DE1933165A1 - Photozusammensetzvorrichtung - Google Patents
PhotozusammensetzvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B21/00—Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
- B41B21/16—Optical systems
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B17/00—Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
- B41B17/04—Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
- B41B17/08—Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with a fixed carrier
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- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)
Description
1933 1 fi ζ
Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Weickmann, Njg IO3
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN 30. Juni I969
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
THE MONOTYPE CORPORATION LIMITED L ο η d ο η , E. C. 4 / Grossbritannien
Photozusammensetzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Photozusaaimensetzvorrichtung zum Zusammensetzen einer Druckschrift, bestehend aus
einer Einrichtung zum Projizieren von Bildern einer Folge von Druckschriftzeichen auf ein lichtempfindliches
Aufζeichnungselement zur Bildung einer Druckschriftzeile.
Der Ausdruck "Licht" umfasst sowohl sichtbare als auch unsichtbare Strahlung, die verwendet werden kann, um
Zeichenbilder zu projizieren und sie auf für die Strahlung empfindliche Mittel aufzuzeichnen.
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Die Vorrichtung gemäss der Erfindung zeichnet sich aus
" durch eine reflektierende Vorrichtung mit einer Reflexionsfläche,
die um eine Welle und in deren Axialrichtung verläuft und Licht parallel zur Drehachse
empfängt» und eine Einrichtung, um die Welle in Drehung zu versetzen, so dass der Weg des reflektierten Lichtes
fortschreitend längs des lichtempfindlichen Elementes bewegt wird.
Vorzugsweise verläuft die Reflexionsfläche um die Welle
im wesentlichen schraubenlinienförmig.
Vorzugsweise kann die reflektierende Vorrichtung eine zylindrische Schraube besitzen, bei der wenigstens ein
Teil der Oberfläche eine Reflexionsfläche bildet. Die
schraubenlinienförmige Reflexionsfläche kann eine volle
Windung bilden, so dass am Ende einer jeden vollen Drehung der reflektierenden Vorrichtung der Weg des
reflektierten Lichtes zu dem Zeilenbeginn auf dem Aufzeichnungselement
zurückkehrt.
Vorzugsweise ist ein Motor vorgesehen, um die reflektierende Vorrichtung in Drehung zu versetzen, sowie
eine Motorsteuerung, um die Drehlage der reflektierenden
Vorrichtung zu jeder Zeit anzuzeigen. Der Motor kann ein Schrittmotor sein, der in Abhängigkeit von
einer Reihe von elektrischen Impulsen angetrieben wird, und es kann ein Zähler vorgesehen werden, um
die Impulse, die dem Schrittmotor zugeführt werden, zu zählen und dadurch eine Anzeige der Drehlage der reflektierenden
Vorrichtung zu geben.
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Die Einrichtung zum Projizieren von Bildern einer Folge
von Druckzeichen kann ein Feld für Hauptzeichen aufweisen, sowie mehrere Lichtquellen, die jeweils einem
Hauptzeichen auf dem Feld zugeordnet sind, so dass das benötigte Zeichen durch Einschalten der geeigneten
Lichtquelle ausgewählt werden kann.
Vorzugsweise ist eine Lampensteuerung zur Steuerung des Betriebs der Lichtquellen in Abhängigkeit von der Drehlage der reflektierenden Vorrichtung vorgesehen, so
dass im Betrieb dte nächste benötigte Lichtquelle eingeschaltet werden kann, wenn die reflektierende Vorrichtung um den richtigen Betrag gedreht würde, um die
benötigte Verteilung längs der Zeile auf dem Aufzeichnungeelement zwischen dem letzten belichteten und dem
nächsten zu belichtenden Zeichen zu schaffen·
Vorzugsweise ist ein lichtleitender Stab zwischen jeder Lichtquelle und einer Stelle nahe dem zugehörigen
Zeichen angeordnet, so dass, wenn irgendeine Lichtquelle eingeschaltet ist, Licht nur zu dem zugehörigen
Hauptzeichen gelangt.
Vorzugsweise sind mehrere einzelne Felder für Hauptzeichen vorgesehen, von denen jedes seine eigene Lichtquelle besitzt, und eine Vorrichtung, um den optischen
Weg von jedem Feld längs eines gemeinsamen Weges zu der reflektierenden Vorrichtung zu richten.
Xn der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels dargestellt und nachstehend näher erläutert.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere Hauptzeichen
(die alphabetische oder numerische Zeichen zeigen) so angeordnet, dass die Bilder einer Folge von ausgewählten
Hauptzeichen optisch auf ein lichtempfindliches Element in Form eines photοgraphischen Films 11 projiziert werden,
um Druckschriftzeilen auf dem Film 11 mit dem geforderten
Abstand zwischen benachbarten Zeichen in jeder Zeile zu bilden*
Die Hauptzeichen, die transparente Zeichen in einer lichtundurchlässigen Umrandung sein können, sind in
acht einzelnen Feldern mit je 36 Zeichen angeordnet.
Nur ein Feld 12 ist in der Zeichnung gezeigt, obwohl optische Wege I3 und 14 einer zweiten und eines weiteren
Feldes gezeigt sind. Der Einfachheit halber ist weiterhin nur ein Zeichen A auf dem Feld 12 gezeigt.
Die optische Anordnung für jedes Feld ist gleich und wird nur unter Bezugnahme auf das Feld 12 beschrieben·
Das Feld 12 ist in der Lage fest und besitzt rechteckige Form; die Zeichen sind in horizontalen und
vertikalen Reihen angeordnet. Eine gesonderte Lichtquelle 17, wie z.B. eine Xenon-Blitzröhre, ist für
jedes Hauptzeichen des Feldes vorgesehen; das Licht wird von jeder Quelle zu ihrem zugehörigen Zeichen
durch einen lichtleitenden Stab 18 gerichtet, der dem in der Faseroptik verwendeten gleicht. Zweckmässigerweise
sind nur eine Quelle 17 und ein Stab 18 gezeigt.
Die Enden der Stäbe 18 sind als rechteckige Blöcke ausgebildet, die zusammen als ein rechteckiger Block
angeordnet sind, der in Form und Grosse dem Feld 17
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gleicht, so dass jeder Block 15 hinter einem zugehörigen
Hauptzeichen des Feldes liegt. Die Lichtquellen können selektiv betrieben werden, um jedes gewünschte
Hauptzeichen zu beleuchten} die Stäbe 18 stellen sicher» dass das Licht irgendeiner Quelle 17 nur ein
Hauptzeichen beleuchtet, das der in Betrieb genommenen Lichtquelle zugeordnet ist.
Licht, das von irgendeinem der Hauptzeichen auf dem
längs Feld 12 übertragen wird, läuft eines Weges 19 zu einer
Linsenanordnung 20. Diese enthält 36 einzelne Linsen
21, von denen- jede mit dem jeweiligen Hauptzeichen des Feldes 12 fluchtet und so versetzt ist, dass sie das
übertragene Licht durch eine Kollimator-Linse 22 zu einem halbbelegten Spiegel 23 leitet. Der Spiegel 23
reflektiert Licht des ersten Feldes 12 (und überträgt
Licht, das längs des Weges 13 von einem zweiten nicht gezeigten Feld kommt) auf einen weiteren halbbelegten
Spiegel 24. Der Spiegel 24 reflektiert Licht des Spiegels 23 (und tiberträgt Licht, das längs des Weges
14 von dem dritten bis achten nicht gezeigten Feld kommt), so dass Licht von allen Feldern längs eines
gemeinsamen Wegens 25 zu einer reflektierenden Vorrichtung
26 geleitet wird. Das optische System für die verschiedenen Felder der Hauptzeichen ist derart
ausgebildet, dass kein· Korrekturbewegung der Spiegel 23 und 24 erforderlich ist, um die Längenabweichung
des Weges von den einzelnen Feldern zu der reflektierenden Vorrichtung 26 auszugleichen.
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Die reflektierende Vorrichtung 26 besitzt eine achrauben·
linienförmige, polierte Reflexionsfläche 27, die an einer Drehwelle 28 befestigt ist, um eine zylindrische
archimedische Schraube zu bilden. Die Fläche 27 besitzt
eine Steigung von 45 gegenüber der Achse der Welle 28,
(die parallel zu dem optischen Weg 25 verläuft), so dass
Licht, das auf die Fläche 27 an dem Punkt 29 fällt, in
einem Winkel von 90° längs des Weges 30 auf einen lichtempfindlichen
Film 11 reflektiert wird. Der lichtempfindliche Film bildet eine Aufzeichnungseinrichtung für die
zusammengesetzte Druckschrift und kann an einer Trommel befestigt sein, die um eine zur Welle 28 parallelen
Achse drehbar ist, so dass der Film 11 von einer Zeile zur nächsten bewegt werden kann.
Die Welle 28 ist mit einem Schrittmotor 31 gekoppelt, der mit einer konstanten Geschwindigkeit von einem
stetigen Strom elektrischer Impulse von einer Motorsteuerung 31a angetrieben wird. Dies veranlasst eine
Drehung der schraubenlinienförmigen Fläche 27; damit
bewegt sich der Punkt 291 an dem der optische Weg 25
auf die Fläche 27 trifft, fortschreitend längs der Fläche 27 von dem einen Ende 27a zu dem anderen Ende
27b. Dies bewirkt, dass sich der Weg 30 seitlich längs des Filmes 11 von dem Ende 11a zu dem Ende 11b bewegt·
Auf diese Weise können die Bilder der aufeinanderfolgenden Hauptzeichen längs einer Zeile des Filmes
11 verteilt werden.
Die Fläche 27 verläuft im wesentlichen längs einer Windung, so dass eine weitere Drehung der Welle 28
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bewirkt, dass der Punkt 29 zu dem anderen Ende 27a der
Fläche 27 zurückkehrt, wenn der Punkt 29 das Ende 27b
der Fläche 27 erreicht. Auf diese Weise kann nach einer vollen Umdrehung der Welle 28 die Zusammensetzung
der nächsten Zeile der Druckschrift nach dem letzten Zeichen der-vorhergehenden Zeile beginnen
(vorausgesetzt, dass die Trommel, an der der Film 11 befestigt ist, sich in die Zeilenstellung bewegt),
wodurch jede"WagenrücklaufsM-Verzögerung der reflektierenden
Vorrichtung 26 vermieden wird.
Der stetige Fluss von elektrischen Impulsen zu dem Schrittmotor 31 wird von einem Zähler in der Motorsteuerung
31a elektronisch gezählt, die dadurch eine Anzeige der Winkellage der reflektierenden Vorrichtung
26 und damit der Lage des optischen Weges 30 längs der Zeile auf dem Film 11 liefert.
Die Lichtquellen 17 können von einer Lampensteuerung 17a gesteuert werden, die auf die Anzahl der Xmpulse
anspricht, die zu dem Schrittmotor 31 geliefert werden,
so dass unter Berücksichtigung der Breite der zu übertragenden Zeichen und der Justieranforderungen die ausgewählte
Lichtquelle 17 i« richtigen Augenblick aufleuchtet und das ausgewählte Zeichen den Film 11 in
der richtigen Lage längs ehr Zeile auf dem Film 11 belichtet.
Die Auswahl und die Verteilung der Zeichen werden durch Signale einer zweiten Aufzeichnungseinrichtung bestimmt,
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wie z.B. einem Lochstreifen (oder einem Magnetband),
der auf einer mittels einer Tastatur betätigten Maschine vorbereitet wird. Die Signale werden auf
den Lochstreifen in kodierter Form aufgebracht und durch die Lage der Löcher auf dem Streifen dargestellt.
Die oben beschriebene Vorrichtung vermeidet bestimmte
Verzögerungen bei der Zusammensetzung der Druckschrift.
Die Zeichen können mit Geschwindigkeiten in dem Bereich von 1000 bis 10000 Zeichen pro Sekunde
ausgewählt und belichtet werden. Die Lichtblitzdauer der Lichtquellen 17 kann 1/200000 see. betragen.
Die Erfindung ist nicht auf die in dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel beschriebenen Einzelheiten beschränkt. Z.B. braucht der Schrittmotor nicht verwendet
zu werden. Andere elektrische Motoren oder Antriebseinrichtungen können mit geeigneten Einrichtungen
zur Anzeige der Lage des Weges 30 längs der Zeile auf dem Film 11 verwendet werden, so dass die
Lichtquellen 17 in den richtigen Augenblicken betätigt
werden.
Die reflektierende Fläche 27 muss nicht notwendigerweise eine genaue schraubenlinienförmige Form besitzen,
sondern könnte aus einer grossen Anzahl von kleinen flachen reflektierenden Flächen bestehen,
die als schräge Flächen auf einer im wesentlichen schraubenlinienförmigen Fläche angeordnet Bind. Da-
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durch wird eine Verzerrung des durch die Fläche 27 reflektierten Bildes vermieden, da die Bilder stets
von einer einzelnen ebenen Fläche reflektiert werden. Wenn eine genau schraubenlinienförmige Fläche verwendet
wird, wie z.B. die in der Zeichnung gezeigte Fläche 27, können die Bildverzerrungen durch Erhöhung
des Durchmessers der Vorrichtung 26 und durch Verminderung der Länge des Weges 30 von der Fläche 27
zu dem Film 11 vermindert werden. Eine Bildverzerrung
kann bei Verwendung einer genau schraubenlinienförmi-
gen reflektierenden Fläche auch dadurch vermieden werden, dass das Bild durch eine optische Einrichtung
verzerrt wlrdj bevor das Licht auf die Fläche 27
fällt; oder düröh Verwendung verzerrter Zeichenformen
der Hauptζeichen, um die Verzerrung durch" die Fläche
27 auszugleichen.
Die Anordnung dar Felder der Hauptzeichen muss nicht
notwendig so wie in der Zeiehiiurig gezeigt sein. Der
Weg 13 kann Von Weiteren Feldern (wie z*B* dein Vierten,
sechsten und äcnteii Feld) zusätzlich zu dem zweiten
Feld führen* Wobei das Lieht der Felder zu dem halb»
belegten Spiegel 23 durch einen Weiteren halbbelegten
(nicht gezeigt) geleitet Wird« In gleicher kann der Weg i4 von weiteren Feldern» Wie zsBi
dem fünften und siebten Feld, über einen weiteren
halbbelegten Spiegel (nicht gezeigt) führen.
Stäbe 13 können aus transparentem Material öder
aüS öptiicheii Faeiern bestehen und über ihre gesamte
Länge etüäd^atiächeri Querschnitt besitzen*
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Claims (1)
- Ansprüche1« Photozusaramensetzvorrichtung zum Zusammensetzen einer Druckschrift, bestehend aus einer Einrichtung zum Projizieren von Bildern einer Folge von Druckschriftzeichen auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungselement zur Bildung einer Druckschriftzeile, gekennzeichnet durch eine reflektierende Vorrichtung (26) mit einer Reflexionsfläche (27), die um eine Welle (28) und in deren Axialrichtung verläuft und Licht parallel zur Drehachse empfängt, und eine Einrichtung (31), um die Welle (28) in Drehung zu versetzen» so dass der Weg (30) des reflektierten Lichtes fortsehreitend längs des lichtempfindlichen Elementes (11) bewegt wird*2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (27) um die Weile (28) im wesentlichen schraubenlinienförmig verläuft*3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Vorrichtung (26) eine zylindrische Schraube ist« bei der zumindest ein feil der Ob»!4* fliehe (27) eine reflektierende Fläche bildetekk Vorrichtung nach Anspruch 2 öder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die schräubenlinienfÖrniige Reflexiönsflache (27) eine volle Windung bildet» so dass am Ende einer Jeden vollen Drehung der reflektierenden909882/135 5Vorrichtung der Weg des reflektierten Li elites zu dem Zeilenanfang auf dem Aufzeichnungselement O1) zurückkehrt.5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Motor (31), um die reflektierende Vorrichtung in Drehung zu versetzen und eine Motorsteuerung (jta), um die Drehlage der reflektierenden Vorrichtung (26) zu jeder Zeit anzuzeigen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (3I) ein Schrittmotor ist, der in Abhängigkeit von einer Reihe von elektrischen Impulsen angetrieben wird, und dass ein Zähler vorgesehen ist, um die Impulse, die dem Schrittmotor zugeführt werden, zu zählen und dadurch eine Anzeige der Drehlage der reflektierenden Vorrichtung (26) zu geben.7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Projizieren von Bildern einer Folge von Druckschriftzeichen ein Feld (12) für Hauptzeichen und mehrere Lichtquellen (17) besitzt, die jeweils einem Hauptzeichen auf dem Feld (12) zugeordnet sind, so dass das benötigte Zeichen durch Einschalten der geeigneten Lichtquelle ausgewählt werden kann.8« Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Lampansteuerung (17») zur Steuerung des Betriebs der Lichtquellen (1?) in Abhängigkeit von der Drehlage der reflektierenden Vorrichtung (26), so dass imS09882/13SSBetrieb die nächste benötigte Lichtquelle "(17'") eingeschaltet werden kann, wenn die reflektierende Vorrichtung (26) um den richtigen Betrag gedreht wurde, um die benötigte Verteilung längs der Zeile auf dem Aufzeichnungselement (11) zwischen dem letzten belichteten und dem nächsten zu belichtenden Zeichen zu schaffen.9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen lichtleitenden Stab (18) zwischen einer jeden Lichtquelle (17) und einer Stelle nahe dem zugehörigen Hauptzeichen, so dass, wenn irgendeine Lichtquelle (17) eingeschaltet ist, Licht nur zu dem zugehörigen Hauptzeichen gelangt.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» gekennzeichnet durch mehrere getrennte Felder (12) für Hauptzeichen, von denen jedes seine eigene Lichtquelle (17) besitzt, und· eine Vorrichtung, um den optischen Weg von jedem Feld längs eines gemeinsamen Weges zu der reflektierenden Vorrichtung (26) zu richten.909882/1355
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- 1969-06-30 FR FR6921949A patent/FR2012048A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
US3618487A (en) | 1971-11-09 |
FR2012048A1 (de) | 1970-03-13 |
GB1242714A (en) | 1971-08-11 |
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