DE2101522C3 - Titelsetzgerät - Google Patents

Titelsetzgerät

Info

Publication number
DE2101522C3
DE2101522C3 DE19712101522 DE2101522A DE2101522C3 DE 2101522 C3 DE2101522 C3 DE 2101522C3 DE 19712101522 DE19712101522 DE 19712101522 DE 2101522 A DE2101522 A DE 2101522A DE 2101522 C3 DE2101522 C3 DE 2101522C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
letter
title
afterglow
setting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712101522
Other languages
English (en)
Other versions
DE2101522B2 (de
DE2101522A1 (de
Inventor
Bernd 2000 Hamburg Holthusen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Boeger Duplomat Apparate KG (gmbh & Co) 2000 Wedel
Original Assignee
Dr Boeger Duplomat Apparate KG (gmbh & Co) 2000 Wedel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Boeger Duplomat Apparate KG (gmbh & Co) 2000 Wedel filed Critical Dr Boeger Duplomat Apparate KG (gmbh & Co) 2000 Wedel
Priority to DE19712101522 priority Critical patent/DE2101522C3/de
Publication of DE2101522A1 publication Critical patent/DE2101522A1/de
Publication of DE2101522B2 publication Critical patent/DE2101522B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2101522C3 publication Critical patent/DE2101522C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/02Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with manually-adjustable character carriers to enable characters to be photographed in succession

Landscapes

  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Titeiaetzgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (DE-PS 10 44 617) wird das zu setzende Zeichen zuerst auf die Nachleuchtfolie projiziert, um ein vorübergehend sichtbares Bild zu erzeugen. Die Nachleuchtfolie ist auf einer Abdeckblende angeordnet, unter der sich der lichtempfindliche Film befindet Sobald auf der Nachleuchtfolie das vorübergehend sicH.bare Bild des zu setzenden Zeichens in der richtigen Position erzeugt worden ist, wird die Abdeckblende entfernt und durch eine zweite Belichtung der unter der Abdeckblende liegende lichtempfindliche Film belichtet. Nachteilig an. dem bekannten Sehgerät ist, daß die Abdeckblende nach jeder Kontrollbelichtung eines zu setzenden Zeichens vom Film heruntergenommen und nach der Belichtung des Films wieder auf diesen aufgesetzt werden muß. Dieses Verfahren ist umständlich, beeinträchtigt die Genauigkeit des Setzvorganges und führt zwangsläufig auch zu einer Abbildung des zu setzenden Zeichens in zwei unterschiedlichen Ebenen. Aufgrund des ständigen Auf- und Absetzens der Abdeckblende besteht außerdem die Gefahr einer Beeinträchtigung des Filmmaterials durch Kratzer oder Staub.
Bei einem weiteren bekannten Gerät (DE-OS 15 22 479) lassen sich in einer Setzschiene angeordnete Zeichen über ein Objektiv und einen Schwenkspiegel wahlweise sowohl auf einen Film als auch auf eine von der Bedienungsperson zu beobachtende Mattscheibe abbilden. Aus diese Weise besteht die Möglichkeit der optischen Überwachung des Buchstabensatzes auf der Setzschiene. Etwa vorhandene Fehlausrichtungen von Zeichen in der Setzschiene können also vor der Belichtung des Films beseitig werden. Das bekannte Titelsetzgerät erfordert es jedoch, daß die auf dem Film abzubildende Zeichenkombination bereits in einer Setzschiene vorgesetzt wird. F.ine Komposition von Zeilen durch nacheinander erfolgende Abbildungen einzelner Zeichen auf den Film bzw. auf die Mattscheibe ist mit dem bekannten Gerät nicht möglich.
Bei einem weiteren bekannten Fotosatzgerät (US-PS 19 80 287) wird in einem ersten Arbeitsgang mittels eines Projektors ein Layout hergestellt, indem zunächst die zu setzenden Buchstaben nacheinander auf ein Laycut-Blatt projiziert und von Hand nachgezogen werden. Es wird dann der erforderliche Zeilenausgleich berechnet, und in einem zweiten Arbeitsgang wird das r> zweite Layout mit dem richtigen Buchstabenabstand ebenfalls durch Nachzeichnen der projizierten Buchstaben angefertigt. Dieses Layout wird dann auf einem Layout-Tisch innerhalb des eigentlichen Fotos^-.tzgerätes zeitweise befestigt Mittels eines Klappspiegels
ίο kann ein zu setzender Buchstabe wahlweise auf dem Layout-Tisch und einem fotoempfindlichen Material abgebildet werden, welches sich nicht in der gleichen Ebene wie der Layout-Tisch befindet
Zunächst erfolgt bei dem bekannten Gerät durch gemeinsames Verschieben des Layout-Tisches und des fotoempfindlichen Materials eine richtige Zeilenausrichtung. Anschließend wird dann der Projektionsapparat zum Setzen der einzelnen Buchstaben quer über den Layout-Tisch und das fotoempfindliche Material bewegt wobei durch entsprechende Positionierung des Klappspiegels zunächst eine Abbildung auf den Layout-Tisch erfolgt und die Projektionseinrichtung so lange verschoben wird, bis die Abbildung sich auf den vorher eingezeichneten Buchstaben befindet. Anschließend wird dann der Klappspiegel in seine andere Position umgelegt, in der de: Buchstabe nunmehr an der richtigen Stelle auf dem fotoempfindlichen Material erscheint. Jetzt kann die Belichtung erfolgen. Dadurch, daß der Layout-Tisch und das fotoempfindliche Material bei dem bekannten Gerät nicht in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind, liegt eine sehr platzaufwendige Anordnung vor. Zur Einsteilung der richtigen Vergrößerung und Schärfe in den beiden Abbildungsebenen müssen drei Linsen und ein Umlenkspiegel verstellt werden. Das Erfordernis des Zeichnens eines Layout-Blattes bedeutet außerdem einen erheblichen Zeitaufwand für die Erstellung eines Fotosatzes. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Titelsetzgerät mit visueller Kontrolle auf einer Nachleuchtfolie zu schaffen, bei dem auf eine Relaiivbewegung von Nachleuchtfolie und lichtempfindlichen Film verzichtet werden kann und nach erfolgter Einjustierung des neu zu setzenden Zeichens auf der Nachleuchtfolie nur noch die Belichtung der Nachleuchtfolie bzw. des lichtempfindlichen Filmes notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Es entfällt also das Erfordernis einer Relativverschiebung zwischen Nachleuchlfolie und Film
■'" während des Setzvorganges, weil die Bilderzeugung sowohl auf der Nachleuchtfolie als auch auf dem Film durch optische Mittel bewirkt wird, was durch die Nebeneinanderanordnung von Nachleuchtfolie und Film ermöglicht ist. Auch werden in vorteilhafter Weise
"'"' die zu setzenden Zeichen sowohl auf der Nachleuchtfolie als auch dem Film in gleicher Größe und Schärfe abgebildet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 2 und 3 gekennzeichnet. Das
'" mittels eines Zeitschalters nach der optischen Kontrolle wegklappbare Rotfilter nach Anspruch 3 dient dabei als Verschluß, der die Belichtungszeit für das lichtempfindliche Material regelt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise
' ' anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur ein Titelsetzgerät in schcinatischer Darstellung zeigt.
Ein Stativ mit einem Fußteil 1 und einer Stativsäule 2 weist an der Stativsäule in der Höhe verstellbare Arme
21 Ol 522
3 und 4 auf. Der Arm 3 trägt zwei eine Doppeloptik bildende Objektive 5 und 6, die in einer gemeinsamen Halterung 7 befestigt sind.
Am Arm 4 ist ein Lampenhaus angeordnet, das eine Glühlampe 8, einen Reflektor 9 und einen Kondensator 10 enthält Senkrecht über den beiden Objektiven 5 und 6 ist am Arm 4 noch eine Dachkantprisma 11 befestigt. Zwischen dem Kondensator 10 und dem Dachkantprisma 11 ist in einer nicht dargestellten Halterung ein Typenträger 12 angeordnet Ein Zeichen des Typenträgers, und zwar ein R, ist bei 13 zur besseren Veranschaulichung perspektivisch dargestellt
Zwischen der Halterung 7 der Objektive 5 und 6 und dem Prisma 11 ist ein Balg 14 angeordnet Unterhalb der Objektive 5 und 6 ist auf dem Fußteil 1 des Stativs ein Koordinatentisch 15 horizontal in allen Richtungen verschiebbar angeordnet Auf dem Koordinatentisch befinden sich parallel nebeneinander der lichtempfindliche RIm 16 und ein Streifen einer Nachleuchtfolie 17. Ausschnitte 18 und 19 des Filmes bzw. der Leuchtfolie, auf die gerade der Buchstabe R projiziert wird, sind zur besseren Veranschaulichung perspektivisch dargestellt.
Zur Belichtung der Leuchtfolie 17 wird eine größere Lichtmenge benötigt als zur Belichtung des Filmes 16. Daher ist in dem Objektiv 6, das zur Abbildung auf den Film 16 dient, eine Blende 21 vorgesehen. Unterhalb des Objektivs 6 befindet sich ein Rotfilter 20, das mittels eines nicht dargestellten Zeitschalters aus dem Strahlengang geschwenkt oder gekippt werden kann.
Der Arbeitsgang zur Belichtung des Filmes 16 mit einem Buchstaben des Typenträgers 12 ist der folgende:
Zunächst wird das Rotfilter 20 in den Strahlengang geklappt und die Lampe 8 mit gedrosselter Helligkeit eingeschaltet Eine nicht dargestellte Rotlichtlampe, die von der Seite der Stativsäule 2 her den Typenträger beleuchtet, wird ebenfalls eingeschaltet. Der Bedienungsmann sitzt auf der der Stativsäule 2 gegenüberliegenden Seite des Lichtsatzgerätes und betrachtet von dieser Seite her den Typenträger, dessen Buchstaben so angeordnet sind, daß sie von dieser Seite aus aufrecht und seitenrichtig wahrgenommen werden. Dadurch wird das Suchen eines bestimmten Buchstabens sehr erleichtert, der nur dann nicht sichtbar ist, wenn er in dem schmalen Bereich, der von dem Lampenhaus und dem Prisma ! 1 abgedeckt wird, verschwindet Wenn der richtige Buchstabe, in diesem Fall ein R, in den Strahlengang gebracht ist, erscheint er, von den beiden 5 Objektiven 5 und 6 abgebildet, auf dem Film 16 und der Leuchtfolie 17. Durch das Rotfilter 20 wird bewirkt, daß der Film 16 noch nicht belichtet wird, jedoch ein Anhaltspunkt für die Lage des Bildes auf dem Film gegeben ist, so daß dieser beispielsweise beim Einlegen
lu mit seinem Anfang richtig plaziert werden kann. Die Lichtstärke, die die gedrosselte Lampe auf der Leuchtfolie 17 erzeugt, ist nicht ausreichend, ein bleibendes Bild zu erzeugen. Der Buchstabe ist jedoch aui" der Leuchtfolie 17 erkennbar und kann mit den
π vorher auf ihr mit starker Beleuchtung belichteten, lange nachleuchtenden Buchstaben der schon gesetzten Zeichen verglichen und durch Verschieben des Koordinatentisches 15 genau zu den bereits gesetzten Zeichen ausgerichtet werden.
Nach erfolgter Ausrichtung des ne:.v<i Buchstabens auf der Leuchtfolie 17 ist automatisch aucr die exakte Ausrichtung des auf den Film 16 abzubildenden gleichen Buchstabens relativ zu den bereits latent vorhandenen, vorher belichteten Zeichen gewährleistet Die Lampe 8
2~> wird jetzt über einen weiteren nicht dargestellten Zeitschalter während einer bestimmten Zeit mit voller Leuchtkraft betrieben, wodurch eine ein bleibendes Nachleuchten hervorrufende Belichtung der Leuchtfolie 17 erfolgt. Während dieser Zeit wird b<:i durch den
id erstgenannten Zeitschalter weggeklapptem Rotfilter 20 die Belichtung des Filmes 16 vorgenommen. Beide Zeitschalter können so miteinander gekoppelt werden, daß sie durch Betätigen eines gemeinsamen Hebels ausgelöst werden. Damit ist die Belichtung des Filmes 16
J"> mit diesem Buchstaben beendet, und nach Drosseln der Lampe kann ein neuer Buchstabe auf dem Typenträger 12 gesucht werden.
Anstelle der nachleuchtenden Folie von langer Nachleuchtdauer kann durch Quecksilberdampflicht
-to belichtetes Ozillografenpapier oder voraktiviertes Photomaterial benutzt werden, das ebenfalls sofort nach Belichtung ein sichtbares Bild des abgebildeten Zeichens liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

21 Ol 522 Patentansprüche:
1. Titelsetzgerät mit einer Einrichtung zur optischen Kontrolle des jeweils zu setzenden Zeichens, das dazu auf einer Nachleuchtfolie abgebildet wird, während eine Abbildung auf den lichtempfindlichen Film unterdrückt wird, d a durch gekennzeichnet, daß die Nachleuchtfolie (17) und der lichtempfindliche Film (16) nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind und daß eine Doppeloptik (5,6) die jeweilige Abbildung auf der Folie bzw. dem Film bewirkt
2. Titelsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen der Doppeloptik (5, 6) und dem Typenträger (12) ein Dachkantprisma (11) angeordnet ist.
3. Titelsetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zum Film (17) verlaufenden Strahlengang ein Rotfilter (20) angeordnet ist, das mittels eines Zeitschalters nach der optischen Kontrolle wegklappbar ist.
DE19712101522 1971-01-14 1971-01-14 Titelsetzgerät Expired DE2101522C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712101522 DE2101522C3 (de) 1971-01-14 1971-01-14 Titelsetzgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712101522 DE2101522C3 (de) 1971-01-14 1971-01-14 Titelsetzgerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2101522A1 DE2101522A1 (de) 1972-08-03
DE2101522B2 DE2101522B2 (de) 1978-11-02
DE2101522C3 true DE2101522C3 (de) 1980-04-24

Family

ID=5795831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712101522 Expired DE2101522C3 (de) 1971-01-14 1971-01-14 Titelsetzgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2101522C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2101522B2 (de) 1978-11-02
DE2101522A1 (de) 1972-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2050012C3 (de) Mikrofilmrückvergrößerungsgerät
DE1912257C3 (de) Diaprojektor
DE1803944B2 (de) Lichtsetzmaschine
DE2101522C3 (de) Titelsetzgerät
DE2034431B2 (de) Diaprojektor
DE618232C (de) Bildwerfer fuer stehenden Bildwurf
DE1964129C3 (de) Automatisches Farbauszugsgerät
DE2847187A1 (de) Hellraumvergroesserungs- oder -kopiergeraet
DE2818344B2 (de) Lichtsetzmaschine
DE2644791A1 (de) Lesegeraet fuer microfiche-bilder
DE2245378C3 (de) Optisches Lichtsatzgerät
DE618823C (de) Bildhalter fuer Projektionsapparate
DE2622953A1 (de) Vorrichtung zur projektion von bildern von markierungen auf eine lichtempfindliche flaeche in einem fernsehfilmgeraet
DE2345818C3 (de) Projektor für epidiaskopische Projektion
DE1195596B (de) Kopierprojektionsanordnung
DE2243354C3 (de) Fotosetzmaschine mit einer Schriftzeiche ntrommel
DE1772084C (de) Diaprojektor
DE385908C (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer Reproduktionsapparate
DE2309261C3 (de) Verfahren zur mehrfachen partiellen Belichtung des Fumes bei Mikrofilm-Aufnahmekameras
DE2230347C2 (de) Fernsehanlage
AT29619B (de) Vorrichtung zum genauen Zentrieren der Bilder bei Kinematographen.
DE1917698C3 (de) Mikrofilm-Schrittaufnahmegerät
DE384470C (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines projizierten Panoramabildes, insbesondere fuer Buehne
DE2509681A1 (de) Verfahren zur herstellung von orthophotos
CH652220A5 (en) Method for exposing characters in orthophotos

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee