DE2131574A1 - Schriftzeichen-Verteilungsanlage zum Lichtsetzen - Google Patents

Schriftzeichen-Verteilungsanlage zum Lichtsetzen

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DE2131574A1
DE2131574A1 DE19712131574 DE2131574A DE2131574A1 DE 2131574 A1 DE2131574 A1 DE 2131574A1 DE 19712131574 DE19712131574 DE 19712131574 DE 2131574 A DE2131574 A DE 2131574A DE 2131574 A1 DE2131574 A1 DE 2131574A1
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    • B41B21/16Optical systems
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Description

Dr. Hans-Heinrieh Willrath ο - 62 Wiesbaden 22. Juni 1971
Dr. Dieter Weber 2131574 Postfa* 1327 v/Pf
. Gustav-Freytag-StraSe 25
Dipl.-Phys. Klaus SeifFert *(06121) 3727i0
r J Telegrammadresse: WILLPATENT
PATENTANWÄLTE
Docket 5186
Harris-Intertype Corporation
55 Public Square Cleveland, Ohio 44113, USA
SCHRIFTZEICHEN-VERTEILUNGSANLAGE ZUM LICHTSETZEN Priorität vom 26^_Juni_1970 in USA, Ser.No. 50025
Die vorliegende Erfindung betrifft Hochgeschwindigkeits-Lichtsetzmaschinen der Art, in welchen Schriftzeichen für die Bildung von Linien vo ι Schriftsätzen von Eingangsauswahlkoden ausgewählt werden und Bildträger-Lichtstrahlen der einzelnen Schriftzeichen in einer Reihenfolge zu verschiedenen Positionen auf einer photoempfindlichen Oberfläche gerichtet werden, wie z.B. einem photοgraphischen Film oder fotographischem Papier. Verschiedene Anordnungen zum Richten der Bildträger-Lichtstrahlen auf genaue Positionen in sukzessiver Folge zum Verteilen der auf der photoempfindlichen Oberfläche geformten Bilder sind unternommen worden. Hierunter fallen sich bewegende Filmwagen und übertragende Reflektoranlagen. Diese bekannten Anordnungen, bilden in großem Maße eine Hauptbegrenzung auf die gesamte Geschwindigkeit und das Vermögen der Anlage,
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Postscheck.' Frankfurt/Mitn 67« Bank. Dresdner Bank AG. Wiesbaden. Konto-Nr. Ϊ74807
und zwar in erster Linie infolge der Trägheit der sich bewegenden Teile und folglich der Geschwindigkeitsgrenzen der zugehörigen Steuerungen.
Es sind Überlegungen zum Verteilen von Schriftzeichen auf der photoempfindlichen Oberfläche durch Verwendung von drehbaren reflektierenden Körpern, wie z.B. einem Spiegel, angestellt worden, der zu verschiedenen Winkelstellungen bewegt wird und damit die Bildträgerlichtstrahlen zu verschiedenen Bereichen der photoempfindlichen Oberfläche reflektiert, um das Verteilen der Schriftzeichen zu gewährleisten.
Das am 14. März 1916 ausgegebene USA-Patent 1 175 685
die
offenbart eine Anlage, in der photoempfindliche Oberfläche in einer flachen Bildebene befestigt ist und ein bewegbares optisches System in Verbindung mit einem sich winklig bewegenden Spiegel angeschlossen ist, um den geeigneten
erBrennpunkt der Schriftzeichenbilder zu halten. Andere
Überlegungen sind angestellt worden bei der Verwendung
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von winklig bewegbar oder drehbaren Spiegeln oder Reflektoren, in denen der Film entlang einem Bogen angeordnet ist, der das Rotationszentrum des Spiegels als seinen Brennpunkt hat, aber dies führte zu einer gewissen Verzerrrung der Schriftzeichenbilder, da sie auf der photoempfindlichen Oberfläche entlang einem kurzen Bogen anstatt über einer flachen Ebene fokussiert werden. Des weiteren wird eine genaue Lagesteuerung eines winkelmäßig bewegbaren
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Gliedes durch die Tatsache gewährleistet! daß sich keine Winke Hehler beachtlich verstärken, wenn der Strahl weiter vom Zentzmra abweicht, wenn ein flacher Film verwendet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden aufeinanderfolgende Bildträgerlichtstrahlen der Schriftzeichen zur Bildung von Linien von Schriftsätzei durch eine an sich bekannte Anlage erzeugt, und das Maß der Bilder kann durch bekannte Einrichtungen gesteuert werden. Der Weg der Bildträger-Lichtstrahlen wird durch das Kollimatorlinsensystem gerichtet (in einigen Fällen ein Teil der Maßsteuerung), das den Bildträgerstrahl in parallele Strahlen richtet, und der gerichtete Strahl wird zu einem Drehreflektor, z.B. einem Spiegel, gerichtet. Die Winkelstellung des Reflektors wird durch eine Servomotoranlage gesteuert, die den Spiegel in ausgewählten unterschiedlichen WinkelStellungen mit der für die Lichtsetzqualität notwendigen Genauigkeit hält. Der Servomotor wird gemäß der Bildbreiteninformation gesteuert, die in Auswahl des Schriftzeichens von einem Breitenmemory und einem Punkt-Maß-Vervielfacher abgeleitet wird. Die gerichteten Strahlen werden somit gegen die genauen vorher ausgewählten Orte reflektiert, und eine Abtast- und Refokussierlinsenanordnung nimmt diese Strahlen bei den unterschiedlichen Winkellagen vom drehbaren Reflektor auf und richtet die Strahlen auf die photoempfindliche Oberfläche. Diese Oberfläche, z.B. ein photografischer Film oder ein photografisches Papier, ist in einer Bildebene befestigt, und die Abtastlinsenanordnung fokus-
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siert die Bildträgerstrahlen in diese Ebene} um aufeinanderfolgende, geeignet bemessene Bilder der einzelnen Schriftzeichen in der geeigneten Reihenfolge zu formen.
Die Abtastlinsenanordnung hat somit eine spezielle Konstruktion9 die den Fehler oder die Verzerrung des Bildes bei den extremen WinkeIstellungen des drehbaren Reflektors nach jeder Seite einer Mittelstellung ausgleicht, in welcher von dieser reflektierte Strahlen die photoempfindliche Oberfläche unter rechten Winkeln schneiden würde« Die Abtastlinsenanordnung weist ebenfalls 9 in sie eingebaut, einen Ausgleich für Brennpunktsänderungen infolge zunehmender Länge des optischen Weges, wenn die Lichtstrahlen die photoempfindliche Oberfläche unter Winkeln schneiden, die unter °\0 liegen, und zwar auf beiden Enden der zusammengesetzten Linien* Deshalb arbeitet die Abtastlinsenanordnung als passives Elements da* die notwendige Kompensation bzw. den notwendigen Ausgleich für Fehler und/oder Veränderungen im Brennpunkt infolge Ablenkung des Lichtstrahles vom direkten rechtwinkligen Schneiden mit der Bildebene vorsieht.
Die W&nkelposition des reflektierenden Gliedes wird von einer Servoanlage gesteuert, die auf eine direkte Adresseninformation anspricht, welche zu der gewünschten Lage dieses Gliedes gehört, wenn jedes Schriftzeichenbild projiziert ist. Bin einheitlicher Auswahlkode für jedes
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Schriftzeichen wird auch verwendet, um die relative Breite jenes Schriftzeichens von einem Memory: auszumachen. Dieses Memorjt wird gemäß dem zu verwendenden Schriftsatz beladen. Die relative Breite wird dann mit dem Punktsetzfaktor multipliziert, der die Bildvergrößerung oder Verkleinerung in dem optischen System darstellt, und das Produkt repräsentiert die tatsächliche Schriftzeichenbreite.
Diese Breitenwerte werden in einem Register gesammelt, wenn die Schriftzeichen fotografiert werden. Somit repräsentiert die Summe in diesem Register die Position, welche das reflektierende Glied für das nächste Schriftzeichen erreichen sollte. Ein Servomotor steuert die Lage des reflektierenden Gliedes, indem er dessen Eingang von einem D/A-Umwandler aufnimmt, der von der Information in dem Register angetrieben wird. Der Servomotor treibt auch einen Positionskodierer an, der für die Rückführung der Positionskodeinformation zur ServoSteueranlage verbunden ist. Somit wird das reflektierende Glied direkt durch Ansprechen von einer Position in die nächste bewegt und genau zu jeder Zeit in Stellung gebracht, wenn die Schriftzeichen gerade photografiert werden.
Der Kodierer hat die Fähigkeit, jede mögliche Position durch einheitliche Ansprechkode darzustellen - zu einem kleinen Bruchteil, eines Cicero(pica). Somit kann die Schriftzeichenverteilungsservoanlage als eine direkte Ansprechsteuerung
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charakterisiert werden, im Unterschied zu bekannten Vorrichtungen, die Schrittmotoren verwenden, die nur ihre nächste gewünschte Position von der vorhergehenden Posi-= tion addieren oder erreichen. Deshalb treten bei der vorliegenden Erfindung kumulative Verteilungsfehler nicht auf. Wenn ein Fehler infolge Rauschen eines etwas unkorrekten Kodes auftritt, so hat dies keine Wirkung auf die folgenden Positionen, und zwar solange, wie das Ausgangsverteilungsregister genau die Produkte der Auswahl und die Maßmultiplikationsvorrichtungen ausmacht bzw. zusammenrechnet.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen Schriftzeichenverteilungsanlage und die Steuerung einer Lichtsetzmaschine, bei der leichte Teile kleiner Trägheit genau von einer Servoanlage in Stellung gebracht werden, mit einer direkten Ansprechpositionssteuerung und einer direkten Positionsansprechrückführung, wobei die Zeit zwischen Schriftzeichenprojektionen minimal gehalten wird und noch eine Verteilung typografischer oder Buchdruckqualität erreicht wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
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Fig. 1 ein schematisch.es Diagramm der Lichtsetzmaschine und ihrer Schriftzeichenverteilungsvorrichtung gemäß der Erfindung, zusammen mit Blockdiagrammdarstellungen der Steuerungen für diese,
Fig. 2 eine abgebrochene Ansicht der typischen Schriftzeichen-Schrift scheibe, die bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet werden kann, wobei der Schriftzeichen-A^wahlkode gezeigt ist, der in Verbindung mit der Schriftzeichenauswahl und Projizieranlage verwendet wird, und
Fig. 3 ein genaueres Blockdiagramm der Verteilungsservo« anlage.
Die Projizieranlage für die Schriftzeichenbilder weist eine sich kontinuierlich drehende Schriftzeichen-Schriftscheibe 10 auf, die von der in dem USA-Patent 3 223 017 gezeigten Art sein kann, obwohl die SchriftzeichenbreiBninformation in dieser besonderen Ausführungsform fortge» lassen sein kann. Vie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Scheibe zumindest zwei Schriftsatzkreise 11 und 12 auf, deren jeder eine vollständige Schriftsorte aufweist, deren eine von der anderen unterschiedlich ist, als eine Transparenz durch einen opaken Hintergrund. Der Schriftzeichen-Auswahlkode, der für jedes Schriftzeichen im Schriftsatz
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oder in der Schriftsos*te (font) gleiefo. ist» ist in einer getrennten Zone 14 entnalten. Weitere Einzelbetrachtungen des Auswahlkodes und seiner Benutzung sind in dem USA-Patent 3 059 219 beschrieben.
Der Auswahlkode in der Zone 14 arbeitet mit einem Paar Photozellen I5 zusammen und mit zusammenarbeitenden Lichtquellen 16 zur Erzeugung von Schriftzeichenauswahlimpulsen, die auf* Auswahlkreise 18 gerichtet werden, welche ihrerseits eine Lichtblitzsteuereinheit 20 steuern. Diese Einheit treibt eine Hochgeschwindigkeitsblitzlampe 22 (oder eine entsprechende Funkenstrecke) an, die einen intensiven Lichtstrahl erzeugt, mit kurzer Zeitdauer in der Größenordnung einer Mikrosekunde. Dieses Licht läuft durch die Schriftsatz-Auswahlprismen 25, die auf jeder Seite der Scheibe 10 angeordnet «ÖB<8,und geht aus diesen Prismen entlang einem optischen Weg 26 heraus, der den aufeinanderfolgend verbundenen Bildern gemeinsam ist. Einzelheiten der Konstruktion und der Tätigkeit der Schriftsatzprismenanlage sind in dem USA-Patent Nr. 3 O99 9J+5 offenbart.
Die Bildträgerlichtstrahlen laufen dann durch eine von mehreren Sieb- oder Sortierlinsen 28, die z.B. in einem Revolverkopf 29 getragen werden, so daß jede ausgewählte Linse in den optischen Weg hineinbewegbar ist und somit das Maß des sich ergebenden Bildes ändert. Alternativ können einstellbare Schriftzeichen-Sortierlinsen verwendet
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werden. In jedem Fall erzeugt die in der Tätigkeitsstellung befindliche Sortierlinse ein reelles Bild des Schriftzeichens bei einer Feldlinse 30ι die wesentlich und wirksam die Lichtstrahlen für die weitere Tätigkeit der optischen Anlage sammelt. Die Bildträgerstrahlen laufen von der Feldlinse 30 zu einer schematisch bei 32 gezeigten Reflektoranlage, in der das Licht notwendigenfalls zurückgerichtet wird. Dieses System kann Prismen mit mehrfach reflektierenden Oberflächen zur Ausrichtung der Schriftzeichenbildet, wenn notwendig, aufweisen, der Einfachheit halber ist jedoch nur eine einzige Reflektionsoberflache gezeigt.
Die Lichtstrahlen laufen dann zu einem Kollimatorlinsensystem 35· Diese Kollimator- oder Ausrichtlinse hat vorzugsweise eine gewisse Einstellung ihrer lokalen Länge, die für das anfängliche Setzen und genaue Fokussieren ausreicht. Aber nachdem diese Einstellung getan ist, wird normalerweise die Kollimatorlinse nicht weiter eingestellt. Die gerichteten, von der Kollimatorlinse 35 emittierten Lichtstrahlen werden auf einen drehbaren Reflektor oder einen Spiegel 40 gerichtet, der an der ¥elle 42 eines Servomotors kh angebracht ist, der als Einrichtung zum selektiven Verändern der Kinkellage der Reflektion der Kollimatorlinse arbeitet. Diese richtet die ausgerichteten Lichtstrahlen zu verschiedenen Teilen einer photoempfindlichen Oberfläche k5, die beispielsweise ein photografischer Film oder photοgrafisches Papier mit einer Zuführrolle k6 sein kann, der bzw» das asu einer Aufnahmewalze 47
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läuft, und zwar unter Kontrolle bzw. Steuerung eines Motors k8j der als Führungs- oder Linienverteilungssteuerung für das Verteilen aufeinanderfolgender Linien der Komposition oder des Schriftsatzes arbeitet. Der Heflektor ^O richtet das Licht auf die Ebene des photoempfindlichen Materiales k$ auf eine solche Weise, daß das Zentrum einer auf dem Material h5 zu bildenden Linie bei einer Stelle in rechten Winkeln zum Licht- f strahl ist, der vom Reflektor kO kommt. Somit verschiebt der Reflektor die Strahlen auf jeder Seite dieses Mittelweges.
Zwischen dem Reflektor ^O und der von der Lage des photoempfindlichen Materials 45 gebildeten Bildebene ist eine Abtast- oder Refokussierlinse 5° vorgesehen, die in wirksamer Weise die gerichteten Lichtstrahlen fokussiert und somit ein reelles Bild bei der Bildebene und auf dem photo-. empfindlichen Material erzeugt. Zur selben Zeit sieht diese Abtastlinse eine Kompensation oder einen Ausgleich für die Winkellage der Lichtstrahlen vor, die auf die photoempfindliche Oberfläche bei einem gewissen Winkel kleiner als 90 auftreffen, wenn die Lichtstrahlen zu irgendeiner Seite außermittig verschoben werden. Je weiter die Lichtstrahlen in irgendeirar Richtung verschoben werden, umso spitzer wird offensichtlich dieser Winkel,
und in einem normalen optischen System würde dies ein erwaschen der Bilder infolge der Änderung des optischen Weges erzeugen sowie eine Verzerrung des Bildes, wobei das Schrift-
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zeichenbild breiter zu werden versucht, wenn es von der Mittelmarkierung weiter fort verschoben wird.
Die Abtastlinse 50 arbeitet somit als passives Element, das einen geeigneten Brennpunkt, Maße und Abstände der Schriftzeichenbilder vorsieht, während es zuläßt, daß das photoempfindliche Material in einer Ebene gehalten wird. Diese Abtastlinse hat eine spezielle Form und ist an anderer Stelle ausführlicher beschrieben (Docket 51&5» P 21 21 O98.O),
Somit ist in dieser Anlage bzw. in diesem System das einzige sich bewegende Glied zum Verteilen der Schriftzeichen beim Zusammensetzen einer gesamten Linie der relativ leichte, mit kleiner Trägheit versehene Spiegel oder reflektierende Körper kO. Mit dem Servomotor kh ist es möglich, die notwendigen Winkelbewegungen und die Einstellung des Spiegels 40 mit sehr hohen Geschwindigkeiten zu erreichen und mit einer Genauigkeit, die für Qualitätsbuchdruckmuster akzeptabel ist.
Verschiedene Steuerungen und Vorrichtungen können für die Auswahl der Schriftzeichen verwendet werden, um justierte oder ausgeschlossene Kompositionslinien zu erzeugen. Beispielsweise können die Auswahlschaltkreise 18 von der in dem USA-Patent 3 339 Λ70 beschriebenen und gezeigten Art sein, dais am 5c September I967 ausgegeben wurde. Diese Schaltkreise werden über einen Schrift-
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zeichenauswähler 55 gesteuert, der Schriftzeichenkodes von einem Linienmemory oder Register 60 aufnimmt. Dieses Memory ist vorzugsweise in Teile I und II aufgeteilt, derart, das ein Teil eine Ausgangs- oder Photografiertätigkeit steuern kann, während der andere Teil gerade mit Informationen für die nächste Linie geladen wird, und umgekehrt.
Eine Leseeinrichtung oder kurz Leser 62, der ein üblicher Papierbandleser oder eine gleichwertige Vorrichtung für die Behandlung von Eingangskodeinformationen sein kann, ist für die Übermittlung der Schriftzeichenidentifikation und der Steuerkodes zu einem Eingangsregister 63 verbunden. Der Leser ist alternativ auch verbunden, um relative Breitenkodes in ein Schriftzeichen-Breitenmernoxy 6k einzugeben, in welches alle einheitlichen typografischen oder Buchdruckbreiten für die verschiedenen Schriftzeichen auf der Schriftscheibe 10 eingegeben werden. Ein Punktoder Stellenmaßvervielfacher 65 nimmt die Breiteninformation für jedes Schriftzeichen von dem Breitenmemory" 6k auf, multipliziert mit dem Punktmaß, das ein auf die optische Maßänderung bezogener Faktor ist, welche von der ausgewählten Linse 28 aufgebracht ist, und überträgt das Produkt zu einem Justier- oder Ausschließcomputer 68. Diese Produkte werden in dem Computer summiert, von einer vorbeschriebenen Linienlänge, die in den Computer vorgesetzt ist, subtrahiert, und die Differenz wird unter die
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Zahl der Zwischenwortabstände in der Linie geteilte Jeder Rest von dieser Teilung wird später in ausgewählten Zwischenwortabständen in Stellung gebracht, im allgemeinen gemäß dem in dem USA-Patent Nr. 3339-470 beschriebenen System.
Die sich ergebende Figur oder Zahl ist ein absoluter justierter Zwischenwortabstands- oder Verteilungswert, der für jeden Zwischenwortabstand benutzt werden muß, wenn die entsprechende Linie auf dem Film erzeugt wird. Dieser Wert wird an einem Ausgang 66 gespeichert, vorzugsweise als die vorgenannte Differenz und die Zahl der Zwischenwortabstände in der Linie, so daß die Teilung und die Anordnung jedes Restes stattfinden kann, wenn der Wert für einen justierten Zwischenwertraum benötigt wird. Dieser wird auf ein Raumzustandsregister 70 über einen Eingang T\ von dem justierenden Computer übertragen.
Nachdem eine Linie in einem Teil des Linienmemory 60 vorbereitet ist, wird jener Teil zu einem Ausgangsweg übertragen und die Linie wird photografiert. Inzwischen führt der Leser 62 die Information für die nächste Linie in das Eingangsregister 63» und diese Information wird zu dem anderen Teil des Linienmemori übertragen, während die Schriftzeichenbreiten von dem Memory 6k ausgemacht
werden, und die Justierauswertung schreitet für diese nächste Linie fort. _ 14 _
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Wenn die Lichtbildaufnahme der Linie beginnt, werden die Schriftzeichenidentifikationskodes einzeln von dem Teil des Linienmemory 60 gelesen, der im Ausgangsweg-- oder Zustand ist. Diese· werden über das Kabel Jh zu dem Schriftzeichenauswähler 55 gerichtet und ebenfalls zu™ rück zum Breitenmemory, wo die relative Breite wiederum ausgemacht wirdj sie werden verarbeitet durch den PunktmaßvervieIfacher 65 zur Bestimmung des Kodewertes der tatsächlichen Schriftzeichenbreite, die jetzt durch die Verbindung 75 in das Abstandszustandsregxster 70 addiert wird.
Somit repräsentiert die in Register 70 gespeicherte Wertoder Kodenummer die gewünschte Position des Reflektors ^O zu dem Zeitpunkt, zu welchem das nächste Schriftzeichen photografiert oder abgebildet werden muß. Wenn ein Schriftzeichen photografiert ist, wird seine tatsächliche Breite durch den oben genannten Prozeß bestimmt, und der Wechsel im Ausgangsregister 70 wird über das Kabel 78 zur Spiegelservosteuerung 80 übertragen, die unmittelbar den Spiegel in die nächste Position zu befördern beginnt, wie von dem tatsächlichen Lagekode in dem Abstandszustandsregister 70 identifiziert oder festgestellt ist.
Ein Unterschema der Steuerung 80 ist in Fig. 3 gezeigt. Die Information aus dem Register 7° wird zu einer binären
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Subtraktionseinheit 82 geführt. Diese Linheit subtrahiert in wirksamer Weise die tatsächliche Positionskodeinformation von einem optischen Wellenkodierer 85 von dein gewünschten Ortskode in dem Register TO, Bei einer typischen Ausführungsform ist der Kodierer ein absoluter 13 Bit-natürlich-binärer optischer Wellenkodierer mit einer Zerlegung von 8192 Teilen pro Drehung oder 2,6 Bogenminuten, und der binäre Subtraktor hat eine ähnliche Kapazität.
Der Ausgang der Subtraktoreinheit 82 wird zu einem logischen Kreis 87 geführt, der die Information in eine geeignetere Form für die digitale-analoge Umwandlung umwandelt und auch die Information herauszieht, die anzeigt, daß die Abstands- oder Verteilungstätigkeit vollständig ist. Diese letztere Information wird zu dem Detektorschaltkreis 88 geschickt, der seinerseits einen Ausgang erzeugt, der anzeigt, daß die Photografie- oder welche Tätigkeit auch immer^ durch den nächsten Kode in dem Memory 60 gefordert wird - fortschreiten kann. Der Ausgang aus dem logischen Schaltkreis arbeitet auch als Rückhaitesignal, das durch die Leitung 89 zu der Blitzsteuereinheit 20 geschickt ist, um seine Tätigkeit zu verhindern, bis das Verteilen oder Beabstanden vervollständigt ist.
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Die umgewandelte Digitalinformation von dem logischen Schaltkreis 87 wird zu einem Digital-Analogumwandler ^0 geschickt, und ihr analoger Ausgang wird zu einem Vorverstärker und Kompensationskreis 92 geschickt, der die erhaltene Verstärkung für den statischen oder dynamischen Betrieb der Servoanlage speist und den stabilen, geschlossenen Schleifenbetrieb sicherstellt. Der Ausgang von diesem Schaltkreis ist für den Kraftverstärker 9ht der in typischer VeIse eine Verstärkung in der Größenordnung von 20 V./V. hat und der den Servomotor kk zur Drehung des reflektierenden Gliedes *{0 und des Kodierers 85 antreibt. Eine typische Motorart ist ein Permanentmagneb-Gleichstrommotor mit niedriger Trägheit, der 2370 g x cm Drehmoment (30 Unze-Zoll) bringt, der von der Firma Honeywell Manufacturing Company als Typ HSM-30 erhältlich ist.
Das gesamte System steht unter Kontrolle einer Behandlungseinheit 95» welche die Zeiteinstellung der verschiedenen Tätigkeiten steuert und geeignete Schalt- und Steuersignale zum Leser, Eingangsregister, Memor* schickt, um die Ausgänge des Verstärkers 65 zum geeigneten Ort zu richten, den Justiercomputer 68 zu starten und anzuhalten, und notwendigenfalls die Abstandsinformation zum Register 70 führt. Die Behandlungseinheit 95 kann auch eine geeignete Abstandsinformation für den Leitmotor 48 für die Linien-beabstandung und andere Filmfb'rderungaerfordernisse vorsehen.
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Die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, In verschiedener Weise variiert werden. Beispielsweise kann der Kodierer 85 von einer Art sein, daß er nur Impulse gemäß der Bewegung des Kodierers überträgt. In diesem Falle würde die Spiegelservosteuerung einen Zähler einschließen, der von dem Kodierer angetrieben ist und zur Sammlung eine· Positionskodes arbeitet, der mit dem Ortskode zu vergleichen ist, welcher von dem Abstandszustandsregister abgeleitet ist. Eine solche Anordnung würde die Notwendigkeit für einen dxtraZähler in der Servosteuatmg und etwas kompliziertere Kodevergleichsschaltkreise erfordern, auf der anderen Seite aber wäre der Kodierer selbst von etwas einfacherer Art. Jedoch arbeitet die Servosteuerung in einer solchen Anordnung noch, um den tatsächlichen Ortskode mit der PositionskoderückfUhrung zu vergleichen, um die gewünschte Position des Arbeitsgliedes, z.B. des Spiegels oder reflektierenden Gliedes kO, zu erreichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .) Lichtsetzmaschine mit einer Schriftzeichen-Projektionsanlagej die Bildträgerlichtstrahlen bildetf einem photoempfindlichen Material, auf wclchr-nr die Bilder aufgezeichnet werden, um Linien des Schriftsatzes oder der Komposition zu bilden, und einem Verteiler oder einer Abstandsvorrichtung zur wirksamen Anordnung der Bilder auf dem photoempfindlichen Material, wodurch Wörter und Zwischenwörter gebildet werden, die justierte Linien zusammensetzen, gekennzeichnet durch eine Positionssteueranlage mit einem Register zum Speichern eines Kodes, der die Lage des nächsten, in einer Linie zu bildenden Schriftzeichenbildes identifiziert, einen in dem Verteiler eingeschlossenen Servomotor, der mit der Positionssteueranlage verbunden ist, um entsprechend den Ortskodes in der Steueranlage eine variable Verteilungsbewegung hervorzurufen, einen von dem Servomotor angetriebenen Positionskodierer zur Erzeugung einheitlicher Kodes für eine Reihe von Öifferentialen Servomotorstellen beim Erreichen gekennzeichneter Orte innerhalb der Grenzen einer Linie der Komposition, und eine Rückftihrsteuerung von dem Kodierer zu der Positionssteueranlage.
    BAD ORiGINAL
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    Verteiler oder Abstandsvorrichtung zum Lichtsetzen
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilor eine von dem Servomotor angetriebene drehbare Nef .1 ektiereinrichtung aufweist und der Kodierer einen die Winkelposition der Reflektiereinrichtung identifizierenden Ausgang erzeugt.
    3· Verteiler zum Lichtsetzen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Memory zum Speichern von Schriftzeichenidentifikationskodes für eine Linie von SohrJftzeiehfn, einen von den Identifikatdonskodes betriebenen AuHvHhler der die Projektionsanlage antreibt, um Schriftzeichenbi1 der in geeigneter Folge zu bilden, ein Schriftzeichenbreiteiiiiicniorjj. und eine Einrichtung in operativer Verbindung mit dem Auswähler zum Addieren eines geeigneten Breiteinvertes zu dem Register, wodurch der Servomotor zu der korrekten Position für die Anordnung des nächsten Schriftzeichenbildes vorrückt.
    h. Lichtsetzmaschine mit einer Schriftzeichenprojizieranlage zur Bildung von Bildträgerlichtstrahlen, einem photoempfindlichen Material, auf welchem die Bilder zur Bildung von Linien einer Komposition aufgezeichnet werden, einem Verteilerglied, das in wirksamer Weise die Bilder auf das photoempfindliche Material zur Bildung von Vorton und Zwischenwortabständen errichtet, welche
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    BAD
    213157A HO
    Linien einer Komposition zusammensetzen, und einer Einrichtung zur Erzeugung von digitalen Kodes, welche den Abstand darstellen, der von jedem Schriftzeichenbild und dem den Zwischenwortabständen zugeordneten Abstand eingenommen ist, gekennzeichnet durch eine Positionssteueranlage mit einem die Digitalkodes aufnehmenden Register, wenn die einzelnen Schriftzeichenbilder in der Linie gebildet werden, wobei das Register die Digitalkodes in einen Ortskode in wirksamer Weise summiert, einen das Verteilerglied bzw. die Abstandsvorrichtung antreibenden Servomotor , um eine gemäß den Ortskodes in dem Register entsprechende^ variable Verteilungsbewegung hervorzurufen, einen von dem Servomotor angetriebenen Po sitionskodierer,'der einheitliche Dxgxtalpositxonskodes für eine Reihe von äiffentialen Verteilergliedposxtionen ausgibt beim Erreichen gekennzeichneter Orte innerhalb der Grenzen einer Kompositionslinie, einen Subtraktionsschaltkreis, der die Kodes von dem Register und dem Kodierer aufnimmt und vergleicht und in wirksamer Weise ein Differenzsignal erzeugt, einen Digitalanalogumwandler zur Aufnahme des Differenzsignals und Schaffung eines entsprechenden Analogausganges für den Antrieb des Servomotors und einen Detektorschaltkreis, der ebenfalls auf das Differenzsignal anspricht zur Anzeige der Koizidenz zwischen den Ortskodes und den Positionskodes zur Anzeige der Vervollständigung einer Verteilungs- oder Beabstandungstätigkeit.
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    - 21 -BAD ORIGINAL
    5· Lichtsetzmaschine mit einer Schriftzeichenprojektionsanlage zur Bildung von Bildträgerlichtstrahlen, einem photoeinpfindlichen Material, auf welchem die Bilder zur Bildung von Linien einer Komposition'-aufgezeichnet werden, einem Verteilerglied zum wirksamen ÄJpRichten der Bilder auf das photoempfindliche Material zur Bildung von Vorten und Zwischenwortabständen zur Zusammensetzung von Kompositionslinien und einer Einrichtung zur Erzeugung von Digitalkodes, die den Abstand darstellen, der von jedem Schriftzeichenbild und dem Abstand eingenommen wird, der zu Zwischenwortabständen gehört, gekennzeichnet durch eine Positionssteueranlage mit einem Digitalkodes aufnehmenden Register, wenn die einzelnen Schriftzeichenbilder in der Linie gebildet werden, wobei das Register in wirksamer Weise die Digitalkodes in einen Ortskode summiert, einen das Abstands- oder Verteilungsglied antreibenden Servomotor, um eine variable Verteilungsbewegung gernäß den Ortskodes in dem Register hervorzurufen, einen von dem Servomotor angetriebenen Positionskodierer zur Erzeugung von Digitalpositionskodes für eine Reihe von differentialen Verteilungsgliedpositionen beim Erreichen bestimmter Positionen innerhalb der Grenzen einer Kompositionslinie, einen Subtraktionsschaltkreis zum Vergleichen der Kodes von dem Register und der von dem Kodierer erzeugten Kodesund zur Erzeugung eines Differenzsignals, einen Bigits-lanalogumwandlsr zur Aufnahme des Differenzsignals und Vorsehen eines entsprechenden ana-
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    BAD ORIGINAL
    logen Ausganges zum Antrieb des Servomotors und einen Detektorschaltkreis, der ebenfalls auf das Differenz-■-—signal anspricht zur Anzeige der Koinzidenz zwischen den Ortskodes und den Positionskodes, wodurch die Vervollständigung der Verteilungstätigkeit angezeigt wird.
    6. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsglied ein drehbares Re-" flektorgLied ist, das für die Annahme einheitlicher Tfinkelpositionen unter der Steuerung des Servomotors verbunden ist, und daß eine Rückhaltesteuerverbindung von der Positionssteueranlage zu der Schriftzeichenprojektionsanlage vorgesehen ist, um die Projektion des Schriftzeichenbildes zu verhindern, während das reflektierende Glied zur nächsten Position bewegt wird.
    7· Lichtsetzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kodierer ein optischer ¥ellenkodierer ist, der drehbar in Einklang mit dem Reflektorglied ist.
    8. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung von Verteilungskodes mit einem Memori zur Speicherung relativer Breitenkodes für jedes Schriftzeichen und einen Punktmaßverstärker zur Aufnahme der Breitenkodes von dem Memori. und zum Senden tatsächlicher Bj_ldbreiten-kodes zum Register.
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    BAD ORlGfNAL
DE19712131574 1970-06-26 1971-06-25 Lichtsetzmaschine mit einer schriftzeichenprojektionsanlage Ceased DE2131574B2 (de)

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US5002570A 1970-06-26 1970-06-26

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