DE1522494B2 - Lichtsetzmaschine - Google Patents

Lichtsetzmaschine

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DE1522494B2
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Louis W. Medford Mass. Moyroud (V.St.A.)
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International Photon Corp., Wilmington (V.St.A.)
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/04Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
    • B41B17/10Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with a continuously-movable carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems

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  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtsetzmaschine mit stetig umlaufendem Zeichenträger, mit einer elektrischen Steuereinrichtung zum Setzen der Zeichen in richtigen, den Breitenwerten entsprechenden Abständen, wobei Blitzlampe, Projektionssystem und Film beim Setzen eines Zeilenabschnitts jeweils ortsfest sind und die Zündzeitpunkte der Blitzlampe nach Maßgabe der zu projizierenden Zeichen und der gewünschten Abbildungsorte der Zeichen auf dem Film relativ zur optischen Achse des Projektionssystems unter Verwendung eines Speichers der elektrischen Steuereinrichtung steuerbar sind.
Durch das deutsche Patent 1622 762 ist eine Lichtsetzmaschine dieser Art geschützt, bei der zur Beschleunigung des Satzvorgangs nur eine Verschiebung des Spiegelwagens um Zeilenabschnitte erfolgt.
ίο Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die mechanische Verschiebung eines Spiegelwagens ganz zu vermeiden und den Bereich der Möglichkeit den Film mit einem Zeichenbild zu überstreichen, von einem Zeilenabschnitt auf die gesamte Zeile zu erweitern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Lichtsetzmaschine dadurch gekennzeichnet, daß zur Auffüllung einer ganzen Zeile bei ortsfestem Projektionssystem ein Fenster zwischen der Blitzlampe und einem um den Träger der projizierbaren Zeichen gesteuert verschiebbaren Träger angeordnet ist und daß zwischen einer reflektierenden Fläche und dem Film ein optisches System vorgesehen ist, das den durch die Bahn der Zeichen definierten, gekrümmten Projektionsbereich in einen der zu setzenden Zeile entsprechenden ebenen Bildbereich auf dem Film abbildet.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Schnittansicht der Projektionseinrichtung der Lichtsetzmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Zeichenträgers mit dem ihm zugeordneten optischen System, F i g. 3 eine Ansicht des in dem verschiebbaren Träger befindlichen Fensters,
Fig.4 eine optische Einrichtung zur Projektion von Zeichen, aus einer von mehreren Reihen des Zeichenträgers,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der in F i g. 4 wiedergegebenen Einrichtung.
Als Träger für die Zeichen sind Matrizentragringe 134 vorgesehen, auf denen sich die Zeichen auf einem vollkommen lichtundurchlässigen Hintergrund befinden. Diese Matrizentragringe 134 sind auf einer in ständigen Umlauf zu setzenden Trommel 132 befestigt. Die Trommel 132 ist zu diesem Zweck mit Öffnungen ausgestattet, welche die Matrizentragringe 134 aufnehmen. Die Ringe 134 sind derart angeordnet, daß die Trommel 132 drei in axialem Abstand zueinander angeordnete Zeichenreihen 136, 138, 140 tragen kann, wobei jeder Ring 134 eine Zeichenfamilie trägt. Jeder Ring 132 kann ein oder mehrere Alphabete und eine Mehrzahl der häufigsten Zeichen tragen, die auch mehrere Male wiederholt werden können.
Die Trommel 132 ist durch einen an einer Grundplatte 156 befestigten Motor 154 ständig anzutreiben. Eine lichtundurchlässige und lichtdurchlässige radiale Zeilen enthaltende Zeitbasisscheibe 204 erzeugt Impulse durch Unterbrechung eines von einer Lichtquelle 200 kommenden, auf eine Fotozelle 202 gerichteten Lichtstrahls. Die durch die Fotozelle 202 erzeugten elektrischen Signale erfüllen die gleiche Aufgabe. Die durch die Fotozelle 202 erzeugten elektrischen Signale dienen als Synchronisierungssignale.
Die sich in der Projektionslage darbietenden Zeichen werden während sehr kurzer Augenblicke durch eine Blitzlampe 212 belichtet, der ein optischer Kon-
densor 210 zugeordnet ist (Fig.2). Obwohl das Licht der Blitzlampe in der Lage ist, die Gesamtheit einer Projektionsfläche zu belichten, die in der Breite eine Mehrzahl von Zeichenmatrizen eines für die Projektion gewählten Ringes 134 umfaßt, wird das die Zeichenmatrizen treffende Licht auf eine etwas breitere Fläche als das breiteste Zeichen durch ein Fenster 208 begrenzt, das in einem Verlängerungsteil 206 eines beweglichen Trägers 180 freigelassen ist. Der Verlängerungsteil 206 wirkt als ein Schirm, der die Projektion der in dem Projektionsbereich benachbart gelegenen Zeichen vermeidet. Der bewegliche Träger 180 ist bei 192 frei schwenkbar auf einem Halter 194 gelagert, der an dem Gestell der Maschine befestigt ist. Das Verlängerungsteil 206 schwenkt somit um die Drehachse der Trommel 132. Der bewegliche Träger 180 ist an seinem äußeren Ende außerdem von Schienen gehalten und mit einem gezahnten Segment 182 (F i g. 2) versehen, das in ein von einem Impulsmotor 186 angetriebenes Zahnritzel 184 eingreift. Das Fenster 208 wird somit periodisch verschoben.
Durch seine Verschiebung wählt das Fenster 208 die zu projizierende Zeichenmatrize unter allen denjenigen aus, die sich in dem Projektionsbereich und im Innern des Verlängerungsteils 206 (F i g. 3) befinden. Man sieht somit, daß die Verschiebung des Fensters 208 die zu projizierende Zeichenmatrize auswählt.
Das gewählte Zeichen wird durch einen geneigten Spiegel 142 über ein optisches System 158 auf einen lichtempfindlichen Film 6 reflektiert (F i g. 1).
Das optische System ist derart beschaffen, daß es die Krümmung der Matrize der Zeichen in dem Projektionsbereich »T« kompensiert (F i g. 2). Der Projektionsbereich »T« ist durch die Linien 173 und 174 begrenzt. Die Länge »T« des Bogens der Matrize in dem Projektionsbereich wird durch das optische System projiziert und in ein etwa lineares Bild der Länge »T«, vervielfacht durch den gewählten Vergrößerungsfaktor, überführt.
Der Spiegel 142 ist entsprechend der Darstellung der F i g. 1 auf einem Verlängerungsstück 196 (F i g. 1) angeordnet. Der Spiegel 142 kann auch auf einem Zapfen um eine feste Welle angeordnet sein, um die Wahl des einen oder des anderen der Matrizentragringe 134 zuzulassen.
Das Fenster 208 (Fig. 1) ist grundsätzlich von in der Richtung der Achse der Trommel 132 begrenzter Höhe, um nur die Zeichenmatrizen eines Ringes 134 freizulegen. Man kann die eine oder andere Reihe 136,138,140 auswählen, indem man in entsprechender Weise die Trommel 132 oder den Spiegel 142 gleichzeitig mit dem Fenster 208 verschiebt. Jedoch ist das Fenster 208 vorzugsweise ziemlich hoch, um mehrere Zeichen 136, 138, 140 freizulegen, wie dies in F i g. 3 veranschaulicht ist. In F i g. 3 übertragen die Fensterabschnitte 216, 218 und 220 der Trommel 132 selektiv das Licht auf die belichteten Reihen 136, 138, 140 (Fig. 1), in denen sich gewöhnlich Zeichen verschiedener Schriftarten befinden. Die belichtete Fläche kann durch einen Verschluß begrenzt sein, der sich senkrecht zu der Bewegung des Verlängerungsteils 206 verschiebt. Diese Fläche kann durch Verwendung von elektro-optischen Verschlüssen ausgewählt werden. Man kann drei Verschlüsse vor dem Fenster 208 vorsehen, wobei jeder Verschluß gegenüber einer der Reihen 136, 138, 140 angeordnet ist. Die Lichtdurchlässigkeit dieser Verschlüsse kann durch ein elektrisches Potential derart gesteuert werden, daß sie individuell lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig entsprechend der an sie angelegten Spannung gemacht werden können, was zuläßt, diejenige unter den Reihen 136, 138, 140 auszuwählen, die belichtet werden soll, und dies in einem beliebigen Augenblick.
Jede beliebige Zeichenreihe 136, 138, 140 kann auf eine gemeinsame Basislinie des Films 6 projiziert werden, um innerhalb einer Setzzeile gemischte Schriften zu setzen. Dies kann durch Zwischenschaltung optischer Keile oder sonstiger Ablenkrichtungen erzielt werden, die zwischen der Trommel 132 und dem optischen System 158 oder zwischen dem optischen System 158 und der Bildebene vorgesehen werden. Fig.4 läßt eine Anordnung erkennen, in der am Ausgang des optischen Systems 158 zwei optische Keile 160 und 162 angeordnet sind, mittels derer auf eine gemeinsame Basiszeile 108 des Films 6 die zu einer Zeichenreihe 136, 138, 140 gehörenden Zeichenmatrizen zu projizieren sind. Bei dieser Ausführungsform wird lediglich ein Drittel des verfügbaren Lichts der Lichtquelle 150 verwendet. Da das optische System 158 und seine zugehörigen Keile 160, 162 drei Bilder jeder Zeichenreihe 136, 138, 140 liefern würden, sind jeweils je einem Teil 161,
163, 165 der Fläche des Objektivs je ein Verschluß
164, 166, 168 (F i g. 5) zugeordnet, um die unerwünschten Strahlen abzudecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lichtsetzmaschine mit stetig umlaufendem Zeichenträger, mit einer elektrischen Steuereinrichtung zum Setzen der Zeichen in richtigen, den Breitenwerten entsprechenden Abständen, wobei Blitzlampe, Projektionssystem und Film beim Setzen eines Zeilenabschnitts jeweils ortsfest sind und die Zündzeitpunkte der Blitzlampe nach Maßgabe der zu projezierenden Zeichen und der gewünschten Abbildungsorte der Zeichen auf dem Film relativ zur optischen Achse des Projektionssystems unter Verwendung eines Speichers der elektrischen Steuereinrichtung steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auffüllung einer ganzen Zeile bei ortsfestem Projektionssystem ein Fenster (208) zwischen der Blitzlampe (212) und einem um den Träger (132) der projizierbaren Zeichen (136, 138, 140) gesteuert verschiebbaren Träger (180) angeordnet ist und daß zwischen einer reflektierenden Fläche (142) und dem Film (6) ein optisches System (158) vorgesehen ist, das den durch die Bahn der Zeichen (136, 138, 140) definierten, gekrümmten Projektionsbereich (173, 174, P) in einen der zu setzenden Zeile entsprechenden ebenen Bildbereich auf dem Film (6) abbildet.
2. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (132) für die projizierbaren Zeichen (136, 138, 140) eine Trommel (132) vorgesehen ist, auf der die projizierbaren Zeichen (136, 138, 140) in einer bandförmigen Matrix (134) angeordnet sind, daß die Blitzlampe (212) außerhalb der Trommel (132) angeordnet ist und daß die reflektierende Fläche (142) innerhalb der Trommel angeordnet ist und die Projektionsrichtung parallel zur Achse der Trommel (132) knickt.
3. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (208) einen elektro-optischen Verschluß, mit drei in Achsrichtung nebeneinanderliegenden Abschnitten (216, 218, 220) aufweist und daß Steuereinrichtungen vorgesehen sind, um wahlweise jeweils einen der Abschnitte lichtdurchlässig zu machen.
4. Lichtsetzmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Matrix (134) mehrere Reihen von Zeichen (136, 138, 140) in Achsrichtung nebeneinander angeordnet sind und daß im Strahlenweg parallel zur Achse der Trommel (132) jeder seitlich der mittleren Projektionsrichtung liegenden Reihe jeweils ein optischer Keil (160, 162) zugeordnet ist, der die Bilder der Zeichen der ihm zugeordneten Reihe in die Zeile projiziert.
DE1522494A 1964-05-20 1967-02-21 Lichtsetzmaschine Expired DE1522494C3 (de)

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DE1522494A1 DE1522494A1 (de) 1970-07-30
DE1522494B2 true DE1522494B2 (de) 1974-01-31
DE1522494C3 DE1522494C3 (de) 1974-08-22

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