DE1803944B2 - Lichtsetzmaschine - Google Patents
LichtsetzmaschineInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
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- Projection-Type Copiers In General (AREA)
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Description
gCIZum Netzen von Buchstaben ist an sich schon ordneten zweiten Projekten _27 Mnnc*j^über einen
Buchstabens mit entsprechenden Markierungen des gebracht das be-,ids^^ ^>
^' a „ aus ΐ
Projektionsmusters zur Deckung gebracht werden ™f^ ^»^^ZX die Arbeits
F i g. 2 zeigt Einzelheiten der beiden Projektoren 25 und 27. Jeder Projektor umfaßt eine Lichtquelle
30, ein optisches Kondensorlinsensystem 31 und rinen drehbaren Filterträger 32, in den vier Lichtfilter
32 α eingebaut sind, so daß jeweils unterschiedlich farbiges Licht auf den Sichtschirm 2 projiziert
werden kann, beispielsweise wahlweise rotes, gelbes, grünes oder blaue ι Licht.
Unterhalb des Filterträgers 32 ist eine Muster-Wählvorrichtung 33 angeordnet, auf deren Träger
ein Musterblatt 35 angebracht ist, das mit geraden Linien von unterschiedlicher Stärke versehen ist. Das
Musterblatt 35 besteht vorzugsweise aus einem schwarzen Materialbl?,tt, in das dünne gerade Linien
eingeschnitten oder auf photographischem Wege lichtdurchlässige Linien erzeugt sind. Auf dem
Musterblatt 35 können entsprechend gestrichelte oder strichpunktierte Linien aufgebracht sein. Der
Träger dieses Musterblattes 35 kann jeweils in die gewünschte Stellung verschoben werden. Die Muster-Wählvorrichtung
33 umfaßt auch noch einen Spalt 36, über welchem das Musterblatt 35 angeordnet ist
und der an beiden Enden durch Abdeckvorrichtungen 37 abgedeckt werden kann, wodurch die Länge
der auf dem Sichtschirm projizierten Lichtlinien eingestellt werden kann. Die Schärfe der projizierten
Lichtlinien wird durch Verschwenken der Spiegel 26 und 28 eingestellt. Unter der Wählvorrichtung 33 ist
noch eine Irisblende 38 und ein Linsensystem 39 angeordnet.
Wenn auf dem lichtempfindlichen Film 29 Einzelheiten
eines Layouts beispielsweise nach Fig. 5 projiziert werden sollen, wird das Layout 20 in eine
entsprechende Lagebestimmungsvorrichtung 21 der Maschine eingelegt. Die Lampen 22 beleuchten das
Layout 20, so daß sein Muster auf dem Sichtschirm 2 erscheint. Dann wird die Stärke der Lichtlinien durch
das Blatt 35 gewählt. Wenn daraufhin die Lichtquelle 30 eingeschaltet wird, wird die ausgewählte Linie des
Blattes 35 auf den Sichtschirm 2 projiziert. Durch Verschwenken des Spiegels 26 tann damit beispielsweise
die dünne senkrechte Linie 104 des Layouts 20 nach Fig. 5 mit der Lichtlinic dieses Projektors zur
Deckung gebracht werden. Anschließend wird die Länge der auf dem Sichtschirm erscheinenden Linie
durch die Randabdeckungen 37 eingestellt. Die waagerechten Lichtlinien werden entsprechend eingestellt,
beispielsweise auf die oberste waagerechte Linie 103 des Layouts 20 durch entsprechende Einstellung
des Projektors 27.
Wenn ein Rechteck zusammengestellt werden soll,
das sich aus waagerechten und senkrechter. Linien zusammensetzt, prüft man die Länge der waagerechten
und senkrechten Linien, indem man eine Linie auf der einen Seite des Rechtecks wählt L:-d die gleiche
Linie dann so ν :ste!!*, daß sie die andere Seite des
Rechtecks bildet: hierdurch wird gewährleistet, daß beide 1 inien genau die gleiche Länge erhalten. Wenn
z.B. die starke senkrechte Linie 104 auf der linken Seite und die waagerechte Lir.:; 103« gewählt werden,
muß Gewähr dafür bestellen, daß ('ic Luden dieser beiden Linien in dem Punkt 103c- zusammentreffen.
Danach wird die senkrechte Linie 104 nach rechts bewegt, bis sie die gleiche Lage einnimmt wie die
Linie 104Λ auf dem Lavout 20. wenn Gewähr dafür
bestehen soll, daß die F.nden dieser beiden Linien
an dem Punkt 103</ zusammenfallen. F.ntsprecliend
wird die waajii..--elite r :'iie 103 nach, unten verstellt.
bis sie eine der Linie 103 b entsprechende Lage einnimmt, wobei wiederum dafür gesorgt wird, daß die
waagerechte Linie 103 b die senkrechten Linien 104 a und 1046 genau au den Punkten 103 e und 103/
trifft. Zu diesem Zweck werden die Bilder der Linien 103-z, 1036, 104 a und 104 b mit Hilfe der beweglichen
Spiegel 26 und 28 eingestellt. Alternativ kann man die gleiche Wirkung dadurch erzielen, daß man
die Vorrichtung 33 des Projektors für die senkrechten Linien zusammen mit den Abdeckvorrichtungen
37 sowie den Projektor für die waagerechten Linien so verstellt, daß eine Linie der vorbestimmten Stärke
in der gewünschten Lage auf den Sichtschirm 2 und den Film 29 projiziert wird. Bei einer weiteren
Variante kann die Lage des Bildes dadurch geändert werden, daß die Lage des Sichtschirms 2 und
des Films 29 geändert wird.
Für die richtige Bestimmung der Länge der Linien ist es in diesem Fall von erheblicher Bedeutung, daß
die waagerechten Linien in einer bestimmten Farbe und die senkrechten Linien in einer anderen Farbe
erscheinen. Um dies zu ermöglichen, ist gemäß F i g. 2 der drehbare Filterträger 32 vorgesehen. Ferner
ist es wichtig, daß sich die Farbe der senkrechten und der waagerechten Linien von den Farben des
Layouts 20 unterscheidet. Die gewählten Farben sollen sich möglichst stark unterscheiden. Wenn das
Layout 20 z. B. aus einem grüngefärbten Papier besteht, wobei der Kopf 101 mit einem Aufdruck in
roter Farbe versehen ist, wählt man für die waagerechten Linien die blaue Farbe und für die senkrechten
Linien die gelbe Farbe.
Wenn die Lage und die Länge eines gewählten Bildes einer Linie auf dem Sichtschirm 2 in der gewünschten
Weise eingestellt worden sind, wird der Film 29 in unmittelbarer Nähe des Sichtschirms 2
angeordnet, und das Filmmaterial wird belichtet, wobei das aktinische Licht der Lichtquelle 30, das
einer schwarzen Linie auf der Vorlage entspricht, auf das Filmmaterial projiziert wird, um einen der
schwarzen Linie entsprechenden Teil des Filmmaterials zu belichten.
Nachdem die Länge einer Linie, z. B. der Linie
103 a, bestimmt worden ist. wird diese Linie so nach
unten verstellt, daß das Filmmatciial nacheinander
entsprechend den Linien 103/1, 103/t, 103/ und
103»i belichtet wird.
Es kann z. B. erforderlich sein, die Lage der Linie IO3/1 nacti einer Belichtung zu bestimmen, damit die
Lage und Länge der senkrechten Linie 104 c/ bestimmt werden kann: um dies zu ermöglichen, ist die
Maschine mit einer Vorrichtung ausgerüstet, mittels deren es möglieh ist. eine bestimmte Linie erneut in
der gewünschten Lage anzuordnen. Entsprechend isi die Maschine mit einer Vorrichtung versehen, mittels
deren erneut eine Linie mit einer schon bestimmten
Länge erzeugt werden kann. Diese Vorrichtung kann eine Zeilcnlängen-Begrcnzungsvoniclitiing umfassen,
die dem Ί abulator einer Schreibmaschine ähnelt. Al-6^
ternativ kann die Vorrichtung eini. mit einem Magikibaml
arbeitende Vorrichtung ;in,iasscn. der ein
Signal zugeführt wird, das /. B. der Lage einer bestimmten
Linie entspricht: d.^ Magnetband bewegt
sieli hierbei synchron mit tier Büjeizeugiingsvorrichtung
oder einer anderen !vwcg'xhen Spiegel- oder
Linsenvorrichtung. Wenn -las Signal dem Magnetband zugeführt wird, diu ; e·. dazu, die Bildcrzeugungsvorriehuing
bzw. (ins Linsensystem oder den
Spiegel so zum Stellstand zu bringen, daß das Bild Betäigungselementen eingestellt, die auf der Bedie-
in der erforderlichen Lage auf dem Sichtschirm 2 nungstafel der Maschine angeordnet sind.
oder dem Film 29 erscheint. Beim Gebrauch der Maschine nach F i g. 3 wird
Die vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte wer- das Layout 20 an der dafür vorgesehenen Stelle an-
den für alle Linien des Layouts wiederholt, bis samt- 5 geordnet, und die benötigten Linien werden mit Hilfe
liehe Linien auf dem Film 29 reproduziert worden der Muster-Wählvorrichtungen 80 u..d 81 bezüglich
sind. ihrer Länge und Stärke eingestellt. Alternativ kann
Es ist wichtig, daß das Filmmaterial 29 und das auch ein Text in die Maschine einproiizieri werden..
Layout 20 in der Maschine genau in der richtigen Dann werden die Lampen 87, 88 und 90 eingeschal-Lage
angeordnet werden. Zu diesem Zweck ist das 10 tet. und die Spiegel und Linsensysteme der Muster-Layout
20 mit zur Lagebestimmung dienenden Lö- Wählvorrichtungen werden so eingestellt, daß dr;s
ehern 41 versehen, während das Filmmaterial Lage- Bild des Layouts 20 in der gewünschten Größe und
bestimmungslöcher 42 aufweist. Die Vorlage und das Lage auf den Sichtschirm 2 projiziert wird und auch
Filmmaterial werden mit diesen Löchern auf dazu die den Linien des Layouts 20 entsprechenden Sichtpassende
Stifte 43 bzw. 44 aufgeschoben, so daß Ge- 15 linien auf dem Sichtschirm in der entsprechenden
währ dafür besteht, daß die Blätter auch dann wie- Lage erscheinen. Die Länge und Stärke dieser Lichtder
genau in die gleiche Lage gebracht werden kön- linien wird mit Hilfe der Vorrichtungen 80 und 81
nen, wenn sie aus der Maschine entfernt worden sind. eingestellt. Nachdem die Lichtlinien in der richtigen
Nach Erzeugung dieser Lichtlinien können ent- Weise angeordnet sind, wird der Spiegel 92 in den
sprechende Beschriftungen auf das Filmmaterial auf- 20 Strahlengang zwischen dem halbiiurchsichtigen Spie-
projiziert werden, und dabei kann wiedei^m die L"2e gel 82 und dem Linsensystem 83 gebracht, so daß
dieser Beschriftung durch Vergleich mit dem Layout das Bild, das durch die Vorrichtungen 80 und 81 er-
bestimmt werden. zeugt wird, nicht mehr auf den Sichtschirm 2, son-
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel c:.nei dem auf den lichtempfindlichen Film 29 projiziert
erfindungsgemäßen Maschine. Das Layout 20 wird 25 wird. Das Filmmaterial wird damit an den gewünsch-
hier durch eine Lampe 87 beleuchtet, und das Bild ten Stellen mit den ausgewählten LichtlinierT und oder
dieses Layouts wird mit Hilfe eines Spiegels 85 und mit dem Beschriftungsmuster belichtet. Diese Ar-
eines Linsensystems 86 auf einen ebenen Spiegel 84 beitsschntte werden mehrmals wiederholt, bis sümt-
projiziert, durch den es auf den Sichtschirm 2 um- liehe Linien und Beschriftungen des Layouts 20 auf
gelenkt wird. Durch eine weitere Lampe 88 und einen 30 dem Film reproduziert sind.
Spiegel 89 werden waagerechte Linien oder eine ent- Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für
sprechende Beschriftung über eine Muster-Wählvor- die gemeinsame Projektion der senkrechten und
richtung 80 auf einen halbdurcnsicrmgen Spiegel 82 waagerechten Lichtlinien. Hier ist ein halbdurchsichprojiziert
und über ein Linsensystem 8.3 ebenfalls auf tiger Spiegel 94 vorgesehen. Die über die Vorrichtung
den ebenen Spiegel 84 projiziert und von diesem zum 35 80 erzeugten waagerechten Lichtlinien werden durch
Sichtschirm reflektiert. Entsprechend wird mittels diesen halbdurchsichtigen Spiegel 94 hindurch am
einer Lampe 90 und einem Spiegel 81 das Bild von den Sichtschirm 2 projiziert und werden gleichzeitig
senkrechten Linien durch eine entsprechende Muster- durch diesen halbdurchsichtieen Spiegel 94. einen
Wählvorrichtung 81 auf den halbdurchsichtigen Spie- zwischengcschalteten Spiegel 96 und "ein Linsengel
82 projiziert, durch den das Bild über das Linsen- 40 system 95 auf das lichtempfindliche Material 29 resystem
83 auf den Spiegel 84 und von hier aus auf flektiert. Die senkrechten Lichtlinien der Vorrichtung
den Sichtschirm 2 reflektiert wird. Ferner ist ein be- 81 werden durch den Spiegel 94 hindurch über der
weglicher Spiegel 92 vorgesehen, der in den Strahlen- Spiegel 96 ebenfalls auf das lichtempfindliche Mate
gang zwischen dem halbdurchsichtigen Spiegel 82 rial 29 reflektiert, und gleichzeitig reflektiert der Spie-
und dem Linsensystem 83 gebracht werden kann und 45 gel 94 dieses Bild der senkrechten Linien auf dem
durch den das Licht über ein Linsensystem 93 dem Sichtschirm 2. Das optische System 95 umfaßt einen
lichtempfindlichen Film 29 zugeführt werden kann. Irisverschluß, der es ermöglicht, eine Belichtuns de?
Der Spiegel 92 reflektiert k«nn von dem Layout Filmmaterials 29 so lange zu verhindern, bis ankommendes
Licht, so daß das Layout-Bild nicht das Linien und/oder die Beschriftung auf dem Sichi-Filmmaterial
29 beeinflussen kann. Die Spiegel und 50 schirm 2 in der gewünschten Läse in bezue auf da-Linsensysteme
werden mit Hilfe von Schaltern und Layout ausgerichtet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (6)
1. Lichtsetzmaschine, insbesondere zum Setzen se™S^rch „eiöst, daß ein weiteres optisches
von Formular-Linien, mit einem verstellbaren 5 gemab oacmr B^ ^ gesamten Layouts auf
optischen System zum wahlweisen Projizieren Sy>tem zum J ^n wird Weitere vorteil.
eines TeUmusters eines Layouts auf einem Sicht- den *cni~ lt * der erfindungsgemäßen Lichtschirm
oder einem lichtempfindlichen Rim, ge- h^™" ergeb e en sich aus den Unteransprüchen,
kennzeichnetdurchein weiteres optisches ^^^Ζ^ηΜε Lichtsetzmaschine ermög-System(24;
84, 85, 86) zum Projizieren des ge- ίο Eine erünau^g .^ Teümuster auch von einem
samten Layouts (20) auf den Sichtschirm (2). licht es, emg sehr roh ?klzziert lst
2. Maschine nach Anspruch 1 mit getrennten Layoui.^zu*nen, vom Kunden ^^
Projektoren zum Projizieren getrennter Teil- und wispieis ^^ ^.^ k„nnen sehr ^^
muster, insbesondere von vertikalen und horizon- anSeIe™8 r J, beliebiee Formulare mit beliebigen
talen Formular-Linien, dadurch gekennzeichnet, 15 und ^*1*" lini B n und gegebenenfalls entspredaß
das optische System zum Projizieren der Langs- uno *± hergestellt werden. Dabei
Teilmuster (80, 81) einen halbdurchlässigen Spie- chenden B**nfto*g des £ keine Rolle, da
gel (82, 94) umfaßt, durch den die beiden Teil- spielt auch das ro' vor2esehene zusätzliche
musterbilder überlagert und über ein Objektiv durch uaserfindungje -^ L jede b>
(83) auf dem Sichtschirm (2) abgebildet werden. *o optische Pro ekty „t werden kann. Für
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch lebige Fo™at^e ^ine Vergrößerung vorgenomgekennzeichnet,
daß das wahlweise Projizieren kleine Layouts Kann «n ^ sichtschinn für ^
des oder der Teümuster auf den Sichtschinn oder ^^f^'X^tzt werden kann und somit ein
den lichtempfindlichen Film (29) durch einen Einstellung augn^t jer
schwenkbaren Spiegel erfolgt. >S ^T^^T^d^ folgenden an Hand s,he-
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch °ie.^Schn^nßen an Ausfühmngsbeispi.Ien
gekennzeichnet, daß das wahlweise Projizieren mat.scher Zeichnungen
des oder der Teilmuster auf den Sichtschirm oder naher er auter. Aufbau eJnes ^n
den lichtempfindlichen Film (29) durch einen Fig. laJB1 «n Pnn JJ ernndungsgemäßen Li.· !U-
halbdurchlässigen Spiegel (94) und1 ein>
zugeord- 30 ^^^^^^ήΒΒα iAitng^·,
netes optisches Verschlußsystem (95) erfolg . setzmaschin »η° Jen ™g β verwendete-5
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 Fig. 2 aigt Einzelheiten α
zum Setzen von Formular-Linien, dadurch ge- Projektor*, weiteres Ausführungsbeisri:1
kennzeichnet, daß jedem Projektor Einrichtungen F1 g. 3 zeigi Lichtsetzmaschine;
(35, 37) zum Einstellen der gewünschten Formu- 35 e.ner "nndungsgen^aßen ^^^ ^.^ u^
lar-Linien zugeordnet smd. V- , ·
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umlenKsystem, erfindunr<dadurch
gekennzeichnet, dab den Teilmuster- Fig. «.g «n ^ ;sP^b^S Layouts.
Projektoren zusätzliche Lichtfilter (3?.) zugeord- «cmaßen Maschme^n«end^ ^ ^ ^. ^^. .
net sind. 4° ^",euVhtet. Bei diesem Layout 20 kann es ^h
beispieLveise um einen Geschäftsvordruck handln,
der von einem Graphiker roh entworfen ist und ge-
drudTwerden soll Es kann sich hierbei auch um
45 einen Geschäftsvordruck handeln, w,e er bereits
f Sher einmal an einen Kunden geliefert wurde, und
der gegebenenfalls abgeändert neu gedruckt werden
Die Erfindung betritt eine Lichtsetzmaschine soll. Ein Bc^cl ein«,solchen ««chafevordruckinsbesondere
zum Setzen von Formular-Lin.cn, nut Lajouts «ig Fig. J-^g Qucrlinien 102, 103.
einem verstellbaren optischen System zum wahl- 50 sow.e verschiedene ^JJJ Lavouts
weisen Projizieren eines Teilmusters eines Ln^ nuts 104. 105. 106 und 108. Uas M
auf einem Sich.schirm „der einem „chtempfindl.chen Wjno^ng. ^^ 2 der Lfchtsclz.
FlBei den bisher üblichen Lichtsetzmaschinen dieser faschine projiziert Mit ^
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |