DE2262485A1 - Lichtsetzgeraet - Google Patents

Lichtsetzgeraet

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DE2262485A1
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DE
Germany
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setting device
light
light setting
lens
periscope
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Pending
Application number
DE2262485A
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English (en)
Inventor
Donald E Alecci
David J Sinnott
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STAR NEW ERA
Original Assignee
STAR NEW ERA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems

Landscapes

  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

South Main Street, South Hackensack, New Jersey 07606/V.St.A.
Lichtsetzgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtsetzgerät, bei dem ein Lichtstrahl aus einer Lichtquelle durch einen Typensatz auf eine brechende Fläche zur Umlenkung zu einer Fläche aus lichtempfindlichem Material gelenkt wird.
Manchmal ist es erwünscht, Schriftzeichen, die auf eine lichtempfindliche Fläche projiziert werden, zu,vergrößern. Zu diesem Zweck können verschiedene Linsen mit unterschiedlichen Vergrößerungen zur Betrachtung ι der Schriftzeichen eines bestimmten Typensatzes verwendet werden.Bisher sind in Lichtsetzgeräten komplizierte Einrichtungen verwendet worden, mit denen Linsen zu und aus der Stellung.zum Empfang des Lichts durch ein bestimmtes Schriftzeichen bewegt wurden. Dies erforderte komplizierte Steuervorrichtungen, die die Wartungsund Herstellungskosten solcher Geräte erhöhten.
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Mit Hilfe der hier beschriebenen Erfindung werden diese Schwierigkeiten beseitigt. Mit ihrer Hilfe soll ein Lichtsetzgerät geschaffen werden, das verbesserte Einrichtungen zum Verändern der Vergrößerung der Schriftzeichen eines Typensatzes enthält.
In einer Ausführung der Erfindung sind mehrere Linsen und eine bewegliche Strahllenkanordnung zum Lenken des Strahls durch eine vorgewählte Linse vorgesehen.
Ferner soll mit Hilfe der Erfindung eine Einrichtung geschaffen werden, die es gestattet, daß die Linsen ortsfest bleiben und daß sich die Strahllenkanordnung ohne komplizierte Ausrichtvorrichtungen in die richtige Stellung bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt« Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische Ansicht eines Lichtsetzgeräts nach der Erfindung,
Fig.2 einen Abschnitt des lichtdurchlässigen Typensatsträgers, der zusammen mit der hier beschriebenen Erfindung verwendet verden kann,
Fig.3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Lichtstrahlsammelanordnung ,
Fig.4 eine Seitenansicht des Linsensystems,
Fig.5 eine vordere Stirnansicht des Linsensystems,
Fig.6 eine hintere Stirnansicht des Linsensystems,
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Fig.7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig«-4 und Fig.8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Figa4o
In Fig.1 -der Zeichnung ist ein zusammen mit der Erfindung ,zu verwendendes Lichtsetzgerät dargestellt, wie es in der DT-OS 2 034 435 beschrieben ist.
Eine Lichtquelle 1 wird von einer Stromversorgung 2 mit Energie versorgt, daß sie einen starken^ kurzen Lichtblitz 17 mit einer für das verwendete lichtempfindliche Filmmaterial 16 am besten geeigneten Wellenlänge erzeugt. Die Lichtquelle 1 kann irgendeine,kohärentes Licht mit hoher Intensität erzeugende Quelle sein, die einen monochromatischen Strahl abgibt, beispielsweise ein Laser oder eine Neonblitzröhre.Natürlich können auch andere Lichtquellen verwendet werden·, wenn es erwünscht ist.
Der Lichtstrahl 17 kann einen (nicht dargestellten) Modula= tor durchlaufen und zu einer Schriftzeichen-Typensatz-,trommelanordnung 4 gelangen. Die Typensatztrommelanordnung 4 wird von einem Motor 19 kontinuierlich gedreht. Die Typensatztroinme!anordnung 4 enthält eine Trommel 4cs die einen aus mehreren Ty pensätzen aus lichtdurchlässigen Schriftzeichen 4e und 4d zusammengesetzten Filmstreifen 4b aufweist. Wenn der Lichtstrahl 17 entsprechend der unten folgenden genaueren Beschreibung erzeugt wird, wird er zu einer Umlenkvorrichtung 25 gelenkt, wie in der Zeichnung als Fünfeck-Prisma dargestellt ist. Er wird dann durch ein ausgewähltes Schriftzeichen in dem Filmstreifen 4b gelenkt, und das aus diesem Schriftzeichen erzeugte Bild 17b wird zu einem Linsensystem 8 gelenkt. . '
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Das Linsensystem 8 lenkt das Zeichenbild 17b zu einer hier als Spiegel 9 dargestellten Reflektorfläche, die das Schriftzeichenbild 17b bei 26 auf das lichtempfindliche Filmmaterial 16 reflektiert. Der Spiegel 9 wird von einem Motor 10 so gedreht, daß das vom Spiegel 9 projizierte Schriftzeichenbild 17b auf verschiedene Abschnitte des lichtempfindlichen Filmmaterials 16 gelenkt wird, damit die Zeile 26 entsteht. Das heißt in anderen Worten, daß der Spiegel 9 beim Projizieren jedes Schriftzeichenbildes 17b auf das Filmmaterial so eingestellt wird, daß er die Oberfläche des Filmmaterials 16 in einem Bogen überstreicht, so daß eine Zeile aus Zeichen darauf belichtet wird.
Der Spiegel 9 wird um vorbestimmte Stücke gedreht, so da3 die Zeile 26 ausgeschlossen wird. Der Abstand zwischen dem Spiegel 9 und dem Filmmaterial 16 ist so groß , daß die Verzerrung des auf den Film projizierten Schriftzeichenbildes minimal ist, wenn überhaupt eine Verzerrung auftritt.
Am Ende jeder Zeile 26 wird das Filmmaterial 16 nach oben bewegt , so daß eine weitere Zeile belichtet werden kann. Das. Filmmaterial durchüäift dann einen Entwickler 23, und es wird dann von der Schneidvorrichtung 24 in Streifen für die spätere Verwendung und Zusammensetzung geschnitten,
Über den Reihen von Schriftzeichen 4d und 4e auf dem auf der rotierenden Trommel angebrachten Filmstreifen 4b sind mehrere Zählöffnungen 18 angebracht. Eine Zählöffnung 18 ist jeweils in einer Linie mit den Schriftzeichen 4d und 4e angeordnet. Die Trommel 4c ist mit einer Lichtquelle 27 ausgestattet, die Licht durch jede
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Zählöffnung 18 werfen kann, wenn sich diese an ihr vorbeibewegt. Das Licht gelangt zu einer Steuerphotodiode 5. Wenn die Photodiode 5 aktiviert wird, wird ein Impuls erzeugt,, der in einem Zähler 6 eingegeben wird. Das Ausgangssignal dieses Zählers 6 wird in ein Gatter 7 eingegeben (das an die Stromversorgung 2 angeschlossen ist), und es entspricht einer der Bedingungen-des Gatters
Ein Lochstreifenleser 12 kann auf einem (nicht darge- t stellten)Lochstreifen vorhandene Codekombinationen abtasten und zu einem (nicht dargestellten) elektronischen Computer übertragen,in dem vorbestimmte Schriftzeichen- und Zeilendaten sowie eine bestimmte Zählerstandszahl für jedes Schriftzeichen gespeichert sind.Die Zählerstandszahl wird zum Gatter 7 übertragen; wenn die Zählerstandszahl eines bestimmten Schriftzeichens vom Zähler 6 erreicht wird, stimmt sie mit der Zählerstandszahl aus dem Computer überein, so daß die Bedingung des Gatters 7 erfüllt wird.
Zur Stromversorgung 2 und zu den (nicht dargestellten) elektronischen Schaltungen für die Fchriftzeichenbreite ini dai Schriftzeichenabstand wird nach Koinzidenz en Ir;:-ils gesendet. :Das Signal zur Stromversorgung 2 ist jedoch gesperrt. Nach Ablauf eines Zeitintervalls, beispielsweise von 2 MikrοSekunden, wird der Spiegel 9 um einen vorbestimmten Winkel bewegt , der der Breite und dem Abstand des bestimmten zu erzeugenden Schriftzeichens direkt proportional ist. Sobald sich der Spiegel in der richtigen Stellung befindet, wird die Sperrung aufgehoben, und die Stromversorgung 2 wird so aktiviert, daß sie einen Blitz der Lichtquelle 1 auslöst.
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Zur Erzielung unterschiedlicher Vergrößerungen für die Schriftzeichen des Typensatzes auf dem Filmstreifen 4b wird das Schriftzeichenbild 4b zu unterschiedlichen Linsenanordnungen 8a bis 8h im Linsensystem 8 gelenkt, nachdem es ein Schriftzeichen im Filmstreifen 4b durchlaufen hat. Mehrere ortsfeste Linsenanordnungen 8a bis 8h sind vorzugsweise längs einer kreisförmigen Bahn um den Lichtstrahl 17b als Achse angeordnet. Eine Strahllenkvorrichtung 30 aus Spiegelanordnung^ 31 und 31a bewegt sich in einer kreisförmigen Bahn um den Lichtstrahl 17b, und sie bewegt die Spiegelanordnungen 31 und 31a so, daß sie auf die Linsenanordnungen 8a bis 8h ausgerichtet sind, damit der Lichtstrahl 17 durch eine vorgewählte Linsenanordnung 8a bis 8h fällt. Die Strahllenkvorrichtung
30 enthält zwei Periskopspiegelanordnungen 31 und 31a, die gemeinsam um eine vom Lichtstrahl 17b gebildete Achse beweglich sind. Mit Hilfe der Periskopspiegelanordnungen
31 und 31a wird der Lichtstrahl 17b von der Umlenkvorricntung 25 in der Typensatztrommelanordnung 4 zum rotierenden Spiegel 9 durch die ausgewählte Linsenanordnung 8a bis 8h reflektiert.
Jede der Periskopspiegelanordnungen 31 und 31a enthält innere Spiegel 35 bzw. 35a und äußere Spiegel 36 bzw. 36a, die parallel zueinander miteinander verbunden .sind. Die äußeren Spiegel 36 und 36a sind auf die Mittelinien der Linsenanordnungen 8a bis 8h ausgerichtet, so daß sich die äußeren Spiegel 36 und 36a bei der Bewegung der Spiegelanordnungen 31 und 31a von einer Linsenanordnung zur anderen Linsenanordnung bewegen.
Der innere Spiegel 35, der mit dem Lichtstrahl 17b in einer Linie liegt, ist in Bezug auf, den Lichtstrahl 17b in einem solchen Winkel eingestellt, daß der Lichtstrahl
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in einen auf den äußeren Spiegel 36 fallenden , nach oben verlaufenden Lichtstrahl 17c reflektiert wird. Der äußere Spiegel 36 verläuft parallel zum inneren Spiegel 35, und er blickt zum inneren Spiegel 35; er ist in einer solchen Stellung angebracht, daß der Lichtstrahl 17c in einen vorzugsweise rechtwinklig dazu verlaufenden horizontalen Lichtstrahl 17d umgelenkt * wird. Der horizontale Lichtstrahl 17d verläuft vorzugsweise parallel zum Lichtstrahl 17b, und er ist so eingestellt, daß er durch die Mittellinie einer vorgewählten Linsenanordnung 18a bis 18h verläuft.
Die Spiegelanordnung 31a ist in gleicher Weise aufgebaut, so daß der Lichtstrahl 17d vom äußeren Spiegel 36a zur Bildung eines vertikalen Lichtstrahls 17e rechtwinklig reflektiert wird, der vom inneren Spiegel 35a erneut rechtwinklig reflektiert wird, damit ein austretender Lichtstrahl 17f entsteht, der dann gegen den reflektierenden Spiegel 9 gelenkt wird. Vorzugsweise ist der Lichstrahl 17f eine Verlängerung des ursprünglichen Lichtstrahls 17b, und er befindet sich vorzugsweise exakt in der gleichen Stellung wie der ursprüngliche Lichtstrahl 17bo Wenn also die aus zwei periskopartig angebrachten Spiegelanordnungen 31 ..und 31a bestehende Strahlablenkvorrichtung 30 gedreht wird, und sich von einer Linsenanordnung zur anderen bewegt, durchläuft der Lichtstrahl 17b die oben beschriebene Bahn und die ausgewählten Linsen, damit das Bild wie gewünscht vergrößert wird.
In der in Fig.3 und Fig.4 dargestellten Ausführung sind die Linsenanordnungen 8a bis 8h längs des Umfangs eines Linsenrahmens 32 befestigt, der in der Mitte der Strahlablenkvorrichtung 3Ö angebracht ist. Jede der ·
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Linsenanordnungen 8a bis 8h enthält einmzylindrischen Linsenhalter 33 und eine darin befestigte Linse 34. Die verschiedenen Linsen weisen unterschiedliche Vergrößerungen auf. Die Linsenanordnungen 8a bis 8h v/erden vorzugsweise von Linsenklammern 50 an ihrer Stelle gehalten.
In der Mitte der Strahlablenkvorrichtung 30 ist eine sich durch den Linsenrahmen 32 erstreckende drehbare Kelle 40 angebracht, an der ein Antriebszahnrad 41 befestigt ist. Mit der Welle 40 ist ein Einstellrad 43 drehfest verbunden. In dem Einstelrad 43 sind mehrere Öffnungen 42 angebracht, von denen sich eine mit der Öffnung 38a in der Spiegelanordnung 31a deckt. Am anderen Ende der Welle 40 befindet sich die Spiegelanordnung 3'<, die am Rahmen 44 befestigt ist und sich mit der Welle dreht. Wenn sich die Welle 40 dreht, drehen sich sonit beide Spiegelanordnungen 31 und 31a miteinander.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, enthält jede der Spiegelanordnungen 31 und 31a einen inneren Spiegel 35 bzw. 35a und einen äußeren Spiegel 36 bzw. 36a , die parallel zueinander durch einen Rahmen 39 bzw. 39a miteinander verbunden sind. Die inneren Öffnungen 37 und 37a in dem Rahmen liegen in einer Richtung mit den Lichtstrahlen 17b bzw. 17f, und die äußeren Öffnungen 38 und 38a liegen in einer Richtung mit der Öffnung 42 des Einstellrads 43, dem Lichtstrahl 17d und den Linsenanordnungen 8a bis 8h.
Wenn das Einstellrad 43 gedreht wird, v/erden, die äußeren öffnungen 38 und 38a also von einer Linse zu einer anderen Linse verstellt.
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Das Antriebszahnrad 41 bewegt das Einstellrad 43 soweit, bis die Öffnung 42 und die Spiegelanordnungen 31 und 31a in einer Richtung mit der gewünschten Linsenanordnung 8a bis 8h liegt. Am Einstellrad 43 sind Feineinstellstifte 44 angebracht, die mit Hilfe eines gabelförmigen Einstellglieds 46, das von oinem Elektromagneten 47 gesteuert i.r;t, so betätigt werden können, daß das Einstellrad soweit bewegt wird, daß sich die Spiegelanordnungen 31 und 31a in der richtigen Stellung befinden.
Das Einstellrad 43 ist mit einem Gewicht 51 und mit Prüfspiegeln 48 und 49 versehen, die zum Einstellen und Prüfen des Geräts vor seiner Inbetriebnahme verwendet werden.
V/enn bei einem Lichtsetzgerät gemäß der oben angegebenen Konstruktion unterschiedliche Vergrößerungen eines Schriftzeichens aus demselben Typensatz gewünscht werden, braucht nur ein Antrieb i:.i Betrieb gesetzt zu werden, der die Strahlablenkvorrichtung 30 soweit dreht, bis die periskopartigen Spiegelanordnungen 31 und 31a den gewünschten Linsen gegenüberliegen; an diesem Punkt wird der Antrieb angehalten, und das der Feineinstellung dienende Einstellglied 46 wird betätigt, damit es an den Feineinstellstiften 44 so angreift, daß die Spiegelanordnungen 31 und 31a in die exakte Stellung gebracht werden, damit der Lichtstrahl durch die gewünschten Linsenanordnungen 8a bis 8h fällt.
In dem hier beschriebenen Lichtsetzgerät sind also Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Vergrößerung der Schriftzeichen geändert werden kann,
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ortsfeste Linsen und bewegliche Spiegelanordnungen verwendet v/erden können und die Spiegelanordnungen in einfacher V.'oine von einer Stellung in eine andere Stellung bewegt werden können.
Patentansprüche
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    Lichtsetzgerät ,-gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahls, einen Typensatzträger für mehrere lichtdurchlässige Schriftzeichen, eine Einrichtung zum Lenken des Lichtstrahls durch ein Schriftzeichen in demTypensatzträger, ein Linsensystem, durch das der Lichtstrahl verläuft und das mehrere Linsenanordnungen enthält, eine Reflexionsvorrichtung "
    zum Lenken des Lichtstrahls durch eine der Linsenanordnungen •und eine Einrichtung zum Bewegen der Reflexionsvorrichtung aus einer Stellung , in der sie den Lichtstrahl durch eine Linsenanordnung lenkt, in eine Stellung, in der sie den Lichtstrahl durch eine andere Linsenanordnung lenkt.
  2. 2. Lichtsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsvorrichtung in einer gekrümmten Bahn beweglich ist.
  3. 3. Lichtsetzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenanordnungen in einem gekrümmten Muster
    angeordnet sind, das mit der gekrümmten Bahn zusammenfällt.
  4. 4. Lichtsetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsvorrichtung
    ein Periskop enthält.
  5. 5. Lichtsetzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsvorrichtung auf jeder Seite des Linsensystems mit einem Periskop versehen ist.
  6. 6. Lichtsetzgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Periskop mit einer reflektierenden Vorrichtung versehen ist, die den vom Typensatz kommenden Licht-
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    strahl aus seiner Bahn ablenken und ihn veranlassen, eine der Linsenanordnungen zu durchlaufen, ehe er auf ein lichtempfindliches Material fällt.
  7. 7. Lichtsetzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Linsenanordnungen verlassende Lichtstrahl parallel zum einfallenden Lichtstrahl verläuft.
  8. 8. Lichtsetzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Periskop auf der dem Typensatz gegenüberliegenden Seite der Linsenanordnungen gemeinsam mit dem ersten Periskop zur Umlenkung des aus den Linsenanordnungen austretenden Lichtstrahls beweglich ist.
  9. 9. Lichtsetzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Periskop einen innerea Spiegel und einen äußeren Spiegel enthält.
  10. 10. Lichtsetzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Spiegel und die äußeren Spiegel der Periskope jeweils unter gleichen V/inkelbeZiehungen entgegengesetzt zueinander stehen.
  11. 11. Lichtsetzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Periskop auf einem Einstellungsrad befestigt ist.
  12. 12. Lichtsetzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad mehrere Öffnungen aufweist, durch die der Lichtstrahl tritt.
  13. 13. Lichtsetzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Periskop gegenüber den äußeren
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    und inneren Spiegeln eine äußere und eine innere Öffnung aufweist.
  14. 14. Lichtsetzgerät nach einem der Ansprüche 5 Ms 13, dadurch gekennzeichnet,daß eine Welle die beiden Periskope derart verbindet, daß sich diese gemeinsam drehen.
  15. 15. Lichtsetzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel der zwei Periskope aufeinander ausgerichtet sind.
  16. 16. Lichtsetzgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einstellrad Feinabstimmstifte befestigt sind.
  17. 17. Lichtsetzgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegabelte Feinabstimmvorrichtung zur Einwirkung auf die Feinabstimmstifte vorgesehen ist.
  18. 18. Lichtsetzgerät nach Anspruch 17, dadurch'gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Feinabstimmvorrichtung ein Elektromagnet vorgesehen;ist*
  19. 19. Lichtsetzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Periskop Prüflinsenvorrichtungen angebracht sind.
  20. 20. Lichtsetzgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einstellrad ein Gegengewicht angebracht ist.
  21. 21. Lichtsetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenanordnungen einen zylindrischen Linsenhalter und eine darin angebrachte Linse enthalten. '
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  22. 22. Lichtsetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenanordnungen von einer Klammervorrichtung an ihrer Stelle gehalten werden,
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DE2262485A 1972-07-05 1972-12-20 Lichtsetzgeraet Pending DE2262485A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US00269194A US3827063A (en) 1972-07-05 1972-07-05 Multilens photocomposing mechanism

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Publication Number Publication Date
DE2262485A1 true DE2262485A1 (de) 1974-01-24

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ID=23026199

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DE2262485A Pending DE2262485A1 (de) 1972-07-05 1972-12-20 Lichtsetzgeraet

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US (1) US3827063A (de)
JP (1) JPS4937627A (de)
CH (1) CH553057A (de)
DE (1) DE2262485A1 (de)
FR (1) FR2191472A5 (de)
GB (1) GB1404858A (de)
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NL (1) NL7212659A (de)

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