DE2818344B2 - Lichtsetzmaschine - Google Patents
LichtsetzmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41B17/00—Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
- B41B17/04—Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
- B41B17/10—Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with a continuously-movable carrier
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsetzmaschine mit einer Zcichendarstellungseinrichtung, die Zcichenbilder an einer Projekfionsstelle darzustellen gestattet
und die eine bewegbare Zeichenmatrize umfaßt, welche die Zeichenbilder trägt.
sind bereits grundsätzlich, bekennt (GB-PS 10 50 921;
DE-AS 2243 354), Bei diesen bekennten Lichtsetzmaschinen
ist es lediglich mit relativ hohem Aufwand möglich, Zeichen auf einem Aufzeichungsträger relativ
genau darstellen zu können,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf besonders einfache Weise eine
genaue Zeichendarstellung auf einem Aufzeichnungsträger ermöglwht ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe ausgehend von einer Lichtsetzmaschine mit den
eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch, daß auf der Matrize eine Vielzahl von
Grundlinien-Anzeigemarkierungen vorgesehen ist, deren jede in einer festen Beziehung nahe jeweils eines der
Zeichen vorgesehen ist, daß eine Detektoreinrichtung vorgesehen ist, die die Lage der jeweiligen Markierung
in bezug auf eine festliegende Bezugsstelle zu ermitteln und ein entsprechendes Fehlersignal zu erzeugen
vermag, und daß eine Korrektureinrichtung vorgesehen ist, die die Lage des jeweiligen Zeichenbildes in
Obereinstimmung mit seinem entsprechenden Fehlersignal derart zu korrigieren gestattet, daß das jeweilige
Bild auf einer gemeinsamen Grundlinie ausgerichtet ist
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem konstruktiven Aufwand eine genaue
Zeichendarstellung auf einem Aufzeichnungsträger ermöglicht ist
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch die hauptsächlichen optischen und mechanischen Komponenten einer Lichtsetzmaschine gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen Teillängsschnitt einer Matrixtrommel und von Trommelebenen-(oder Schriftart)-Auswahlschlitten.
Fig.3 zeigt in einer Draufsicht und zum Teil im
Schnitt diu Ebenen-Auswahlschlitten, wobei in einer Teilansicht die Matrixtrommel und zugehörige photoelektrische Steuerungen, Lichtkanäle und deren elektrische Steuereinrichtung veranschaulicht sind.
Fig.4 zeigt schematisch den optischen Weg der
Maschine.
F i g. 6 bis 8 zeigen den optischen und mechanischen Teil eines Grundlinien-Korrektursystems.
Fig.9 bis 11 zeigen schematisch unterschiedliche Ausführungsformen der elektronischen Steuereinrichtung eines Grundlinien-Korrekturblattes.
Fig. 12 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die
automatische Einstellung der Grundlinie, der Vergrößerung der Lichtstärke und der Fokussierung bei
unterschiedlichen Vergrößerungen.
Fig. 13a bis 13d veranschaulichen die Ungenauigkeiten, die durch die elektromechanischen oder elektronischen Einrichtungen automatisch kompensiert werden
können.
Fig. 14 zeigt in einem Blockdiagramm zusätzliche
elektronische Steuereinrichtungen der Grundlinien-Steuereinrichtung.
Fig. 15 veranschaulicht die Verwendung eines optischen Mikrometers zur Grundlinieneinstellung.
Fig. 16 veranschaulicht eine andere Matrizentrommel zur Grundlinieneir steli'ing.
In F i g. 1 ist die gen ,Teile Anordnung der Lichtsetzmaschine veranschaulicht. Gemäß Fig. I sind die zu
projezierende Hauptzeichen enthaltenden Filmstreifen um eine Matrixtrommel 2 herum angeordnet, die auf
einer Welle 4 zur kontinuierlichen Drehung gelagert ist.
Jedem Zeichen sind eine Grundlinie bzw, Basislinie 106
und ein Zeitschlitz 108 zugehörig. Diese Bezugsmarkierungen werden mittels Lampen 42 und 44 beleuchtet
Die ausgewählten Zeichen werden zu dem jeweils geeigneten Zeitpunkt durch eine Beleuchtungsschaltung
46 beleuchtet, die über ein optisches Faserbündel 48 mit
ίο einer Vielzahl von Blitzlampen verbunden ist Das Licht,
welches von der Ausgangsseite der Trommel — die die erforderliche optische Information zur Bildung eines
Zeichenbildes trägt — nach Durchtritt durch das ausgewählte Zeichen auf dem Filmstreifen herkommt,
wird mittels des Prismas 6 zweimal umgelenkt, um auf
der optischen Achse 78 auszutreten. Das auf ein Zeichen bezogenes Lichtbündel gelangt nach Verlassen des
Ebenen-Auswahlprismas 6 zu dem Grundiinien-Korrekturblatt 8 hin, welches um eine Achse 10 gedreht werden
kann, um die Strahlen ein wenig r;ch oben oder nach
unten abzulenken, damit jeglicher Grundlinienfehler korrigiert wird. Der aus dem betreffenden Korrekturblatt austretende Lichtstrahl tritt in eine Kollimierungslinse 12 ein. Das diese Linse verlassende Licht tritt
entweder in ein rechtwinkliges Prisma 14 (für eine richtige Anzeige) ein, wie dies dargestellt ist, oder aber
in ein Dachprisma 16 (für eine verkehrte Anzeige). Das aus dem einen oder dem anderen Prisma — die Wahl
des betreffenden Prismas hängt von der Lage des
«ι Ablenkprismenschlittens 18 längs der Schiene 20 ab —
tritt in ein rechtwinkliges Prisma 22 ein und wird um 90° umgelenkt, wie dies dargestellt ist, um längs der
optischen Achse 78 in eines der in einer Reihe vorgesehenen Afokal-Objektive, wie in das Afokal-Ob-
Ji jektiv 24 einzutreten, das in einem Objektivrevolver 26
untergebracht ist. Ein gesondertes Afokal-Objektiv 28 kann in den optischen Weg für stärkere Vergrößerungen eingefügt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird durch das Afokal-Objektiv 28 die Zeichen-
größe um drei vergrößert. Die jeweilige Zeichengröße wi-.d durch das jeweilige Objektiv des Objektivrevolvers festgelegt. Nach Austritt aus dem Objektivrevolver
und nach gegebenenfalls erfolgendem Durchlaufen des letzten Afokal-»Vergrößerungs«-Objektivs wird das
•r> Licht mittels eines Spiegels 34 um weitere 90°
umgelenkt, um in ein Abbildungsobjektiv 36 einzutreten. Der Spiegel und das Objektiv sind auf einen-, Schlitten
30 angeordnet, der für Zeichen- oder Zeilen-Spationierungszwecke längs Schienen 32 bewegt werden kann.
V) Das aus dem Objektiv 36 austretende Lichtbündel wird
weiter mittels eines eine flache Oberfläche besitzenden Spieguis 38 umgelenkt, der im Falle von F i g. 1 für die
Spatkwierung von Zeilen auf einen gekrümmten Film 40
verwendet wird. Der Spiegel 38 wird jedesmal
Yt schrittweise weite-geschaltet, wenn es erv. ünscht ist, ein
Zeichen oberhalb oder unterhalb der Grundlinie zu bewegen oder um Zeilen zu spationieren oder um
irgendeinen Punkt in dem eine vollständige Seife kennzeichnenden gekrümmten Filmbereich zu errei-
M) chen.
Die Auswahl eines Filmstreifens oder eines weiteren Filmstreifens oder einer Zeichenreil.-e oder einer
weiteren Zeichenreihe in unterschiedlichen Ebenen, jedoch auf demselben Filmstreifen, wird mit Hilfe des in
μ Fig. 2 und 3 dargestellten Mechanismus bewirkt. In
diesen Figuren ist die Matrizentrommel mit 2 veranschaulicht, und die verschiedenen Ebenen von
Zeichenreihen sind mit 74-1... 74-6... 74-9 dargestellt.
Dabei kann lediglich eine Reihe bzw. Zeile durch eine Reihe von Lichtrohren 62-1... 62-6 beleuchtet werden,
die jeweils mit individuellen Blitzeinheiten 80-1... 80-6
(Fig.3) optisch verbunden sind, welche durch eine
Blitz-Speiseschaltung gesteuert werden, die durch das Kästchen 82 veranschaulicht ist. Die Lichtrohre sind an
dem Beleuchtungsschlitz 60 angebracht, der längs der Außenfläche der Matrizentrommel auf Schienen 64 und
65 gleiten kann. Eine an dem Schlitten angebrachte Zahnstange 70 kämmt in einem Zahnrad 68, welches an in
einer von einem Schrittmotor angetriebenen Welle 84 angebracht ist. Ein weitere:; Zahnrad bzw. Ritzel 66 mit
einem Teilkreisdurchmesser, der halb so groß ist wie der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades bzw. Ritzels 68, ist
ebenfalls auf der Welle 114 angebracht, so daß die
Zahnstange 72 und der Lichtablenkschlitten 50, an dem die Zahnstange angebracht ist, über die Hafte der
Strecke bewegt werden, die von dem Beleuchtungsschlitten 60 je Drehschritt der Welle 84 zurückgelegt
wird. Der Lichtablenk- bzw. Lichtumlenkschlitten 50 wird außerdem längs der Matrizentrommel in einer
Richtung bewegt, die parallel zur Richtung des Schlittens 60 verläuft. Die Bewegung erfolgt dabei längs
Führungsstangen 54 und 56, die an festen Teilen 58 angebracht sind. Eine kombinierte Anordnung, umfassend
ein Kugellager 86 und ein durch eine Druckblattfeder 90 gesteuertes Reibungskissen 88, die durch die
Wirkung einer Schraube 92 einstellbar ist, gewährleistet eine genaue Führung des Schlittens 50. Der Lichtumlenkschlitten
50 kann entweder mit einem Umlenkpris- jo ma versehen sein, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist, oder
mit zwei Spiegeln 52, die unter rechten Winkeln zueinander angeordnet sind, wie dies in F i g. 2
veranschaulicht ist. Wie in F i g. 2 gezeigt, wird das von einer Zeichenzeile 74-1 ausgehende Licht um 90° mittels
des ersten Spiegels umgelenkt, und sodann erfolgt eine weitere Umlenkung durch den zweiten Spiegel, so daß
das Licht längs der Lichtbahn 75-78 läuft. Dadurch ist
das optische System der Maschine gekennzeichnet, bevor das Licht durch nachfolgende Prismen weiter
umgelenkt wird. Durch Verschieben des Lichtumlenkschlittens um eine Strecke, die gleich der Hälfte des
Abstandes ist, der zwei aufeinanderfolgende Zeichenreihen bzw. Zeichenzeilen trennt, ist es möglich, die
benachbarte Zeichenreihe auf die optische Achse 75-78 zu bringen. In der in F i g. 1 dargestellten Stellung des
Schlittens handelt es sich um die oberste Zeichenreihe 74-1, die längs der Linie 75-78 projiziert wird. Wenn der
Schlitten abwärts bewegt wird, um die reflektierenden Oberflächen des Spiegels in die durch gestrichelte
Linien dargesteifte Stellung 71 zu bringen, dann wird die
untere Zeichenreihe 74-9 längs der Linie 75-78
projiziert, wie dies angedeutet ist Die Lichtbahn bleibt dabei unabhängig von der Stellung des Lichtumlenkschlittens
konstant Zugleich mit der Bewegung des Schlittens wird der Beleuchtungsschlitten 60 ebenfalls
bewegt, und zwar durch denselben Schrittmotor, so daß
jegliche längs der Linie 75-78 projizierte Zeichenreihe
auch von der Lichtrohranordnung des Beleuchtungsschlittens »erfaßt« wird
Die Grundlinien-Detektorsysteme, deren eines eine Erregerlampe 44 und eine Differential- bzw. Differenzdiode
45 umfaßt sind an festen Stellen auf feststehenden Trägern, wie 67 bis 69 angebracht In entsprechender
Weise ist die BEtzzcitdicde 43, die von der Lampe 42
gespeist werden kann, an einer festliegenden Stelle angebracht Die Detektorkombination mit den Elementen
44-45 gewährleistet gute Grundlinien, und die
Detektorkombination 42-43 gewährleistet eine genaue Blitzzeitsteuerung, wie dies weiter unten noch näher
erläutert werden wird.
Eine weitere schematische Ansicht der Hauptkomponenten der Maschine ist auch in F i g. 4 dargestellt, in der
dieselben oder entsprechenden Komponenten durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind wie in den
anderen Zeichnungsfiguren. Die Mehrfachlampen-Blitzeinheit ist mit 83 bezeichnet. Sie enthält Blitzkreise und
individuelle Lampen-, Trigger- und optische Kondensoreinheiten, die in Rohren untergebracht sind. Von
jedem Rohr führen optische Faserbündel 80-1 bis 80-6
weg, die von einer Abschirmung oder Hülse 63 umgeben sind, die die betreffenden Lichtleiter zu dem Lichtrohrschlitten
46 hinführt. Die Lichtrohre (in Fi g. 3 mit 62-1 bis 62-6 bezeichnet) sind am Ende des jeweiligen
Faserbündels angeklebt. Der Zweck der Lichtrohre bzw. Lichtleiter besteht darin, eine gute »Durchmischung«
der Lichtstrahlen zur gleichmäßigen Beleuchtung des jeweiligen Zeichens sicherzustellen und um
außerdem einen genau bemessenen und positionierten Lichtaustrittsbereich für die jeweilige Blitzlampe zu
erzielen. Der Zweck dieser Maßnahme wird weiter unten noch näher erläutert werden. Mit 344 ist eine
Zusatz-Pi-Zeichen-Eingabeanordnung schematisch dargestellt. Ein Filter kann in die optische Bahn eingeführt
werde", wie dies bei 13 angedeutet ist. Der Block 104 veranschaulicht den kollimierten Bereich der optischen
Bahn, in die verschiedene Entzerrungs- oder Bilddrehprismen oder andere optische Komponenten eingeführt
sein können, um die Form der projizierten Bilder, deren Größe oder Ausrichtung zu modifizieren bzw. abzuändern.
Der durch voll ausgezogene Linien mit 29 bezeichnete Bildabstandsschlitten unterscheidet sich von dem in
F i g. 1 dargestellten Schlitten dadurch, daß das Abbildungsobjektiv 36 vor dem Spiegel 34 angeordnet ist.
Darüber hinaus trägt der in F i g. 4 dargestellte Schlitten einen Zeichenabstandssp'iegel 228, der um eine Achse
229 gedreht werden kann, um Zeichengruppen längs der Zeile zu beabstanden. Obwohl dies in der Zeichnung
nicht klar gezeigt ist, ist der Film 40 selbstverständlich so gekrümmt, daß seine Krümmungsmitte auf der Achse
229 liegt Der Schlitten kann schrittweise aus der durch gestrichelte Linien dargestellten Anfangsstellung 30-1 in
die durch voll ausgezogene Linien dargestellte extreme Stellung 30-2 bewegt werden, um Zeilen von Zeichen zu
beabstanden. Demgemäß stellt die Strecke MLP, über die der Schlitten bewegt werden kann, die maximale
Länge einer Seite für eine Zeitungssetzung ο^ϊγ für
Gruppen von Zeiten für eine Buchsetzung dar. Die Länge einer Seite kann beispielsweise 635 mm betragen.
Bei dem dargestellten System der Abgabe kollimierten Lichtes ist es bekannt daß die maximale Zeilenlänge
durch die allmähliche Divergenz des Lichtbündels begrenzt ist das aus dem Kollimator austritt Diese
Divergenz ist dabei proportional dem Abstand von dem Kollimator zu dem Objektiv bzw. der Linse 36. Diese
Divergenz hängt außerdem von dem Vergrößenmgsverhältnis
der Matrizenzeichen sowie von der Größe der Zeichen ab. Um sämtliche Lichtstrahlen in dem Fall
einzufangen, daß sich der Schlitten an seiner weitesten
Stelle von dem Kollimatorsystem befindet um sehr lange Zeilen zu erzeugen, wäre es erforderlich, ein
Abbildungsobjektiv 36 mit einem extrem großen Durchmesser zu verwenden. Dies könnte zu einem
übermäßigen Gewicht und zu Schwierigkeiten bei der Herstellung führen. Dieses Problem wird in der
nunmehr beschriebenen Maschine dadurch gelöst, daß ein mit 101 bezeichnetes spezielles afokales »1-zu-l«-
System verwendet wird. Das afokale System ist
normalerweise so angeordnet, daß es die normale Lichtbahn längs der optischen Achse 78 nicht stört.
Diese Lage ist in der betreffenden Figur durch voll ausgerogene Linien veranschaulicht. Bei langen Linien
oder bei der Herstellung einer Zeitungsseitenspalte, die außerhalb der Mitte der Breite der Seite liegt, wird
jedoch das afokale System 102 in die Stellung 102-1 bewegt, wie sie durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist. In dieser Stellung ist das afokale System genau
so eingestellt, daß dessen optische Achse mit der optischen Achse 78 koinzidiert.
Die Hauptzeichen erscheinen als transparente Bereiche auf einem lichtundurchlässigen Hintergrund. Sie
sind auf Filmstreifen untergebracht bzw. vorgesehen, wie dies in Fig.5 veranschaulicht ist. Der Filmstreifen
100 ist in Fig.5 zum Teil dargestellt; er weist drei Reihen von Zeichen unterschiedlicher Schrifttypen auf,
die mit 74-1, 74-2 bzw. 74-3 bezeichnet sind. In den letzten beiden Reihen ist jeder Zeichenbereich durch ein
schraffiertes Kästchen, wie durch das Kästchen 9, dargestellt. Die Breite des jeweiligen Kästchens ist
dabei durch die Zeichenbreite des jeweiligen Zeichens festgelegt. Zwischen den jeweiligen Zeichenkästchen ist
ein festliegender gleichmäßiger Zwischenraum vorgesehen, der mit 11 bezeichnet ist.
Die Filmstreifen werden vorzugsweise mit Hilfe photpgraphischer Einrichtungen hergestellt. Sämtliche
Zeichen, die in einer vertikalen Spalte liegen (beispielsweise das Zeichen A, das Kästchen 9 und das zwischen
dem Zeichen A und dem Kästchen 9 liegende Kästchen) werden gleichzeitig photographiert und zugleich mit
zwei Markierungen versehen. Bei diesen Markierungen handelt es sich um den Zeitschlitz der betreffenden
Gruppe von Zeichen, wie den Zeitschlitz 108, und um den Grundlinienschlitz, wie den Schlitz 93. Obwohl der
Grundlinienschlitz als fortlaufende Linie 106 auf der rechten Seite der betreffenden Figur dargestellt ist,
werden vorzugsweise nicht miteinander verbundene Segmente 93 gleicher Länge verwendet, wie dies
veranschaulicht ist, um eine Überlappung zu vermeiden. Der Streifen wird kontinuierlich in Richtung des Pfeiles
bewegt Der breiteste Strich oder Schlitz 114 ist der erste Strich bzw. Schlitz, der mit Hilfe der den
Zeitschlitzen zugehörigen Photodiode zu lesen ist. Dieser Strich zeigt an, daß ein neuer Zyklus beginnt und
daß die folgende Gruppe von Markierungen oder Schlitzen, die mit 123 dargestellt sind, den Pegel der
Beleuchtung angibt, die für diesen besonderen Streifen erforderlich ist und, sofern erforderlich, für die
unterschiedlichen Typenarten, die auf den betreffenden Streifen vorgesehen sind. Dabei kann ein Binärcode
benutzt werden. In der betreffenden Zeichnungsfigur sind beispielsweise sechs mögliche Lagen in dem
Bereich 123 dargestellt, wodurch irgendeiner von 64 Beleuchtungspegeln ausgewählt werden kann. Eine
»Leer«-Stelle ist bei 115 dargestellt, und eine »aktive«
Stelle ist bei 116 dargestellt Ein kleiner Punkt (transparent auf einem undurchsichtigen Hintergrund),
der einem Zeitschlitz zugehörig ist, ist bei 105 dargestellt Dieser Punkt ist genau auf der Grundlinie
angeordnet, und er kann zu einem genauen Zeitpunkt projiziert werden. Der transparente Strich 107 ist
schmaler als der Strich 114, jedoch breiter als die Zeitschlitze. Der Zweck des betreffenden Schlitzes liegt
darin, den Anfang eines neuen Bereichs der tatsächlichen Zeichen zu signalisieren. Üblicherweise wird durch
die betreffenden Striche ein Zähler in Betrieb gesetzt, der dazu benutzt wird, die Blitze auszuwählen und deren
zeitliche Steuerung zu bewirken, wie dies ursprünglich
in der GB-PS 7 33 614 (und in der US-PS 27 75 172)
angegeben worden ist und derzeit in weitem Umfang angewendet wird.
Nunmehr sei die Basislinienkorrektur näher betrachtet. Der grundsätzlichste Mangel von Maschinen, die
to einen auf einer Trommel angebrachten Filmstreifen als Matrize verwenden, bei dem die Zeichen so ausgerichtet
sind, daß eine Blitzzeitsteuerung für Zeichenspationierungszwecke benutzt werden kann, ist in Fig. 13a
veranschaulicht. Dieser Grund- bzw. Basislinienmangel
ist sehr schwierig zu korrigieren, da Filmstreifen relativ
instabil und flexibel sind. Eine ausgezeichnete Basisliniengenauigkeit ist praktisch unmöglich auf einer
großen Trommel zu erreichen, und zwar wegen der extremen Genauigkeiten, die für sämtliche Komponen
ten erforderlich wären. Deshalb wird durch die
vorliegende Erfindung mittels automatischer und elektromechanischen Einrichtungen jegliche Basislinienveränderung von praktischer Bedeutung korrigiert. Wie
in Fi g. 5 dargestellt, ist jedem Zeichen eine Basislinien
markierung oder ein Basislinienschlitz 93 zugehörig. Ein
optisches Mikrometer, bei dem es sich um ein flaches Glasstück handelt, das auch als »Korrekturmesser«
bezeichnet wird und das oben bereits erwähnt worden ist, wird zur Korrektur von Basislinienfehlern benutzt.
In Fig.8 ist die Arbeitsweise des optischen
Mikrometers verdeutlicht. Die parallelen Seiten 23 und 24 des Korrekturmessers bzw. Korrekturblattes können
um einen Winkel »i« gedreht werden, um die Basislinie
um eine Größe »d«zu verschieben. Wenn »t«d\e Dicke
des Messers bzw. Blattes ist, gelangt man entsprechend einer an sich bekannten Gleichung zu
d =
/ · sin (/ - r)
Cosr
oder für kleine Winkel und eine gewöhnliche Optik zu
d = f ■ sin -=-.
Bei einer Platte mit einer Dicke von beispielsweise 5 mm erhält man eine Basislinienkorrektur von
0,0058 mm, wenn eine Drehung um 12 Bogenminuten
so oder um 1/1600 einer Umdrehung vorgenommen wird.
entspricht
Blatt 8 ist an dem Block 154 befestigt bzw. angeklebt,
der an einer Welle 10 angebracht ist, die von einer Kugellageranordnung 158 getragen ist, welche in einer
Grundplatte 156 gelagert ist Der Steuerungs-Schrittmotor ist mit 162 bezeichnet
Das Korrekturblatt bzw. Korrekturmesser kann durch verschiedene Einrichtungen gesteuert werden.
Bei einer ersten Version, wie sie in Fig. 11 angedeutet ist, beleuchtet eine außerhalb der Matrizentrommel
vorgesehene Lampe 44 den Basislinienschlitz 93, der auf
es bzw. in dem Matrizenstreifen 100 vorgesehen ist Wenn
kein Basislinienschlitz vorhanden ist, tritt kein Licht durch den Matrizenstreifen hindurch. Sobald jedoch ein
Basisschlitz erscheint trifft licht allmählich auf die
Differenzdiode 45 auf, die in geringer Nähe des Filmstreifens angeordnet ist. Sobald eine (durch
elektronische Einrichtungen) bestimmte Lichtmenge die Diode erreicht, wird ein »Lese«-Signal erzeugt. Dieses
Signal zeigt die Richtung und den Wert des »Gleichgewichtsfehlers« an. Dabei handelt es sich um ein Signal,
welches erzeugt wird, um zu der Schaltung des Blockes 167 hin die information zu übertragen, welche die
gegebenenfalls vorhandene Abweichung des Basislinienschlitzes von seiner theoretisch richtigen Stellung
betrifft. Die beispielsweise von der Analog-Digital-Schaltung des Blockes 167 aufgenommene Information
wird zu der programmierten Positionssteuerschaltung des Blockes 165 hin übertragen, um den Schrittmotor
162 die erforderliche Korrektur der Basislinie vorneh- |-, men zu lassen. Ein Codierer 163 kann dabei dazu
herangezogen werden, zu der Schaltung des Blockes 165 die Information zurückzuübertragen, die der neuen
Position des Korrekturbiattes bzw. Korrekturmessers entspricht.
Ein anderes System ist schematisch in Fig. 10
dargestellt. Bei diesem System wird dieselbe Differenzdiode bzw. Differentialdiode 45 verwendet. Das von der
betreffenden Diode bei dieser Version erzeugte Signal (das den Fragen entspricht, ob das Blatt bzw. Messer 2".
bewegt wird und wenn ja in welcher Richtung) wird in der Schaltung des Blockes 159 mit einem Signal
verglichen, welches von einer weiteren Differenz- bzw. Differentialdiode 41 erzeugt wird, die einer Lampe 39
und einem Blatt bzw. Messer 8 zugehörig ist. Wenn sich das Blatt bzw. Messer bewegt, neigt dies somit dazu, die
von der Vergleicherschaltung 159 von beiden Differentialdioden aufgenommenen Signale auszugleichen.
Eine dritte Version der Basislinien-Korrekturschaltung ist in F i g. 9 dargestellt. Wie in F i g. 11 ist die
Erregerlampe 44 vorgesehen. Ferner sind ein Basislinienschlitz 93 und der Filmstreifen 100 vorgesehen. Ein
Dachkantspiegel 52 kennzeichnet die Auswahlebene der Spiegel gemäß F i g. 2. Ein Abbild des Basislinienschlitzes wird durch ein Objektiv 21 geliefert, und zv ar
längs der Achse 77 oder längs der Achse 79 durch das Korrekturblatt 8 zu der Differentialdiode 49 hin. Dabei
sind zwei mögliche Lichtbahnen vorhanden, da der Dachkantspiegel von einer Reihe zu einer anderen
Reihe desselben Filmstreifens bewegt werden kann, 4". indem lediglich ein Basislinienschlitz pro vertikal
ausgerichteter Zeichen benutzt wird. Es sei hier angenommen, daß nicht mehr als zwei Zeichenreihen
auf demselben Filmstreifen vorhanden sind. In Fig.9
kann das Korrekturblatt bzw. Korrekturmesser um die -><> Achse 19 durch die Wirkung des Motors 162 gedreht
werden. Normalerweise befindet sich das betreffende Korrekturblatt auf der Achse 19. Zwei Differentiaidioden sind mit 27 angedeutet; eine Differentialdiode
dient für die obere Zeichenreihe, und die andere Differentialdiode dient für die untere Zeichenreihe. Die
Steuerschaltung des Blockes 161 empfängt das richtige Signal von der gespeisten Diode zur Steuerung des
Korrekturbiattes.
Der Basislinien-Korrekturfühler, der durch das μ
Korrekturmesser hervorgerufen wird, ist ebenfalls in
Fig. 15 veranschaulicht In Fig. 15 ist gezeigt, daß die
Matrizentrommel 2 sich um die vertikale Welle dreht Ferner sind die Basislinienschlitze 93 der Zeichen
dargestellt Die Matrizentromme! 3 vermag sich um eine 0 >
horizontale Welle 5 zu drehen (siehe Fig. tbX und die
Basislinie der Matrizenzeichen verläuft parallel zu dieser Welle. In diesem Fall wird die Grundausrichtung
der Zeichen dt,1Xh die Blitzzeitsteuerung von Schlitzen
260 erzielt. Wenn viele Zeichenreihen durch denselben Zeitsteuerschlitz gesteuert werden, kann eine Basislinienkorrektur durch eine Blitzzeitverzögerungsanordnung erzielt werden. Die Verwendung eines Filmstreifens führt jedoch Spationierungs-Ungenauigkeiten ein,
die durch Linksrand-Steuerungsschlitze 271 gesteuert werden können, welche mit einem Rechts-Links-Einstellkorrekturmesser entsprechend dem einen Messer
betrieben werden können, wie es insoweit in Verbindung für die Basislinienkorrektur beschrieben, jedoch in
F i g. 16 nicht dargestellt ist.
Nunmehr seien weitere Korrekturen näher betrachtet. Ein weiterer Mangel in den Zeilen, die mittels einer
Maschine gebildet werden, bei der eine Blitzzeilsteuerung zur Spationierung von Gruppen von Zeichen
verwendet wird, ist in Fig. 13b veranschaulicht. Wenn die Schlittenverschiebung nicht genau mit der Länge der
Gruppe von Zeichen übereinstimmt, die durch die Blitzzeitsteuerung spationiert werden, dann treten
entweder Lücken, wie sie mit 210 und 211 dargestellt sind, bei den Schlittenverschiebungspunkten auf, oder es
ergibt sich eine Überlappung. Dieser Mangel kann durch Verwendung von Objektiven mit genauer
Vergrößerung oder durch mechanische oder elektronische Kompensation der Vergrößerungsfehler vermieden werden, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 12
erläutert werden wird. In F i g. 12 ist die Matrizentrommel 2 dargestellt. Der Punkt N kennzeichnet die Mitte
der Projektionszone, die zwischen den Grenzen SE liegt. Eine Gummilinse bzw. ein Zoom-Objektiv 270 ist
mit einem Blendensteuerring 249, einem Vergrößerungsring 250 und einem Fokussierungsring 251
versehen. Jeder dieser Ringe kann durch individuelle Motoren (nicht dargestellt) gesteuert werden. Diese
Motoren werden durch die ausgewählte Punktgröße gesteuert, wie sie von dem Speicher 262 an den Decoder
264 gemeldet wird. Dieser Decoder 264 steuert die Einsteilung einer vorbestimmten Blende anhand der in
der Schaltung des Blockes 266 gespeicherten Information, die Punktgrößeneinstellung durch d.e Schaltung
des Blockes 268 und die Schlittensteuerschaltung durch die Schaltung des Blockes 254. Es dürfte selbstverständlich einzusehen sein, daß die Zeichenspationierungs-Schlittenbewegung abhängt von der Größe der auf dem
Film erzeugten Bilder.
Der Zeichenspationierungsspiegel, der auf dem Schlitten (30 in Fig. 1) angebracht ist, ist mit 34
bezeichnet; diesem Spiegel ist ein Abbildungsobjektiv 36 zugehörig. Der Spiegel kann in der durch voll
ausgezogene Linien angedeuteten Stellung einen Punkt (den Punkt 105 des Filmstreifens gemäß F i g. 5) in der
Mitte einer Differential-Photozelle 282 projizieren, die
in einer festen Stellung an derselben Stelle und in demselben Abstand von dem Schlittenobjektiv wie die
Filmebene angeordnet ist Auf diese Weise werden richtig fokussierte Bilder aufgenommen. Wenn der
Punkt 105 mit der Eintrittsstelle S der Projektionszone koinzidiert, wird in Blitz (oder eine Reihe von Blitzen)
erzeugt, um ein Antwortsignal von der Photozelle 282 zu liefern, das dann über den Schalter 259 zu dem
Register 256 hin geleitet wird, in welchem das betreffende Signal gespeichert wird. Sodann wird der
Schlitten um eine Strecke bewegt die gleich der Breite der Projsktionszone SE multipliziert mit dem Vergrößerungsverhältnis ist so daß der Spiegel 34 sich in
die Stellung 34F bewegt, wie dies durch .gestrichelte
Linien angedeutet ist Nunmehr wird ein neuer Blitz
(oder eine Reihe von Blitzen) erzeugt, wenn der Punkt
105 mit der Austrittsstellung E der Projektionszone koinzidiert. Somit wird ein neues Signal von der
Differential-Photozelle 282 erzeugt. Dieses Signal gelangt über den Schalter 259 (der durch die
Schlittenbewegung aktiviert worden ist) zu dem Register 257 hin. Wenn der Lichtstrahl 253, der von dem
Spiegel 34 an der Stelle 34£ herkommt, auf die Differential-Photozelle 282 zu demselben Zeitpunkt
auftrifft, zu dem der Strahl 274 auftrifft, zeigen die Register 256 und 257 denselben Wert, und die
Vergleicherschaltung 261 ist unwirksam. Wenn dies nicht der Fall ist, vermag die Vergleicherschaltung über
eine Korrekturtabtlle die Größe zu ermitteln, um die
der Größensteuerring 250 zum Zwecke der Erzielung i>
einer nahezu perfekten Größeneinstellung zu drehen ist.
Um den in der Zeile gemäß Fig. 13b dargestellten
Mangel zu beseitigen, ist es möglich, das Zeichenspationierungssystem
geringfügig zu modifizieren anstatt die Vergrößerung zu verändern. Die bevorzugte Methode -'<
> zur Erreichung dieses Ziels besteht darin, die in der Schaltung des Blockes 261 enthaltene Information dazu
heranzuziehen, die grundsätzlich von der Zeichentrommel erzeugte Taktfrequenz zu erhöhen oder zu
vermindern. Aus der Beschreibung der Zeichenspatio- 2r.
nierungsmethode durch die Blitzzeitsteuerung dürfte ersichtlich sein, daß eine Herabsetzung der Frequenz
des Blitzzeitsteuertaktes die Zeichen weiter auseinanderführt, wodurch Lücken, wie sie in Fig. 13b mit 210
iind 211 dargestellt sind, beseitigt werden. Demgegen- to
über führt eine Erhöhung der Frequenz dazu, daß die durch die Blitzzeitsteuerung positionierten Zeichen
dichter beieinander auftreten, wodurch eine Überlappung beseitigt wird, die durch eine ungenügende
Vergrößerung hervorgerufen wird. r>
In dem Fall, daß einzelne Linsen bzw. Objektive, die in
einem Objektivrevolver untergebracht sind, anstelle eines Zoom-Objektivs gemäß Fig. 12 verwendet
werden, kann die beschriebene Methode angewandt werden, sofern jedes Objektiv ein »Größeneinstel- ■»<>
lungsw-Element besitzt, das für eine exakte Vergrößerung eingestellt werden kann. In diesem Fall wird nach
einer solchen Bewegung des Schlittens, daß sich der Spiegel 34 in der Stellung 34£befindet, das einzustellende
Größeneinstellungselement des Objektivs so weit in ■»■>
die oder aus der Objektivfassung bewegt, bis die Vergleicherschaltung 261 das Vorliegen einer Null-Differenz
anzeigt.
Der in Fig. 13c in vergrößerter Form dargestellte
»Leiter«-Mangel kann durch eine ungenaue Einstellung ">
<> der Reflexions- oder Brechungsfläche in dem System hervorgerufen werden. Dabei können geringe Abweichungen
durch die Verwendung einer 4-Quadranten-Differential-Photozelle
berücksichtigt werden. Eine solche Photozelle kann unterschiedliche Anzeigen in Abhängigkeit von der Lage des Bildes des projizierten
Bezugspunktes liefern. Wenn das Abbild des Punktes genau auf der Basislinie zentriert ist und auf den linken
Bezugspunkt, erhält jeder der vier Quadranten dieselbe Lichtstärke. Jegliches Ungleichgewicht führt zur Abga- fco
be einer Information bezüglich der fehlerhaften Lage dss Punktes. Unter der Annahme, daß dann, wenn der
Spiegel 34 — wie dies in F i g. 12 durch voll ausgezogene
Linien angedeutet ist — ein Punktbild liefert, welches auf der Oberseite und Unterseite der waagerechten
Linie in gleicher Weise auseinandergezogen ist, bedeutet dies, daß der Punkt ausgezeichnet zentriert ist.
Jegliche Abweichung des Punktbildes von dieser Stellung infolge einer Bewegung des Spiegels 34 durch
den Schlitten in die Stellung 34ff zeigt das Vorhandensein,
die Richtung und den Wert einer Neigung an. Die durch die Photozelle erzeugte Information kann dazu
herangezogen werden, das Grundlinien-Korrekturmesser zu veranlassen, sich allmählich zu drehen, wenn die
Blitzzeitverzögerung zunimmt, um somit die Neigung aufzuheben.
Die Art des in Fig. 13d dargestellten Basislinienfehlers
kann in dem Fall auftreten, daß zwei unabhängige Filmstreifen unterschiedlicher Zeichenarten Ende an
Ende auf dem Umfang der Trommel angeordnet sind. In diesem Fall kann ein Unterschied in der Ebene zwischen
dem Basisiinienschiitz, der am Anfang eines Streifens vorgesehen ist, und einem Basislinienschlitz vorhanden
sein, der am Ende des Streifens vorgesehen ist. Die betreffende Differenz könnte dabei so sein, daß der das
Basislinien-Korrekturmesser betätigende Mechanismus nicht genügend Zeit zur Reaktion besitzt. Um dieses
Problem zu lösen wird jegliche Abweichung »7m« zwischen dem ersten Buchstaben und d°m letzten
Buchstaben eines Streifens gespeichert, so daß während des Übergangs von einem Schriftartstreifen auf den
anderen Schriftartstreifen, der zu diesem Zeitpunkt nicht benutzt wird, oder beim Durchgang von Zeichen
ohne eine bedeutsame Basislinie der Korrekturmechanismus genügend Zeit zur Verfugung hat, um das Messer
an die Stelle zurückzubringen, an der es (wie gespeichert) zum Zeitpunkt sein sollte, zu dem das erste
Zeichen auftritt.
Ein weiteres bedeutsames Merkmal des automatischen Korrektursystems der Maschine bezieht sich auf
die automatische Korrektur der Messerlinienverschiebung von einer Vergrößerung zu einer anderen
Vergrößerung, und zwar hervorgerufen durch die mechanischen Ungenauigkeiten des Zoom-Objektives
oder durch ungenau ausgerichtete Objektive des Objektivrevolvers. Auch in diesem Fall -"ird in
vorteilhafter Weise eine Differential-Photozelle verwendet. Wenn ein die Änderung der Größe betreffender
Befehl aufgenommen wird, kehrt der Schlitten in seine Ausgangsstellung zurück, so daß der Spiegel 34 in der in
Fig. 12 durch voll ausgezogene Linien befindlichen
Stellung ist. Wenn die Bezugspunktprojektion nicht auf der waagerechten Linie zentriert ist, erzeugt die
Photozelle ein Korrektursignal, welches in der Schaltung des Blockes 169 gemäß F i g. 14 gespeichert wird.
Mit Hilfe dieses Signals wird auf das Basislinien-Korrekturmesser eingewirkt, das durch die Schaltung 170
betätigt wird, und zwar über einen Addierer 168, der das Punktgrößen-Korrektursignal mit dem in der Schaltung
des Blockes 166 auftretenden Matrizenstreifenfehler verknüpft Dies geschieht unter der Steuerung der
Trommel-Photozelle 45. Der in der Schaltung des Blockes 169 gespeicherte Wert wird selbstverständlich
jedesmal dann aktualisiert, wenn eine neue Punkteröße
(oder Vergrößerungsfaktor) ausgewählt wird.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche;J, Lichtsetzmaschine mit einer Zeichendarstellungseinriehtung, die ZeicbenbiWer an einer Projek- tionsstelle darzustellen gestattet und die eine bewegbare Zeichenmatrize umfaßt, welche die Zeichenbilder tragt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Matrize (2) eine Vielzahl von Grundlinien-Anzeigemarkierungen (93) vorgesehen ist, deren jede in einer festen Beziehung nahe jeweils eines der Zeichen vorgesehen ist, daß eine Detektoreinrichtung (44,45) vorgesehen ist, die die Lage der jeweiligen Markierung in bezug auf eine festliegende Bezugsstelle zu ermitteln und ein entsprechendes Fehlersignal zu erzeugen vermag, und daß eine Korrektureinrichtung (43,45) vorgesehen ist, die die Lage des jeweiligen Zeichenbildes in Übereinstimmung mit seinem entsprechenden Fehlersignal eerart zu korrigieren gestattet, daß das jeweilige Büd auf einer gemeinsamen Grundlinie ausgerichtet ist
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung ein optisch flaches Teil (8) umfaßt, welches eine Übertragung 2s der Bilder ermöglicht, und daß eine Dreheinrichtung (10) vorgesehen ist, welche das flache Teil (8) um einen dem Fehlersignal entsprechenden Betrag zu drehen gestattet
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trageinrichtung (18, 20) vorgesehen ist, welche die Matrize (2) zur Ausführung einer Bewegung an der Projektionsstelle vorbei trägt und daß di»; Def^ktoreinrichtung (44, 45) mittels einer Trageinrichtung an einer vor der J5 betreffenden Projektionsstelle liegenden Stelle derart getragen ist daß für den Betrieb der Korrektureinrichtung vor dem Zeitpunkt der Projektion eines Zeichens, bezüglich dessen eine Korrektur vorzunehmen ist, eine bestimmte Zeitspanne zur VerfiJ- w gung steht.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize ein Filmstreifen (100) ist daß die Trageinrichtung eine Trommel (2) umfaßt, an der der Filmstreifen (100) befestigt ist, <r> daß eine Blitzlampenanordnung (83) vorgesehen ist, die eine Vielzahl von Blitzlampen umfaßt, welche geradlinig in Bewegungsrichtung des Filmstreifens (100) ausgerichtet sind, daß Speiseeinrichtungen (82) vorgesehen sind, die während der jeweiligen w Bewegung der Matrize (100) an der Projektionsstelle vorbei selektiv eine Vielzahl der Blitzlampen (83) zu speisen gestatten, derart daß eine Vielzahl von Zeichenbildern während jeder derartigen Bewegung projizierbar ist, und daß die Zeichen (9) auf dem v, Filmstreifen (100) in Reihen angeordnet sind, die längs des betreffenden Filmstreifens (100) verlaufen und die so ausgerichtet sind, daß ihre vertikalen Achsen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Filmstreifens (100) verlaufen, wobei die Basislinien- <> <> Anzeigemarkierungen durch Schlitze (93) gebildet sind, die parallel zu der betreffenden Richtung ausgerichtet sind.
- 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basislinien-Anzeigemarkierungen t>r> (93) parallel zu den Grundlinien der auf der betreffenden Matrize (100) befindlichen Zeichen (9) verlaufende Schlitze umfassen, daß eine Bewegungseinrichtung (4) vorgesehen ist, die die Maträe (iOO) an der ProjektionssteUe in einer parallel zu den genannten Gnwidimien verlaufenden Richtung vorbeibewegt, daß die Detektoreinrichtung (44,45) eine Lumpe (44) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie Lichtstrahlen durch die Schlitze (93) abgibt, und daß die Detektoreinrichtung (44, 45) eine Photozelleneinrichtung umfaßt, welche die genannten Lichtstrahlen ermittelt und welche der Abweichung der betreffenden Lichtstrahlen von einer gewünschten Lage entsprechende elektrische Signale erzeugt und diese elektrischen Signale an eine Antriebseinrichtung (10) zur Steuerung der Korrektureinrichtung abgibt
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Photozelleneinrichtung (45) eine die Lichtstrahlen ermittelnde Differential-Diode aufweist
- 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung ein optisches Mikrometer mit einem optischen flachen Teil (8) enthält, daß eine eine Korrektur vornehmende Detektoreinrichtung (43,45) die Lage des betreffenden Teiles zu ermitteln und entsprechende Stellungssignale zu erzeugen vermag, und daß eine Vergleichereinrichtung (148) vorgesehen ist weiche die Signale von de.' zur Korrektur dienenden Detektoreinrichtung (43, 45) mit den Signalen von der Photozelleneinrichtung (45) vergleicht und mit ihrem Ausgangssignal die genannte Antriebseinrichtung (10) ansteuert
- 8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß auf der Matrize (100) eine Vielzahl von parallelen Zeichenreihen (74-1 -5- 74-3) vorhanden sind, daß die Zeichen (9) in Spalten angeordnet sind, daß je Zeichenspalte lediglich eine Basislinien-Anzeigemarkierung (93) vorgesehen ist da3 eine Reflektoreinrichtung (6) vorgesehen ist, die derart bewegbar ist daß sie Bilder verschiedener Zeichenreihen (74-1 -r 74-3) der Matrize (100) auf einer gemeinsamen optischen Bahn (78) zu einer photographischen Filmstelle (40) hin zu übertragen gestattet, daß in jeder gesonderten Einstellung die Reflektoreinrichtung (6) Licht von den Schlitzen (93) längs einer anderen Achse zu der Korrektureinrichtung (8, 10) hin leitet und daß die Photozelleneinrichtung (44) zwischen der Korrektureinrichtung (8, 10) und der Filmstelle (40) angeordnet ist, wobei eine gesonderte Photozelle (27) auf jeder der Achsen vorgesehen ist.
- 9. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine photographische Filmstelle (40) vorgesehen ist, daß die Anzeigemarkierungen (93) transparent sind, daß die Detektoreinrichtung (44, 45) eine Lichtstrahlen durch die Anzeigemarkierungen abgebende Lampe (44) und eine die Lichtstrahlen nach Austritt aus der Korrektureinrichtung ermittelnde Photozelleneinrichtung (45) umfaßt.
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