DE2743382C2 - Projektionsgerät - Google Patents

Projektionsgerät

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DE2743382C2
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David William Corfe Mullen Eadie
Charles John Bournemouth Dorset Hancock
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Marconi Instruments Ltd
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Quest Automation Ltd
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/22Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using plotters
    • G06K15/225Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using plotters using optical plotters

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  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Projektionsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Projektionsgerät der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 12 22 687 bekannt, bei dem eine der beiden Lichtquellen in der Intensität und abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit regelbar ist. Hierbei wird nur die Helligkeit der Projektionslampe geregelt. Außerdem ist für jede Lichtquelle eine separate Blende vorgesehen, um unterschiedliche Figurenblenden in den Strahlengang einzugeben. Bei dem bekannten Projektionsgerät wird der Schlitten angehalten, wenn das Blitzlicht betätigt wird, um Buchstaben, Zeichen oder andere Symbole zu belichten.
Aus der DE-OS 19 55 656 ist ein Projektionsgerät bekannt, bei dem eine Regelungseinheit zur Intensitätsregelung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Projektionsgerät genial! dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit welchem nicht nur vorbestimmte Symbole, Muster oder dergleichen, sondern auch auf kontinuierliche Weise die Herstellung linienförmiger diskreter Flächenabschnitte durch kontinuierliche Bewegung des Projektionsgerätes gegenüber einer lichtemrjfindlichen Fläche mit unterschiedlicher Ge
schwindigkeit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfiniiungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem Projektionsgerät ist vorteilhafterweise die Einheit zur Änderung der Intensität des projizierten Lichtstrahles im gemeinsamen optischen Weg der beiden Lichtquellen vorgesehen. Die die auswählbaren Linienzüge, Symbole oder dergleichen erzeugende Einrichtung ist gleichfalls in dem beiden Lichtquellen gemeinsamen optischen Weg angeordnet.
Im folgenden wird das Projektionsgerät anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
7 i g. 1 eine Vorderansicht des Projektionsgerätes,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der eine Projektionslinse enthaltenden optischen Einheit,
F i g. 3 einen Grundriß zur Erläuterung der optischen Einheit in dem Projektionsgerät nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Projektionsgerätes nach Fig. l.und
F i g. 5 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführ jngsform des Projektionsgerätes.
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht ein Projektionsgerät mit einem Gehäuse 11 für einen Schlitten einer Fotozeicheneinrichtung. Der Schlitten ist mittels nicht gezeigter Vorrichtungen in einer Ebene mit X- und V-Koordinaten unter der Steuerung eines Computers beweglich. Das an dem Schlitten befestigte Projektionsgerät proji-
jo ziert einen Lichtstrahl senkrecht nach oben zu einer Projektionslinse 13. der projizierte Lichtstrahl trifft auf eine lichtempfindliche Fläche, die in einer horizontalen r.benc oberhalb des Schlittens angeordnet ist.
Die Projektionslinsc 13 fokussiert auf die Oberfläche
π des lichtempfindlichen Materials ein reelles Bild eines Bildfensters, das nahe dem Umfang einer Scheibe 15 zur Erzeugung von Linienzügen, Symbolen oder dergleichen ausgebildet ist. Die Bildscheibc 15 wird von unten von einer in F i g. 1 nicht gezeigten Lichtquelle und einem Kondensorsystem 17 beleuchtet. Eine Einrichtung 18 zur Änderung der Intensität des projizierten Lichtstrahles liegt in einem gemeinsamen optischen Weg 19 zwischen der Scheibe 15 und der Projektionslinse 13.
Die Scheibe 15 ist mit einer Reihe von unterschiedlich geformten oder hinsichtlich der Größe unterschiedlichen Bildfenstern versehen und um ihre Achse 21 drehbar, um zu ermöglichen, daß ein ausgewähltes Bildfenster in die Position zur Beleuchtung durch das Kondensorsystem 17 bewegt wird und das betreffende Bild bzw. Symbol auf die lichtempfindliche Fläche projiziert wird. Eine optische Abtastvorrichtung 23 ist unterhalb der Scheibe 15 radial einwärts zu dem am Umfang der Scheibe 15 vorgesehenen Bildfenster angeordnet. Die Abtastvorrichtung 23 spricht im Betrieb auf codierte Markierungen an, die sich an der Unterseite der Scheibe 15 befinden, so daß die Winkelposition der Scheibe erfaßbar ist, um dasjenige Bildfenster zu identifizieren, das gerade im optischen Weg 19 zur Projektion auf die lichtempfindliche Fläche eingestellt ist.
Die Scheibe 15 ist an einer Nabe 24 lösbar angebracht, welche auf einer Antriebswelle 25 befestigt ist. Diese ist zwecks Drehung um die Achse 21 in Lagern 27 und 29 zapfenartig gelagert. Die Antriebswelle 25 selbst wird mittels eines Schaltmechanismus 31 angetrieben.
h5 der einen Synchronmotor 33 aufweist, welcher so angeordnet ist, daß er eine auf der Welle 25 angebrachte Schalt- oder Teilscheibe 35 antreibt. Im Betrieb spricht der Schaltmechanismus 31 auf einen an den Synchron-
motor 33 gelieferten Steuer- oder Antriebsimpuls derart an, daß er die Antriebswelle 25 über einen Winkel dreht, der dem Winkelabstand zwischen benachbarten Bildfenstern der Scheibe 15 gleich ist. Ferner ist eine Sperrklinkenvorrichtung vorgesehen, welche die Genauigkeit des Schrittschaltwinkels der Schaltscheibe 35 gewährleistet
Die Einrichtung 18 wird über die Antriebswelle 37 von einem Schrittmotor 39 angetrieben und ändert die Intensität des projizierten Lichtstrahls, wenn die Foto-Zeicheneinrichtung betätigt wird, um eine Linie oder Zeile zu belichten. Die Einrichtung 18 enthält z. B. eine Aperturmaske oder ■ abdeckblende, die mit einem verjüngten Schlitz ausgebildet ist, der bei Drehung der scheibenförmigen Einrichtung 18 der Länge nach durch den optischen Weg 19 bewegt wird, um die Größe der Ausgangspupille des Projektionsgerätes zu ändern. Demgegenüber kann die Einrichtung 18 ein abgestuftes Absorptionsfilter aufweisen, dessen Abso.ption sich in der Richtung der Winkelverschiebung um die Drehachse der Einrichtung 18 ändert. Solche Intensitätssteuerungsscheiben sind an sich bekannt.
Während der Bewegung des Schlittens mit normaler Geschwindigkeit beim Belichten einer Linie oder Zeile ist es erforderlich, daß der Lichtstrahl maximale Intensitat hat. Bei einer Verlangsamung der Bewegung des Schlittens in Richtung eines Endes der Linie bewirkt der Computer oder eine andere Steuerungsvorrichtung, daß Steuer- oder Antriebsimpuls an den Schrittmotor 39 angelegt werden, um die Einrichtung 18 zu drehen. Fine solche Drehung der Einrichtung 18 vermindert fortschreitend die Intensität des projizierten Lichtstrahls in Übereinstimmung mit der Abnahme der Schlittengeschwindigkeit, wodurch eine im wesentlichen konstante Belichtung der Linie erreicht wird, wenn der Schlitten zum Stillstand gebracht ist.
In gleicher Weise wird die Intensität des Lichtstrahls mit der Schlittengeschwindigkeit fortschreitend geändert, wenn mit der Belichtung einer neuen Linie begonnen wird, um eine im wesentlichen konstante Belichtung der Linie während der Beschleunigung des Schlittens zu erreichen.
Die optische Einheit des Projektionsgerätes nach F i g. 1 ist in F i g. 2 mit 47 bezeichnet, wobei die Lichtquellen weggelassen sind. Fig. 3 ist ein Grundriß der optischen Einheit 47, mit der die Lichtquellen enthaltenden Anordnung 49. Die Richtung der Vorderansicht der F i g. 1 entspricht der Aufwärtsrichtung in F i g. 3.
Die optische Einheit 47 enthält zwei Lichtquellen, eine kontinuierlich betätigbare Wolframdrahtlampe 51 und eine Blitzlichtlampe 53. die Lichtblitze hoher Intensität und kurzer Dauer liefern kann. Jede der Lichtquellen 51 und 53 ist mit einem örtlichen Linsen- und/oder Spiegelsystem (in F i g. 3 nicht gezeigt) versehen, das so angeordnet ist, daß es Licht von der Lichtquelle längs eines der sich schneidenden horizontalen optischen Wege 55 bzw. 57 leitet. Die Achsen der optischen Wege 55 und 57 schneiden sich auf der Achse des vertikalen optischen Weges 19. Ein reflektierendes Prisma 59 ist an dem Schnittpunkt der optischen Wege 19, 55 und 57 angeordnet, wobei die Ebene der reflektierenden Oberfläche des Prismas gegenüber der Horizontalen mit einem Winkel von im wesentlichen 45" geneigt ist. Das Prisma 59 ist zwecks Drehung um die Achse des opti sehen Weges 19 angeordnet, so daß ein Lichtstrahl von einer gewählten Lichtquelle 51 und 53 entlang des optisehen Weges 19 gerichtet werden kann.
F i g. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der optischen Einheit 4, die das oben erwähnte reflektierende Prisma 59 zusammen mit der Blitzlichtlampe 53, dem Kondensorsystem 17 und der Projektionslinse 13 zeigt. In Fig.4 ist mit 61 die oben erwähnte Ebene, in der die Fläche aus lichtempfindlichem Material angeordnet ist, sowie die Ebene der Scheibe J5 und die Höhe der Einrichtung 18 bezeichnet
to Das Prisma 59 ist in einem Halter 63 angeordnet, der an einer Welle 65 befestigt ist. Die Welle 65 ist in dem Gehäuse 67 bei 69 zur Drehung um eine senkrechte Achse, die kolinear mit der Achse des optischen Weges 19 verläuft, zapfenartig gelagert. Die Welle 65 ist an eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung gekuppelt, die betätigbar ist, um das Prisma zwischen der in F i g. 4 gezeigten Position einerseits, in der es so gerichtet ist, daß es einen Lichtstrahl von der Lichtquelle 53 in das Kondensorsystem 17 richtet und der Position andererseits zu drehen, in der es so gerichtet ist, daß es den Lichtstrahl aus der Lichtquelle 51 (F i g. 3) führt.
Beim Betrieb des Projektionsgeräts zur Belichtung einer Linie oder Zeile auf einer lichtempfindlichen Fläche wird die Antriebsvorrichtung für das Prisma 59 betätigt, um dieses über den Halter 63 in die Position zu drehen, die erforderlich ist, um den Lichtstrahl von der Lichtquelle 51 zu wählen. Die Lichtquelle 51 wird kontinuierlich gespeist, so daß die Linie oder Zeile durch Bewegung des Schlittens in der zuvor beschriebenen Weise belichtet wird.
Beim Betrieb des Projektionsgeräts zum Belichten diskreter Flächenbereiche auf der lichtempfindlichen Fläche wird der Antrieb für das Prisma 59 so betätigt, daß das Prisma 59 in die Position gedreht wird, die erforderlich ist, um den Lichtstrahl der Lichtquelle 53 zu wählen. Der Schlitten des Projektionsgeräts wird kontinuierlich durch aufeinanderfolgende Belichtungspositionen hindurchbewegt, die den erforderlichen Positionen der Flächenbereiche entsprechen, wobei die Lichtquelle 53 erregt wird, um einen Lichtblitz kurzer Dauer und hoher Intensität zu erzeugen, wenn der Schlitten durch jede Belichtungsposition bewegt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß der l.ichtblitz ausreichend kurze Dauer hat, um ein Verscl wimmen der fotografisehen Bilder der Flächenbereiche, die auf der lichtempfindlichen Fläche gebildet werden, auch dann zu vermeiden, wenn diese Flächenbereiche bei Maximalgeschwindigkeit des Schlittens belichtet werden. Die Intensität der Lichtblitze muß hoch sein, um eine angemessene Belichtung der Flächeiibereiche trotz der kurzen Dauer jedes Lichtblitzes zu gewährleisten.
F i g. 5 zeigt ein Projektionsgerät entsprechend Fig. 1, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In dem Projektionsgerät nach Fig. 3 befindet sich die Einrichtung 18, die. wie in Fig. 2A beschrieben ist, aus einer Maske oder Abdeckblende besteht, im optischen Weg 19 zwischen benachbarten Abschnitten des Kondensorsystems 17.
Das Projektionsgerät eignet sich zum Belichten von Linien oder diskreten Flächenbereichen auf einer lichtempfindlichen Fläche. Beim Belichten diskreter Flächcnhereiche kann das Projektionsgerät mit hoher Geschwindigkeit betätigt werden, ohne daß es erforderlich ist. den Schlitten bei jeder Belichuingsposition zum Stillb5 stand zu bringen.
Hierzu 4 ^latt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Projektionsgerät für Fotozeicheneinrichtung, mit zwei wahlweise zuschaltbaren Lichtquellen, wobei die eine Lichtquelle mit geringer Intensität kontinuierlich betätigbar ist und die zweite Lichtquelle eine Blitzlichtquelle mit hoher Intensität ist, mit einer verstellbaren, Linienzüge, Symbole oder dergleichen zur Projektion auf eine lichtempfindliche Fläche erzeugenden Einrichtung und mit einer Einrichtung zur Änderung der Intensität des projizierten Lichtstrahls der Lichtquelle mit der geringen Intensität in Abhängigkeit von der relativen Bewegungsgeschwindigkeit zwischen Projektionsgerät und der lichtempfindlichen Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Lichtquellen (51, 53) teilweise ein gemeinsamer optischer Weg (19) zugeordnet ist und daß die Linienzüge, Symbole oder dergleichen erzeugende Einrichtung (15) sowie die Einrichtung (18) zur Änderung der Intensität des projizierten Lichtstrahls in dem gemeinsamen optischen Weg (19) angeordnet sind.
2. Projektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zur Änderung der Intensität des projizierten Lichtes durch eine Scheibe mit einem veränderbaren Schlitz oder mit einem abgestuften Absorptionsfilter gebildet ist, die drehbar angeordnet ist.
3. Projektionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittmotor (39) zum Antrieb der Scheibe (18) vorgesehen ist und daß der Schrittmotor (39) durch einen Computer abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Projektionsgerätes steuerbar ist.
4. Projektionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (18) zwischen der Einrichtung (15), welche die Linienzüge. Symbole oder dergleichen enthält, und einer Projektionslinse (13) angeordnet ist.
DE2743382A 1977-09-28 1977-09-27 Projektionsgerät Expired DE2743382C2 (de)

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