DE19813124B4 - Filmabtaster mit optisch durchlässigen Führungselementen - Google Patents

Filmabtaster mit optisch durchlässigen Führungselementen Download PDF

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Abstract

Filmabtaster mit einer Lichtquelle (7) zur Beleuchtung wenigstens eines Perforationsloches eines abzutastenden Filmes (1) und mit einem optischen Abtaster (14) zur Abtastung der beleuchteten Perforationslöcher, wobei der Film (1) im Bereich eines abzutastenden Filmbildes mittels Führungselementen (6) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich des abzutastenden Perforationsloches das jeweilige Führungselement (6) aus einem optisch durchlässigen (9, 10) Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filmabtaster mit einer Lichtquelle zur Beleuchtung wenigstens eines Perforationsloches eines abzutastenden Films und mit einem optischen Abtaster zur Abtastung der beleuchteten Perforationslöcher, wobei der Film im Bereich des abzutastenden Filmbildes mittels Führungselementen geführt ist.
  • Verschiedentlich werden bei Filmabtastern zur Ableitung von Korrektursignalen zur Regelung der Transportgeschwindigkeit oder des Bildstandes die Perforationslöcher eines Films optisch abgetastet. So ist beispielsweise aus US 4,855,836 ein Filmabtaster bekannt, bei dem in der Nähe einer Anordnung zur optischen Abtastung der Filmbilder eine weitere Anordnung zur optischen Abtastung der Perforationslöcher des Films angeordnet ist. Bei diesem Filmabtaster umfasst die Anordnung zur optischen Abtastung der Perforationslöcher sowohl eine Lichtquelle zur Auflicht-Beleuchtung der Perforationslöcher als auch einen optischen Abtaster zur Abtastung der Perforationslöcher. Der Film wird hierbei mittels einer Rolle geführt, welche an ihren Seitenteilen Führungsstege aufweist.
  • Idealerweise sollte bei der Abtastung von Perforationslöchern jenes Perforationsloch abgetastet werden, welches in der Aufnahmekamera zur Positionierung des jeweiligen Filmbildes verwendet wurde. Bei der überwiegenden Anzahl abzutastenden Filmmaterials ist dies das jeweils einem Filmbild vorauseilende Perforationslochpaar, welche üblicherweise als Mitchel-Löcher bezeichnet werden. Da sich die Mitchel-Löcher im besonderen sehr nahe am jeweils abzutastenden Filmbild befinden, ist eine direkte Abtastung der Mitchel-Löcher mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Oft ist an dieser Stelle kein Platz mehr vorhanden, eine Beleuchtungsquelle oder eine Kamera zur Abtastung der Mitchel-Löcher anzubringen, weil genau in diesem Bereich das Filmbild durch Führungselemente zur mechanischen Verbesserung des Bildstandes geführt wird. Gegebenenfalls wird eine Anbringung von Beleuchtungsquelle und Perforationslochabtaster an dieser Stelle auch durch den Filmabtastkopf, der zur Abtastung des Filmbildes dient, verwehrt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filmabtaster anzugeben, bei dem sich eine Abtastung von Perforationslöchern nahe am jeweils abgetasteten Bild erreichen lässt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigstens im Bereich eines abzutastenden Perfo rationsloches das Führungselement optisch durchlässig ausgestaltet ist.
  • Das optisch durchlässig gestaltete Führungselement kann entweder zur Beleuchtung der Perforationslöcher bzw. zur optischen Abtastung der Perforationslöcher genutzt werden. Auf diese Weise können die Perforationslöcher an der Stelle beleuchtet bzw. abgetastet werden, die der räumlichen Situation in der aufnehmenden Kamera genau entspricht und dennoch auch in diesem Bereich von dem Führungselement exakt geführt werden.
  • Die Lichtquelle zur Beleuchtung des Perforationsloches bzw. der optische Sensor zur Abtastung des Perforationsloches sind hierbei entweder im Führungselement selbst untergebracht, bzw. unterhalb des Führungselementes im Strahlengang der Lichtquelle bzw. des optischen Sensors.
  • Bei Anbringung der Lichtquelle bzw. des optischen Sensors außerhalb des Führungselementes sind vorzugsweise zusätzlich Mittel zur Umlenkung des durch den optisch durchlässigen Teil des Führungselementes projizierten Lichtes bzw. Abbildes des Perforationsloches auf die außerhalb des Führungselementes angeordnete Lichtquelle bzw. tischen Abtaster vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die optische Anordnung aus wenigstens einem Lichtleitelement. Bei Beleuchtung beider Perforationslöcher sind die Elemente zur Lichtleitung vorzugsweise so ausgestaltet, dass wenigstens ein Mittel zum Auskoppeln des Lichtes vorgesehen ist. Auf diese Weise können, falls eine Beleuchtung und Abtastung beider Perforationslöcher gewünscht ist, diese mit nur einer einzigen Lichtquelle beleuchtet werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Einen Filmabtaster
  • 2 Filmtrageeinrichtung mit Führungselementen in Draufsicht
  • 3 Längsschnitt durch einen bevorzugten Lichtleiter.
  • Beim dem Ausführungsbeispiel wird in einem Filmabtaster ein Film 1 kontinuierlich abgetastet. Hierzu wird der abzutastende Film 1 mittels eines Capstans 2 angetrieben und durch eine, zwischen einer Beleuchtungsquelle 3 zur Durchbelichtung des Filmbildes und einem Bildaufnehmer 4 hindurchgeführt, wobei im Bildaufnehmer 4 Sensoren 41 zur Abtastung des durchbelichteten Films 1 enthalten sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden Beleuchtungsquelle 3 und Bildaufnehmer 4 eine konstruktive Einheit, welche im folgenden als Abtastkopf bezeichnet wird. Durch die konstruktive Einheit von Beleuchtungsquelle 3 und Bildaufnehmer 4 kann bei einem Wechsel des Abtastkopfes, beispielsweise um ein anderes Filmformat abzutasten, dieser in einem Stück gegen einen anderen Abtastkopf ausgestauscht werden.
  • Zur Führung des Films 1 innerhalb des Abtastkopfes 3, 4 läuft der Film 1 auf einer Filmtrageeinrichtung 5 auf einer gekrümmten Bahn. Dieser Bahnlauf wird mittels kufenartiger Führungselemente 6 erzwungen, auf denen der Film außerhalb der Filmbilder aufliegt und gleitet.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zur Korrektur von vertikalen und horizontalen Bildstandsfehlern nur eines der beiden zur Abtastung in Frage kommenden Perforationslöcher abgetastet. Zur Beleuchtung des Perforationsloches wird im Ausführungsbeispiel infrarotes Licht verwendet, welches überraschenderweise die Kanten der Perforationslöcher besonders kontrastreich abbildet. Dieses infrarote Licht wird mittels einer Infrarotdiode 7 erzeugt. Die Infrarotdiode 7 ist an einen Lichtleiter 8 lose angekoppelt, welcher das Licht der Infrarotdiode zu einer Aussparungen 9 innerhalb der kufenförmigen Führungselemente 6 leitet. Die Aussparung 9 ist mit einer optisch durchlässigen Deckscheibe 10 abgeschlossen, so dass eine Verschmutzung der Ausparungen 9 durch Filmabriebschmutz vermieden wird. Auf diese Weise können die Führungselemente 6 völlig frei für optimalen Filmlauf ausgestaltet werden, ohne dass hierzu konstruktive Abstriche zu Gunsten der Beleuchtung der Perforationslöcher machen zu wären.
  • Oberhalb der Austrittsfläche des Infrarotlichtes ist eine optische Umlenkeinrichtung angeordnet, mittels welcher das Abbild des jeweiligen Perforationsloches zu einer räumlich abgesetzten Zeilenkamara 14 geführt wird. Im Ausführungsbeispiel besteht diese optische Umlenkeinrichtung aus einem justierbaren Spiegel 11, welcher auf einem Tragstab 12 befestigt ist, wobei der Tragstab seinerseits von einer außerhalb des Abtastkopfes angebrachten Haltevorrichtung 13 befestigt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Tragstab 12 aus einem Rundstab gefertigt, dessen Außenfläche an einer Längsseite segmentförmig abgefräst ist. Auf diese Weise kann der Rundstab längenverschiebbar, aber verdrehsicher in eine entsprechend vorbereitete Aussparung der Haltevorrichtung eingeschoben und beispielsweise, mit einer der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten Schraube, mit der Haltevorrichtung 13 lösbar verbunden werden. Vor einem Wechsel der optischen Abtasteinheit 3, 4 kann nach Lösen der Schraube der Tragstab 12 mitsamt dem Umlenkspiegel 11 abgenommen werden. Nach dem Wiedereinsetzen eines Abtastkopfes 3, 4 wird der Tragestab wieder in seine Halterung eingeschoben und die Schraube festgezogen. Wegen der verdrehsicheren Ausgestaltung des Tragstabes 12, braucht der Tragstab 12 bzw. der fest mit dem Tragstab verbundene Umlenkspiegel 11 nach dem Einsetzen des Tragstabes 12 in die Halterung 13 nur noch durch axiale Verschiebung justiert zu werden; eine Justierung bezüglich anderer Raumachsen entfällt.
  • Mit der Abtastung zweier sich gegenüberliegender Perforationslöcher kann neben einer vertikalen und horizontalen Bildstandskorrektur auch ein Winkelversatz zwischen den beiden Perforationslöchern zur Korrektur von Scherungs- bzw. Rotationsfehlern der Bildlage verwendet werden. Die 2 zeigt eine entsprechend ausgestaltete Filmtrageeinrichtung 5 in der Draufsicht, mit jeweils einer unter den beiden Deckscheiben 10 liegenden Aussparungen in dem linken und dem rechten Führungselement 6 zur Beleuchtung zweier sich gegenüberstehender Perforationslöcher. Ferner ist in der 2 das Filmfenster 15 zu sehen, mittels welchem das jeweils abzutastende Filmbild von der darunter liegenden Beleuchtungseinrichtung durchleuchtet wird.
  • 3 zeigt eine aus zwei Lichtleitelementen 81 und 82 zusammengesetzte Anordnung, die sich zur gleichzeitigen Beleuchtung zweier Perforationslöcher eignet. Im Ausführungsbeispiel sind die Lichtleitelemente aus Glas gefertigt. Am einen Ende des ersten Lichtleitelements 81 ist die Infrarotdiode 7 angeordnet. Die Lichtleitelemente, welche beispielsweise aus Glasstäben gefertigt sind, sorgen auch dafür, dass das Licht an den Austrittsflächen diffus ist, so dass damit gleichzeitig auch Strahlungsinhomogenitäten über den Querschnitt der Infrarotdiode 7 ausgeglichen werden. Das andere Ende des ersten Lichtleitelements 81 ist in einem Winkel von 45° abgeschrägt und so mit Metall bedampft, dass es an dieser Stelle optisch halbdurchlässig ist. Es ist mit dem ebenfalls um 45° abgschrägten Ende des zweiten Lichtleitelementes 82 verkittet. Auf diese Weise wird der Lichtstrom der Infrarotdiode 7 jeweils hälftig aufgeteilt und kann so zur Beleuchtung beider Perforationslöcher benutzt werden. Das zweite Ende des zweiten Lichtleitelementes 82 ist eben falls um 45° abgeschrägt, jedoch so bedampft, dass es vollständig spiegelt. Hierdurch wird das Licht nahezu vollständig in Richtung der zweiten Aussparung ausgekoppelt.
  • Zur Erfassung zweier Perforationslöcher könnten zwei getrennte Zeilenkameras verwendet werden. Da geeignete Zeilenkameras jedoch nicht billig sind und auch entsprechen zu justieren wären ist der einzigen Zeilenkamera 14 ein Prisma 16 vorgesetzt, mittels welchem die beiden Abbilder der sich gegenüber liegenden Perforationslöcher auf die eine Zeilenkamara 14 abgebildet werden.
  • Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die Beleuchtung der Perforationslöcher durch die Filmtrageeinrichtung 5 und das Abtasten mittels einer optischen Umlenkeinrichtung 11 beschrieben. Je nach konkret vorliegender Ausgestaltung des Filmabtasters kann im Einzelfall auch eine Anordnung sinnvoll sein, bei dem die Perforationslöcher von oben beleuchtet werden und das Abbild des oder der Perforationslöcher durch den optisch durchlässigen Bereich des Führungselementes, beispielsweise auch über eine in oder unterhalb der Filmtiageeinrichtung 5 angeordnete optische Umlenkeinrichtung dem optischen Abtastsensor zugeführt ist.
  • Generell ist der Begriff Führungselement nicht nur auf Führungsstege etc. beschränkt, die den Film seitlich führen. Grundelemente der Erfindung umfasst auch Filmtrageeinrichtungen, auf welchen der Film hinsichtlich der Filmebene geführt ist.

Claims (7)

  1. Filmabtaster mit einer Lichtquelle (7) zur Beleuchtung wenigstens eines Perforationsloches eines abzutastenden Filmes (1) und mit einem optischen Abtaster (14) zur Abtastung der beleuchteten Perforationslöcher, wobei der Film (1) im Bereich eines abzutastenden Filmbildes mittels Führungselementen (6) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich des abzutastenden Perforationsloches das jeweilige Führungselement (6) aus einem optisch durchlässigen (9, 10) Material besteht.
  2. Filmabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) zur Beleuchtung des Perforationsloches oder der optische Abtaster (14) zur Abtastung des Perforationsloches innerhalb des Führungselementes (6) untergebracht ist.
  3. Filmabtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) zur Beleuchtung des Perforationsloches und/oder der optische Abtaster (14) zur Abtastung des Perforationsloches außerhalb des Führungselementes (6) untergebracht ist, wobei Mittel (8) zur Umlenkung des durch den optisch durchlässigen Teil des Führungselementes projizierten Lichts oder Abbildes des Perforationsloches vorgesehen sind.
  4. Filmabtaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Umlenkung des durch den optisch durchlässigen Teil des Führungselementes (6) projizierten Lichts oder Abbildes des Perforationsloches Lichtleiter (8) vorgesehen sind.
  5. Filmabtaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente zur gleichzeitigen Abtastung von zwei Perforationslöchern ausgestaltet sind, und die Beleuchtung aus einer einzigen Lichtquelle (7) vorgesehen ist, wobei zur gleichzeitigen Beleuchtung der zwei Perforationslöcher Mittel zur Aufteilung des Lichtstrahls der Lichtquelle (7) vorgesehen sind.
  6. Filmabtaster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (8) aus Glasstäben bestehen.
  7. Filmabtaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (8) an wenigstens einem Ende abgeschrägt sind.
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