DE1912257C3 - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

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DE1912257C3
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slide
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DE1912257A
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DE1912257B2 (de
DE1912257A1 (de
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William Francis Philadelphia Pa. Fisher
William Frederick Cherry Hill N.J. Schacht
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einer Einrichtung zur Vorbereitung des jeweils nächsten zu projizierenden Dias. Bei der Projektion einer Reihe von Transparenten, beispielsweise Diapositiven, kann es gelegentlich notwendig sein, das als nächstes zu projizierende Diapositiv vorher zu prüfen, damit man sicher ist, daß die vorzuführenden Diapositive in der richtigen Reihenfolge und der richtigen Lage vorliegen.
Gemäß der US-PS 33 36 836 ist ein Projektor bekannt, der ein eigenes, ausschließlich fur die Vorbetrachtung vorgesehenes Projektionssystem besitzt, das einen für diesen Zweck vorgesehenen Beleuchtungskörper und ein Linsensystem enthält. Aus der BE-PS 6 21 542 ist weiterhin eine Zusatzeinrichtung für die Vorbetrachtung von Dias bekannt, bei der ein Glühlämpchen zur Ausleuchtung des Dias und eine Betrachtungslupe vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Einrichtungen zur Vorbetrachtung von Dias in einem Projektor wird das /u projizierende Dia zunächst in eine Stellung gebracht, in der es vorbetrachtet werden kann, und dann erst in die eigentliche Projektionslage des Projektors bewegt. Da das Dia nach der Vorbetrachtung noch bewegt und in eine neue Lage innerhalb des Projektors gebracht wird, kann die Lage und der exak- .so te Sitz der Dias nach der Vorbetrachtung in der eigentlichen Projektionsstellung nicht mehr überprüft werden. Darüber hinaus benötigt man für das Umsetzen des Dias von der Vorbttrachtungslage in die eigentliche Projektionslage einen Bewegungsvorgang, der eine relative lange Zeit in Anspruch nimmt, so daß zwischen der Projektion des einen Dias und des nachfolgenden Dias ein relativ langer Zeitraum verstreicht, bei der keine Projektion möglich ist.
Aus der US-PS 33 48 449 ist weiterhin ein Diaprojektor mit einer Einrichtung zur Vorbetrachtung des jeweils nächsten zu projizierenden Dias bekannt, bei der das Dia in der Vorbetrachtungsstellung in eine Diahalterung eingesetzt und danach durch Drehung der Diahalterung mit dem Dia aus der Vorbetrachtungsstellung in die Projektionslage gebracht wird. Durch diese Drehbewegung wird das Dia auf den Kopf gestellt. Da das Dia in der Vorbetrachtungsstellung von oben ein-
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gesetzt wird, muß es in der Diahalterung sehr gut befestigt sein, um bei der Lageänderung nicht zu verrutschen oder gar herauszufallen. Die Befestigung des Dias in der Diahalterung wird durch Fedein bewirkt. Abgesehen davon, daß die Federwirkung im Laufe der Zeit nachgibt und das Dia nicht mehr sicher gehaltert werden kann, muß die Bedienungsperson das Dia sehr sorgfältig einsetzen, so daß für das Einsetzen bzw. für das Herausnehmen des Dias relativ viel Zeit benötigt wird. Da auf Gmnd der Federkraft bei dem Einsetzen und Herausnehmen des Dias eine relativ große Kraft auf das Dia ausgeübt wird, kann das Dia durch den starken Fingerdruck leicht verschmutzen, und es besteht die Gefahr, da" das Dia beschädigt oder gar zerstört wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Projektor zu schaffen, bei dem das Dia in der Projektionslage vorbetrachtet werden kann, ohne daß eine nachfolgende Bewegung des Dias vorgenommen werden muß. Die Vorbetrachtung des Dias gibt daher genau die Lage des Dias für die Projektion an, und die Dias können ohne zeitlichen Zwischenraum direkt nacheinander projiziert werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Diaprojektor erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Lichtweiche kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung als doppelseitiger Spiegel ausgebildet sein.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in einer Figur schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Der Diaprojektor enthält eine Projektionslampe 10, welche ein Lichtbündel auf einen Kondensor 12 und entgegengesetzt ein Lichtbündel auf einen Kondensor 14 abstrahlt. Das aus dem Kondensor 12 austretende Lichtbündel wird durch einen Spiegel 16, der gegen die Achse des Kondensors 12 um 45° geneigt ist, rechtwinklig auf ein Objektiv 18 umgelenkt.
Nach dem Durchgang durch das Objektiv 18 tritt das Lichtbündel durch eine Bildbühne 20 und wird dann durch einen weiteren Spiegel 22 parallel zur Achse des Kondensors 12 umgelenkt. Anschließend trifft das Lichtbündel die reflektierende Vorderseite eines doppelseitigen Spiegels 24 und durchläuft nach der Umlenkung eine Projektionsoptik 26, welche ein Dia in der Bildbühne 20 auf einen Projektionsschirm 27 abbildet.
Der Spiegel läßt sich in seiner Ebene verschieben, wie es durch die ausgezogene und die gestrichelte Stellung veranschaulicht ist. In der ausgezogenen Lage trifft das vom Spiegel 22 kommende Lichtbündel auf die eine Fläche des Spiegels 24 und wird dadurch umgelenkt, während in der gestrichelten Lage des Spiegels 24 das vom Spiegel 22 kommende Lichtbündel den Spiegel 24 nicht trifft und dadurch unabgelenkt bleibt.
Das aus dem Kondensor 14 austretende Lichtbündel wird auf einen Lichtweg umgelenkt, der parallel zur Achse des Objektivs 18 verläuft, und wird ebenfalls auf den Schirm 27 projiziert. Der vom Spiegel 28 reflektierte Lichtstrahl durchläuft dabei das Objektiv 30 und eine Bildbühne 32. Danach wird das Lichtbündel durch einen Spiegel 34 parallel zur Achse des Kondensors 14 umgelenkt.
Der Spiegel 34 ist jedoch so angeordnet, daß der Weg des von ihm reflektierten Lichtbündels näher an der Lichtquelle liegt als der Weg des vom Spiegel 22 reflektierten Lichtbündels. Ein weiterer Spiegel 36 ist so angeordnet, daß er das vom Spiegel 34 relfektierte Lichtbündel mit demjenigen Lichtbündel ausrichtet, das
von der Vorderseite des Spiegels 24 reflektiert wird.
in seiner Reflexionslage liegt der Spiegel 24 im Schnittpunkt der Lichtstrahlen, welche von den Spiegein 22 und 36 umgelenkt werden. In dieser Lage reflektiert die Rückseite des Spiegels 24 das Lichtbündel 5 vom Spiegel 36 in die Richtung des Licntbündels vom Spiegel 22.
In dieser Reflexionslage des Spiegels 24, welche in der Figur in ausgezogenen Linien dargestellt ist, wird das in der Bildbühne 20 befindliche Dia auf den Schirm 27 projiziert, und das in der Bildbühne 32 befindliche Dia wird über die Rückseite des Spiegels 24 in einer Richtung parallel zur Achse des Kondensors 14 projiziert.
Befindet sich der Spiegel 24 in seiner nicht reflektierenden Lage, welche in der Figur strichpunktiert dargestellt ist, dann wird das in der Bildbühne 32 befindliche Dia auf den Schirm 27 projiziert und das in der Bildbühne 20 befindliche Dia über den Spiegel 22 in eine Richtung parallel zur Achse des Kondensors 14 und in Ausrichtung mit dem Lichibündel umgelenkt, das von der Rückseite des Spiegels 24 reflektiert werden würduwenn sich dieser Spiegel in seiner Reflexionslage be fände.
Ferner ist ein reflektierendes Prisma 38 so angeord net, daß das vom Spiegel 22 oder von der Rückseite des Spiegels 24 kommende Lichtbündel auf dieses Prisma rällt. Das Reflexionsprisma 38 bewirkt keine Bildumkehrung mit Seitenvertauschung und lenkt das auffallende Lichtbündel um etwa 90° um. Anschließend durchläuft das Lichtbündel eine abbildende Linse 40, wird durch einen weiteren Spiegel 42 auf einen in günstiger Lage angeordneten Rückprojektionsschirm 44 umgelenkt, auf dem das Bild zur Abbildung gelangt und betrachtet werden kann.
Gegebenenfalls kann eine undurchsichtige Blendenplattc 46 vorgesehen sein, welche zwischen zwei gestrichelt bzw. ausgezogen dargestellten Lagen bewegbar ist. wobei das Lichtbündel in der ausgezogenen Lage auf das Prisma 38 auftreffen kann, in der gestrichelt dargestellten Lage jedoch ausgeblendet wird. Die Blende befindet sich in der gestrichelten Lage, wenn ein Dia in der Bildbühne 20 oder 32 ausgewechselt wird, so daß der Wechselvorgang nicht auf dem Rückprojektionsschirm erscheint.
Das Lichtbündel, welches die Bildbühne 20 durchlaui'en hat, wird auf den Schirm 27 projiziert, wenn sich der Spiegel in seiner Reflexionslage befindet. Gleichzeitig erscheint das Lichtbündel, welches die Bildbühne 32 durchlaufen hat, auf dem Schirm 44 zur Vorbetrachtting des nächsten zu projezierenden Dias. Befindet sich der Spiegel 24 in seiner nicht reflektierenden (strichpunktierten) Lage, dann wird das eine Lichtbündel nach Durchlauf durch die Bildbühne 32 auf den Projektionsschirm 27 projiziert, während gleichzeitig das Lichtbündel, we'ches die Bildbühne 20 durchlaufen hat, das Dia in der Bildbühne 20 auf den Schirm 44 projiziert.
Da das Dia in der Bildbühne 20 gewechselt wird, während das Dia in der Bildbühne 32 projiziert wird, und da das Dia in der Führung 32 gewechselt wird, wenn das Dia in der Bildbühne 20 projiziert wird, kann der Vorführer jedes Dia betrachten, nachdem es sich zwar in der Projektionslage befindet, aber noch nicht projiziert wird, so daß er eine Kontrolle darüber hat, ob dns als nächstes auf dem Projektionsschirm erscheinende Dia das richtige Dia ist und ob es in die Bildbühne lagerichiig eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 19 3
1. Diaprojektor mit einer Einrichtung zur Vorbetrachtung des jeweils nächsten zu projizierenden Dias, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ein erstes Lichtbündel durch ein erstes Dia in einer Bildbühne (20) und ein zweites Lichibündel durch ein zweites Dia in einer Bildbühne (32) geführt werden, und daß eine in zwei Stellungen be- ίο wegbare Lichtweiche vorgesehen ist, die in ihrer einen Stellung das erste Lichtbündel in Richtung eines ersten Lichtweges zur Bildprojektion und gleichzeitig das zweite Lichtbündel in Richtung eines zweiten Lichtweges zur Bildvorbetrachtung umlenkt und in ihrer zweiten Stellung das erste Lichtbündel in Richtung des zweiten Lichtweges und das zweite Lichtbündei in Richtung des ersten Lichtweges freigibt.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtweiche aus einem doppelseitigen Spiegel (24) besteht.
DE1912257A 1968-03-13 1969-03-11 Diaprojektor Expired DE1912257C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71271368A 1968-03-13 1968-03-13

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DE1912257A1 DE1912257A1 (de) 1970-01-22
DE1912257B2 DE1912257B2 (de) 1975-04-10
DE1912257C3 true DE1912257C3 (de) 1975-11-27

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