DE2745994C2 - Vorrichtung zum Übertragen von Bildschirmdarstellungen auf einen Film - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen von Bildschirmdarstellungen auf einen Film

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DE2745994C2 DE19772745994 DE2745994A DE2745994C2 DE 2745994 C2 DE2745994 C2 DE 2745994C2 DE 19772745994 DE19772745994 DE 19772745994 DE 2745994 A DE2745994 A DE 2745994A DE 2745994 C2 DE2745994 C2 DE 2745994C2
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Herbert 5068 Odenthal Weidanz
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OPTISCHE INDUSTRIE DE OUDE DELFT DELFT NL NV
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OPTISCHE INDUSTRIE DE OUDE DELFT DELFT NL NV
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/047Holders for X-ray films provided with marking means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

a) der Lichtschacht (18) umfaßt' vier zueinander und zum Flansch (14) senkrecht stehende Wände (19,21,22,23);
b) es ist ein dreiseitiges Glasprisma (29) vorgesehen, das sich parallel zur Transportrichtung erstreckt, dessen erste Fläche (31) knapp unterhalb der Filmebene und parallel dazu angeordnet ist, dessen zweite Fläche (37) ungefähr mit einer entsprechend abgesetzten Wand (23, 24) des Lichtschachts (18) fluchtet und dessen dritte Fläche (38) etwa unter 45" zu den beiden anderen Flächen ausgerichtet ist und in das Innere des Lichtschachts weist;
c) zwischen der ersten Fläche (31) des Glasprismas (29) und der Bahn (42) ist ein schmaler Einführungsschlitz (47) vorgesehen, in den ein teilweise durchleuchtbarer Kennungsdatenstreifen (48, 49) unmittelbar auf der ersten Fläche (31) aufliegend einschiebbar ist;
d) gegenüber der zweiten Fläche (37) des Glasprismas (29) sind in geringem Abs\and mehrere Lichtquellen (39) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (31) glatt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (37) rauh ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fläche (38) poliert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasprisma (29) nur einen Teil der Seitenlänge einer Wand (23) einnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Glasprisma (29) benachbarte Bereich der Wand (23) auf der Strahlengangseite des Prismas herumgeführt ist und so eine Nische (28) für das Glasprisma (29) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (39) ortsfest zur Kameraöffnung sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennungsdatenstreifen (48) eine Klarsichtfolie ist, die beschriftbar ist und die in ihrem aus dem Einführungsschlitz (47) herausstehenden Bereich (51) lichtschluckend ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennungsdatenstreifen (48) eine durchscheinende Lochkarte ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden z. B. bei Röntgen-Reihenuntersuchungen verwendet Das Röntgenbild wird von einer Fernsehkamera aufgenommen und auf einem Fernseh-Bildschirm wiedergegeben. Dieses Bild wird dann von einer automatischen Kamera aufgenommen. Analog dazu können auch andere Bildschirmdarstellungen aufgenommen werden, die beispielsweise durch andere Untersuchungsverfahren erzielt werden, etwas gernäß der Computertomographie. Es kommt also darauf an, die Bildschirmdarstellung klar aufzuzeichnen und personenbezogene Kennungsdaten der jeweiligen Aufnahme zuzuordnen.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise in der DE-PS 7 58 261 beschrieben. Die Einrichtung zur Übertragung von Kennungsdaten enthält ein neben dem Lichtschacht angeordnetes lichtdichtes Gehäuse, in das seitlich ein Kennungsdatenstreifen eingesteckt werden kann. Im Inneren des Gehäuses befindet sich eine Lichtquelle, die den Kennungsdatenstreifen ausleuchtet und die Kennungsdaten werden über ein separates Linsensysten: mit Umlenkprismen und optischer Linse durch eine seitliche Öffnung zwischen Lichtschacht und diesem Gehäuse auf den Film projiziert. Eine solche Einrichtung ist teuer und aufwendig. Sie ·η aber auch insoweit unzweckmäßig, als das Schirmbild und die Kennungsdaten ineinander projiziert werden. Die Kennungsdaten werden üblicherweise mit dunkler Schrift auf hellem Untergrund geschrieben. Somit wird auf den Film eine relativ große helle Fläche projiziert, die natürlich den dort vorliegenden Teil des Schirmbildes überstrahlt. Andererseits können Schirmbildelemente, welche im Bereich der Schrift liegen, wiederum die Schrift an diesen Stellen überstrahlen und möglicherweise sogar wichtige Teile des Schriftzuges völlig unleserlich machen. Weiterhin läßt sich nicht ausschließen, daß Streulicht von der Lichtquelle des angeschlossenen Gehäuses in den Lichtschacht dringt und damit feine Einzelheitei. der Bildschirmdarstellung überdeckt. Die vorbekannte Konstruktion ist daher nicht nur sehr teuer, sondern p.uch nicht praxisfähig.
Eine nicht gattungsgemäße Vorrichtung gemäß der DE-PS 9 37 330 ist so aufgebaut, daß ein Kennungsdatenträger praktisch über dem Rand des Bildschirms positioniert und von der Kamera mitfotograf;ert wird. Die erforderliche Ausleuchtung der Schriftfläche, die unmittelbar neben dem Bildschirm liegt, führt zu einem stets unvermeidlichen Streulicht innerhalb des Lichtschachts, wodurch wichtige feine Einzelheiten einer Bildschirmdarstellung unkennbar gemacht werden können. Derartige Einrichtungen genügen daher den Ansprüchen an die Bildauflösung nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß zusätzlich zum Schirmbild klar und in jeweils richtiger Seitenlage auch Kennungsdaten auf den Film übertragen werden können, wobei die Vorrichtung besonders einfach und billig, sowie leicht bedienbar sein soll. Der Kostenfaktor ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil die Vorrichtung als Ersatz für die Standard-Lichtschächte (die keine Kennungsdatenübertragung erlauben) von Kameras und/oder Tageslichtkassetten unterschiedlicher Hersteller einsetzbar sein soll und daher in einer entsprechenden Typenvielfalt kostengünstig herstellbar sein muß. Auch soll die Vorrichtung leicht gegen den jeweiligen Standard-Lichtschacht austauschbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merk-
malen des Anspruchs 1 gelöst
Der Vorteil der Erfindung liegt in der besonderen Einfachheit der Konstruktion, der leichten Bedienbarkeit und schließlich auch darin, daß die Konnungsdaten als Kontaktkopie in einfacher Weise auf den Film Obertragen werden, wobei ein störender Streulichteinfluß ohne besonderen Aufwand zuverlässig unterbunden werden kann. Zufolge der besonders einfachen Konstruktion können in preiswerter Weise unterschiedliche Modifikationen, beispielsweise hinsichtlich der Ausbildung des Gegenflansches hergestellt werden, so daß zu praktisch jedem Standard-Lichtschacht ein solcher gemäß der Erfindung als Ersatz angeboten werden kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird sichergestellt, daß sich keine von dieser Fläche ausgehenden Rauhigkeiten störend auf dem Bild abfotografieren.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man e;ne gute Lichtverteilung, so daß man mit weniger Lichtquellen auskommt und trotzdem ei"e gute Ausleuchtung des Kennungsdatenstreifens erreicht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man. ', daß ein Optimum an Licht im Bereich der ersten Fläche ankommt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß man Platz hat, auch andere Informationen auf den Einzelfilm zu projizieren, z. B. die Filmnummer.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 erreicht man besonders wirkungsvoll eine lichtdichte Trennung zwischen dem Strahlengang des Lichtschachtes und der Lichtquellen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht iiian, daß die Lichtquellen ortsfest installiert werden können, unabhängig davon, welche Flansch/Lichtschachtanordnungen gerade verwendet werden.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 wird der Lichtleiter-Effekt der Klarsichtfolie zur Außenseite unterbunden, so daß auch hier kein unerwünschtes Licht eintreten kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 kann man in zweckentsprechender Weise eine Lochkarte direkt abbilden und da diese niemals vollständig aus glasklarem Material ist, kann sie auch nicht unerwünschtes Licht einführen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch die Vorrichtung genäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf ein Einzelfilmbild,
F i g. 4 die Draufsicht auf einen Kennungsdatenstreifen.
Von einem nicht dargestellten Bildschirm kommen von einer nicht dargestellten Optik gebündelte Lichtstrahlen 11, die ein Bild darstellen. Sie durchtreten eine quadratische Öffnung 12 eines Gegenflansches 13. Oberhalb der Öffnung 12 und um sie herum ist ein rechteckiger Flansch 14 angeordnet, der Durchgangsbohrungen 16 aufweist, die mit Gewindebohrungen im Gegenflansch 13 fluchten. Nicht dargestellte Schrauben, die durch die Durchgangsbohrungen 16 gesteckt sind, halten so den Flansch 14 am Gegenflansch 13 lichtdicht fest.
Der Flansch 14 hat eine mit der öffnung 12 fluchtende öffnung 17. Oberhalb dieser geht der Flansch 14 in einen Lichtschacht 18 über. Der Lichtschacht hat eine linke, senkrechte durchgehende Wand 19, eine hintere, durchgehende Wand 21, eine vordere, durchgehende senkrechte Wand 22, sowie eine rechte Wand 23. Die rechte Wand 23 läuft auf einem Teilbereich 24 zunächst genau so senkrecht, wie die Wände 19, 21, 22. Nach einem Knick 26 geht die Wand 23 jedoch in einen unter 45" verlaufenden schrägen Teilbeieich 27 über. Die Enden der Teilbereiche 24,27 gehen einstückig in die Wände 21, 22 über. Es entsteht damit eine im Hinblick auf das Innere des Lichtschachts 18 lichtdichte Nische 28 dreiecks-prismatischer Gestalt, die gemäß F i g. 1 und 2 von rechts und oben offen ist
In der Nische 28 ist auf nicht dargestellte Weise ein Glasprisma 29 befestigt, wie aus Fig.2 hervorgeht, schließt das Glasprisma 29 an die Wand 21 dicht an. Da es jedoch nicht so lang wie die Nische 28 ist, ist zwischen der Wand 22 und dem Glasprisma 29 ein Abstand freigelassen.
Die obere Fläche 31 des Glasprismas 29 ist eben und glatt, also nicht angerauht. Die Fläche 31 fluchtet mit den oberen Stirnflächen 32,33,34,36 der Wände 19,21, 22,23. Die hierzu senkrechte vordere Fläche 37 ist angerauht und fluchtet mit der Außenseite des Teilbereichs 24. D>e Anrauhung der Fläche 37 kann durch Sandstrahlen oder Säurebehandlung geschehen, wenn man mineralisches Glas verwendet. Bevorzugt wird jedoch Kunstglas. In diesem Fall hat die Gußform die notwendigen Flächeneigenschaften.
Die unter 45° verlaufende Fläche 38 des Glasprismas 29 ist poliert.
Rechts vom Lichtschacht 18 gegenüber der Fläche 37 sind mehrere Leuchtdioden 39 an einem Träger 41 befestigt, der fest mit dem Gegenflansch 13 verbunden ist. Die Leuchtdioden 39 sind zwar nahe an der Fläche 37, jedoch so weit entfernt, daß sie beim Abmontieren des Lichtschachts 18 samt dem Flansch 14 nicht stören und an Ort und Stelle bleiben können.
Oberhalb des Lichtschachts 18 ist gemäß Fig. 1 eine strichpunktiert dargestellte Bahn 42 vorgesehen, mit der Einzelbilder 43 (Fig. 3) mit ihrer Kante 44 voraus gemäß F i g. 2 von oben nach unten transportiert, belichtet und wieder abtransportiert werden können.
Gemäß F i g. 1 ist rechts unter der Bahn 42 und oberhalb des Glasprismas 29 ein Einführungstrichter 46 vorgesehen, der links in einen schmalen Einführungsschlitz 47 übergeht. Der Einführungsschlitz 47 ist einige zehntel Millimeter breit und mit schwarzem, lichtabsorbierendem Samt ausgekleidet. Er endet knapp links von der durch die Flächen 31,37 definierten Kante des Glasprismas 29.
Ein Kennungsdatenstreifen 48 besteht aus Klarsichtfolie, wie sie z. B. bei Unterrichtsprojektoren verwendet werden kann. Solche Folien können mit Filzschreibern schnelltrocknend und billig beschrieben werden. Für die Schrift hat der Kennungsdatenstreifen 48 ein glasklares Feld 49, welches länglich-rechteckig ist. An dieses Feld 49 schließt sich ein schwarzes Feld 51 an.
Auf dem Einzelbild 43 findet sich der Inhalt des Felds 49 als Feld 52 kopien wieder. Links vom Feld 52 ist in einem Feld 53 die Zahl 31 zu sehen.
Im Gebrauch der Vorrichtung wird ein Einzelbild 43 mit der Bahn 42 hertransportiert, auf den Stirnflächen 32, 33, 34, 36 abgestützt, auf nicht dargestellte Weise plangelegt und mit den Lichtstrahlen 11 belichtet. Gleichzeitig vorher oder nachher, wird der Kennungsdatenstreifen 48 in den Einführungstrichter 46 mit dem Feld 49 voraus eingeschoben. Zur Begrenzung der Einschubtiefe sieht man einen nicht dargestellten Anschlag für dessen Vorderkante vor. Dann werden die Leuchtdioden 39 eingeschaltet und nach der Belichtungsdauer
wieder ausgeschaltet. Der Inhalt des Felds 49 ist nun auf das Feld 52 übertragen. Der Inhalt des Felds 53 wird in diesem Arbeitsgang auf denjenigen Bereich des Einzelbilds 43 projiziert, der gemäß F i g. 2 unterhalb des Glasprismas 29 liegt und von diesem nicht ausgeleuchtet wird.
Handelt es sich um Röntgenaufnahmen, die zwar von hinten aufgenommen worden sind, vom Arzt aber später gekontert betrachtet werden sollen, dann wird der Markierungsstreifen 48 einfach ebenfalls gekontert in den Einführungstrichter 46 eingeschoben.
Die Öffnung 12 kann auch wesentlich größer sein, sofern sie vom Flansch 14 überdeckt wird. Man kann auch den Flansch samt Lichtschacht durch einen solchen ersetzen, bei dem die Wand 23 gerade ist und das Glasprisma 29 fehlt. Die Leuchtdioden stören dann wegen ihres Abstands nicht und das Bildformat kann voll ausgenutzt werden. Eine etwas teurere aber technisch äquivalente Lösung anstelle des Glasprismas 29 bestünde darin, die Fläche 38 durch einen Spiegel zu ersetzen. Wenn eine Abstützung des Einzelbilds 43 oberhalb der Fläche 38 erwünscht ist, dann könnte man in diesem Falle die Fläche 31 durch ein länglich-rechteckiges Glasplättchen ersetzen.
25
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Übertragen von Bildschirmdarstellungen auf einen Film, mit einem vor dem Bildschirm angeordneten Gegenflansch, der eine im Strahlengang liegende Kameraöffnung umgibt, mit einem auf dem Gegenflansch anbringbaren Flansch, von dem ein hohlprismatischer Lichtschacht senkrecht absteht, an dessen vom Flansch wegweisender ebener Stirnfläche die Filmebene anschließt, sowie mit einer Bahn zur Führung eines Filmes in einer Transportrichtung über die Öffnung des Lichtschachts, wobei zwischen der das Schirmbild fokussierenden Optik und der Filmebene eine Einrichtung zur Übertragung von Kennungsdaten auf den Film am Lichtschacht angebracht ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19772745994 1977-10-13 1977-10-13 Vorrichtung zum Übertragen von Bildschirmdarstellungen auf einen Film Expired DE2745994C2 (de)

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