aufgesiegeltes Aufreißbändchen aufweist, welches
durch ein einstückig aus einem ersten reißfesten
Material ausgeschnittenes V-förmiges Element gebil
det ist, das über seine ganze Länge auf die Innen
seite des Einwickelmaterialblattes aufgesiegelt ist.
Außerdem betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung ei
ner solchen Einwickelhülle zum Einwickeln von Gegenständen, ins
besondere Nahrungsmitteln, bspw. Schmelzkäseportions
stücken, bei dem ein vorgeschnittenes Blatt aus einem
zerreißbaren Einwickelmaterial mit einem Aufreißorgan
versehen wird, das eine Lasche und ein auf das Ein
wickelmaterialblatt aufgesiegeltes Aufreißbändchen
aufweist, welches durch ein einstückig aus einem
ersten reißfesten Materialband ausgeschnittenes
V-förmiges Element gebildet ist, wobei dieses Ele
ment über seine ganze Länge auf die Innenseite des
Einwickelmaterialblattes aufgesiegelt wurde.
Zum Einwickeln bestimmter Gegenstände, bspw. von
rechteckigen, quadratischen oder dreieckförmigen
Schmelzkäseportionsstücken wird in der Regel ein
Blatt aus einem zerreißbaren Einwickelmaterial,
wie heißsiegelfähigem Aluminium, verwendet, das
mit einem auf eine Seite des Einwickelmaterials
aufgesiegeltem Aufreißbändchen sowie mit einer
freistehenden Zunge versehen ist, die es ge
stattet, das Aufreißbändchen zu ergreifen und das
Aufreißen des Materials einzuleiten.
Eine Ausführungsform eines solchen Aufreißbändchens,
das insbesondere für rechteckige Portionsstücke ge
eignet ist, ist in der CH-PS 6 17 903 beschrieben.
Dieses Aufreißbändchen ist bspw. aus zwei S-förmigen,
einzeln ausgeschnittenen Elementen gebildet, die vor
dem Heißaufsiegeln auf eine Seite eines heißsiegel
fähigen Aluminiumblattes teilweise übereinanderge
legt wurden. Die beiden kompliziert gestalteten Ele
mente aus zwei reißfesten Materialbändern einzeln
auszuschneiden und sie mit der erforderlichen Genauig
keit lagerichtig anzuordnen, sind verhältnismäßig
schwierige und aufwendige Verfahrensschritte. Außer
dem ist diese Ausführungsform nur für rechteckige
Portionsstücke geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen ab
zuhelfen und eine Einwickelhülle zu schaffen, die
mit einem Aufreißorgan versehen ist, welches ein
vollständiges öffnen der Einwickelhülle auf zweier
ihrer Seiten erlaubt, wobei das Ausschneiden des
Aufreißorganes ohne Schneidabfälle möglich ist
und das Aufreißorgan darüber hinaus auf besonders
einfache Weise angebracht werden kann, weil das
Aufreißbändchen von einem einzigen Wickel kommt
und die Notwendigkeit entfällt, zwei von zwei ge
trennten Wickeln kommende Bändchen übereinander
zu legen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einwickelhülle
gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche aus einer Zunge aus einem zweiten reiß
festen Material besteht und daß die Zunge mit
einem Teil auf die Außenseite des Einwickelmaterial
blattes in dem der Spitze des V-förmigen Elementes
entsprechenden Bereich aufgeklebt oder aufgesiegelt
ist.
Weiterhin ist das eingangs genannte erfindungsge
mäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß eine
aus einem zweiten reißfesten Material bestehende
Zunge verwendet wird und daß diese Zunge auf die
Außenseite des Einwickelmaterialblattes in dem
der Spitze des V-förmigen Elementes entsprechenden
Bereich aufgesiegelt oder aufgeklebt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Ge
genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einwickelhülle gemäß der Erfindung, in
einer ersten Ausführungsform, in einer Ex
plosionsdarstellung,
Fig. 2 einen mit der Einwickelhülle nach Anspruch 1
eingewickelten Gegenstand in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 eine Einwickelhülle gemäß der Erfindung,
in einer zweiten Ausführungsform und in
einer Explosionsdarstellung, und
Fig. 4 einen in eine Einwickelhülle nach Anspruch 3
eingewickelten Gegenstand in perspektivischer
Darstellung.
Die in den Fig. 1, 2 dargestellte Einwickelhülle, die
in diesem Falle zum Einwickeln eines dreieckigen
Schmelzkäsestückes bestimmt ist, weist ein vorge
schnittenes Blatt 10 aus einem zerreißbaren Ver
packungsmaterial, bspw. Aluminium, mit einer heiß
siegelbaren Seite, sowie ein Aufreißorgan 11 und ein
Etikett 12 auf, das graphische Angaben für Werbe
zwecke oder zur Kennzeichnung des Produktes trägt.
Das Aufreißorgan 11 besteht aus einem V-förmigen
Element 13, das einstückig aus einem gegebenenfalls
heißsiegelbaren, reißfesten ersten Material aus
geschnitten und über seine ganze Länge auf die Innen
seite des vorgeschnittenen Blattes 10 aufgesiegelt ist,
sowie aus einer Zunge 14, die auf die Außenseite des
vorgeschnittenen Blattes 10 auf einer Stelle aufge
klebt oder aufgesiegelt ist, an der sie die Spitze
des V abdeckt. Zu diesem Zwecke ist die Zunge 14
heißsiegelbar oder sie trägt einen Klebefleck 15,
der es gestattet, eine wirksame Verbindung mit dem
vorgeschnittenen Blatt 10 aus dem zerreißbaren Ver
packungsmaterial herzustellen. Die Beurteilung der
Reißfestigkeit ist natürlich im wesentlichen sub
jektiv. Ein Material, das in dem betrachteten Sinne
"reißfest" ist, weist aber jedenfalls eine größere
Reißfestigkeit als das Material der Umhüllung auf.
Bei einer speziellen aber nicht einschränkenden Aus
führungsform verfügt das vorgeschnittene Blatt 10
über einen bspw. V-förmigen Bereich 16 verminderter
Reißfestigkeit, der, wie dies insbesondere aus Fig. 2
zu ersehen ist, mit der Spitze des von dem bändchen
förmigen Aufreißelement 13 gebildeten V zusammenfällt.
Dieser Bereich verminderter Reißfestigkeit ist in
der Zone 15′ angeordnet, welche die Projektion
des auf der Innenseite der Zunge 14 vorgesehenen
verklebten oder heißversiegelten Flecks 15 auf das
Blatt 10 ist. Der Bereich 16 verminderter Reißfestig
keit kann vorteilhafterweise durch einen Schnitt oder
eine Einkerbung gebildet sein, der bzw. die in diesem
Falle der Zunge 14 über die Öffnung bei 16 eine un
mittelbare Verbindung mit dem bändchenförmigen Auf
reißelement 13 ermöglicht.
Beim Zusammenfügen der einzelnen Elemente wird damit
begonnen, daß das Aufreißelement 13 auf die Innenseite
des vorgeschnittenen Blattes 10 heiß aufgesiegelt
und die Zunge 14 auf die Außenseite dieses Blattes
aufgeklebt oder aufgesiegelt werden; anschließend
wird ebenfalls auf diese Außenseite das Etikett 12
derart aufgeklebt, daß seine dreieckförmige Spitze
das hintere Ende 17 der Zunge 14 abdeckt. Das vor
dere Ende der Zunge bleibt frei und bildet eine
Lasche 18, die es später gestattet, das vorge
schnittene Blatt längs der Außenränder des bändchen
förmigen Aufreißelementes 13, d.h. einerseits längs
der Kanten 19, 20 des dreieckförmigen Teiles und
andererseits längs der Kanten 21, 22 der gekrümmten
Hinterseite dieses Teiles aufzureißen. Wie aus Fig. 1
zu ersehen, wurden die Endstücke 23, 24 des bändchen
förmigen Aufreißelementes 13 zunächst flachliegend
an der Innenseite des vorgeschnittenen Blattes 10
angesiegelt und sodann gleichzeitig mit diesem zu
rückgebogen, bis sie die in Fig. 1 gestrichelt an
gedeutete Stellung 23′ bzw. 24′ einnehmen.
Daraufhinzuweisen ist auch, daß auf den so umhüllten
dreieckförmigen Käseportionsstücken die winkligen
Bereiche 25, 26 der Lasche 18 entlang den vertikalen
Seitenwänden des Portionsstückes beim oder vor dem
Einbringen in die Schachtel nach unten gefaltet
werden können.
Im Gegensatz zu bekannten Umhüllungen, bei denen die
Aufreißlasche nicht auf der das Etikett tragenden
Hauptseite sichtbar ist, haben die beschriebenen
Portionsstücke, unabhängig davon, ob sie gruppen
weise in Schachteln angeordnet oder einzeln präsentiert
werden, eine auf ihrer Hauptseite jeweils gut sicht
bare Aufreißlasche.
Wegen der zwischen der Zunge 14 und dem vorgeschnittenen
Blatt 10 und/oder dem bändchenförmigen Aufreißelement 13
bestehenden Verbindung bewirkt eine auf die Lasche 18
ausgeübte Zugkraft ein Einreißen an der Spitze des V
des bändchenförmigen Aufreißelementes 13, wobei dieser
Aufreißvorgang sich sodann längs der Außenränder der
Äste dieses bändchenförmigen Aufreißelementes, d.h.
längs der Kanten 19, 20 und sodann 21, 22 fortsetzt.
Die Fig. 3, 4 veranschaulichen eine Ausführungsform, die
der anhand der Fig. 1, 2 beschriebenen sehr ähnlich ist.
Aus diesem Grunde tragen gleiche oder ähnliche Elemente
in beiden Fällen die gleichen Bezugszeichen. Die zweite
Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten da
durch, daß die Zunge 14 und das Etikett 12 aus einem
einheitlichen Element bestehen. Das Etikett 12′ weist
an seiner Spitze einen Fortsatz 14′ auf, dessen Funktion
gleich jener der Zunge 14 ist. Die Einwickelhülle weist, wie
vorher auch, ein vorgeschnittenes Blatt 10, ein bänd
chenförmiges Aufreißelement 13 und ein Etikett 12′
mit seinem Fortsatz 14′ auf, dessen vorderes Ende
eine Lasche 18′ bildet. Abgesehen von dem Umstand,
daß das Etikett und die Zunge gleichzeitig ange
bracht werden, erfolgt das Zusammensetzen der
einzelnen Bestandteile der Umhüllung in beiden
Fällen auf gleiche Weise. Das Öffnen der Umhüllung
geschieht ebenso wie vorher beschrieben.
Die gesonderte und die mit dem Etikett einstückige
Zunge können eine rechteckige Gestalt oder abgerun
dete Ränder aufweisen. Im Falle der gesonderten Zunge
ist die rechteckige Gestalt deshalb vorteilhaft, weil
sie ein abfallfreies Ausschneiden aus einem Band er
laubt.
Claims (9)
1. Einwickelhülle für Gegenstände, insbesondere Nahrungs
mittel, bspw. Schmelzkäseportionsstücke, mit einem
vorgeschnittenen Blatt aus einem zerreißbaren Einwickel
material und einem Aufreißorgan, das eine Lasche und
ein auf das aus dem Einwickelmaterial bestehende vor
geschnittene Blatt aufgesiegeltes Aufreißbändchen
aufweist, welches durch ein einstückig aus einem ersten
reißfesten Material ausgeschnittenes V-förmiges Element
gebildet ist, das über seine ganze Länge auf die Innen
seite des Einwickelmaterialblattes aufgesiegelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (18, 18′) aus einer Zunge (14, 14′) aus einem
zweiten reißfesten Material besteht und daß die Zunge
mit einem Teil auf die Außenseite des Einwickelmaterial
blattes (10) in dem der Spitze des V-förmigen Elementes
(13) entsprechenden Bereich aufgeklebt oder aufgesiegelt
ist.
2. Einwickelhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (14) aus einem gesonderten Teil besteht,
das der die Außenseite des Einwickelmaterialblattes
(10) angebracht ist.
3. Einwickelhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Zunge (14′) durch ein einstückiges Teil
eines Etiketts (12′) gebildet ist, das auf die Außen
seite des Einwickelmaterialblattes (10) angebracht ist.
4. Einwickelhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Einwickelmaterialblatt eine Zone (16)
verminderter Reißfestigkeit aufweist, die in dem der
Spitze des V-förmigen Elementes entsprechenden Bereich
angeordnet ist und daß die Zunge (14) an dem Einwickel
material auf einer diese Zone (16) umfassenden Fläche
(15′) angesiegelt oder angeklebt ist.
5. Einwickelhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Zone (16) verminderter Reißfestigkeit
wenigstens eine das Einwickelmaterial durchdringende
Perforation aufweist.
6. Einwickelhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die-Perforation eine an der Spitze des V-
förmigen Elementes befindliche V-förmige Umrißgestalt
aufweist.
7. Einwickelhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das die Zunge (14) bildende gesonderte
Teil einen zum Aufsiegeln oder Aufkleben auf das
Einwickelmaterial geeigneten Fleck (15) und ein
die Lasche (18) des Aufreißorganes bildendes freies
Stück aufweist.
8. Einwickelhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das die Zunge (14′) bildende einstückige
Teil des Etiketts (12′) einen zum Aufsiegeln oder
Aufkleben auf das Einwickelmaterial geeigneten
Fleck (15) und ein die Lasche (18′) des Aufreiß
organes bildendes freies Stück aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Einwickelhülle
nach Anspruch 1 zum Einwickeln von Gegenständen,
insbesondere Nahrungsmitteln, bspw. Schmelzkäse
portionsstücken, bei dem ein vorgeschnittenes
Blatt aus einem zerreißbaren Einwickelmaterial
mit einem Aufreißorgan versehen wird, das eine
Lasche und ein auf das Einwickelmaterialblatt
aufgesiegeltes Aufreißbändchen aufweist, welches
durch ein einstückig aus einem ersten reißfesten
Materialband ausgeschnittenes V-förmiges Element
gebildet ist, wobei dieses Element über seine
ganze Länge auf die Innenseite des Einwickel
materialblattes aufgesiegelt wurde, dadurch
gekennzeichnet, daß eine aus einem
zweiten reißfesten Material bestehende Zunge (14,
14′) verwendet wird und daß diese Zunge auf die
Außenseite des Einwickelmaterialblattes (10) in
dem der Spitze des V-förmigen Elementes ent
sprechenden Bereich aufgesiegelt oder aufgeklebt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH5242/85A CH667439A5 (fr) | 1985-12-09 | 1985-12-09 | Enveloppe pour l'emballage de produits et procede de fabrication d'une telle enveloppe. |
Publications (1)
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DE3641539A1 true DE3641539A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19863641539 Withdrawn DE3641539A1 (de) | 1985-12-09 | 1986-12-05 | Einwickelhuelle fuer gegenstaende und verfahren zur herstellung einer solchen einwickelhuelle |
Country Status (3)
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CH (1) | CH667439A5 (de) |
DE (1) | DE3641539A1 (de) |
IT (1) | IT1213532B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7318941B2 (en) * | 2000-01-07 | 2008-01-15 | Fromageries Bel | Assembly comprising a package and a processed cheese portion |
ITBO20130038A1 (it) * | 2013-01-29 | 2014-07-30 | Corazza S P A | Confezione con etichetta di apertura. |
RU2541941C2 (ru) * | 2009-11-12 | 2015-02-20 | Бонгрэн С.А. | Упаковка для порционного пищевого продукта |
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1985
- 1985-12-09 CH CH5242/85A patent/CH667439A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-11-10 IT IT8622273A patent/IT1213532B/it active
- 1986-12-05 DE DE19863641539 patent/DE3641539A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2541941C2 (ru) * | 2009-11-12 | 2015-02-20 | Бонгрэн С.А. | Упаковка для порционного пищевого продукта |
ITBO20130038A1 (it) * | 2013-01-29 | 2014-07-30 | Corazza S P A | Confezione con etichetta di apertura. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH667439A5 (fr) | 1988-10-14 |
IT8622273A0 (it) | 1986-11-10 |
IT1213532B (it) | 1989-12-20 |
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