DE1937022B2 - Photographische Typensetzmaschine - Google Patents

Photographische Typensetzmaschine

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DE1937022B2
DE1937022B2 DE1937022A DE1937022A DE1937022B2 DE 1937022 B2 DE1937022 B2 DE 1937022B2 DE 1937022 A DE1937022 A DE 1937022A DE 1937022 A DE1937022 A DE 1937022A DE 1937022 B2 DE1937022 B2 DE 1937022B2
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    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/04Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
    • B41B17/10Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with a continuously-movable carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine photogra-
phische Typensetzmaschine mit einer zu projizierende Zeichen tragenden, an wenigstens zwei Zeichenabgabestellen vorbeizubewegenden Matrix, bei der jeder Zeichenabgabestelle eine von einer Steuereinrichtung gesteuerte Belichtungseinrichtung zur Be-
lichtung von durch die Steuereinrichtung ausgewählten, im Bereich der Zeichenabgabestelle befindlichen Zeichen und eine Lichtleiteinrichtung zur zeilenweiseii Projektion der belichteten Zeichen auf eine Bildaufnahmefläche zugeordnet ist.
Es ist bereits eine photographische Typensetzm.i-chine bekannt (USA.-Patentschrift 3 291 015), bei der eine Vielzahl von Zeichen nacheinander und wiederholt längs einer Grundlinie vorbeibewcgt wird und bei der ausgewählte Zeichen individuell an von-
einander in Abstand vorgesehenen Stellen längs der betreffenden Linie photographiert werden. Dabei ist es zwar möglich, die Anzahl der auszuwählenden und zu projizierenden Zeichen zu verdoppeln; hierdurch wird die Setzgeschwindigkeit jedoch nicht in der an sich erw ünschten Weise erhöht.
Es ist ferner eine photographische Typensetzmaschine mit Zeichenabgabeeinrichtungen bekannt (USA.-Patentschrift 2 930 297), die zumindest zwei diskreie Stellen zur Abgabe von Zeichenbildern aufweisen, wobei eine Bildaufnahmeoberfläche, die abgegebene Zeichenbilder in Setzzeilen aufnimmt, Belichtungseinrichtungen, welche die diskreten Zeichenbildabgabestellen belichten, und Steuereinrichtungen zur Auswahl von auf die Bildaufnahmeoberfläche zu projizierenden Zeichen vorgesehen sind. Diese Einrichtungen sind so ausgebildet, daß sie die Belichtungseinrichtungen zur Belichtung und Abgabe von Bildern ausgewählter Zeichen entsprechend speisen, Diese bekannte Typensetzmaschine hat zwar zwei Beleuchtungssysteme und Spiegel, die die Steuerung des /eichenabstands auf dem Film erleichtern; die betreffende Typensetzmaschine hat jedoch nur eint einzige Lichtleiteinrichtung, wodurch auch bei diesel bekannten Typensetzmaschine die Setzgeschwindig· keit relativ niedrig ist.
Es ist ferner eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Datenanzeige- und Datenaufzeiehnungsvor richtung bekannt (USA.-Patentschrift 3 254 579. ins besondere F i g. 7), bei der Zeichen in einer Zeilen· formation auf einem Bildaufnahmeträger dargestcll werden. Bei dieser bekannten Einrichtung sind zvva zwei Lichtleiteinrichlungen in Form von Objcktivei vorgesehen, durch die Projektionen in ein und die selbe Zeile vornchmbar sind; eine Erhöhung eine Anzeige- bzw. Setzgeschwindigkeit ist hierdurch je doch nicht möglich.
Es ist ferner eine photographische Typensetz maschine bekannt (USA.-Patentschrift 3 336 849]
bei der eine einzige bewegbare Linse vorgesehen ist, durch die auf einer Lettemtrommel befindliche Lettern auf eine lichtempfindliche Fläche projiziert werden. Der Zeichenabstand auf der lichtempfindlichen Fläche wird dabei durch eine Bewegung der Lettemtrommel bestimmt. Die erwähnte einzige Linse wird dann bewegt, wenn die zu setzende Zeile verlängert werden soll; diese Bewegung hat mit dem Abstand der zu setzenden Zeichen nichts zu tun. Auch bei dieser bekannten Typensetzmaschine liegt somit nur eine relativ niedrige Setzgeschwindigkeit vor.
Es ist ferner eine photographische Typensetzmaschine bekannt (britische Patentschrift 1 068 856), bei der jeweils mehreren Zeichenabgabestellen in den Projektionszonen je eine Linse zugeordnet ist. Die Lage der Linsen liegt jedoch fest; eine Verschiebung der Linsen ist überhaupt nicht vorgesehen. Von Nachteil bei der betreffenden bekannten Maschine ist, daß nicht alle in den Projektionszonen belichteten Zeichen scharf in der Abbildungszone abgebildet werden können; überdies treten bei der Abbildung Verzerrungen auf. Dies liegt daran, daß die vorgesehenen Linsen nur solche Zeichen scharf abbilden können, die auf der optischen Achse der Linsen oder deren unmittelbaren Umgebung projiziert werden.
Es ist ferner eine photographische Typensetzmaschine bekannt (l'SA.-Patentschrift 3 188 929), bei der ein feststehender Träger die zu projizierenden Zeichen trägt und bei der eine lichtempfindliche Aufnahmefläche vorgesehen ist. Ferner sind optische Einrichtungen vorgesehen, die Bilder der zu projizierenden Zeichen auf die lichtempfindliche Fläche projizieren. Diese Einrichtungen umfassen eine Linse, der mehrere Zeichenabgabestellen zugeordnet sind. Damit können aber auch bei dieser bekannten Typensetzmaschine wie bei der zuvor betrachteten bekannten Typensetzmaschine Abbildungsungenauigkeiten auftreten.
Es ist im Zusammenhang mit einer photographischen Typensetzmaschine auch schon bekannt (britische Patentschrift 956 968), jedem abzubildenden Zeichen eine individuelle Lichtquelle zuzuordnen und mehr als ein Zeichen zu belichten. Dies bedeutet aber, daß die Anzahl der Lichtquellen gleich der Anzahl der Zeichen ist, die sich in einer Matrix zumindest in einer Reihe dieser Matrix befinden. Dies bedeutet aber einen relativ hohen schaltungstechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugiunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Typensetzr"H'chine der eingangs genannten Art vorzugehen ist, damit unter relativ geringem konstruktiven Aufwand die Setzgeschvvindigkeit erhöht werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Typemetzmascbine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Matrix die Form einer umlaufenden Scheibe oder Trommel aulweist und wenigstens eine konzentrische Reihe von Zeichen trägt, daß an zwei verschiedenen Zeichcnabgabestellen dieser Reihe Fenster angeordnet sind, durch die jeweils ein Zeichen der sich hinter dem Fenster vorbeibevvcgenden Reihe mittels einer dem Fenster zugeordneten, von der Steuereinrichtung gesteuerten Lichtquelle zu projizieren ist. und daß die Lichtleiteinrichtungen mittels der Steuereinrichtung unabhängig voneinander entsprechend dem gewünschten Abstand von in die jeweilige Zeile zu projizierenden Zeichen bewegbar sind. Die Erfindung bringt gegenüber den oben betrachteten bekannten photographischen Typensetzmaschinen den Vorte·! mit sich, daß mit nur zwei verschiedenen Ze.ichenabgabestellen die Setzgeschwindigkeit erheblich erhöht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in der vier Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in einer Teilschnittansicht ein sche-
matisiertes Ausführungsbeispiel einer Lichtsetzmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Matrizenfilmstreifens;
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Trommel mit den
beiden Blitzlampen und die im Duplexbetrieb nutzbaren Bereiche des Matrizenstreifens;
F i g. 4 verdeutlicht in einem Diagramm das Vorbeilaufen einer Typenfläche an den feststehenden Blitzlampen bei sich drehender Trommel;
ao F i g. 5 veranschaulicht die Art und Weise, in der das Wort »Photon« mit Hilfe der Maschine gesetzt werden kann;
F i g. 6 verdeutlicht die Art und Weise, in der eine Setzzeile verlängert werden kann;
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem zwei bewegliche Linsen übereinander angeordnet sind und bei dem ein Strahlenteiler vorgesehen ist;
Fig. 8 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 7 in einer Seitenansicht;
F i g. 9 zeigt in einer Perspektivansicht ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem vier bewegliche Linsen zur Projektion von Zeichen dienen, die von vier voneinander getrennten Zeichen-Abgabestellen abgegeben werden;
Fig. 10 zt . t in einer Draufsicht ein viertes Ausfühnjngsbeispiel, bei dem zwei gesonderte Zeichenträger in Form von drehbaren Scheiben vorgesehen sind.
In Fig. 1 ist als Zeichenabgabeeinrichtung eine Trommel 1 vorgesehen, die von einer sich ständig drehenden Welle 2 getragen wird, deren Drehzahl z. B. 25 Umdrehungen pro Sekunde beträgt. Ein transparenter Kunststoffrand 3 der Trommel 2 ist mit
Zähnen (nicht dargestellt) versehen, um einen Matrizenstreifen 4 aufzunehmen (siehe F i g. 2). Ein derartiger Streifen entspricht einem Streifen, wie er in einer kommerziell angewendeten Maschine benutzt wird, die als Photon 713 bekanntgeworden ist. Durch in dem Streifen 4 vorgesehene Schlitze werden Blitzzeiten festgelegt; ferner werden Lampen, wie die Lampe 5, mit zugehöriger Photodiode 6 verwendet. Vorzugsweise ist für jede Belichtungseinrichtung, wie für jede Blitzröhre 7 und 8, eine Lampe und eine Diode vorgesehen. Der in dem Lichtweg der jeweiligen Blitzlampe liegende Bereich der Trommel stellt eine diskrete Stelle zur Abgabe bzw. Erzeugung von Zeichcnbildern dar. Den Röhren 7 und 8 können dabei Fenster 22 und 23 zugeordnet sein, die fest angeordnet oder beweglich sein können. Sind bewegliche Fenster vorgesehen, so können sie dazu herangezogen werden, den einen oder den anderen Hauptzcichenkrcis von zwei oder mehreren Hauptzeichenkreisen, wie den Zeichenkreisen 20, 21 der Matrix gemäß Fig. 2, auszuwählen. Mit 9 und 10 sind feststehende Reflektoren bezeichnet, die von den jeweils beleuchteten Zeichen ausgehende Lichtstrahlen um etwa 90° umlenken.
Der vorstehend betrachteten Vorrichtung sind schreitendem Setzen der Zeile bewegt sich die Linse noch zwei voneinander unabhängig bewegbare Ein- 11 in ihre äußerste, mit 11' bezeichnete Stellung, richtungen zugehörig, die an verschiedenen Stellen Diese Stellung erreicht die Linse 11 zu dem Zeitder Trommel erzeugte, jeweils einem Zeichenbild punkt, zu dem das letzte Zeichen der betreffenden entsprechende Lichtstrahlen entlang einer gemein- 5 Zeile (die eine ungerade Anzahl an Zeichen und samen Grundlinie einer Bildaufnahmefläche 15 ab- Zwischenräumen besitzt) auf den Punkt 17 projiziert geben. Diese beweglichen Einiichtungen können die wird und damit mit dem rechten Rand des Textes Form von Linsen und Linsenschlitten besitzen. Da- abschließt. In der gleichen Weise erreicht die Linse bei ist eine auf einem Schlitten 12 angeordnete Linse 14 am Ende einer Zeile die Stellung 14', in der sie 11 in einer der Blitzröhre 8 zugehörigen Führung 13 io ein dem letzten Zeichen der betreffenden Zeile vorhin und her führbar. Am Beginn einer Zeile befindet angehendes Zeichen projiziert,
sich die Linse 11 in einer Ausgangslage (in der sie Aus Vorstehendem dürften die Vorteile dieses mit 11 bezeichnet ist). In dieser Lage projiziert die Systems ersichtlich sein. Die Setzgesohwindigkeit betreffende Linse das erste Zeichen am linken Rand einer Maschine dieser Art ist dabei durch die Dauer eines an der Stelle 16 auf einer Bildaufnahmefläche, 15 begrenzt, die vergeht, bis ein Schlitten (auf welchem wie einem Film 15, zu setzenden Textes. In der glei- ein Spiegel, Linsen oder Teile des Films angeordnet chen Weise wird die der Blitzröhre 7 zugehörige sind) in seine nächste Stellung geführt ist (d.h. in Linse 14 so eingestellt, daß sie das durch die Blitz- eine Stellung, die der Projektionsstellung des jeweiliröhre 7 geblitzte erste Zeichen neben den Punkt 16 gen Zeichens folgt). Ferner hängt die Setzgeschwinprojiziert. Die Linse bzw. das Objektiv 14 ist dabei 20 digkeit von der Dauer ab, die erforderlich ist, damit auf einem dem Schlitten 12 entsprechenden Schlitten der »Schlittensprung« hinreichend stark gedämpft angeordnet (nicht dargestellt). Jeder Schlitten kann ist. Ferner ist für das jeweilige ausgewählte Zeichen mit seiner zugehörigen Linse bzw. mit seinem zu- eine »Wartezeit« erforderlich, die sich nach der gehörigen Objektiv durch einen unabhängigen Blitzröhre richtet. Während bei dem beschriebenen Schrittmotor über eine herkömmliche (hier jedoch 25 System eine Linse sich für ein zu projizierendes nicht näher dargestellte) Antriebsrad-/Zahnstangen- Zeichen in der Wartestellung befindet, wird die anAnordnung angetrieben werden. Beide Linsen bzw. dere Linse derart bewegt, daß ein geeigneter Ab-Objektive können während des Setzens einer Zeile in stand zwischen diesem Zeichen und dem folgenden Richtung der Pfeile F parallel zur Filmebene 15 Zeichen erzielt wird,
schrittweise bewegt werden. 3° Der auf dem Umfang der Trommel angeordnete
Die betrachtete Maschine arbeitet nun wie folgt. Matrizenstreifen 4 kann z. B. zwei doppelt ausnutz-Um einen Text zu setzen, wird ein Lochstreifen (oder bare Typenflächen besitzen, wie im oberen und unein Magnetband) in einen der Steuereinrichtung oder teren Mantelteil 30 und 32 Antiquazeichen und im Steuerschaltung der Maschine zugehörigen Leser oberen und unteren Mantelteil 34 und 36 Kursiveingegeben. Nach Ermittlung der Zeilenlänge, worauf 35 zeichen, wie dies in Fig. 3 schematisch angedeutet an anderer Stelle näher eingegangen ist (siehe USA.- ist. Unter der Annahme, daß sich die Trommel mit Anmeldung, Serial No. 690 720), oder durch erst- einer Geschwindigkeit von 25 Umdrehungen pro maliges Lesen des Lochstreifens bzw. Magnetbandes Sekunde dreht, laufen sämtliche Zeichen der Matrize für diesen an sich bekannten Zweck werden das erste während jeder Umdrehung der Trommel in 40-Milli-Zeichen betreffende Identitäts- und Breitenkodierun- 40 sekunden-Intervallen an jeder Blitzlampe vorbei,
gen in die Blitzsteuer- und Abstands-Schaltungen In Fig. 4 ist der Vorbeilauf des unteren Antiquaeingegeben. Das erste Zeichen wird dann geblitzt und Alphabets schematisch angedeutet. Aus Fig. 4 durch die Linse bzw. das Objektiv 11 projiziert. dürfte dabei ersichtlich sein, daß mit jeder Umdre-Während der Zeitspanne, während der die Maschine hung der Trommel ein Zeichen des Alphabets aussieh in Wartestellung befindet, um dieses Zeichen 45 gewählt (in F i g. 4 durch stark ausgezogene Linien an der Blitzröhre 8 vorbeizuführen, bewegt sich die angedeutet) und mit Hilfe jeder Lampe während Linse bzw. das Objektiv 14 um einen geeigneten Ab- jeder Umdrehung geblitzt werden kann. Mit anderen stand nach rechts, und zwar so weit, daß der genaue Worten heißt dies, daß je Umdrehung der Trommel Abstand zwischen dem ersten Zeichen und einem zwei Zeichen geblitzt werden können und daß drei zweiten Zeichen eingehalten ist. Das zweite Zeichen 50 lO-Millisekunden-Segmente, also insgesamt 30 Milli- der zu setzenden Zeile wird dann eingegeben. Die Sekunden zwischen dem Vorbeilaufen des jeweiligen Breite des zweiten Zeichens wird zu der Breite des Alphabets an einer bestimmten Röhre liegen. Diese zuvor eingegebenen Zeichens hinzu addiert. Dadurch 30 Millisekunden, während der durch eine gegebene wird die Linse bzw. das Objektiv 11 um den ent- Blitzröhre kein Zeichen geblitzt wird, werden dazu sprechenden Abstand weiterbewegt, um ein drittes 55 ausgenutzt, den der jeweiligen Blitzröhre zugehörigen Zeichen auf dem Film in entsprechendem Abstand Linsen- bzw. Objektivschlitten in eine bestimmte, darzustellen. Während dieser Zeitspanne wird das der gerade eingenommenen Stellung nachfolgende zweite Zeichen mit Hilfe der Röhre 7 geblitzt und Stellung zu führen.
durch die Linse bzw. das Objektiv 14 projiziert. Das Obwohl bei der in F i g. 1 dargestellten Maschine
dritte Zeichen der zu setzenden Zeile bewirkt, daß 60 Reflektoren 9 und 10 in Form von Spiegeln vor-
die Linse 14 zum Zwecke der Einhaltung des Zei- gesehen sind, sei bemerkt, daß auch andere E'r.rich-
chenbildabstandes weiterbewegt wird. Gleichzeitig tungen benutzt werden können. So kann bei einer
wird dieses dritte Zeichen geblitzt und durch die Ausführungsform der Erfindung der Reflektor 9
Linse 11 projiziert. durch ein rechtwinkliges Prisma ersetzt werU?n. und Auf diese Weise werden die Zeichen der zu set- 65 der Reflektor 10 kann durch ein Dachpentaprisma
zenden Zeile abwechselnd nacheinander durch die ersetzt sein, um jeweils die gleiche Zeichenreihe der
Blitzröhren 8 und 7 geblitzt und mit Hilfe der Lin- Trommel an der jeweiligen Blitzstelle bereitzustellen,
sen 11 und 14 auf den Film 15 projiziert. Mit fort- In F i g. 5 ist gezeigt, wie das Wort »Photon« mit
Hilfe einer die Erfindung verkörpernden Maschine gesetzt werden kann. Unter der Annahme, daß die Linse 11 den ersten Buchstaben »P« projizieren wird, projiziert die Linse 14 dann als nächsten Buchstaben den Buchstaben »h«, und so fort. Mit 50 ist in F i g. 5 der Abstand bezeichnet, um den die Linse 14 weiterbewegt wird, wenn der Buchstabe »P« mit Hilfe der Linse 11 projiziert worden ist. Mit 52 ist die erste Verschiebung der Linse 11 bezeichnet, mit 54 die zweite Verschiebung der Linse 14, mit 56 die zweite Verschiebung der Linse 11, mit 58 die dritte Verschiebung der Linse 14 und mit 60 der Umstand, daß die Linse 11 in eine solche Lage bewegt wird, daß der erste Buchstabe des nächsten Wortes, wie der Buchstabe »n«, geblitzt und durch die Linse 14 projiziert wird. Es dürfte aus dem in Fig. 5 angedeuteten Beispiel ersichtlich sein, daß Zeichenbilder auf dem Film proportional voneinander beabstandet sind, und zwar gemäß ihren relativen Breiten. Auf diese Weise wird auf dem Film eine Setzzeile gebildet. Die relativen Zeichenbreitenwerte können selbstverständlich in Werten einer em-Einheit ausgedrückt werden, wie dies in der USA.-Patentschrift 3 422 736 erläutert worden ist.
Nimmt man an, daß die mittlere Breite der Zeichen bei einem gegebenen Schriftbild neun Einheiten umfaßt, so beträgt die mittlere Linsenverschiebung zwischen den Zeichenprojektionen gleich 18 Einheiten (das ist das Zweifache der Breite eines Durchschnittszeichens), da die sich bewegende Linse die Stelle auf dem Film »überspringen« oder überlaufen mui3, auf die die andere Linse ein Zeichen projiziert, das gerade geblitzt worden ist (siehe F i g. 5). Die schematische Darstellung in F i g. 6 verdeutlicht dabei die Art und Weise einer weiteren Steigerung der Geschwindigkeit der erfindungsgemäßen Maschine sowie eine Möglichkeit der Verlängerung der Setzzeile. Da die Linsen bei einer Maschine gemäß Fig. 1 bis 5 unabhängig voneinander bewegt werden können (z. B. durch gesonderte Schrittmotoren), ist es nicht notwendig, die Zeichen nacheinander zu projizieren, wie dies Fig. 1 veranschaulicht. Vielmehr kann jede Linse so bewegt werden, daß sie gesonderte Segmente der zu setzenden Zeile projiziert. Damit kann eine Linse bzw. ein Objektiv 70 fortschreitend in die mit 72 bezeichnete Stellung bewegt werden, um die Zeichen auf den Film zu projizieren, die das Liniensegment 71 umfassen. In gleicher Weise kann die Linse 80 in die Lage 82 bewegt werden, um das Linien- bzw. Zeilensegment
81 zu projizieren. Da die mittlere Linsenverschiebung pro Zeichen nunmehr 9 anstatt 18 Einheiten beträgt (da das erforderliche »Überspringen« nicht länger ist), ergibt sich eine weitere Steigerung der Setzgeschwindigkeit der Maschine. Wird die Linse 70 fortschreitend aus der Lage 74 in die Lage 72 bewegt und wird die Linse 80 aus der Lage 84 in die Lage
82 bewegt, so kann darüber hinaus die Länge der Zeile wirksam verdoppelt werden.
Obwohl gemäß Fig. 6 die Zeichendarstellungseinrichtung eine Scheibe 90 ist, dürfte einzusehen sein, daß ebenso eine Trommel 1 verwendet werden könnte. Die Linse 70 kann dabei aus ihrer Ursprungsodei Ruhelage in die Lage 76 bewegt werden, und die Linse 80 kann aus der Lage 86 in die in F i g. 6 dargestellte Lage bewegt werden, wenn es erwünscht ist, die Zeichen in »Überspring-Weise« zu projizieren, wie es in Verbindung mit den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 5 erläutert worden ist. Es dürfte ferner ersichtlich sein, daß die gesonderten Segmente von jedem Rand zur Mitte der Zeile (wie in F i g. 6 dargestellt) projiziert werden können, oder von der Mitte zu den betreffenden Rändern hin. Es ist auch möglich, das Setzen in der Weise vorzunehmen, daß ein Segment an einem Zeilenrand beginnt, während ein anderes Segment in der Mitte der Zeile beginnt. Diese alternativen Möglichkeiten können durch derzeit vorhandene herkömmliche Steuerschaltungen ohne weiteres programmiert werden. Werden billige, ein geringes Auflösungsvermögen besitzende Linsen verwendet, so beträgt der empfohlene maximale Ablenkwinkel 12°, wie dies Fig. 6 verdeutlicht. Dieser Winkel kann jedoch vergrößert werden, wenn eine hohe Qualität besitzende Weitwinkellinsen bzw. Weitwinkelobjektive mit hohem Auflösungsvermögen verwendet werden.
Gemäß F i g. 7 und 8 ist es nicht erforderlich, die bewegenden Linsen Seite an Seite anzuordnen. Damit werden die von der Scheibe 100 ausgehenden Zeichenbilder mit Hilfe von Linsen 102 und 104 auf den Film 15 projiziert, die so angeordnet sind, daß sie übereinander eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung ausführen vermögen. Die projizierten Zeichen müssen dabei natürlich entlang einer gemeinsamen Grundlinie auf dem Film 15 dargestellt werden. Demgemäß werden die Zeichen nach Reflektion durch Reflektoren 106, 108 und 110 mittels eines herkömmlichen Strahlenteilers 112 zusammengefaßt.
Aus F i g. 9 dürfte hervorgehen, daß mehr als zwei Zeichenbild-Abgabestellen erforderlichenfalls benutzt werden können. Eine Scheibe 120 besitzt dabei vier derartige Stellen, die in 90°-Intervallen um den Umfang der Scheibe herum verteilt sind. Ferner sind vier bewegliche Linsen bzw. Objektive 122,124,126 und 128 vorgesehen, deren jede bzw. jedes einer Zeichenbild-Abgabestelle zugehörig ist. Den in Fig. 7 und 8 dargestellten Einrichtungen entsprechende herkömmliche optische Mischeinrichtungen werden bei dieser Ausführungsform verwendet; sie sind in Fig. 9 jedoch weggelassen, um die Ansicht zu vereinfachen. Es sei bemerkt, daß auf der Scheibe 120 vier Zeichenkreise in um 90° versetzten Lagen vorgesehen sind. Auf diese Weise ist sichergestellt. daß sämtliche Zeichen bei Projektion auf den Film 15 in geeigneter Weise ausgerichtet werden können Das gleiche Ergebnis könnte übrigens auch dadurch erzielt werden, daß Dachkantprismen verwendei werden, um die Bilder in an sich bekannter Weise zu drehen und geeignet auszurichten. Die Anzah anwendbarer diskreter Zeichenbild-Abgabestellen is' lediglich durch die physikalische Konfiguration dei zugehörigen sich bewegenden Linsen bzw. Objektiv! begrenzt. Mit anderen Worten heißt dies, daß di< Bewegungsgrenzen der Linsen bzw. Objektive siel nicht physikalisch überlappen müssen.
In Fig. 10 ist der Fall verdeutlicht, da£ die Zei chendarstellungseinrichtungen zwei gesonderte Zei chenträger. wie Scheiben 130 und 132, um fasset können. Zwei Schlitten 134 und 136 dienen dabe dazu, relativ zueinander und zu dem Film 15 stiel in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen Wie zuvor ist auch hier ein Strahlenteiler 138 vor gesehen, um die Bilder entlang einer gemeinsamei Grundlinie des Films 15 zusammenzuführen. Obwohl die Bewegung der bei den betrachtete]
Ausführungsformen vorgesehenen Schlitten intermittierend erfolgt, dürfte einzusehen sein, daß die Bewegung der Objektiv- bzw. Linsen/Schlittensysteme auch kontinuierlich erfolgen könnte, wie dies an anderer Stelle beschrieben ist.
10
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daf die Erfindung auf die vorstehend betrachteten Aus führungsbeispiele nicht beschränkt ist, sondern ohm Abweichung vom Erfindungsgedanken noch in ver schiedener Weise modifiziert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

i 937 022 Patentansprüche:
1. Photographische Typensetzmaschine mit einer zu projizierenden, Zeichen tragenden, an wenigstens zwei Zeichenabgabestellen vorbeizubewegenden Matrix, bei der jeder Zeichenabgabestelle eine von einer Steuereinrichtung gesteuerte Belichtungseinrichtung zur Belichtung von durch die Steuereinrichtung ausgewählten, im Bereich der Zeichenabgabestelle befindlichen Zeichen und eine Lichtleiteinrichtung zur zeilenweisen Projektion der belichteten Zeichen auf eine Bildaufnahmefläche zugeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (4; 30, 32, 34, 36; 90; 100; 120; 130, 132) die Form einer umlaufenden Scheibe oder Trommel aufweist und wenigstens eine konzentrische Reihe (20, 21) von Zeichen trägt, daß an zwei Vti-diicikiicii Zcichcnabgabcstcllcn dieser Reihe (20, 21) Fenster (22, 23) angeordnet sind, durch die jeweils ein Zeichen der sich hinter dem Fenster (22,23) vorbei bewegenden Reihe mittels einer dem Fenster (22, 23) zugeordneten, von der Steuereinrichtung gesteuerten Lichtquelle (7, 8) zu projizieren ist und daß die Lichtleiteinrichitungen (9, 10, 11, 14; 70, 80; 102 bis 112; 122 bis 128; 134 bis 138) mittels der Steuereinrichtung unabhängig voneinander entsprechend dem gewünschten Abstand von m die jeweilige Zeile zu projizierenden Zeichen bewegbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die bewegbaren Lichtleiteinrichtungen (11,14) Zeichenbilder zu gesonderten Segmenten der jeweiligen zu setzenden Zeile hin projizierbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Lichtleiteinrichtungen (11,14) abwechselnd nacheinander Zeichenbilder an aufeinanderfolgende Stellen entlang der gemeinsamen Grundlinie der Bildaufnahmefläche (15) projizierbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine der Lichtleiteinrichtungen (11 bzw. 14) ein Zeichenbili! projizierbar ist, währenddessen die andere Lichtleileinrichtung (14 bzw. 11) in eine Lagebewegbar ist, von der aus sie das nächste Zeichenbild in die betreffende Selzzeile zu projizieren vermag.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtleiteinrichtung (11,14) ein auf einem Schlitten (z.B. 12) angeordnetes Objektiv (11,14) enthält und daß jeder Sehlitten (12) in Richtung der gemeinsamen Grundlinie hin- und herbewegbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (12) nebeneinander angeordnet und entlang gesonderter Bahnen in Richtung der gemeinsamen Grundlinie hin- und herbewegbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Schlitten derart übereinander angeordnet sind, d. ' sie eine Bewegung in einer parallel zur Ebene der Bildaufnahmefläche (15) liegenden Ebene auszuführen vermögen, und daß die Lichtleiteinrichtungen (110,112) zwischen den Schlitten und der Bildaufnahmefläche (15) derart angeordnet sind, daß sich eine entsprechende Ausrichtung der von den Objektiven (102,104) entlang der gemeinsamen Grundlinie projizierten Zeichenbilder ergibt
DE1937022A 1968-07-25 1969-07-21 Photographische Typensetzmaschine Expired DE1937022C3 (de)

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DE1937022A1 DE1937022A1 (de) 1970-04-02
DE1937022B2 true DE1937022B2 (de) 1973-10-18
DE1937022C3 DE1937022C3 (de) 1974-05-16

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