DE3236384A1 - Belichtungsvorrichtung, insbesondere fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Belichtungsvorrichtung, insbesondere fuer ein kopiergeraet

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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig , Patentanwälte
European Pateni Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europaischen Patentarn!
Df phi: G Henke1 Muncfien D1P' -Ing J Pfenning Berlin Dr rer na; L FeHe^M jficner.
Dip'-I.ng W Han2el. Mjncne-. Dip: -Pnys K H. Memig Berim Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha " Dr Ing A Butenschon Berlin
Kawasaki, Japan Mohistraße37 D-8000 München 80
Tel 089/982085-87 Telex 0529802 hnkld Telegramme ellipsoid
MSN-57P629-2
30. Sep. 1382
Belichtungsvorrichtung, insbesondere für ein Kopiergerät
.5
■r
ι 30. Sep. 1982
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsvorrichtung, insbesondere für ein Kopiergerät.
Im allgemeinen wird ein Kopiergerät mit einer Belichtungsvorrichtung, die einen automatischen Vorlagen-Förderbandmechanismus aufweist, für das Kopieren einer blattförmigen Vorlage ohne großen Zeit-.Q und Arbeitsaufwand eingesetzt. Der Vorlagen-Förder-.bandmechanismus ist so ausgelegt, daß er die Vorlage längs eines Belichtungstisches und einer bandartigen Abdeckung, durch welche die Vorlage in ihrer Lage festgehalten wird, zu einem Belichtungstisch fördert.
Wenn bei einer bisherigen Belichtungsvorrichtung mit einem derartigen Vorlagen-Förderbandmechanismus die Vorlage eine Stellung unmittelbar vor dem vorderen Endabschnitt des Belichtungsbereichs erreicht, d.h.
wenn die Vorlage mit einer gewissen Verzögerung befördert wird, kann das diesen vorderen Endabschnitt beleuchtende Licht auch auf den vor diesem Endabschnitt befindlichen Abschnitt des Förderbands fallen. Obgleich letzteres im allgemeinen weiß gefärbt ist, zeigt es nach längerem Betrieb eine gewisse Verschmutzung. Nachteilig an der bisherigen Belichtungsvorrichtung ist damit, daß die verschmutzten Abschnitte des Förderbands auf ein Kopierpapier projiziert werden und dieses streifenförmig ver-Schleiern. Bei der bisherigen Vorrichtung wird aus diesem Grund.ein.weiß gefärbtes Maskierungselement am Vorderende des Belichtungstisches vorgesehen, um ein Kopieren des Förderbands zu verhindern. Auch wenn dabei die Vorlage mit einer gewissen Verzögerung zugeführt wird, wird unter Verhinderung eines Kopieren des Förderbands die weiße Fläche des Maskierungselements kopiert.
(ο
Diese bisherige Belichtungsvorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser bisherigen Belichtungsvorrichtung 10 ist unter einem vorderen Endabschnitt an ^ der Unterseite 14 eines- Vorlagenträgers 12 zum Auflegen einer Vorlage 22 paräLlel zum Vorlagenträger 12 eine weiß gefärbte Maskenplatte 16 montiert und so angeordnet, daß sie das auf einen Vorderendabschnitt V des Belichtungsbereichs geworfene Licht abschirmt und somit stets ihre weiße Fläche H anstelle dieses Vorderendabschnitts V des Belichtungsbereichs be- ' lichtet (und kopiert) werden kann.
Wenn jedoch ein Gehäuseteil (main body) 17 in
Richtung des Pfeils T bewegt und die Vorlage 22 dabei sequentiell von einem anschließenden Teil PW zu einem Vorderendabschnitt PV derselben belichtet wird, tritt ein Schatten der Maskenplatte 16 in einem Abschnitt W des Belichtungsbereichs (Fig. 1) auf, so daß ein
Unterschied in den vom Abschnitt S und vom Abschnitt W des Belichtungsbereichs reflektierten Lichtmengen hervorgerufen wird. Dies bedeutet, daß auf den Abschnitt S des Belichtungsbereichs erste, von einer
Lampe 18 emittierte und von einem ersten Reflektor 20 25
reflektierte Lichtstrahlen sowie von einem'zweiten Reflektor 21 reflektierte Lichtstrahlen geworfen werden. Auf den Abschnitt W fallen jedoch nur die ersten Lichtstrahlen, während die zweiten Lichtstrahlen durch die Maskenplatte 16 abgeschirmt werden. Die von den Abschnitten PS und PW der Vorlage 22 reflektierten Lichtstrahlen werden über einen Spiegel 24 auf ein nicht dargestelltes lichtempfindliches Element geworfen. Insbesondere dann, wenn die Licht-
__ menge für die Belichtung in bestimmten Fällen zwecks ob
Einstellung in Übereinstimmung mit der Dichte der Vorlage verringert wird und in anderen Fällen infolge einer Verschmutzung (auf) der Belichtungslampe
abnimmt, erscheint der Unterschied.in den Belichtungslichtmengen zwischen den Abschnitten S und W als ein Dichtenunterschied (in Fig. 3 bei CS bzw. CW auf einem ' .
Kopierpapier 26 angedeutet).
Bei Verwendung der bisherigen Belichtungsvorrichtung zum Kopieren einer Vorlage 22 gemäß Fig. 2 ergibt sich daher in nachteiliger Weise ein in- Fig. 3 dargestelltes streifenförmig verschleiertes (blurred) Kopiebild auf einem Kopierpapier 26.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer verbesserten Belichtungsvorrichtung , mit der ein schleier- oder streifenfreies Kopiebild erzeugt werden kann und die durch eine Änderung der von der Belichtungslampe abgestrahlten Lichtmenge nicht beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
In bevorzugter Ausführungsform wird mit d.er Erfindung eine Belichtungsvorrichtung geschaffen, die einen Vorlagenträger aus einem transparenten bzw. durchsichtigen Werkstoff und mit einem mit Licht zu beleuchtenden Belichtungsbereich, eine Einrichtung zum Projizieren erster Lichtstrahlen zum Belichtungsbereich in der einen Richtung sowie zweiter Lichtstrahlen zu demselben in einer anderen Richtung zwecks Ausleuchtung des Belichtungsbereichs, eine Maskeneinheit mit einem Abschirmelement und einem dieses halternden Tragelement, wobei die Maskeneinheit die zweiten Lichtstrahlen durchlaßt und wobei das Abschirmelement eine weiße Fläche zur Abschirmung eines Teils' des Belichtungsbereichs gegenüber den ersten Lichtstrahlen aufweist, sowie eine
fir
S
Leiteinheit zur Führung der vorn Belichtungsbereich reflektierten Lichtstrahlen zum lichtempfindlichen
Körper bzw. Element umfaßt.
5
Im -folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer bisherigen Belichtungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorlage gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein'Kopierpapier, das beim
Kopieren der Vorlage nach Fig. 2 mittels der Belichtungsvorrichtung gemäß Fig. 1 erhalten wird,
Fig. 4 und 5 schematische Schnittansichten einer Belichtungsvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig· 6 eine perspektivische Darstellung eines in
der Belichtungsvorrichtung nach Fig. 4 und vorgesehenen Maskierungs- bzw. Maskenelements,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Vorlage nach Fig. 5,
Fig. B eine Aufsicht auf ein Kopierpapier bzw. eine Kopie, d.as bzw. die beim Kopieren der Vorlage nach Fig. 7 mittels der Belichtungsvorrichtung gemäß Fig. A und 5 erhalten wird, und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines bei einer abgewandelten Ausführungsform ver-
wendeten Maskenelements.
Nachdem die Fig. 1 bis 3 eingangs bereits erläutert worden sind, ist im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 4 bis 8 im einzelnen beschrieben.
Die in Fig. 4 dargestellte Belichtungsvorrichtung 30 gemäß der Erfindung weist einen Belichtungstisch 32 und einen unter diesem angeordneten, mit einer Projektionseinrichtung versehenen Gehäuseteil fmain body) 63 auf. Im Belichtungstisch 32 befindet sich ein Vorlagenträger 36 aus durchsichtigem Glas, auf den eine zu kopierende Vorlage 34 aufgelegt ist. Über der Oberseite 3ß des Vorlagenträgers 36 ist. ein automatisches (automatisch arbeitendes) Förderband 40 vorgesehen, das aus Gummi bzw. Kautschuk hergestellt ist und die von der nicht dargestellten linken
Seite des Vorlagenträgers 36 her eingeführte Vorlage 34 in Gleitberührung mit der Oberseite 38 des Vorlagenträgers 36 hält und zuführt, bis eine Vorderkante der Vorlage 34 an einem Anschlag 41 anstößt, welcher das Vorderende eines Belichtungsbereichs .
bestimmt. An der Unterseite 42 des Vorlagenträgers ist mittels einer Schraube 46· über ein Trag-Element 48 eine Maskenplatte 44 am Belichtungstisch 32 befestigt.
Im folgenden ist die Maskenplatte 44 anhand von Fig.
im einzelnen erläutert. Die Maskenplatte 44 umfaßt einen Abschirmteil 50 .und einen Tragteil 54. Die Maskenplatte 44 besteht, aus einem einzigen, undurchsichtigen Bauteil, beispielsweise einer Metall(blech)-platte. Der Abschirmteil 50 erstreckt sich längs der optischen Achse (Strahlengang) der noch zu beschreibenden zweiten Lichtstrahlen, so daß er die zum Belichtungsbereich 33 gerichteten zweiten
AO
Lichtstrahlen durchläßt und die zum Vorderendabschnitt des Belichtungsbereichs 33 gerichteten, noch zu beschreibenden ersten Lichtstrahlen abschirmt. Die 5
Oberfläche 52 dieses Abschirmteils 50 ist mit einem weißen Oberzug versehen, so daß dann, wenn der Abschirmteil den Durchtritt eines Teils der zum vorderen Endabschnitt des Belichtungsbereichs 33 gerichteten ersten Lichtstrahlen verhindert, auf dem Vorderendabschnitt eines Kopierpapierblatts stets eine weiße Fläche kopiert werden kann, in^dem anstelle des Vorderendes des Belichtungsbereichs 33 die weiße Fläche des Abschirmteils kopiert wird. Der Tragt.eil
je 54 der Maskenplatte 44 ist mit einer Öffnung 56 versehen, so da.ß der noch zu beschreibende, zum Belichtungsbereich 33 gerichtete Teil der zweiten Lichtstrahlen durch diese Maskenplatte 44 hindurchzutreten vermag. Bei der dargestellten Ausführurigs-
2Q form besitzt die Öffnung 56 in Anpassung an die Form des Belichtungsbereichs 33 eine quadratische bzw. rechteckige Form. Im Tragteil 54 der Maskenplatte 44 sind Schraubenbohrungen 60 und 62 vorgesehen, mit deren Hilfe die Maskenplatte 44 am Element
2g 48 des Belichtungstisches 3-2 angeschraubt werden . kann. Weiterhin ist der Tragteil 54 an "der einen Seite 58 so abgebogen bzw. abgewinkelt, daß er beim Anschrauben an das Element 48 des Belichtungstisches 32 unter Angriff an diesem Element zuver- lässig an diesem befestigbar ist.
Der gemäß Fig. 4 unter dem Belichtungstisch 32 angeordnete Gehäuseteil 63 ist mit einer Pendelbewegung in Richtung'des Pfeils N bewegbar. Im Inneren des Gehäuseteils 63 ist eine Belichtungslampe 64 angeordnet, durch welche der Belichtungsbereich 33 mit Lichtstrahlen bestrahlbar ist. Die Belichtungslampe 64 ist mit einer Stromquelle 66 verbunden. Der
323638A
/M
Belichtungslampe 64 ist in einem bestimmten Abstand von ihr ein erster Reflektor 66 zugeordnet. Eine Fläche 70 des ersten Reflektors 68 ist gekrümmt ausgebildet, so daß der Reflektor einen Teil der von der Belichtungslampe 64 abgestrahlten Lichtstrahlen in konvergierender bzw, gebündelter Form zu reflektieren vermag. Die vom ersten Reflektor 68 reflektierten Lichtstrahlen und die von der Belichtungslampe emittierten Lichtstrahlen werden dabei als erste Lichtstrahlen in der einen Richtung und mit einer vorgegebenen Breite auf den Belichtungsbereich 33 geworfen. Der erste Reflektor 6B ist mit Hilfe von Tragelementen 72 und 73 am Gehäuseteil 63 befestigt. 15
In einem bestimmten Abstand vom ersten Reflektor
74 66 ist ein zweiter Reflektor/angeordnet, der einen Teil der von der Beliehtungslampe 64 emittierten
Lichtstrahlen aus einer anderen Richtung als der, 20
in welcher die ersten Lichtstrahlen auf den Belichtungsbereich 33 auftreffen, zum Belichtungsbereich 33 reflektiert. Eine Oberfläche 76 des zweiten Reflektors 74 ist als gekrümmte Fläche ausgebildet,
so daB ein Teil der von der Beliehtungslampe 64 25
emittierten Lichtstrahlen konvergiert bzw. gebündelt und als zweite Lichtstrahlen reflektiert wird. Die ersten und die zweiten Lichtstrahlen überlappen sich dabei mit einer vorgegebenen Breite. Der zweite Reflektor 74 ist mit Hilfe von Tragelementen 7Θ und 80 am Gehäuseteil 63 befestigt.
Zwischen den beiden Reflektoren 66 und 74 ist in einer unter diesen liegenden Ebene ein Spiegel gg angeordnet, der an einem nicht dargestellten Rahmen der Belichtungsvorrichtung so befestigt ist, daß er das auf die Vorlage 34 geworfene (und von ihr zurückgeworfene) Licht zu einem nicht dargestellten
lichtempfindlichen Element reflektiert.
Mit dem Gehäuseteil 63 ist ein Antriebsmechanismus 84 verbunden, durch den der Gehäuseteil in Richtung· des Pfeils N hin- und hergehend in Bewegung versetzbar ist.
Im folgenden ist anhand der Fig. 4 und 5 die Arbeits-
weise der vorstehend beschriebenen Belichtungsvorrichtung 30 erläutert.
Gemäß Fig. 4 wird die Vorlage 34 (vgl. auch Fig. T) durch das automatische Förderband 40 zum Belichtungsbereich 33 des Vorlagenträgers 36 gefördert und dabei so ausgerichtet, daß ihre Vorderkante am Anschlag 41 anstößt.
Zur Verdeutlichung der Beschreibung dieser Ausführungs· 20
form ist im folgenden der Belichtungsbereich 33 in der Reihenfolge, in welcher die Belichtung durchgeführt wird, unterteilt. Insbesondere ist dabei ein Vorderendabschnitt des Belichtungsbereichs 33 mit
E, ein anschließender Abschnitt mit F und ein an 25
letzteren Abschnitt F anschließender Abschnitt mit G bezeichnet. Die den Abschnitten E, F und G des Belichtungsbereichs 33 entsprechenden Abschnitte der Vorlage 34 (vgl. Fig. 7) sind mit PE, PF bzw. PG
ο« bezeichnet. Die den verschiedenen Abschnitten eines in Fig. 8 dargestellten Kopierpapiers 86 zugeordneten Bezeichnungen C52, CF und CG bezeichnen Kopiebilder der weißgefärbten Fläche 52 des Abschirmteils 50 sowie die Abschnitte PF bzw. PG der Vorlage in der
3g angegebenen Reihenfolge.
Zu Beginn des Belichtungsvorgangs werden gemäß Fig. zunächst die weiße Fläche 52 des Abschirmteils 50
und der Abschnitt PF der Vorlage 34 in den den Abschnitten C52 und CF auf dem Kopierpapier 86 entsprechenden Abschnitten belichtet. Zu Beginn des - -
Belichtungsvorgangs werden die von der Belichtungslampe 64 emittierten Lichtstrahlen zum Teil durch den ersten Reflektor 6B reflektiert. Diese reflektierten Lichtstrahlen bilden zusammen mit den unmittelbar von der Belichtungslampe 64 emittierten Lichtstrahlen die genannten ersten Lichtstrahlen. Letztere beleuchten den Vorlage-nabschnitt PF und die weiße Fläche 52. Ein anderer Teil der von der Belichtungslampe 64 emittierten Lichtstrahlen wird zum zweiten Reflektor
. p. 74 geworfen, wobei das von letzterem reflektierte Licht die den Belichtungsbereich 33 beleuchtenden zweiten Lichtstrahlen bildet. Ein Teil der zweiten Lichtstrahlen passiert die im Tragteil ;54 ausgebildete Öffnung 56 unter Überlappung der ersten Lichtstrahlen
2Q und unter Beleuchtung des Abschnitts PF. der Vorlage.
Von dem mit den genannten Anteilen der ersten und zweiten Lichtstrahlen auf beschriebene Weise belichteten Abschnitt PF der Vorlage 34 werden diese Lichtstrahlen zum Spiegel 82 zurückgeworfen. Der Spiegel 82 reflektiert diese zurückgeworfenen Lichtstrahlen zum nicht dargestellten lichtempfindlichen Element.
Auf den Abschnitt F des Belichtungsbereichs 33, d.h. auf den Abschnitt PF der Vorlage 34, fällt somit jeweils ein Teil der ersten und der zweiten Lichtstrahlen, Weiterhin ist das Vorderende E des Belichtungsbereichs 33, d.h. der Vorderendabschnitt PE der Vorlage 34 bei der Belichtung optisch durch die weiße Fläche 52 des Abschirmteils 50 ersetzt. Beim Kopieren der Vorlage 34 wird daher der Abschnitt PE der Vorlage 34 (vgl. Fig. 7) in dem mit C52 bezeichneten Abschnitt
gemäß Fig. 8 zu einem weißen Abschnitt entwickelt.
Anschließend wird der Gehäuseteil 63 aus der Stellung 5
gemäß Fig. 4, in welcher die Belichtung eingeleitet wird, in Richtung des' Pfeils N verschoben. Dabei beleuchten jeweils Anteile der ersten und der zweiten Lichtstrahlen gemäß Fig. 5 die Abschnitte PF und PG der Vorlage. Dies bedeutet, daß die ersten Lichtstrahlen die Abschnitte PF und PG aus der einen Richtung und die zweiten Lichtstrahlen dieselben Abschnitte PF und PG der Vorlage 34 aus einer anderen Richtung beleuchten. Die zweiten Lichtstrahlen fallen dabei auch au_f die Maskenpüatte 44. Da jedoch der Tragteil 54 mit der einen Durchtritt der zweiten Lichtstrahlen ermöglichenden öffnung 56 versehen ist, wird das Auftreffen der zweiten Lichtstrahlen durch den Tr.agteil 54 der Maskenplatte 44 nicht ver-
2Q hindert. Da weiterhin der Abschirmteil 50 so angeordnet ist, daß er sich längs des Strahlengangs der zweiten Lichtstrahlen erstreckt, treffen letztere auf die Abschnitte PF und PG der Vorlage 34 auf, ohne durch den Abschirmteil behindert zu werden. Die Abschnitte PF und PG der Vorlage 34 werden infolgedessen mittels der aus den beiden genannten Richtungen auftreffenden Lichtstrahlen gleichmäßig und mit einer ausreichenden Lichtmenge beleuchtet bzw. belichtet. Die.auf diese Weise mit den jeweiligen Anteilen der ersten und zweiten Lichtstrahlen belichteten Abschnitte PF und PG der Vorlage 34 reflektieren diese Lichtstrahlen zum Spiegel 82, der dieses zurückgeworfene Licht weiter zu dem nicht dargestellten lichtempfindlichen Element reflektiert.
Die Abschnitte PF und PG der Vorlage 34 werden dabei mittels des nicht dargestellten lichtempfindlichen Elements kopiert, so daß eine in Fig. 8 veranschaulichte Kopie 86 erhalten wird·.
yr
Bei der beschriebenen Ausführungsf.orm der Erfindung erstreckt sich der Abschirmteil 50 der Maskenplatte längs des Strahlengangs der zweiten Lichtstrahlen, . ■
und der Tragteil 54 der Maskenplatte 44 ist mit einer
öffnung 56 versehen, durch welche die zweiten Lichtstrahlen hindurchtreten können. Die ersten und zweiten Lichtstrahlen beleuchten daher jederzeit den Belichtungsbereich -des Vorlagenträgers gleichmäßig und mit einer ausreichend großen Lichtmenge. Da hierbei, im Gegensatz zum· Stand der Technik, kein Teil der Maskenplatte auf das Kopierpapier projiziert wird, kann in jedem Fall, auch bei einer Änderung der . f. Belichtungslichtmenge, ein klares, scharfes und streifenfreies bzw. unverschleiertes Kopiebild erhalten werden.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform weiterhin
„λ der Vorderendabschnitt PE der Vorlage 34 mit dem Vorderendabschnitt E des BeIi chtungsbereichs 33 koinzidiert, wird das Kopieren des Vorderendabschnitts PE der Vorlage jederzeit verhindert, während stattdessen vielmehr der Abschirmteil 50 mit seiner weißen Fläche 52, wie bei C52 in Fig. θ angegeben, auf dem Vorderendabschnitt des Kopierpapierblatts kopiert wird. Wenn daher der Vorderendabschnitt PE der Vorlage eine Stellung unmittelbar vor ihrer Ankunft am Vorderendabschnitt E des Belichtungsbereichs 33 erreicht, d.h. wenn die Vorlage 34 mit einer bestimmten Verzögerung durch das Förderband 40 auf-den Vorlagenträger 36 gefördert wird, wird mithin anstelle des Abschnitts E des Belichtungsbereichs 33 die weiße Fläche 52 des Abschirmteils 50 belichtet. Infolgedessen wird eine Belichtung des möglicherweise verschmutzten Förderbands durch den Belichtungsbereiehabschnitt E hindurch verhindert, so. daß die Entstehung einer entsprechend streifenförmig verschleierten Kopie
Ab
verhindert wird.
Im folgenden ist anhand der Fig. 4, 5, 7, 8 und 9 ο
eine zweite Ausführungsform der erfindu.ngsgemäßen Belichtungsvorrichtung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird anstelle der Maskenplatte 44 bei der zuerst beschriebenen Ausführungsfdrm eine in Fig.9 _ dargestellte Maskenplatte BB verwendet. Die anderen Bauteile und Abschnitte entsprechen denen bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform und sind daher mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und nicht erneut im einzelnen erläutert.
Die Maskenplatte 88 der zweiten Ausführungsform besteht gemäß Fig. 9 aus einem durchsichtigen Werkstoff, beispielsweise aus einer einzigen Lage aus Glas oder aus dem Handelsprodukt Mylar. Der Abschirmteil 90
2Q der Maskenplatte 88 erstreckt sich längs der optischen Achse bzw. des Strahlengangs der zweiten Lichtstrahlen, die bei der Belichtung auf den Belichtungsbereich des Vorlagenträgers 36 auftreffen. Auf eine Fläche 92 des Abschirmteils 90 ist ein weißer Überzug aufgetragen. Der Tragteil 94 der Maskenplatte 88 ist mit Bohrungen 96 und 98 zum Anschrauben der Maskenplatte BB am Element 48 des Belichtungstisches 32 versehen.
Mit der zweiten Ausführungsform lassen sich dieselben Wirkungen erzielen/mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Genauer gesagt: wenn die Vorlage 34 mit einer gewissen Verzögerung zugeführt und durch das automatische Förderband in eine Stellung unmittelbar vor ihrer Ankunft am Vorderendabschnitt des. Belichtungsbereichs gebracht wird, wird anstelle des Vorderendabschnitts des Belichtungsbereichs die weißgefärbte Fläche 92 des Abschirmteils 90 belichtet und
ys
kopiert. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform wird daher ein Kopieren des möglicherweise verschmutzten Förderbands verhindert. Da der Tragteil ·
94 aus einer durchsichtigen Glasplatte oder -scheibe besteht, läßt er die zweiten Lichtstrahlen zum Belichtungsbereich hindurchtreten. Der Belichtungsbereich 33 des Vorlagenträgers 36 wird daher ohne Behinderung durch die Maskenplatte stets mit einer gleichmäBigen Lichtmenge belichtet. Da hierbei, im Gegensatz zum Stand der Technik kein Teil der Maskenplatte bzw. des Förderbands projiziert wird, wird
J>zw.
jederzeit ein schleier-/streifenfreies Kopiebild
-c erhalten, auch wenn die Belichtungslichtmenge variiert wird. ■
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern
2Q innerhalb des Erfindungsrahmens verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise ist bei den beschriebenen Ausführungsformen der die Lichtquelle und die Reflektoren enthaltende Gehäuseteil bewegbar ausgebildet, während der Belichtungstisch selbst feststehend angeordnet ist.
Die Belichtung der Vorlage er-folgt dabei durch Verschiebung des Gehäuseteils. Die Erfindung ist jedoch keineswegs hierauf beschränkt, sondern auch auwf den Fall anwendbar, daß der die Lichtquelle und die Reflektoren enthaltende Gehäuseteil vorrichtungsfest · und der Belichtungstisch bewegbar ist, wobei durch Bewegung des· Belichtungstisches dieselbe Wirkung wie bei den beschriebenen Ausführungsformen erzielt wird.
Weiterhin werden die den Belichtungsbereich aus der einen Richtung beleuchtenden zweiten Lichtstrahlen durch das Licht gebildet, das von der die ersten Lichtstrahlen liefernden Lampe reflektiert wird.
Die Erfindung ist jedoch auch hierauf keineswegs beschränkt, vielmehr ist auch die Anordnung einer
zweiten Lampe in der Weise möglich, daß die zweiten ο
Lichtstrahlen aus einer Kombination des von dieser zweiten Lampe emittierten Lichts und des reflektierten Anteils dieses Lichts bestehen.
Darüberhinaus ist bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung die Maskenplatte nicht auf eine solche aus einer durchsichtigen Glasplatte beschränkt. Vielmehr kann auch ein anderer durchsichtiger Werkstoff , beispielsweise ein transparenter Kunststoff,
.c verwendet werden.
Leerseite

Claims (12)

30. Sep. U»2 Patentansprüche
1. Belichtungsvorrichtung zur Belichtung eines Gegenstands und zur Führung des von letzterem reflektierten Lichts zu einem lichtempfindlichen Körper bzw. Element, mit einem aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehenden Vorlagenträger, der ■ einen zu belichtenden bzw. zu beleuchtenden Be-lichtungsbereich aufweist, einer Einrichtung zum Projizieren erster Lichtstrahlen in der einen und zweiter Lichtstrählen in einer anderen Richtung zum Belichtungsbereich zwecks Beleuchtung desselben, einer Maskierungs- oder Maskeneinheit mit einer weiß gefärbten, einen Teil des Belichtungsbereichs vor dem Licht abschirmenden Fläche und einer Leiteinheit zur Führung der vom Belichtungsbereich reflektierten Lichtstrahlen zum lichtempfindlichen Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskeneinheit einen Abschirmteil (50j 90) und einen diesen tragenden und die zweiten Lichtstrahlen durchlassenden Tragteil (54j 94) aufweist und daß der Abschirmteil (50j 90) mit einer weiß gefärbten Fläche (52j 92) zur Abschirmung:eines Abschnitts des Belichtungsbereichs vor den ersten Lichtstrahlen . versehen ist.
^
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung eine erste Einheit zum Projizieren der ersten Lichtstrahlen in der einen Richtung sowie eine zweite Einheit zum Projizieren der zweiten Lichtstrahlen in der anderen Richtung aufweist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit eine Lichtquelle zum
Emittieren von Licht und eine erste Reflektor-5
einheit, die einen Teil des von der Lichtquelle emittierten Lichts.zum Belichtungsbereich reflektiert, umfaßt.
_
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit mit einer zweiten Reflektoreinheit, die einen Teil des von der Lichtquelle emittierten Lichts zum Belichtungsbereich reflektiert, versehen ist.
·
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Reflektoreinheit jeweils mit Spiegeln versehen sind, die einen Teil des von der Lichtquelle emittierten Lichts zum Belichtungsbereich reflektieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß der Tragteil aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der durchsichtige Werkstoff Glas ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmteil und der Trägteil materialeinheitlich bzw. einstückig aus einer durchsichtigen Platte geformt sind und daß ein dem Abschirmteil entsprechender Abschnitt der durchsichtigen Platte mit einem weißen Überzug versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte aus· Glas besteht.
323638A
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB Abschirm- und Tragteil materialeinheitlich bzw. einstückig aus einer undurchsichtigen (opaken) Platte geformt sind, daB ein dem Abschirmteil entsprechender Abschnitt der undurchsichtigen Platte mit einem weiBen Überzug versehen ist und daß in einem dem Tragteil entsprechenden Abschnitt der undurchsichtigen Platte (eine) öffnung(en) ausgebildet (ist) sind, über welche die zweiten Lichtstrahlen zum Belichtungsbereich hindurchtreten können.·
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, 15
daß die ufldur chsichtige Platte aus Metall besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinheit einen Spiegel aufweist, der
- das vom Belichtungsbereich reflektierte Licht
zum lichtempfindlichen Element leitet.
DE3236384A 1981-11-04 1982-10-01 Vorlagenbeleuchtungseinrichtung Expired DE3236384C2 (de)

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