DE3021460A1 - Vorlagenbeleuchtungseinrichtung - Google Patents
VorlagenbeleuchtungseinrichtungInfo
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Description
iEDTKE - BüHLING - KlNNE
TiEDTKE - BüHLING - KlNNE SSSÄ
TiEDTKE BüHLING KlNNE SSSÄ EPA
GDiBD= - PciiR/,ΑΜκι Dipl.-In;j. H.Tiedtke
rufe Kellmann _ 5 _ ϋ,ρΐ.-chem. αBurning
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe 3 Ü 2 1 460 Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 0 89-5396 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München
6. Juni 1980
DE 0480
CANON KABUSHIKI KAISHA
Tokyo / Japan
Vorlagenbeleuchtungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagenbeleuchtungseinrichtung
in einem Kopiergerät mit Schlitzbeleuchtungs-Abtastung oder in einem ähnlichen Gerät.
Bei Trockenkopiergeräten mit Wärmewalzen-Fixierung
οΊιγ ähnlichen Geräten ist es notwendig, einen freien
Raum ohne Bild an der Vorderkante des Kopierpapiers vorzusehen, um die Ablösungseigenschaft des Kopierpapiers
2-\ von den Wärmewalzen zu verbessern. Dies wird beispielsweise
durch Vorverlegen des Zeitpunktes durchgeführt, zu dem das Kopierpapier zu dem Abbildungssystem zugeführt
wird. Die zu kopierende Vorlage wird jedoch gewöhnlich auf einem Vorlagen-Trägerglas dadurch ausgerichtet,
daß ein Ende der Vorlage durch ein Vorlagenanhalte-Referenzteil angehalten wird. Dies hat zu dem
Problem geführt, daß ein Schatten an der Grenze zwischen der Vorlage und dem Anhalteabschnitt des Vorlagenanhalte-Referenzteils
entsteht. Dieser Schatten erscheint als schwarze Linie an der Vorderkante des Kopierpapiers, an der ein freier Raum sein sollte. Hier-
Mü/rs
030050/Ό970
Deutsche Bank (Munchenl KtO 51/61070 Dresdner Bank !München) Ktn 3933 844 Posischeck München! Klo 6/0-43-B04
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durch wird die Qualität des Kopierbildes beeinträchtigt.
In der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
No. 110131/1978 ist das Abschrägen des Endes des Halteteils für das Vorlagen-Trägerglas auf der Seite
des Vorlagen-Trägerglases und das Weißanstreichen des abgeschrägten Endes beschrieben, um das Entstehen
der oben beschriebenen schwarzen Linie zu verhindern. Hierdurch ergibt sich jedoch das Problem, daß durch die
Herstellung des Teiles mit einer speziellen Form die Herstellungskosten erhöht werden, und daß eine dünne
Vorlage gegen den abgeschrägten Abschnitt so gepreßt wird, daß es schwierig ist, die Vorlage lagefest auszurichten.
Ferner ist aus der japanischen Patentveröffentlichung
No. 36502/1979 bekannt, ein weißes Teil an der Unterseite des Vorlagen-Trägerglases vorzusehen. Hieraus
resultieren jedoch die folgenden Probleme:
Die Fig. IA und IB sowie 2A und 2B der Zeichnung
zeigen Beispiele, wie nach dem Stand der Technik das Entstehen der schv/arzen Linie verhindert wird. In Fig.
IA ist ein blechförmiges weißes Teil 2 an der Unterseite
eines Vorlagen-Trägerglases 1 angebracht. Das weiße Teil 2 ist länger als der vordere Endteil eines Vorlagenanhalte-Referenzteiles
3, das auch als Halteteil für das Vorlagen-Trägerglas dient. Hierdurch wird während
der Beleuchtung des Endabschnittes einer Vorlage 4 das Bild des weißen Teiles 2 projiziert, um das Entstehen
einer schwarzen Linie auf dem Kopierpapier zu verhindern. Ein Hauptspiegel 6 ist ein elliptischer Zylinderspiegel,
an dessen Brennpunkt sich der Mittelpunkt einer Lichtquelle 5 befindet, oder ein Vielebenen-Spiegel
mit einer Vielzahl von ebenen Spiegeln. Das von der
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Vorlage kommende Abbildungslicht wird durch einen ersten Abtastspiegel 7 in Richtung auf ein Objektiv reflektiert.
Bei diesem Verfahren wird die Vorlage 4 nur von einer ihrer Seiten mittels der Lichtquelle 5 und
dem Hauptspiegel 6 beleuchtet. Dies führt zu dem Problem, daß während des Kopierens einer dicken Vorlage,
beispielsweise eines geöffneten Buchs, Schatten in dem geöffneten Teil der Vorlage sowie Schatten an dem
anderen Ende des Vorlagenträgers durch das Vorlagenträger-Halteteil
entstehen. Wenn dieses Problem auf die Weise gelöst werden soll, daß ein in Fig. IB gezeigter
Hilfsspiegel 8 vorgesehen wird und die Vorlage 4 symmetrisch aus zwei Richtungen beleuchtet wird, ergibt
sich ein Schatten des weißen Teils 2 auf der Vorlage 4 durch das Hilfslicht des Hilfsspiegels 8. Hierdurch
entsteht eine bandförmige Unterbeleuchtung in dem Abschnitt des Kopierpapiers, das unmittelbar nach dem
freien Raum an dem vorderen Ende des Kopierpapiers ist, so daß sich ein Schleier in diesem Abschnitt des Kopierpapiers
ergibt. Die Schattengröße des weißen Teils hängt von der Dicke des Vorlagenträgers und dem Einfallswinkel
des Lichtes von dem Hilfsspiegel 8 ab und ist vergleichsweise groß, da der Vorlagenträger gewöhnlich
dick ist, so daß sich eine unerwünschte Vorlagenbeleuchtung hinter dem Randabschnitt zwischen dem weißen
Teil 2 und der Vorlage ergibt.
Die Fig. 2A und 2B zeigen Verbesserungen des Verfahrens, bei dem die Vorlage von zwei Seiten beleuchtet
wird. Wie in der Fig. 2A gezeigt ist, wird während der Beleuchtung des Grenzbereiches zwischen einem Vorlagenanhalte-Referenzteil
31 und dem Ende der Vorlage 4 das Bild eines weißen Teiles 21 wie in dem in Fig. IB gezeigten
Fall projiziert. Ferner wird, wie in Fig. 2B
gezeigt ist, während der Beleuchtung des Endabschnittes
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der Vorlage hinter dem Grenzbereich der Lichtstrahl von dem Hilfsspiegel 8 durch das weiße Teil 21 unterbrochen,
jedoch wird als Kompensation hierfür die Vorlage 4 durch einen feststehenden Spiegel 8' beleuchtet,
der an dem oberen Abschnitt des weißen Teiles 2' angebracht ist, so daß hierdurch das Schleierphänomen minimiert
wird, das von einer fehlenden Beleuchtungsmenge herrührt. Bei dieser Methode wird jedoch während der
Schlitzbeleuchtungs-Abtastung der von dem Hilfsspiegel
8 zu der Schlitzfläche reflektierte Lichtstrahl in großem Umfang durch das weiße Teil 2' unterbrochen. Der
in Richtung auf die Schlitzfläche zur Kompensation hierfür von dem feststehenden Spiegel 8' reflektierte
zentrale Lichtstrahl verändert seinen Einfallswinkel in jedem Moment. Deshalb und zusätzlich noch aufgrund des
Reflexionsfaktors und Reflexionswinkels des feststehenden Spiegels 8' selbst, ist es schwierig, das weiße
Teil so anzubringen, daß eine zu große oder zu kleine Beleuchtungsmenge im Endabschnitt der Vorlage verhindert
wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorlagenbeleuchtungseinrichtung
einfachen Aufbaus für ein Kopiergerät mit Schlitzbelichtungs-Abtastung oder ein ähnliches Gerät zu schaffen, die während der Schlitzbelichtungs-Abtastung
die Entstehung einer schwarzen Linie auf dem Abschnitt des Kopierpapiers verhindert,
der dem Grenzbereich zwischen der Vorlage und einem Vorlagenanhalte-Referenzteil entspricht, und die leicht
° einzubauen ist und die Vorlage von zwei Seiten beleuchtet.
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Ferner soll eine Vorlagenbeleuchtungseinrichtung geschaffen werden, die die Entstehung einer schwarzen
Linie verhindert, die durch einen von dem Beleuchtungslicht auf der Abtastbeginn-Rand seite sowie auf der
Abtastend-Rand seite erzeugten Schatten gebildet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein bandförmiges dünnes weißes Teil in dem optischen Abbildungs-Hauptweg von dem Grenzbereich an der
Abtastbeginn-Seite unter in Rechnungstellung der Abtastrichtung angeordnet wird, das parallel zu dieser Richtung
durch die Schlitzfläche an der Abtastbeginn-Seite und die durch einen Hilfsspiegel gegebene Bildlage der
Lichtquelle verläuft, und daß das Kopierpapier entsprechend der Beleuchtung dieses weißen Teils
zugeführt wird. Durch dieses dünne weiße Teil wird der Einfluß des in der Schlitzfläche erzeugten
Schattens wesentlich verglichen mit dem Stand der Technik reduziert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auch
dadurch gelöst, daß ein bandförmiges dünnes weißes Teil in dem optischen Abbildungs-Hauptweg von dem Ende des
Vorlagenträger-Halteteils an der Abtastend-Seite entsprechend dem durchschnittlichen Einfallswinkel des auf
die Schlitzfläche einfallenden Beleuchtungslichtstrahles
angeordnet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
/■
Fig. IA, IB und 2A, 2B Vorlagenbeleuchtungseinrichtungen
nach dem Stand der Technik;
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Fig. 3 ein System, bei dem die vorliegende Erfindung in einem Kopiergerät angewendet wird;
Fig. 4A, 4B und 4C die Steuerung der Beleuchtungsmenge
an der Startseite der Schlitzbe-
leuchtungs-Abtastung;
Fig. 5A, 5B, 5C und 5D die Steuerung der Beleuchtungsmenge an der Endseite der Schlitzbeleuchtungs-Abtastung;
und
Fig. 6A und 6B ein anderes Ausführungsbeispiel an der Endseite der Schlitzbeleuchtungs-Abtastung.
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Fig. 3 zeigt, daß das eine Ende eines Vorlagen-Trägerglases 1 mit einem Vorlagenanhalte-Referenzteil 3"
versehen ist, das auch als Glas-Halteteil wirkt, und daß das andere Ende des Vorlagen-Trägerglases mit einem
anderen Glas-Halteteil 10 versehen ist. Eine Vorlage 4 ist auf das Vorlagen-Trägerglas 1 gelegt und so ausgerichtet,
daß ein Ende von ihr durch das Vorlagenanhalte-Referenzteil
3" festgelegt ist. Die Vorlage 4 wird mittels einer Beleuchtungslichtquelle 5, einem Hauptspiegel
6 und einem Hilfsspiegel 8 beleuchtet, die als
Einheit mit einem ersten Abtastspiegel 7 mit derselben Geschwindigkeit in dieselbe Richtung bewegbar sind. Mit
5" ist das Bild der Beleuchtungslichtquelle 5 über den Hilfsspiegel 8 bezeichnet; dies wird weiter unten beschrieben.
Ein zweiter Abtastspiegel 11 ist halb so schnell wie der erste Abtastspiegel 7 in derselben Richtung
wie der erste Spiegel 17 bewegbar. Während des Abtastens hält er die Länge des optischen Weges von der
Vorlage 4 zu einem Objektiv 12 konstant, so daß hier-
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durch eine Abbildungsbeziehung aufrechterhalten wird.
Das Licht geht über den ersten und den zweiten Abtastspiegel 7 bzw. 11 durch das Objektiv 12 und über feststehende
Spiegel 13, 14 ferner durch eine Blende 15 und wird auf eine photoempfindlichen Trommel 16 abgebildet.
Die Blende steuert die Schlitzbreite und hat ferner die Funktion, den Mittelbereich des Lichtstrahles
stärker als die Randbereiche abzuschneiden, um hier-
4
durch das cos -Abschwächungsgesetz des Objektivs 12 zur Vereinheitlichung der Beleuchtungsverteilung in Längsrichtung des Schlitzes zu kompensieren. Ein weißes Teil 9 mit einer bandförmigen weiß angestrichenen Platte ist fest schräg in bezug auf die Vorlage 4 und in dem optischen Weg von dem Hilfsspiegel 8 bei der Abtastbeginn-Seite des Schlitzbereiches angeordnet. Ein Vorlagendeckel 4' bedeckt die Vorlage 4, so daß das Beleuchtungslicht während des Kopierens nicht die Augen der Bedienungsperson erreicht.
durch das cos -Abschwächungsgesetz des Objektivs 12 zur Vereinheitlichung der Beleuchtungsverteilung in Längsrichtung des Schlitzes zu kompensieren. Ein weißes Teil 9 mit einer bandförmigen weiß angestrichenen Platte ist fest schräg in bezug auf die Vorlage 4 und in dem optischen Weg von dem Hilfsspiegel 8 bei der Abtastbeginn-Seite des Schlitzbereiches angeordnet. Ein Vorlagendeckel 4' bedeckt die Vorlage 4, so daß das Beleuchtungslicht während des Kopierens nicht die Augen der Bedienungsperson erreicht.
In Verbindung mit Fig. 4 wird nun die Steuerung der Beleuchtungsmenge an der Startseite der Schlitzbeleuchtungs-Abtastung
beschrieben. Fig. 4A zeigt den Fall, daß der Abbildungs-Hauptlichtstrahl an der Position
des weißen Teils 9 ist, also die Bedingung, unter der die Schlitzbeleuchtungs-Abtastung gestartet wird.
Der Abbildungs-Hauptlichtstrahl wird durch das weiße Teil 9 unterbrochen. Statt dessen wird das direkte
Licht von der Lichtquelle 5 durch die Oberfläche des weißen Teils 9 reflektiert. Eine bestimmte Lichtmenge
° wird auf die photoempfindliche TrorruTiel 16 projiziert.
Eine durch den Schatten im Grenz- bzw. Randbereich zwischen dem Vorlagenanhalte-Referenzteil 3" und der Vorlage
4 erzeugte schwarze Linie wird nicht auf die photoempfindliche Trommel 16 projiziert. Ist das weiße Teil
9 mit Abstand von der Originalträgeroberfläche angeord-
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' net, so kann es defokussiert auf das photoempfindliche
Material projiziert werden; deshalb haben Staub oder ähnliche Anhaftungen an dem weißen Teil 9 einen sehr
geringen Einfluß auf dieses. Das weiße Teil 9 kann auch nahe dem Vorlagenträger an einer bestimmten Stelle fest
angeordnet sein. Das weiße Teil 9 ist an seinem Endabschnitt, beispielsweise in Längsrichtung des Schlitzes
durch eine Schraube oder etwas ähnliches befestigt. In Fig. 4A werden die Schatten des weißen Teils 9 durch
^O Lichtstrahlen von den Seiten des weißen Teils 9, die
der Lichtquelle 5 und dem Hilfsspiegel 8 benachbart sind, in anderen Flächen als der effektiven Schlitzbelichtungs-Fläche
erzeugt und lassen kein Problem entstehen. Nachdem die Vorderkante des Kopierpapiers so mit
'5 einem freien Raum versehen worden ist, wird die Vorlage
4 auf die photoempfindliche Trommel 16 durch das Objektiv
12 während des gewöhnlichen Schlitzbeleuchtungs-Abtastens
projiziert.
Fig- 4B zeigt die Bedingungen zu einem Zeitpunkt,
an dem der Abbildungs-Hauptlichtstrahl ein wenig von
dem Grenzbereich zwischen dem Vorlagenanhalte-Referenzteil 3" und der Vorlage 4 abweicht. Der Schatten
des weißen Teils 9 aufgrund des Lichtstrahls von
dem Hilfsspiegel 8 durchwandert die effektive Schlitzbeleuchtungsfläche.
Da aber das weiße Teil 9 eine dünne Platte und geneigt so eingebaut ist, daß sie parallel
zu der Richtung des von dem Hilfsspiegel 8 reflektierten Lichtes ist, hat der Schatten des weißen Teils
9 eine sehr geringe Breite und die Geschwindigkeit, mit der er die effektive Schlitzbeleuchtungsfläche einnimmt,
ist sehr gering. Betrachtet man das Bild 5' der Lichtquelle 5 durch den Hilfsspiegel 8, so ist das
weiße Teil 9 geneigt fest in dem optischen Abbildungs-
Hauptweg von dem Grenzbereich zwischen dem Vorlagenan-
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halte-Referenzteil 3" und der Vorlage 4, wenn die
Schlitzbeleuchtungs-Abtastung gestartet wird, und zudem parallel zu der Richtung angeordnet, die durch den
Grenzbereich zwischen dem Vorlagenanhalte-Referenzteil 3" und der Vorlage zu dieser Zeit und dem Bild 5' geht.
Ist das weiße Teil 9 mit Abstand von der Vorlage 4 angeordnet, so hat der Schatten des weißen Teils 9 mehr
oder weniger große Abmessungen; die Geschwindigkeit jedoch, mit der der Schatten die Schlitzfläche überquert,
wird größer. Somit überquert der Schatten die Schlitzfläche in einer sehr kurzen Zeit in einer Richtung,
die der Abtastrichtung (Pfeilrichtung) entgegengesetzt ist. Deshalb ergibt sich kein wesentliches
Problem in bezug auf die Vorlagenbeleuchtung. Das weiße Teil 9 ist fest an einer bestimmten Stelle unter in
Rechnungstellung der Geschwindigkeit angeordnet, mit der der Schatten kreuzt.
Fig. 4C zeigt die Bedingungen, wenn sich der Abbildungs-Hauptlichtstrahl
weiter von der Grenzfläche zwischen dem Vorlagenanhalte-Referenzteil 3" und der Vorlage
entfernt hat. Zu diesem Zeitpunkt berührt der Schatten des weißen Teils 9 in keiner Weise die Schlitzfläche.
Ist es gewünscht, daß der freie Raum an der Vorderkante des Kopierpapiers größer ist als es durch
das weiße Teil 9 erreicht wird, so kann die Oberfläche des Vorlagenanhalte-Referenzteils 3", die in Berührung
mit dem Vorlagen-Trägerglas ist, beispielsweise durch on
weißes Anstreichen weiß gemacht werden.
Fig. 5 zeigt die Steuerung der Beleuchtungsgröße an der Endseite der Schlitzbeleuchtungs-Abtastung. Im
allgemeinen wird beim Kopieren mit einem verringerten Abbildungsmaßstab die Abbildungsebene einiges kleiner
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als die Größe des Kopierpapiers, und ein freier Abschnitt soll an der Endseite der Schlitzbeleuchtungs-Abtastung
entstehen. Deshalb ist es notwendig, zu verhindern, daß dieser freie Abschnitt auf dem Kopierpapier
geschwärzt wird. Dies kann dadurch verhindert werden, daß ein weißes Teil 91 in dem optischen Abbildungsweg
vom Ende des hinteren Glas-Halteteils 10 angeordnet und die weiße Rückseite des Vorlagendeckels und die weiß
angestrichene Rückseite des hinteren Glas-Halteteils benützt wird. Das weiße Teil 91 hat eine geringe Querschnittsfläche,
um zu verhindern, daß die Schatten sowohl des direkten Lichtes von der Lichtquelle 5 als
auch des reflektierten Lichtes von dem Hilfsspiegel 8 umfangreich auf die Schlitzbeleuchtungsfläche projiziert
werden, und ist bei einem durchschnittlichen Einfallswinkel der auf die Schlitzfläche einfallenden
Strahlen angeordnet. Kein Schatten der Lichtquelle 5 fällt auf das hintere Ende der Vorlage. Eine Schwärzung.der
Fläche von dem hinteren Ende der Vorlage zu dem hinteren Ende
des Glas-Halteteils 10 auf dem Kopierpapier
wird dadurch verhindert, daß die Unterseite des Vorlagendeckels 4' weiß gemacht wird. Eine Schwärzung
der folgenden Fläche auf dem Kopierpapier wird dadurch verhindert, daß die hintere Seite der hinteren
Glashalteplatte 10 weiß gemacht wird.
Da das von dem Hilfsspiegel 8 reflektierte Licht gewöhnlich weicher als das direkte Licht von der Lichtquelle
5 ist, wird das direkte Licht von der Lichtquelle)
ou Ie 5 nicht auf den Endabschnitt des hinteren Glas-Halteteils
10 projiziert; eine schwarze Linie wird auf dem Kopierpapier durch den Schatten erzeugt, der durch die
Dicke des hinteren Glas-Halteteils 10 entsteht. Normalerweise bedeckt während des Kopierens der Vorlagendeckel
41 die Vorlagenoberfläche so, daß das Licht von
der Lichtquelle nicht die Augen der Bedienungsperson
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erreicht. Die Rückseite des Vorlagendeckels ist weiß, aber auch dies kann, nicht vollständig das Entstehen der
schwarzen Linie aufgrund der Dicke des vorderen Endteils des hinteren Glas-Halteteils 10 verhindern. Aber
auch, wenn die sog. Null-Beleuchtung benutzt wird, wird die Schärfe des Grenzbereiches zwischen der Abbildungsfläche
und der Nichtabbildungsflache, d. h. dem
freien Raum, schlecht werden. Dies ist ein Problem, das insbesondere auftritt, wenn es gewünscht wird, eine
größere Vorlage als die Vorlagenträgeroberflache, beispielsweise
eine Zeitung oder etwas ähnliches innerhalb einer bestimmten Abbildungsfläche zu kopieren und vollständig
den freien Raum für die verbleibende Fläche außerhalb der vorgegebenen Abbildungsfläche sicherzustellen.
Dieses Problem wird durch die Verwendung eines weißen Teiles 91 zum Weißen der Rückseite des hinteren
Glas-Halteteils 10 gelöst, das in Abtastrichtung lang ist. Dies wird im folgenden unter Bezugnahme auf den
Ablauf der Schlitzbeleuchtungs-Abtastung beschrieben.
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Wenn in Fig. 5A der erste Abtastspiegel 7, der Hauptspiegel 6 und der Hilfsspiegel 8 zu dem hinteren
Ende der Vorlage 4 kommen, kreuzt der Schatten des bandförmigen weißen Teiles 9' aufgrund des Lichtes der
Lichtquelle 5 die effektive Schlitzbeleuchtungsfläche.
Da aber das weiße Teil 9' eine sehr geringe Breite hat und zudem mit Abstand von der Vorlagenträgerflache angeordnet
ist, ist die Geschwindigkeit, mit der der Schatten die effektive Schlitzbeleuchtungsfläche kreuzt,
° groß und die Zeit kurz, die für den Schatten erforderlich
ist, diese Fläche zu passieren. Deshalb beeinflußt wie bei den früheren Ausführungsbeispiel der Schatten
stark die Beleuchtungsmenge des projizierten Bildes der Vorlage, wenn der Schatten die Fläche gekreuzt hat.
Wird der erste Spiegel 7 weiterbewegt und kommt zu der
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Position in Fig. 5B, so wird der Endabschnitt des Glas-Halteteils
10 nicht wie in dem Fall in Fig. 4A projiziert. Jedoch wird ein defokussiertes Bild des weißen
Teils 18 projiziert, um hierdurch das Auftreten schwärzer Linien auf dem hinteren Endteil des Kopierpapiers
zu verhindern. Wird der erste Spiegel 7 weiter zu der Position in Fig. 5C bewegt, wird er in einen zu dem
Zustand in Fig. 5A in etwa äquivalenten Zustand gebracht und die Beleuchtungsmenge sehr gering beeinflußt.
Dies rührt daher, da die Größe des weißen Teils 9' selbst klein ist und das weiße Teil im wesentlichen
parallel zu dem Vorlagenträger angeordnet ist. Es ist nicht wünschenswert, daß das weiße Teil an der Endseite
der Schlitzbeleuchtungs-Abtastung geneigt in bezug auf die Vorlagenoberfläehe wie das weiße Teil an der Startseite
der Schlitzbeleuchtungs-Abtastung angeordnet ist. Der Grund hierfür ist, daß der Schatten des weißen
Teils aufgrund des Lichtes von der Lichtquelle und des Hauptspiegels oder des Hilfsspiegels groß werden würde.
Kommt der erste Abtastspiegel nach der Position in Fig. 5C zu der Position in Fig. 5D, so wird der Einfluß
des Schattens des weißen Teiles 91 vollständig beseitigt.
Die Oberfläche des hinteren Glas-Halteteils 10, die in Kontakt mit dem Vorlagenträgerglas 1 ist, ist
weiß angestrichen. Ein weißes schattiges Gebiet wird hiervon auf die photoempfindliche Trommel 16 projiziert.
Die große Länge des hinteren Glas-Halteteils 10, kompensiert die Schlitzbreite, die beim Kopieren mit
1^ verkleinertem Abbildungsmaßstab groß wird. Wenn zu diesem
Zeitpunkt der erste Abtastspiegel 7, die Lichtquelle 5, der Hauptspiegel 6 und der Hilfsspiegel 8 bewegt
werden und die Lichtquelle 5 während eines geeigneten Zeitraumes angeschaltet gelassen wird, wird die nötige
OJ weiße Fläche auf die Oberfläche der photoempfindlichen
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Trommel 16 projiziert. Die vorstehende Beschreibung hat sich auf ein Beleuchtungssystem bezogen, bei der die
Lichtquelle auf der linken Seite relativ zum Schlitzabschnitt liegt; es ist jedoch offensichtlich, daß das
vorstehend beschriebene System genau so gut auf ein Beleuchtungssystem anwendbar ist, bei der die Lichtquelle
symmetrisch auf der rechten Seite relativ zu dem Schlitzabschnitt liegt. Genau so kann die Abtast-Beginnseite
äquivalent durch die Abtast-Endseite ersetzt werden. Ferner wurde bei der vorstehenden Beschreibung ein
Kopiergerät mit Schlitzbeleuchtungs-Abtastung zugrundegelegt, bei dem der erste Abtastspiegel und der zweite
Abtastspiegel die Vorlage mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2:1 abtasten und die Vorlagen-Beleuchtungslichtquelle
mit dem ersten Abtastspiegel bewegt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sie ist vielmehr auf
alle Kopiergeräte mit Schlitzbeleuchtungs-Abtastung anwendbar. Vorstehend wurde bereits beschrieben, daß
die Erfindung in einem Kopiergerät mit variablen Abbildungsmaßstab eingesetzt wird, bei dem der Kopier-Abbildungsmaßstab
geändert werden kann. Wie ebenfalls bereits beschrieben, ist das weiße Teil nicht auf ein
v/eiß angestrichen oder gefärbtes Teil beschränkt, sonne
iJ dern schließt alle Einrichtungen ein, die diesem Teil in bezug auf die Übertragung einer bestimmten Lichtmenge auf das photoernpfindliche Material entsprechen.
iJ dern schließt alle Einrichtungen ein, die diesem Teil in bezug auf die Übertragung einer bestimmten Lichtmenge auf das photoernpfindliche Material entsprechen.
Ferner kann erfindungsgemäß eine beide Seiten be-
leuchtende Vorlagenbeleuchtungseinrichtung vorgesehen werden, die sicher die schwarzen Linien, die auf andere
Weise auf dem Kopierpapier nahe dem bei dem Vorlagenanhalte-Referenzteil oder dem Vorlagenträger-Halteteil
gelegenen Ende erzeugt werden, mittels eines einfachen
Aufbausunter in Rechnungstellung der Abtastrichtung
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beseitigt.
Vorstehend ist ein Kopiergerät mit Schlitzbeleuchtung
s-Abtastung oder ein ähnliches Gerät beschrieben
worden, bei dem ein dünnes weißes Teil fest in dem optischen Abbildungs-Hauptweg in der Nähe des Randes eines
Vorlagenanhalte-Referenzteiles oder in der Nähe des Randes eines Vorlagenträger-Halteteils angeordnet ist,
wobei der Abbildungs-Hauptstrahl aus der Nähe des Randes nicht wirksam auf eine Bildebene übertragen wird, sondern
statt dessen ein Teil eines Beleuchtungslichtstrahles zur Beleuchtung einer Vorlage von deren entgegengesetzter
Seite durch das weiße Teil reflektiert wird, so daß bestimmte freie Flächen an den Endabschnitten des
Kopierpapiers entsprechend der Abtast-Beginnseite und der Abtast-Endseite entstehen. Das weiße Teil ist in
einem bestimmten Winkel in bezug auf die Vorlage unter in Rechnungstellung der Abtastrichtung so angeordnet,
daß dessen auf die Schlitzbeleuchtungsfläche auf der
™ Vorlagenoberfläche fallender Schatten nicht wesentlich
die Lichtmenge des Beleuchtungslichtstrahles verringert, der zur Abbildung beiträgt.
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Claims (1)
- ■Π r> If Patentanwälte undIEDTKE - DÜHLING " i\lNNE Vertreter beim EPAGq Pipl.-'ny. H.TiedtkeRUPE"rELLMANN 3021460 Dipl.-Chem. G. Bühlingw *" Dipl.-Ing. R. KinneDipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. PellmannBavariaring 4, Postfach 20 24 OC 8000 München 2Tel.: 0 89-539653Telex: 5-24 845 tipatcable: Germaniapatent München6. Juni 1980 DE 0480Patentansprüche1. Vorlagenbeleuchtungseinrichturig für ein Kopiergerät mit Schlitzbeieuchturigs-Abtasturig oder ein ähnliches Gerät mil einem Vcrlagenträger, einem an dem einen Ende des Vo rl agent rage rs angebrachten VorlagerianhcLlte-Referenzteii und einem Schlitzbeleuchtungs-Abtastbeleuchtungssystem zur Beleuchtung einer Schlitzfläche auf der Vorlagenoberfläche, das mindestens eine Lichtquelle und einen dieser Lichtquelle gegenüberliegenden Hilfsspiegel aufweist, zwischen denen der optische Abbildungs-Hauptweg von der Schlitzfläche liegt, und das relativ zu dem Vorlagenträger bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weißes Teil (9) fest in dem optischen Abbildungs-Hauptweg von dem Grenzbereich zwischen dem Vorlagenanhalte-Referenzteil (3) und dem einen Ende einer Vorlage (4) parallel zu der Richtung angebracht ist, die durch die durch den Hilfsspiegel (8) gegebene Bildposition der Lichtquelle (5) wenn die Schlitzfläche zur Abbildung nahe des Grenzbereiches ist ur.d den Grenzbereich verläuft, und daß durch dieses weiße Teil (9) der Abbildungs-Hauptlichtstrahl von diesem Grenzbereich abgeschnitten wird und ein Teil des Beleuchtungslichtstrahies von dem Schlitzbeleuchtungs-Abtastbeleuchtungssystem wirksam auf den Bildflächenabschnitt gerichtet ist.Mü/rs 0 300 5 0 /097 0Deutsche Bnnk (München! KIo 51/61070 Dresdner Bank (München! KIo. 3939844 Posischeck (München) Kto. 670-43-801ORtQINAL INSPECTED302U60- 2 - DE 0480] tet ist.2. Vorlagenbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weiße Teil (9) eine weißgefärbte bandförmige dünne Platte ist.3. Vorlagenbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Vorlagenanhalte-Referenzteiles (3), die dem Vorlagenträger (1) benachbart ist, weiß gefärbt ist.4. Vorlagenbeleuchtungseinrichtung für ein Kopiergerät mit Schlitzbeleuchtungs-Abtastung oder ein ähnliches Gerät mit einem Vorlagenträger, einem an dem einen Ende des Vorlagenträgers angebrachten Vorlagenanhalte-Referenzteil und einem Schlitzbeleuchtungs-Abtastbeleuchtungssystem zur Beleuchtung einer Schlitzfläche auf der Vorlagenoberfläche, das mindestens eine Lichtquelle und einen dieser Lichtquelle gegenüberliegenden Hilfsspiegel aufweist, zwischen denen der optische Abbildung ε-Hauptweg von der Schlitzflache liegt, und das relativ zu dem Originalträger bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weißes Teil (9) fest in dem optischen Abbildungs-Hauptweg von dem Grenzabschnitt zwischen dem Vorlagenanhalte-Referenzteil (3) und dem einen Ende einer Vorlage (4) parallel zu der Richtung angebracht ist, die durch die Position der Lichtquelle (5), wenn die Schlitzfläche für die Abbildung nahe dem Grenzbereich ist, und dem Grenzbereich verläuft, und daß durch das weiße Teil (9) der Abbildungslichtstrahl· von dem Grenzbereich unterbrochen wird und ein Teil des Beleuchtungslichtstrahles des Schlitzbeieuchtungs-Abtastbeleuchtungssystems wirksam auf einen Bildebenenbereich gerichtet ist.5. Vorlagenbel·euchtungseinrichtung nach Anspruch030050/0970- 3 - DE 04804, dadurch gekennzeichnet, daß das weiße Teil (9) eine weißgefärbte bandförmige dünne Platte ist.6. Vorlagenbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Vorlagenanhalte-Referenzteiles (3), die dem Vorlagenträger (1) benachbart ist, weiß gefärbt ist.7. Vorlagenbeleuchtungseinrichtung für ein Kopiergerät mit Schlitzbeleuchtungs-Abtastung oder ein ähnliches Gerät mit einem Vorlagenträger, einem an dem einen Ende des Vorlagenträgers angebrachten Vorlagenanhalte-Referenzteil, einem an dem anderen Ende des Vorlagenträgers angebrachten Vorlagenträger-Halteteil, einem Vorlagenträgerdeckel, der auf den Vorlagenträger aufgelegt ist und dessen Rückseite weiß gefärbt ist, und einem Schlitzbeleuchtungs-Abtastbeleuchtungssystem zur Beleuchtung einer Schlitzfläche auf einer Vorlagenoberfläche, das mindestens eine Lichtquelle und einen dieser Lichtquelle gegenüberliegenden Hilfsspiegel aufweist, zwischen denen der optische Abb il dungs-Hauptweg von der Schlitzfläche verläuft, und das relativ zudem Vorlagenträger bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes weißes Teil (9) fest in dem optisehen Abbildungs-Hauptweg von dem Grenzbereich zwischen dem Vorlagenanhalte-Referenzteil (3) und dem einen Ende einer Vorlage (4) parallel zu der Richtung angebracht ist, die durch die durch den Hilfsspiegel (8) gegebene Bildposition der Lichtquelle (5) wenn dieSchlitzfläche für die Abbildung nahe dem Grenzbereich ist, und dem Grenzbereich verläuft,. &aß durch dieses erste weiße Teil (9) der Abbildungs-Hauptlichtstrahl von dem Grenzbereich unterbrochen wird und ein Teil des Beleuchtungslichtstrahles des Schlitzbeleuchtungs-Abtastbeleuch- tungssystems wirksam auf einen Bildebenenabschnitt0 30050/037030214- 4 - DE 0480T gerichtet ist, daß ein zweites weißes Teil fest in dem optischen Abbildungs-Hauptweg von dem Ende des Vorlagenträger-Halteteils (10) entsprechend dem Durchschnittseinfallswinkel des von der Schlitzfläche einfallenden Beleuchtungslichtstrahles angebracht ist, und daß durch das zweite weiße Teil der Abbildungslichtstrahl von dem Ende des Vorlagenträger-Halteteils (10) unterbrochen wird und ein Teil des Beleuchtungslichtstrahles des Schlitzbeleuchtungs-Abtastbeleuchtungssystem wirk-■jQ sam auf dem Bildebenenabschnitt gerichtet ist.8. Vorlagenbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite weiße Teil weißgefärbte bandförmige dünne Platten sind.9. Vorlagenbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten des Vorlagenanhalte-Referenzteils (3) und des Vorlagenträger-Halteteils (10), die dem Vorlagenträger (1) benachbart sind, weiß gefärbt sind.030050/0 970
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