DE2747591C2 - Vorrichtung zur Kennzeichnung von Röntgenfilmen - Google Patents

Vorrichtung zur Kennzeichnung von Röntgenfilmen

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DE2747591C2 DE2747591A DE2747591A DE2747591C2 DE 2747591 C2 DE2747591 C2 DE 2747591C2 DE 2747591 A DE2747591 A DE 2747591A DE 2747591 A DE2747591 A DE 2747591A DE 2747591 C2 DE2747591 C2 DE 2747591C2
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    • A61B6/4476Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to motor-assisted motion of the source unit
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Röntgenfilmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Röntgenuntersuchungsgeräten ist es zur Kennzeichnung von Röntgenaufnahmen üblich, ausgestanzte Kennbuchstaben, meist ein L für links und ein R für rechts, in den Weg der Röntgenstrahlen einzubringen und bei der Röntgenaufnahme mit aufzubelichten. Die weiteren, den Patienten betreffenden Daten wurden in den Röntgenabteilungen meist in der Dunkelkammer unmittelbar vor der Entwicklung separat aufbelichtet. Dabei konnten, insbesondere wenn in großen Kliniken viele Röntgenaufnahmen anfielen, Verwechslungen vorkommen. Weitere Daten, wie etwa die Richtung der Strahlung in bezug zum Patienten, wurden, wenn überhaupt, später von Hand mit einem Schreibstift auf die entwickelten Röntgenaufnahmen aufgetragen. Dieses Verfahren, bei dem die Daten zu verschiedenen Zeitpunkten auf das Röntgenfilmblatt aufgebracht wurden, war nicht nur umständlich und führte immer wieder zu Verwechslungen, es führte auch dazu, daß auf viele Angaben verzichtet wurde.
Bei der Verwendung von Röntgenfilmkassetten, die mit einem Fenster versehen sind, ist es durch die deutschen Patentschriften 23 27 385 und 24 12 802 bekannt, das Kassettenfenster in einer besonderen, hierfür vorgesehenen Vorrichtung zu öffnen. Durch das geöffnete Fenster werden dann in dieser Vorrichtung auf dem dahinter befindlichen Feld des Röntgenfilmes die Daten einer gleichzeitig in die Vorrichtung eingegebenen Patientenkarte auf optischem Wege aufbelichtet. Gemäß der DE-PS 24 12 802 ist es dabei zur Kennzeichnung der Strahlenrichtung möglich, die Kassette längs zweier verschiedener Anschläge in die Aufbelichtungsvorrichtung einzuschieben. Beim Einschieben längs des einen Anschlages wird zugleich ein Umkehrprisma in den Strahlengang eingeschoben, so daß die Schrift spiegelbildlich aufbelichtet wird. Auf diese Weise können ap-(= Anterior-Posterior) und pa-(= Posterior-Anterior) Aufnahmen unterschieden werden. Bei diesen Einrichtungen besteht aber keine Möglichkeit, weitere variable
ίο Daten auf dem Röntgenfilm aufzubelichten. Auch ist die Möglichkeit von Verwechslungen nicht vollständig ausgeschlossen.
Durch die DE-OS 23 46 576 ist es bei einem Röntgenuntersuchungsgerät mit Magazintechnik bekannt, die
is Patientendaten unmittelbar nach der Röntgenaufnahme während des Transportes des gerade belichteten losen Filmblattes mittels einer Blitzlichtlampe aufzubciichten. Wie andere als die auf der Patientenkarte vermerkte konstante Patientendaten aufzubelichten sind, ist in dieser DE-OS nicht offenbart
Aus der DE-AS 10 58 833 ist eine Anordnung zur Beschriftung von Röntgenfilmen bekannt, bei der zusätzliche einstellbare Daten auf Datenträgern aufgebracht sind, die als konzentrische flache Ringe ausgebildet sind, wobei die Ringe unabhängig voneinander verstellt werden können. Eine Vei änderung der eingestellten Daten ist aber nur schwierig und zeitaufwendig mit einem Werkzeug durchzuführen. Auch ist, wenn die Vorrichtung bei Tageslicht verwendet werden soll, die Belichtungsöffnung abzudecken, so daß eine Einstellung der Datenträger durch diese Abdeckung weiterhin erschwert wird. Hierzu muß beispielsweise dann das Gerät geöffnet oder die Abdeckung entfernt werden. Somit lassen sich mit einer derartigen Vorrichtung nur Daten aufbelichtcn, die relativ sehen geändert werden müssen, wie dies das Beispiel des Datums zeigt, das einmal pro Tag zu Arbeitsbeginn geändert wird.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine leichte und sichere Einstellung der Datenträger auch von außerhalb der Vorrichtung ermöglicht. Weiterhin sollen jederzeit variable Daten auf den Röntgenfilm aufbelichtet werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches t angegebenen Maßnahmen gelöst Dies hat den großen Vorteil, daß die Daten unmittelbar vom Röntgenuntersuchungsgerät beim Einstellen des Gerätes von Hand übernommen werden können. Verwechslungen sind ausgeschlossen. Die Einstellung ist mit einem Blick auf das Röntgenuntersuchungsgerät überprüfbar.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die variablen Daten auf einem Band aufgebracht und mit dem Band in das aufzubelichtende Datenfeld transportierbar sein. Diese Lösung ermöglicht es, in recht einfacher Form, durch Drehen des Bandes, jene Daten bzw. Kurzzeichen und Zahlen in das Datenfeld zu bringen, die aufbelichtet werden müssen.
Die Ablesbarkeit der auf dem Röntgenfilm aufbelichteten Daten wird erleichtert, wenn auf dem einen Datenträger für die variablen Daten die Kennzeichnungen ai, ia, ap, pa und L auf dem anderen Datenträger die Kennzeichnungen ai, ia, ap, pa und R einstellbar sind und beide Datenträger zu verschiedenen Seiten des aufzubelichtenden Datenfeldes der Patientenkarte angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die aufbelichteten Daten auf dem Röntgenfilmblatt in einem Block beieinanderstehen und mit einem Blick erfaßt werden
3 4
können. Eine solche Zusammensetzung der Daten mag bestimmt
zwar auf dem Filmblatt etwas mehr Platz benötigen, In der Darstellung der F i g. 1 befindet sich oberhalb spart aber bei der Auswertung der Röntgenaufnahmen des für die Aufbelichtung von der Abdeckmaske 17 frei-Zeit gegenüber einer Lösung bei der die Daten in den gegebenen Feldes ein gegenüber der Ebene der F i g. 1
vier Ecken des Filmblattes verteilt aufbelichtet werden. 5 um 45° schräggestellter Spiegel 33. Er ist in der F i g. 1
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der ErMn- gestrichelt angedeutet Die von der Abdeckmaske nicht dung kann ein Umkehrprisma bei der Wahl des Kenn- abgedeckten Daten auf den Transportbändern 24,25,26 zeichens pa in d*?n optischen Strahlengang einschiebbar und der Patientenkarte 16 werden durch diesen schrägsein, gestellten Spiegel 33, zwei Linsen 34,35 und einem wei-
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der 10 teren Spiegel 36, auf die längs der Transportstrecke für
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher die Filmblätter transportierten Filmblätter aufbelichtet
erläutert Es zeigt Zur korrekten Aufbelichtung ist eine Blitziichtlampe 37
F i g. 1 eine Ansicht diir teilweise aufgebrochenen eingebaut Die Blitzlichtlampe wird durch die Licht-Vorrichtung zur Kennzeichnung von Röntgenfilmen, schranke 14 gesteuert Sie wirft ihr Licht über einen
F i g. 2 einen Schnitt längt, der Linie ΙΙ-ΙΪ der F i g. 1, 15 halbtransparenten Spiegel 38 auf das aufzubelichtende
und Datenfeld. Zur Einsparung des halbtransparenten Spie-
F i g. 3 eine Aufsicht auf das Gehäuse der Vorrichtung gels 38 ist es abweichend von der Darstellung der F i g. 1
mit den Stellhebeln und den ihnen zugeordneten Skalen auch möglich, das Licht der Blitzlichtlampe über einen
für die variablen Daten. separaten optischen Weg direkt auf d9S aufzubelichten-
Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 zur Kenn- 20 de Datenfeld zu werfen. Zwischen dew beiden Linsen 34. zeichnung von Röntgenfilmen ist für den Tinbau in 35 des Abbildungssystems ist ein Umkeh.prisma 39 im Röntgenuntersuchungsgeräte bestimmt Das Gehäuse 2 Strahlengang angeordnet Das Umkehrprisma ist über der Vorrichtung ist mit zwei Schlitzen 3 (nur einer sieht- einen elektrischen Antrieb 40 in den Strahlengang einbar) für die Durchreiche von belichteten Röntgenfilm- schwenkbar. Bei vollständig im Strahlengang eingeblättern 4 versehen. Das Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 25 schwenktem Umkehrprisma 39 betätigt dieses einen seiist daher so in ein (hier nicht dargestelltes) Röntgenun- ne Position abtastenden Endschalter 41.
tersuchungsgerät einzubauen, daß sich der Ein- und Die F i g. 2 zeigt die Anordnung der Lichtschranke 14 Ausgabeschlitz im Transportweg für die Fflmblätter des in der Transportstrecke 4 der Vorrichtung 1. Der Rot-Röntgenuntersuchungsgerätes befindet Die Transport- lichtstrahl 2 überquert den Weg, den die Röntgenfilm-Strecke 5 für die Filmblätter in der Vorrichtung zwi- 30 blätter längs der Transportstrecke zurücklegen. Auf sehen dem Ein- und Ausgabeschlitz für die Röntgenfilm- dem in der Transportstrecke eingezeichneten Röntgenblätter wird somit zu einem Bestandteil der Gesamt- filmblatt 4 sind die aufbelichteten Patientendaten zu ertransportstrecke für die Röntgenfilmblätter im Rönt- kennen. Dabei ist es möglich, die Patientendaten auf der genuntersuchungsgerät Die Transportstrecke 5 für die in Transportrichtung vorderen oder rückwärtigen Kan-Röntgenfilmblätter ist in der erfindungsgemäßen Vor- 35 te der Filmblätter aufzubelichten, je nach dem, ob das richtung 1 beidseitig mit Transportrollen 6,7,8,9,10,11 Signal beim Ein- oder Austritt der Filmblätter aus dem zur Führung der Röntgenfilmblätter 4 versehen. Zwi- Rotlichtstrahl verwendet wird.
sehen den Transportrollen ist senkrecht zur Transport- Die F i g. 3 zeigt eine Aufsicht auf das Gehäuse 2 der
ebene eine a_s einer Rotlichtquelle 12 und einem Strah- erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Kennzeichnung
lendetektor 13 bestehende Lichtschranke 14 für die Ab- 40 von Röntgenaufnahmen mit den Stellhebeln 43, 44, 45
tastung der in Transportrichtung rückwärtigen Kante für die Verstellung der Transportbänder 24,25,26. Die
der durch die Transportstrecke transportierten Film- Stellhebel sind längs einer Skala 46,47,48 verschiebbar,
blätter 4 eingebaut Auf diesen Skalen sind die bei der jeweiliges: Stellung
Das Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 ist mit einem drit- der Stellhebel im Schlitz der Abdeckmacke 17 sjchtbaten Einschubschlitz 15 für den Einschub der Patienten- 45 ren variablen Daten angegeben. Ferner ist auf dem Gekarte 16 versehen. Im Bereich dieses Einschubschlitzes häuse 2 der Vorrichtung zur Kennzeichnung von Röntist das Gehäuse 2 der Vorrichtung zur Kennzeichnung genfilmen eine grüne Signallampe 23 eingebaut Sie bt von Röntgenfilmen aufgebrochen. Hinter der aufgebro- an dem Endschalter 22 angeschlossen, der im Einschubchenen Wand des Gehäuses 2 erkennt man eine Ab- schlitz für die Patientenkarte eingebaut ist Schließlich deckmaske 17 mit einem Schlitz 18 für das aufzubelich- 50 ist auf dem Gehäuse der Patientenkarte eine mit pa tende Datenfeld 19 und hinter der Abdeckmaske die beschriftete Signallampe 49 zu erkennen. Sie ist an dein Führungen 20,21 für die einzuschiebende Patientenkar- Endschalter 41, mit dem die Stellung des Umkehrpriste 16. Am Ende des Einschubweges für die Patientenkar- mas 39 abgetastet wird, angeschlossen,
te 16 ist ein von der vollständig eingeschobenen Patien- Soll mit dem Röntgenuntersuchungsgerät, in dem die tenkarte betätigbarer Endschalter 22 eingebaut Dieser 55 Vorrichtung 1 zur Kennzeichnung von Röntgenfilmen Endschalter ist mit einer Signallampe 23 verbunden. eingebaut worden ist eine Röntgenaufnahme erstellt Wie die F i g. 1 erkennen läßt, sind hinter der Abdeck- werden, so muß zuvor eine Patientenkarte 116 des zu maske 17 aber noch vor der Patientenkarte 16 drei ver- untersuchenden Pf '.ienten in den Einschubschtitz 15 des schiedene Transportbänder 24, 25, 26 eingebaut, die Gehäuses 2 der Vorrichtung 1 eingeschoben werden, über jeweils zwei Transportwalzen 27,28,29,30,31,32 60 Beim vollständigen Einschieben der Patientenkarte, laufen. Die Transportbänder 24,25,26 sind so angeord- wenn sich die aufzubelichtenden Daten d«r Patientennet, daß sich jeweils eine Transportwalze eines jeden karte im aufbelichtbaren Feld der Vorrichtung zur dieser Transportbänder rechts bzw. links von dem für Kennzeichnung der Röntgenaufnahmen befindet wird die Aufbelichtung der konstanten Patientendaten der der Endschalter 22 durch die Patientenkarte betätigt. Patientenkarte 5 vorgesehenen Feld befindet Dieses js Dieser schaltet die grüne Signallampe 23 am Gehäuse 2 Feld wird durch den Sciifitz 18 in der Abdeckmaske 17, der Vorrichtung 1 ein. Diese Signallampe signalisiert, der zugleich auch jenen Ausschnitt der Transportbän- daß die Vorrichtung 1 zur Kennzeichnung von Röntgender frei lilßt. die zur Aufbelichlung vorgesehen sind, aufnahmen betriebsbereit ist Durch diesen Endschalter
22 kann zugleich auch eine elektrische Sperre für die Auslösung der Röntgenaufnahmen aufgehoben werden. Bei der Wahl der Durchstrahlungsrichtung bzw. des Strahlenganges, mit der die Röntgenaufnahme erstellt werden soll, kann der Arzt durch Verstellen einer der beiden äußeren Stellhebel 43, 45 festlegen, wo auf dem Röntgenfilmblatt 4 rechts und links ist und mit dem anderen äußeren Stellhebel die Durchstrahlungsrichttfng ia, ai, pa, ap bezeichnen. Anschließend kann er mit dem mittleren Stellhebel 44 den Tag der Aufnahme oder eine entsprechende Kennzahl einstellen. Bei der Wahl einer ap-Projektion wird zugleich über einen hier nicht gezeigten, mit dem Stellhebel verbundenen Kontakt der elektrische Antrieb 40 für das Umkehrprisma 39 eingeschaltet und letzteres in den Strahlengang geschwenkt. Dabei wird der Endschalter 41 durch den Träger für das Umkehrprisma betätigt. Von diesem wird zur Kontrolle die mit pa bezeichnete Signallampe 49 auf dem Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 eingeschaltet. Wird nunmehr eine Röntgenaufnahme ausgelöst und das belichtete Filmblatt 4 durch die Transportstrecke 5 der Vorrichtung 1 zur Kennzeichnung von Röntgenaufnahmen hindurchtransportiert, so wird das durch seine hintere Kante beim Passieren der Lichtschranke ausgelöste Signai dazu verwendet, die Blitzlichtlampe 37 auszulösen. Dieses durch den Schlitz 18 der Abdeckmaske 17 freigegebene Datenfeld wird über die beiden Spiegel 33, 36, die beiden Linsen 34, 35 auf den unteren Rand des Röntgenfilmblattes während dessen Transportes aufbeiichtet. Bei der Wahl einer ap-Aufnahme werden alle Daten durch das in den Strahlengang eingeschobene Umkehrprisma 39 spiegelbildlich aufbelichtet Dadurch ist der Arzt bei der Auswertung der Röntgenaufnahmen gezwungen, das Röntgenbild richtig herum anzuschauen, um die aufbelichteten Patientendaten zu lesen.
Es ist uufünäüS iüügiiüh, Stäii dcS ΐϊϊΐίίΪ6Γ£ϊϊ Stcühsbcis
44 mit dem angekuppelten mittleren Transportband 25 eine Uhr mit Datumsanzeiger einzubauen. Im letzteren Fall könnte der mittlere Stellhebel 44 ganz entfallen.
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Kennzeichnung von Röntgenfilmen mit den Daten einer in die Vorrichtung einsetzbaren Patientenkarte und den variablen Daten eines in der Vorrichtung eingebauten, einstellbaren Speichers mit mehreren, unabhängig voneinander einstellbaren Datenträgern, mit einem optischen Abbildungssystem zur Übertragung der Daten auf den Röntgenfilm, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenträger (24,25,26) mit je einem an der Vorrichtung längs einer Skala (46,47,48) mit den zu wählenden Daten verstellbaren Stellglied (43,44,45) einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die variablen Daten auf einem Band (24, 25, 26) aufgebracht und mit dem Band in das aufzubelichEesde Datenfeld (19) transportierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Datenträger (24,26) für die variablen Daten die Kennzeichnungen ai, ia, ap, pa und L und auf dem anderen Datenträger die Kennzeichnungen ai, ia, ap, pa tad R einstellbar sind und beide Datenträger zu verschiedenen Seiten des aufzubelichtenden Datenfeldes der Patientenkarte angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Δη Umkehrprisma (39) bei der Wahl des Kennzeichens pa in den op^schen Strahlengang einschiebbar ist
DE2747591A 1977-10-24 1977-10-24 Vorrichtung zur Kennzeichnung von Röntgenfilmen Expired DE2747591C2 (de)

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