DE1522494A1 - Lichtsetzmaschine - Google Patents

Lichtsetzmaschine

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DE1522494A1
DE1522494A1 DE19671522494 DE1522494A DE1522494A1 DE 1522494 A1 DE1522494 A1 DE 1522494A1 DE 19671522494 DE19671522494 DE 19671522494 DE 1522494 A DE1522494 A DE 1522494A DE 1522494 A1 DE1522494 A1 DE 1522494A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/04Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
    • B41B17/10Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with a continuously-movable carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems

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  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

1 DIpI.-Ing. DIpI. oec. publ.
DIETRICH LEWINSKY β MÜNCHEN ^den 21* Febr. 1967
. DIETRICH LtWIINÖKVY öötih*d«r.e. ei > Telefon «m*»
PATENTANWALT
KUROPAt
IhrZalohani
I O 44*1 Vi M.lnz«lch,n! j 44.29: ,- l/U
International Photon Corporation, Itforth V/ilmington (Mass»)» Middlesex avenue 355 (T.S
"Lichtsetzmaschine1· Zusatz zu Patent .......... (Patentanmeldung j 28 089 lXa/57d)
Britische Priorität vom 22. Jebruai' 1966 aus der ■britischen Patentanmelaung Hr. 7752/66
Die Erfindung betrifft Terbesserungen an Mchtsetzmasöhi'-nen und insbesondere deren Schriftübertragungsteil gemäß dem Hauptpatent *».,..»,« (Patentanmeldung J 28 089 IXd/57d).
Der Schriftübertragungsteil gemäß Hauptpatent besitzt eine lichtempfindliche Fläche > auf der die Bilder der Lettern projiziert werden, einen eine fieihe von Letternmatrizen tragenden träger und Mittel zur Verschiebung dieser Reihe in der Sichtung ihrer Länge vor einer Projektionsfläche, ein opti* sehes System zur Projizierung eines potentiellen Bildes der
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Projektionsfläche oder -"bereichs auf die lichtempfindliche Fläche, Signalisierungsorgane, die ein der momentanen Lage der llatrizenreihe gegenüber der Projektionsfläche entsprechendes Signal liefern, ein die Identität und die Breite jeder zu projizierenden gewählten Letter registrierenden Rechner, der den Augenblick der Projektion jeder gewählten Letter bestimmen läßt, indem das von dem Signalgenerator ausgesandte Signal mit der Lage auf der Zeile verglichen wird, auf der eine die gleichen Identifi^ierungssignale besitzende Letter angeordnet v/erden muß, und Mittel zur Y/ahl der Letternmatrize, die sich in verschiedene Lagen längs der Projektionsfläche unter der Steuerung des Rechners verschieben läßt und so angeordnet ist, .um die gewählte Letter auf der Projokti:nsflache in dem Augenblick zu belichten, in dem das potentielle Bild der gewählten Letter der gewünschten Bildlage der Letter gleicher Identität in der zu setzenden Zeile entspricht»
',/enn auch die Zeichnungen des Hauptpatents eine üinrichtung zeigen, in der die Wahlorgane ein mit einer öffnung versehenes Band besitzen, das sich mittels einer Bandschleife verschiebt, die von zwei parallelachsigen Trommeln getragen wird, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen, um die nacheinander auf der Schleife angeordneten Letternmatrizen vor das Fenster oder die Projektionsfläche zu führen, schlagt das,/ , Hauptpatent auch die Verwendung einer zylindrischen Trommel anstelle eines flexiblen Bandes vor* ferner ist im Hauptpatent die .Einrichtung vorgeschlagen, die eine Trommel besitzt, die
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auf ihrer Achse umläuft und wobei Penster vorgesehen sind, in denen Reihen von Lettermatrizen angeordnet sind, die vor dem Projektionsfenster erscheinen müssen, wobei das 'optische Projektionssystem Ausgleichobjektive aufweist, die zur Kompensie- : rung der Verzerrung bestimmt sind, die auf die kreisförmige Bewegung der Lettermatrizen zurückzuführen ist.
Vorliegende Erfindung betrifft vor allem eine Anordnung, in der der Träger aus dem zylindrischen Teil einer Trommel hesteht. Gemäß den wesentlichen. LierlanaIen vorliegender Erfindung besitzt der Sctiriftübertragungsteil der Lichtsetzmaschine gemaß Hauptpatent einen Träger,' der eine lichtempfindliche Fläche trägt, auf die die Bilder der Lettern projiziert werden müssen, ferner eine umlaufende Trommel, welche eine Reihe von Letternmatrizen in gleiche Abstände von der Achse der Tro:nmel aufweisenden Ebenen trägt und welche die Letterimatrizen in län.js einer ■ bogenförmigen Projektionsfläche aufeinanderfolgenden Ri:*.jen aufweist, ein optisches 'Projektionssystem zur Projizierunr eir.es potentiellen Bildes der Projektionsflache auf die lichtempfindliche Fläche in einer gegebenen Lage der zu setzenden 'zeile, Signalisierun^sorgane, welche die momentane Lage des Ringes gegenüber der Projektions.flache kennzeichnende Signale liefern, einen Rechner zur Registrierung der Identität und der Breite jeder für die Projektions gewählten Zettel* entsprechender kodier-"ter Informationen und zur 3esti:.jnung des Prcjelctionsaugenblicks' durch Vergleich zwischen dem Ausganjjssijnal' dieses Generators mit der Anzeige der Lage, in der sich "des--Bild der zu .prcjizierenden Letter bilden muß unl V/ahlorrane, welche ein Fenster steu-
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ern, das sich längs eines Bogens verschiebt, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Trommel in verschiedenen Lagen des Projektionsbereichs gelegen ist, wobei diese Mittel durch den Rechner,gesteuert werden und dafür vorgesehen sind, eine gewählte Letter zu projizieren, die in dem Projektionsbereich in dem Augenblick belichtet wird, in der ihr potentielles Bild mit der Lage der Letter gleicher Identität in der zu setzenden Zeile zusammenfällt.
In der Zeichnung ist die Lichtsetzmaschine gemäß der Erfindung mit den hier interessierenden Teilen in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrittansicht eines Ausführungsbeispiels des Schriftübertragungsteils der Lichtsetzmaschine,
Pig. 2 schematisch eine Draufsicht auf einen i'eil der Trommel mit ihren i,;atrizentragringen sowie ihr optisches. System,
"Flg.- 3 eine -iinzelansicht des von dem beweglichen Schirm getragener. Fensters,
Fig. 4 schematisch eine optische Einrichtung, die Bilder erhalten läßt, die von der einen oder anderen Reihe der Matrizen anlagen, und - · ■
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 4 wiedergenebenen AusfUhrunvsbeispiels. " . _ ;■ ■
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In der sich auf das in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Äusführungsbeispiel beziehenden Beschreibung werden gewisse im . Hauptpatent bereits genannte Teile hier nicht erneut beschrieben, beispielsweise der Rechner,, der dazu bestimmt ist, in kodierter Form die Identität und die Breite jeder gewählten Letter zu speichern und den Augenblick der Projektion des Bildes der gewählten Letter durch Vergleich eines aus einem Signalgenerator erhaltenen Signals mit den Angaben der Lage in der Satzzeile zu bestimmen, in der das Bild der betreffenden Lex'üer gleicher Identität projiziert werden muß.
Wie aus J1Ig. 1 bis 3 hervorgeht, besitzt jeder Matrizentragring transparente Lettern auf einem vollkommen lichtundurchlässigen Hintergrund und ist auf einer ständig umlaufenden Trommel 13? befestigt. Die Trommel 132 ist zu diesem Zweck mit Öffnungen ausgestattet, wie diese in der älteren deutschen Patentanmeldung J 25 160 IXa/57d beschrieben sind und welche die Matrizen 134 aufnehmen. Die Ringe sind derart angeordnet daß die Trommel drei in axialem Abstand zueinander angeordnete Letternreihen tragen kann, wobei jeder Ring eine Letternfämilie he- j
. ■ ■ ■ ι sitzt. Diese Ringe sind bei 136, 138 und 140 veranschaulicht. j
Jeder Ring kann ein oder mehrere Alphabete und eine Mehrzahl der j
. i
häufigensten Lettern enthalten, die mehrere Male wiederholt j
werden können.. !
Die Trommel 132 wird durch einen an einer Grundplatte 156 befestigten Motor 154 ständig angetrieben. Bine lichtundurch-
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lässige und lichtdurchlässige radiale Zeilen enthaltende Zeitbasisscheibe 204 erzeugt Impulse dureh Unterbrechung einer Lichtquelle, die beispielsweise eine aus lampe und Kollimator bestehende Kombination 200 und eine Fotozelle 202 auf v/eist. Die durch die Photozelle erzeugten elektrischen Signale erfüllen die gleiche Aufgabe wie die Synchronisierungssignale der Einrichtung gemäß Fig. 4 gemäß Hauptpatent oder auch die durch magnetische liittel erzeugte Signale.
.'.7ie in Hauptpatent bereits erklärt wurde, können die sich in Projektionslage darbietenden Lettern während sehr kurzer Augenblicke durch eine Blitzlichtlampe 212 belichtet werden, die einem optischen Kondensor 210 zugeordnet ist (Fig. 2), Obwohl das Licht der Blitzlichtlampe in der Lage ist, die Gesamtheit der Projektionsfläche zu belichten, die in der Breite eine Mehrzahl von Letternmatrizen des für die Projektion gewählten Ringes umfaßt, wird das die Letternmatrizen treffende Licht auf eine etwas breitere Fläche als die breiteste Letter durch eine Öffnung oder Fenster 208 begrenzt, das in dem Yerlängerungsjteil 206 des beweglichen Stücks 180 freigelassen ist. Der Yer-1äugerungsteil 206 wirkt als Schirm oder Verschluß, um die Projektion der benachbarten Lettern zu vermeiden, die in dem Projektionsbereich gelegen sind. Das bewegliche Stück 180 ist / bei 192 frei schwenkbar auf einem Haltestück 194* das an dem Gestell der Maschine befestigt ist. Der.Verlangsrungsteil 2Q6 schwenkt somit um die Drehachse der Trommel» Das bewegliche Stück 180 ist an seinem äußeren Ende außerdem von bei 180 sehe-
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matisch dargestellten Schienen gehalten und mit einein gezahnten Segment 182 (Fig. 2) ausgestattet, das in einen Zahnritzel 184 eingreift, das von einem Impulsmotor 186 angetrieben wird. Das Fenster 208 wird somit periodisch verschoben, ebenso wie die Öffnung 50 des in Fig. 2 des Hauptpatents gezeigten Bandes 48 verschoben Wird.
Durch seine Verschiebung wählt das Fenster 208 die au projizierende Letternmatrize unter allen denjeni-jen aus, die sich in dem Projektionsbereich und im Innern des Verlängerungs- teils 206 (Fig. 3) befinden. Man sieht somit, daß die Verschiebung des Fensters 208 die zu projezierende Letternmatrize auswählt.
Das austretende Lichtstrahlenbundel der gewählten Letter -. wird durch einen geneigten Spiegel 142 über ein opticches System I' 158 auf eine lichtempfindliche Fläche 6 reflektiert (Fig. 1). j
- F
Wie in dem Hauptpatent bereits erwähnt ict, ist das opii- sehe System derart beschaffen, um die Krümmung der Matrize der Iiettern in dem Projektionsbereich zu kompensieren, der in Fig. durch "T" bezeichnet ist* Der Projektionsbereich "T" ist durch -die linien 173 und 174 begrenzt, die den entsprechenden Linien der Fig. 1 des Hauptpatents entsprechen. Die Länge 11T" des Bogens der Matrize in dem Projektionsbereich wird durch das optisehe System projiziert und in ein etwa lineares Bild der Länge «T« vervielfacht durch den gewählten Vergrößerungsfaktor ausgerichtet. ^^
009831/0110 BÄDORIGlNAt . 8.
Der Spiegel 142 ist entsprechend der Darstellung der Fig. auf einem Verlängerungsstück 196 (Piu· 1) angeordnet. Der Spiegel 142 kann auch auf einem Zapfen um eine feste ',/eile angeordnet sein, um die Vahl des einen oder des anderen der Matrizentragrinje zuzulassen.
Das Fenster 208 (Fig. 1) ist grundsätzlich von in der Richtung der Achse der '.Trommel begrenzter Höhe, um nur die Lettern— matrizen eines Ringes freizulegen. In diesem Falle kann man eine Reihe oder eine andere auswählen, indem in entsprechender Weise die Trommel 132 oder der Spiegel 142 gleichzeitig mit dem Fenster 208 verschoben wird. Jedoch ist das Fenster 208 vorzugsweise ziemlich hoch, um mehrere Letternreihen freizulegen, wie dies in Fi;;. 3 veranschaulicht ist» In Fig.- 3 übertragen die Bereiche 216, 218 und 2k:C der Trommel selektiv das Licht auf die belichteten Reihen 136, Ί 33 und 140" (Fi^. 1) der iJatrize, die gewöhnlieh Lettern ve r-j chi adener Schriftarten trägt. Die belichtete
■ ■
Flüche 1:ε.ι~Γχ durch einen Vorcchluß begrenzt sein, eier sich senk-
S reel. L zu .-er Bewegung des benimm 206 verschiebt, v/ie aioe se'.Cx: in J.er A.'.r.-jl vur"- J 25 160 IZa/i7d ausgeführt wcrder ict; d.i. se ?liiche kiwii -.'.urch Verwendung von elektro-optischen iäinrichtmr-en s.usjc;v:".nlt werden, Wie aiese im Jirtcchaf"tsleben unter dem l'.czzen "vard" bekannt sind. !,lan kann drei Platten dieser 2ype vc-r tieu: Penct^-r. 2Q8 benutzen, wobei jeue Platte gegenüber einer der lceihsn 136, 136 und 140 angeordnet ist. Diese platten h: "..en die ■ ^irer.s-cht.f.t, α·:ε ihre Lichtaurchlänsigkeit ■cairei: ein eloktri,;ccos tccentinl derart gesteuert werien kann,
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daß sie. individuell lichtdurchlässig oder" lichtundurchlässig . entsprechend den an sie angelegten Spannungen" gemacht v/erden können, was zuläßt-, diejenige unter den meinem 1;>6, Ί38 und 140 auszuwählen-, die Deliehiet werden soil, und dies in einem beliebigen Augenblick.
Jede beliebige Letternreihe kann auf eine gemeinsame Basislinie des 3J!ilms 6 projiziert werden, um im Innern einer Satzzeile vermischte Schriften auszuf'.Ihreno Dies kann durch Zwischenlage optischer Xeile oder sonstiger Ablenkoinri oh tunken err-ielt werden, die zwischen der luatrizentrommel 132 und dem optischen Systen 153 oder zwischen dem optischen System .158 und der Bildebene vorgesehen werden. Fig. 4 laßt eine solche Anordnung erkennen, in eier zwei optische Keile 160 und 162 am Ausgang des optischen Systems 158"zu dem Zwecke angeordnet sind, um auf eine gemeinsare J3asiszeile 108 des Films 6 die zu einer Matrizenreihe 136» 138 oder 140 gehörenden Letternmatrizen zu projizieren« ils ist klar, daß bei dieser Ausführungsforin lediglich ein Drittel des verfügbaren Lichts der Lichtquelle 150 verwendet wird. -Da das opti.'.olio oysten 158 und seine zugehörigen Keile drei Bilder jeder Letternreihe liefern wurden, sind jeweils zu einem 'i'eil 161, 163 und 165 der Fläche des Objektivs Verschlüsse ' oder auch "vard^'-Platten 164» 166 und 168 (?ig. 5) zugeordnet, j um die imerwünjeüten Strahlen abzudecken.
Es können auch andere Belichtungsmittel als Blitzlichtlaci'pen rjovrie andere Organe als ein bewegliches Fenster vorgese- Ϊ
-10-
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hen sein, um das licht auf einen gewünschten bestimmten Teil der Matrize zu lenken, wie dies im liauptpatent bereits ausgeführt ist.
Beispielsweise läßt sich eine Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle verwenden, um die Lettern zu projizieren, die in der Zeila auftreten, oder die in verstreuter Reihenfolge erscheinen. .
Die I.Iatrize kann auch andere Formen annehmen. In dem Falle, in den sine große Lichtnenge notwendig ist, um eine Druckplatte anstelle eines foto^raphischen Films zu bedrucken, läßt eich das Li'jhtstrahlenbündel verv/enlen, das von oinarr. Laser erzou-jt worden· ist, und zwar in: Lusair-menhar^ nit einer x.Iatrize, die lichtdurchlässige und ebenso viele reflektierende Bereiche enthält wie schwarze Matrizen unerwü.nselite Strahlen beschädigen könnten β
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Claims (1)

  1. υιρΐ.-lng. Dipl. oec. pt-bl.
    DIETRICH LEV/INSKY
    PATENTANWALT
    München,42 - Gotthardstr. 81
    Telefon 56 17 62 26· MdI 196/
    J 33 046 IXa/57d
    International Photon Corporation
    ' Pat en t a η s ρ r ü c h e
    Lichtsetzmaschine mit bewegten Matrizen und mit einer Lichtquelle, um die Zeichen der Matrizen zu projizieren, nach dem Hauptpatent · ·.. ... (Patentanmeldung J 28 089 IXa/57d), dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierlich drehbare Trommel (132) vorgesehen ist, daß um den Umfang dieser Trommel herum eine Matrize (134) angeordnet ist, die. die Form eines Bandes hat, welches transparente Zeichen trägt, die auf einem undurchlässigen Untergrund ausgebildet sind, daß eine intermittierende Lichtquelle (212) außerhalb der Trommel derart vorgesehen ist, daß diese einen Teil der Matrize (134) belichtet, daß ein Spiegel (142) innerhalb der Trommel angeordnet ist, um die durch die transparenten Zeichen hindurchgegangenen Strahlen längs einer Bahn zu lenken, die parallel zur Achse der Trommel (132) verläuft, daß eine Optik (151) in dieser Strahlenbahn angeordnet ist, daß eine Bildebene vorgesehen iat, daß die Optik die Lichtstrahlen derart fokusiert, daß das Bild der transparenten Zeichen in der Bildebene (6) liegt, daß ein Fenster (208) vorgesehen ist, welches etwas größer ist als das größte aller Zeichen der Matrix, daß Einrichtungen (180, 186, 184) vorgesehen sind, um
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    4%
    das fenster (208) längs einer gebogenen Bahn zu verschieben, deren Mittelpunkt in der Aohse der Trommel liegt, daß führungen (188) vorgesehen sind, um das fenster (208) in.irgend einer von mehreren Stellen längs der gebogenen Bahn anzuordnen und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Lichtquelle jedesmal zu betätigen, wenn ein ausge»- •wähl-tes Zeichen der Matrix dem fenster (208) gegenüberliegt und zwar derart, daß das Bild dieses Zeichens auf die Bildebene (6) projizierbar ist«
    Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fenster (208) in einem gebogenen Bauteil ausgebildet ist und daß ein Träger (180) vorgesehen ist, um diesem gebogenen Bauteil gegenüber der Achse der Trommel (198) an der Stelle (192) zentriert zu halten.
    3. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fenster (208) einen elektro-optischen Verschluß, mit drei Abgchnitren (216, 218, 220) aufweist, wobei jeder Abschnitt rechtwinklige flächen aufweist, die in senkrechter Richtung miteinander verbunden sind und daß Steuereinrichtungen, vorgesehen sind, um wahlweise einen der Verschlußabnchnitte durchlässig zu machen.
    4. Lichtelektrische Setzmaschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,, .dai-i auf der Matrix mehrere Zeichenroihen (136, 133, 140) angeordnet sind, axe zur Aohse der Trommel
    '■■''■' ΐ [} ) BAD ORIGINAL . 0 0 9 8 3 1/011' -"---
    zentriert'"sind und die gleiche Anstände von dieser Achse haben und die in senkrechtem Abstand voneinander angeordnet sind, daß im Strahlenweg, parallel zur Achse der Trommel (132) wenigstens ein optischer Keil (160, 162) angeordnet· ist, daß die Anzahl der optischen Keile gleich der Anzahl der Zeichenreihen auf der Matrix minus eins ist, daß der Keil derart angeordnet und ausgebildet ist, daß die lichtstrahlen derart abgelenkt werden, daß die Bilder der Zeichen einer jeden Zeichenreihe in einer Zeile aufeinanderfallen, daß elektro-optische Verschlüsse vor- ' gesehen sind, die derart angeordnet und ausgebildet sind, um lediglich eine ausgewählte Zeichenreihe auf einmal zu projizieren und daß diese Verschlüsse dicht bei dem qptischen Keil angeordnet sind«,
    009831/0 110
    Leerseite
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