DE2645084A1 - Vorrichtung zur mechanischen bildpunktausblendung - Google Patents
Vorrichtung zur mechanischen bildpunktausblendungInfo
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Description
TELETYPE CORPORATION in Skokie, Illinois/V.St.A.
Vorrichtung zur mechanischen Bildpunktausblendung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur mechanischen
Bildpunktausblendung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Derartige Vorrichtungen finden Verwendung zur Abtastung von Bildern, Dokumenten u. dgl., ζ. Β. zur
Faksimile-Abtastung.
Die Faksimile-übertragung besteht in der elektrischen Übertragung
der Kopie eines stillstehenden Dokuments von einem Ort zum anderen. Das Dokument wird auf optischem Wege in
eine große Anzahl von Bildpunkten aufgeteilt. Die Reflexionseigenschaft jedes Bildpunkts (schwarz, weiß oder ein Grauton)
wird in Graustufen gemessen und durch ein elektrisches Signal dargestellt, das in bekannter Weise übertragen
wird. Die Wiedergabequalität hängt weitgehend von der Auflösung der Abtastvorrichtung ab, d. h. je größer die Anzahl
der Bildpunkte ist, desto höher ist die sogenannte Systemauflösung.
Es ist schon eine Faksimile-Abtastvorrichtung bekannt, bei der die Größe der Bildpunkte durch die Koinzidenz zweier
rotierender Spiralschlitze und eines geradlinigen Spalts
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bestimmt wird. Das reflektierte Licht hat die Form einer Folge von Lichtimpulsen, deren Intensität durch die Reflexionseigenschaften
der betreffenden Bildpunkte bestimmt wird. Diese Lichtimpulse werden über ein optisches System
einem Photomultiplier zugeführt, der die von den einzelnen Bildpunkten reflektierten Lichtmengen in elektrische Signale
umwandelt. Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 2 967 907 beschrieben. Durch das Zusammenwirken der um
eine gemeinsame Achse umlaufenden Spiralschlitze mit dem festen geradlinigen Spalt wird die Abtastblendenöffnung
definiert, die in einer geraden Linie über das Bild läuft. Nach Abtastung einer bestimmten Linie des Dokuments verschiebt
sich das optische System so, daß die nächste Linie auf den geradlinigen Spalt abgebildet wird. Man
kann sich leicht überlegen, daß in dieser Anordnung alle Teile des Dokuments, die auf einer zur Spalterstreckung
senkrechten Linie liegen, durch die gleichen Abschnitte der Spiralschlitze belichtet werden, wenn die Schlitzscheiben
in der gleichen relativen Lage sind. Da die Spiralschlitze verhältnismäßig eng sind (größenordnungsmäßig
0,02 mm), ist die Möglichkeit, daß sich Staub auf den Scheiben ansammelt und Teile der Spiralschlitze verdeckt,
recht hoch. Jedes solche Hindernis, das einen Teil eines Spiralschlitzes ganz oder teilweise abdeckt, erscheint
in den Abt ast linien an den gleichen relativen Stellen des Dokuments und erzeugt so in der Kopie einen deutlich sichtbaren
Strich oder Streifen. Man hat versucht, dieses Problem dadurch auszuschalten, daß die Abmessungen der Blendenöffnung
im Verhältnis zu den voraussichtlichen Abmessungen der Teilchen vergrößert werden, so daß die Gesamtfläche
der Blendenöffnung groß im Vergleich zu den Abmessungen des Hindernisses ist. Um dies zu erreichen, kann
man den Durchmesser der Spiralscheibe vergrößern, wobei die gleiche Anzahl von Spiralwindungen beibehalten wird.
Hierbei wird aber die Schlitzscheibe recht groß und benötigt
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viel Platz und Antriebskraft. Außerdem führt eine Teilverstopfung
der Blendenöffnung doch wieder zu einer Spur mit abweichender Graustiafe, Ferner ist der Vorschlag
bekanntgeworden, die Ansahl der Spiralwindungen bei gleichem
Scheibendurchmesser zu vergrößern. Hierbei muß aber die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schlitzscheibe erheblich
gesteigert werden, um eine annehmbare Systemauflösung beizubehalten« Dies führt zu erhöhten Geräusch- und Schwingungsbelästigungen
und die umlaufende Scheibe ist starken Trägheitskräften ausgesetzt, weshalb die Antriebskraft
erhöht und die Auswuchtung der Scheibe verbessert werden muß.
Wie aus der US-PS 3 Oll 020 hervorgeht, ergibt sich aus
der Überlappung der Spiralen mit dem geradlinigen Spalt eine parallelogrammförmige Begrenzung der Blendenöffnung.
Während des endlichen Zeitintervalls, in welchem das durch die Blendenöffnung gehende Licht von einem Bildpunkt abgetastet
wird, ändert sich die Gestalt der Blendenöffnung, weil sich der Winkel zwischen einer der Spiralen und dem
Spalt ständig ändert. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wurde deshalb im allgemeinen die von dem Dokument
während des Abtastintervalls reflektierte Lichtintensität integriert; dies verringert jedoch die Systemauflösung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die schädlichen Einflüsse von Staub, Schmutz u. dgl.
auf die Abbildungsqualität verringert werden.
Dadurch, daß eine der Schlitzscheiben mehrere Spiralen aufweist, ergibt sich sozusagen eine Redundanz der Spiralblenden,
d. h. die aufeinanderfolgenden Linienabtastungen des Dokuments erfolgen periodisch durch verschiedene Spi-
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ralen der betreffenden Schiitzscheibe; dadurch treten
die schädlichen Wirkungen einer Verstopfung einer Spirale nicht stets an der gleichen Stelle der aufeinanderfolgenden
Linien auf, sondern sind durch eine Anzahl von Abtastlinien getrennt, die um eins kleiner als die
Anzahl der in der Schlitzscheibe angebrachten Spiralen ist. Das Auge des Betrachters übersieht infolgedessen
solche scheinbar zufälligen Fehler der Kopie. Je größer die Anzahl der in der Schlitzscheibe ausgebildeten
redundanten Spiralen ist, desto weniger ist der Einfluß eines Schmutzteilchens, das eine oder mehrere Spiralen
teilweise verstopft, bemerkbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch
angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schlitze als archimedische Spiralen
ausgebildet sind, die jeweils aus kurzen Bogenstücken zusammengesetzt sind. Jedes Bogenstück hat einen konstanten
Radius auf seiner ganzen Länge, wobei die durch die Blendenöffnung tretende Lichtmenge etwa in der Mitte
jedes Bogenstücks abgetastet wird. Auf diese Weise werden Größe und Gestalt der durch den Spalt und den Spiral
schlitz definierten Blendenöffnung während des ganzen Abtastintervalls konstant gehalten, wodurch sich die
Systemauflösung erheblich verbessern läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Teils eines Faksimile-Abtasters mit der neuen Ausblendevorrichtung,
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Fig. 2 eine Darstellung des Antriebs für die Abtastvorrichtung in größerem Maßstab, gesehen längs
der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Fig. 2 mit weggebrochenen Teilen, um die gegenseitige Lagebeziehung derselben
zu zeigen,
Fig. 4 einen Ausschnitt ausFig.3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen noch stärker vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 in teilweise zwecks Erläuterung übertriebenem
Maßstab,
Fig. 6 bis 8 verschiedene gegenseitige Stellungen der S chiit ζ sehe iben
und
Fig. 9 ein Diagramm einer Schaltungsanordnung zum Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 9 ein Diagramm einer Schaltungsanordnung zum Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, liegt das abzutastende Dokument 10 auf einer ebenen Glasplatte 12 und
eine bestimmte Abtastlinie des Dokuments wird von zwei
parallelen Leuchtstofflampen 14 und 16 beleuchtet. Die Umgebung der betreffenden Linie wird durch die rechts
und links von derselben angeordneten Lampen 14 und 16 hell und reflexfrei beleuchtet. Das von der betreffenden
Stelle reflektierte Licht fällt auf einen zwischen den Lampen angeordneten Spiegel 18. Der Spiegel 18 ist zusammen
mit den Lampen 14 und 16 auf einem Schlitten 20 angebracht, der mittels einer Leitspindel im Takt der Linienabtastung
längs des Dokuments 10 verschoben wird. Von dem Spiegel 18 gelangt das Licht zu einem Objektiv 22. Um den
Lichtweg zu verkürzen, sind Spiegel 24 und 28 vorgesehen. Der Spiegel 24, dessen Ebene senkrecht zu der Glasplatte
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steht, wird von zwei Schraubenspindeln 26 und 27 getragen, die dafür sorgen, daß der Spiegel genau mit der halben
Lampengeschwindigkeit parallel zu dem Dokument 10 verschoben
wird. Von dem ebenen Spiegel 24 wird das Bild der Abtastlinie auf einen feststehenden ebenen Spiegel
28 reflektiert, der das Licht dem Projektionsobjektiv 22
zuleitet; dieses projiziert das Licht auf die lichtempfindliche
Fläche einer Fotozelle 30. Da der Spiegel 24 sich mit der halben Geschwindigkeit des Spiegels 18 in der
gleichen Richtung bewegt, bleibt die optische Weglänge vom Dokument 10 zum Objektiv 22 während des ganzen Abtastvorgangs
konstant.
Das Objektiv 22 entwirft ein Bild der abgetasteten Linie auf eine Ausblendevorrichtung 32, die zur Aufteilung der
betreffenden Linie in einzelne Rasterpunkte dient. Die Ausblendevorrichtung 32 umfaßt eine umlaufende Schlitzscheibe
34, eine koaxial dazu angeordnete, ebenfalls umlaufende Schlitzscheibe 36 und eine feststehende Spaltblende
38, die sich zwischen den Schlitzscheiben 34 und 35 befindet. Die Bildebene des Objektivs 22 befindet sich
in der Mitte zwischen der Oberfläche der Schlitzscheibe 34 und der ihr zugekehrten Oberfläche der Spaltblende 38. Nach
dem Durchgang durch die Ausblendevorrichtung wird das Bild von einem reflektierenden Kondensor 40 auf die als Photomultiplier
ausgebildete Fotozelle 30 gerichtet, welche die einzelnen Lichtblitze in eine entsprechende Reihe elektrischer
Impulse verwandelt, deren Stärke den Reflexionseigenschaften der betreffenden Stelle des Dokuments 10
entspricht.
Die Mechanik der Ausblendevorrichtung und deren Antrieb 42 sind im einzelnen in Fig. 2 dargestellt. Beide Schlitzscheiberiwerden
von einer Welle 44 getragen, die in Lagern 46 und 48 gelagert ist. Auf die Welle 44 ist eine Riemen-
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scheibe 50 aufgekeilt, die über einen Treibriemen 52 mit der Treibscheibe 54 eines Motors 56 verbunden ist.
Die Schlitzscheibe 36 sitzt unmittelbar auf der Welle 44. Um die Schlitzscheibe 34 langsamer umlaufen zu lassen,
ist ein Vorgelege 60 vorgesehen, dessen Vorgelegewelle 70 über zwei Treibriemen 62 und 64 und entsprechende Riemenscheiben
66 und 68 mit der Welle 44 bzw. einer Riemenscheibe 72 verbunden ist. Letztere ist an einer Hohlwelle
74 befestigt, die mit Hilfe von Lagern 75 auf der Welle drehbar gelagert ist. Die Hohlwelle 74 trägt die Schlitzscheibe
34. Die Schlitzscheiben 36 und 34 drehen sich in gleicher Richtung, wobei die Schlitzscheibe 36 mit höherer
Drehzahl als die Schlitzscheibe 34 umläuft. Das Drehzahlverhältnis
wird weiter unten erläutert.
Zwischen die beiden umlaufenden Schiitζscheiben ragt die
bereits erwähnte Spaltblende 38 mit einem geradlinigen Spalt 80. Dieser definiert zusammen mit der Abtastschlitzscheibe
36 eine Blendenöffnung, die den jeweils abgetasteten Abschnitt der Abtastlinie auswählt. Um den Zeitpunkt
zu bestimmen, in welchem das durch die Blendenöffnung gehende Licht abgetastet wird, sind Zeitmarken 81 (Fig. 5) auf
dem Umfang der Abtastschlitzscheibe 36 verteilt. Ein Zeitmarkendetektor 82 ist in der Nähe des äußeren Umfangs der
Schlitzscheibe 36 angeordnet und dient zur Erzeugung von entsprechenden Steuerimpulsen. Wie aus Fig. 9 hervorgeht,
enthält der Zeitmarkendetektor 82 eine Lichtquelle 84 und eine Fotozelle 86, zwischen denen der Umfang der Schlitzscheibe
36 durchgeht. So werden die Zeitmarken 81 nacheinander abgetastet.
Das Objektiv 22 richtet das Licht auf einen einzigen, verhältnismäßig
breiten Spiralschlitz 88 in der Schlitzscheibe 34. Dieser Spiralschlitz dient dazu, einen der
vier Spiralschlitze 90 bis 96 in der Schlitzscheibe 36 zu
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wählen. Da die Bildebene des Objektivs 22 zwischen der Oberfläche der Spaltblende 38 und der benachbarten Oberfläche
der Schlitzscheibe 36 liegt, ist an der Durchtrittsstelle des Lichtstrahls durch die Schlitzscheibe
das optische Bild der abgetasteten Linie noch verhältnismäßig breit. Um hier keinen Lichtverlust zu erleiden, ist
der Spiralschlitz 88 V-förmig in einer einzigen Windung eingeschnitten. Die Form des Spiralschlitzes 88 ergibt
sich insbesondere aus Fig. 3; er verläuft in einer archimedischen Spirale in nahezu einem vollständigen Umlauf.
Die archimedische Spirale ist bekanntlich eine geometrische Kurve, in welcher der Abstand R vom Mittelpunkt zu
irgendeinem Kurvenpunkt gleich einer Konstante C mal dem laufenden Winkel θ ist, d. h. R=C . Θ; in Polarkoordinaten
ausgedrückt ist der Radiusvektor R an jeder Stelle der Kurve direkt proportional zu dem von einer radialen
Bezugslinie aus gemessenen Winkel. Eine besondere Eigenschaft derartiger Spiralen liegt darin, daß die Kreuzungsstelle der Spirale mit einer festen Geraden, die durch
die Spiralenachse geht, sich mit konstanter Geschwindigkeit längs der Geraden verschiebt, wenn die Drehgeschwindigkeit
der Spirale konstant ist. Wenn also die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schlitzscheibe 34 konstant und die
Drehrichtung durch die Pfeile in Fig. 3 gegeben ist, wandert die an der Kreuzungsstelle des Spaltes 80 mit dem
Kurvenschlitz 88 entstehende Blendenöffnung mit konstanter Geschwindigkeit zum äußeren Ende des Spalts 80 und kehrt
nach einer vollständigen Umdrehung der Scheibe 34 zum inneren Ende des Spaltes 80 zurück, um die nächste Linienabtastung
zu beginnen. Für jeden Umlauf der Schlitzscheibe 34 wird eine vollständige Linie abgetastet und jedesmal,
wenn die Schlitzscheibe 34 eine Umdrehung vollendet hat, müssen die Lampen 14 und 16 und der Spiegel 18, sowie der
Spiegel 24 so weit verschoben sein, daß sie die nächste Linie des Dokuments 10 abtasten können. Die Schlitzscheibe
34 kann mehr als einen Spiralschlitz aufweisen, aber es
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ORfGlNAL
wird jeweils ein und nur ein Spiralschlitz verwendet.
Die Breite des Spiralschlitzes 88 ist verhältnismäßig groß im Vergleich zu derjenigen des geradlinigen Spaltes
80 und der Spiralschlitze 90 bis 96. Die Apertur wird also durch den Spalt 8O und einen der Spiralschlitze 90
bis 96 bestimmt, während der Spiralschlitz 88 dazu dient, denjenigen der vier Spiralschlitze auszuwählen, der zur
Begrenzung der Blendenöffnung dienen soll.
Wie weiter aus Fig. 3 hervorgeht, sind in der Schlitzscheibe
36 vier gestaffelte, mehrfach umlaufende konzentrische Spiralen 90, 92, 94 und 96 ausgebildet. Die Breite
jedes Spiralschlitzes liegt in der Größenordnung von 0,025 mm. Zur Herstellung der Spiralschlitze wird die Scheibe, die
aus durchsichtigem Material besteht, mit einer undurchsichtigen Schicht abgedeckt und die Spiralen werden in diese
Deckschicht eingesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beginnen die vier Spiralschlitze an vier gleichmäßig auf
dem Umfang eines inneren Kreises verteilten Punkten. Es lassen sich auch mehr oder weniger Spiralen verwenden; jedoch
wurde gefunden, daß eine große Anzahl von Spiralschlitzen zwar den Einfluß von Staub, Fasern usw. verringert,
daß es aber schwierig ist, so viele Spiralen genau einzuritzen und die jeweils gewünschte Spirale zur Abtastung
zu wählen. Es wurde festgestellt, daß vier konzentrische Spiralen einen vernünftigen Kompromiß darstellen. Die
Länge jeder Spirale, d. h. die Anzahl der Umläufe einer Spirale ist mit der Anzahl der Spiralen auf der Scheibe
36 verknüpft und kann wie folgt ausgedrückt werden:
K + l/N = Umläufe je Spirale
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Hierbei bedeutet K eine ganze Zahl und N die Anzahl der auf der Scheibe angeordneten Spiralen. Im vorliegenden
Falle ist N = 4 und K = 2, d. h. jede Spirale hat 2 1/4 bzw. 9/4 Umläufe. Das Verhältnis 9/4 wird auch als das
Umdrehungsverhältnis der beiden Schlitzscheiben 34 und 36 gewählt, das von dem Vorgelege 60 zu liefern ist. Die
Schlitzscheibe 34 dreht sich also einmal für je 2 1/4 Umdrehungen der Schlitzscheibe 36 bzw. einmal für jeden
vollständigen Vorbeigang einer Abtastspirale an dem geradlinigen Spalt. Da die Schlitzscheiben34 und 36 im Verhältnis
9/4 gemeinsam angetrieben werden, eilt die Schlitzscheibe 34 der Schlitzscheibe 36 für jede vollständige
Umdrehung der Schlitzscheibe 34 um den Bruchteil l/N vor.
Im Verlauf der Umdrehung der Schlitzscheiben 34 und 36 verschiebt sich die durch die Koinzidenz der gewählten
Abtastspirale und des festen geradlinigen Spalts 80 definierte Blendenöffnung stetig längs des Spalts und nach
2 1/4 Umdrehungen der Abtastscheibe 36, bzw. einer Umdrehung der Wählscheibe 34 kehrt die von der Wählspirale 88 und
dem Spalt 80 definierte Blendenöffnung zum entgegengesetzten Ende des Spaltes zurück. In diesem Zeitpunkt ist die Abtastscheibe
36 um 1/4 Umdrehung gegen die Wählscheibe 34 vorgerückt, so daß nunmehr die nächstfolgende Spirale der
Abtastscheibe von der Wählspirale zur Linienabtastung herangezogen wird. Auf diese Weise werden nacheinander die
Blendenöffnungen durch andere Spiralschlitze definiert,
wobei keine Abtastspirale zur Erzeugung unmittelbar aufeinanderfolgender Abtastlinien herangezogen wird. Jedesmal,
wenn eine Abtastlinie beendet ist, sind die Lampen 14 und 16 und die Spiegel 18 und 24 so weit vorgerückt, daß mit
der Abtastung der nächsten Linie begonnen v/erden kann. Jede Spirale wird nur für jede vierte Linie zur Abtastung
herangezogen. So können Schmutz, Staub, Fasern ud. dgl.an
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einer Stelle einer Abtastspirale die Reproduktionsqualität nur in jeder vierten Abtastzeile verschlechtern. Das menschliche
Auge hat die Fähigkeit, solche scheinbar zufälligen Kopierfehler zu integrieren, während das Auftreten eines
Fehlers in jeder Abtastlinie einen deutlich bemerkbaren Streifen in der Kopie hervorruft.
Je größer die Fähigkeit des Abtasters ist, die Kopie in
einzelne Punkte aufzuteilen, desto größer ist das Auflösungsvermögen und desto besser ist demnach die Qualität
der Kopie. Das Auflösungsvermögen hängt unter anderem von der gleichmäßigen Größe der Rasterpunkte auf der ganzen
Fläche ab. Die archimedische Spirale hat nun die Eigenschaft, daß der Krümmungsradius für denjenigen Teil der
Spirale, der vom Mittelpunkt am weitesten entfernt ist, am größten und für den dem Mittelpunkt nächsten Teil der
Spirale am kleinsten ist. Der Schnittwinkel zwischen einer Spiralentangente und dem radialen Spalt ist eine Funktion
des Radius und ändert sich infolgedessen für eine zusammenhängende Spirale im Verlauf der Abtastlinie. In der
Nähe des Spiralenmittelpunktes ist die Blendenöffnung nahezu von einem Rechteck begrenzt, während die Begrenzung
am äußeren Ende der Spirale ein Parallelogramm darstellt.
Die Abtastung der Reflexionseigenschaften der einzelnen Rasterpunkte des Dokuments erfordert ein endliches Zeitintervall,
weshalb jede Schwankung in der Größe der Blendenöffnung und ihrer Lage auf dem Dokument während des
Abtastintervalls die Systemauflösung ungünstig beeinflußt.
In jedem Abtastintervall dreht sich die Abtastscheibe ständig weiter und die Fotozelle integriert bzw. mittelt
die durch die Blendenöffnung gehende Lichtmenge während
dieses Intervalls. Wenn ein dem Mittelpunkt der archimedischen Spirale benachbarter Teil derselben die Blendenöffnung
begrenzt, schneidet eine an die Spirale gezogene
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Tangente den Spalt nahezu in einem rechten Winkel? am äußeren Ende der Spirale bildet dagegen die Tangente einen spitzen
Winkel mit dem radialen Spalt, so daß sich im Verlauf der Abtastperiode eine merkliche Änderung der Apertur
ergibt. Ferner ändert sich während der Abtastung an allen Stellen die Lage des abgetasteten Punktes auf dem Dokument
im Verlauf der Abtastzeit. Es sind bisher verschiedene Versuche zur Verringerung dieser Verzerrung unternommen
worden. Ein Vorschlag geht dahin, die Gestalt der Spirale zu ändern. Dadurch wird zwar die Verzerrung verringert,
aber gleichzeitig wird eine Nichtlinearität in die Abtastgeschwindigkeit
eingeführt. Andererseits führt die Verwendung einer archimedischen Spirale zu einer linearen
Abtastgeschwindigkeit, verringert aber die Systemauflösung erheblich. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, wird
dieser Nachteil hier dadurch vermieden, daß abschnittsweise versetzte Kreisbögen als Abtastschlitze
verwendet werden. Jeder der vier Spiralschlitze 90, 92, 94 und 96 besteht aus einer Reihe einandergrenzender
konzentrischer Kreisbögen 100 mit konstanten Radien. Das gemeinsame Zentrum dieser Kreisbögen fällt mit dem
Mittelpunkt der Scheibe 36 zusammen und die Kreisbögen sind längs der archimedischen Spiralen verteilt. Eine
Tangente an einen der Kreisbögen lOO verläuft also an der Kreuzungsstelle mit dem radialen Spalt 88 während
der ganzen Abtastperiode stets senkrecht zu diesem Spalt. Da ferner die Mittelpunkte der Kreisbögen 1OO mit dem
Mittelpunkt der Spiralen und demjenigen der Schlitzscheibe zusammenfallen, bleibt die durch die Koinzidenz eines
Kreisbogens 100 und des radialen Spalts 88 gesehene Fläche des Dokuments während des ganzen Abtastintervalls konstant
in der Größe und verschiebt sich nicht relativ zu dem Dokument. So erhält man ein Abtastsystem mit verbessertem
Auflösungsvermögen. Wie man sieht, liegen einander entsprechende Kreisbögen der verschiedenen Spiralen in
gleichen radialen Segmenten.
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Um die Abtastung des vom Dokument 10 reflektierten Lichtes jeweils im Mittelteil der einzelnen Kreisbögen 100 der
gewählten Abtastspirale zu veranlassen, sind die in gleichen Abständen verteilten Zeitmarken 81 auf dem Umfang der
Schlitzscheibe 36 vorgesehen. Jedem Kreisbogen einer Abtastspirale
entspricht eine Zeitmarke 81. Diese Zeitmarken befinden sich in den gleichen Sektoren wie die zugeordneten
Kreisbögen 100. So erhält man eine genaue Abtastung, da jeweils die Lage eines Spiralenabschnitts relativ zu dem
Spalt 80 angegeben wird. Wenn eine Zeitmarke zwischen der Lichtquelle 84 und der Fotozelle 86 des Zeitmarkendetektors
82 hindurchgeht, erzeugt die Fotozelle ein Signalimpuls, der auf die Schaltungsanordnung in Fig. 9 gelangt.
Die vom Detektor 86 erzeugten Zeitimpulse werden auf einen Rechteckimpulsgenerator 112 gegeben, der auf den Steuereingang
114 eines Analogdigitalumsetzers 116 einwirkt. Die Photomultiplier-Röhre 30 überwacht ständig die Lichtmenge,
die durch die von einer Spirale 92 bis 96 und dem Spalt 88 definierte Blendenöffnung hindurchgeht und das Signal
wird unter Steuerung durch einen Zeitimpuls von der Fotozelle 86 im Analogdigitalumsetzer 116 abgenommen, nachdem
es in einem Vorverstärker 118 aufbereitet wurde. Vom Umsetzer 116 geht das Digitalsignal zum Eingang eines Speichers
120. Der Steuereingang des Speichers wird vom Ausgang eines Inverters 124 beaufschlagt, dessen Eingang
seinerseits mit dem Ausgang des Rechteckpulsgenerators 112 verbunden ist. Der Speicher 120 speichert demgemäß unter
Steuerung durch einen Zeitimpuls das Ausgangssignal des Umsetzers 116 und hält dasselbe fest, bis der nächste
Zeitimpuls die nächste Abtastung anzeigt. So lange ist das dem Reflexionsvermögen der betreffenden Stelle des
Dokuments entsprechende Digitalsignal an den Ausgangsadern 122 des Speichers 120 verfügbar.
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Die Relativbewegung der beiden Schiitζscheiben 34 und
ist nochmals im einzelnen in Fig. 6 bis 8 dargestellt. Für jede Umdrehung der Wählscheibe 34 nimmt die Phase
der Wählscheibe hinsichtlich der Äbtastscheibe 36 um zu. In Fig. 6 ist die Beziehung zwischen den beiden
Schlitzscheiben so, daß die Spirale 88 die Spirale 90 in der Nähe des Scheibenmittelpunktes schneidet. In Fig.
wird der Mittelteil der Abtastspirale 90 gewählt und in
Fig. 8 hat die Wählscheibe 34 gerade eine Umdrehung vollendet und die Abtastspirale hat 2 1/4 Umdrehungen zurückgelegt.
Hier ist die relative Lage der Wählscheibe 34 hinsichtlich der Abtastscheibe 36 gegenüber dem Beginn
der vorhergehenden Linienabtastung um 90 vorgeeilt. Somit wird für die nächste Abtastlinie die Abtastspirale
92 statt der Spirale 90 gewählt.
Wie erwähnt, ist die von jeder Spirale auf der Abtastscheibe
36 definierte Anzahl von Umdrehungen eine ganze Zahl, vermehrt um l/N, wobei N die Gesamtzahl der auf der
Abtastscheibe ausgebildeten Spiralschlitze ist. Dieses Verhältnis stellt zugleich das Geschwindigkeitsverhältnis
der beiden Schlitzscheiben dar. So wird gewährleistet, daß für jede Umdrehung der Wählscheibe 34 die Abtastscheibe
um eine Spirale vorgelaufen ist. Wenn wie hier vier Abtastspiralen vorgesehen sind, beträgt also der Vorlaufwinkel
90°.
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Claims (8)
- Patentansprüchefly Vorrichtung zur mechanischen Bildpunktausblendung mit einer geradlinigen Spaltblende und zwei um eine gemeinsame Achse umlaufenden Spiralschlitzscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schutzscheibe (36) mehrere Spiralschlitze (90 bis 96) aufweist und daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei jeder Umdrehung der zweiten, nur einen Spiralschlitz (88) tragenden Schlitzscheibe (34) nacheinander Koinzidenz zwischen aufeinanderfolgenden Teilen des geradlinigen Spalts (80) des Spiralschlitzes (88) in der zweiten Schiitζscheibe (34) und verschiedenen Spiralschlitzen (90 bis 96) der ersten Schlitzscheibe (36) in regelmäßiger Folge erzielt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralschlitze (90 bis 96) der ersten Schlitzscheibe (36) konzentrisch und von gleicher Gestalt sind und gleiche Abstände voneinander haben.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge T jedes Spiralschlitzes (90 bis 96) der ersten Schlitzscheibe (36) den Wert K + l/N hat, wobei K eine ganze Zahl und N die Gesamtzahl der auf dieser Schlitzscheibe ausgebildeten Spiralschlitze ist.709816/0808
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spiralschlitze als archimedische Spiralen ausgebildet sind und daß das Verhältnis der Umdrehungszahlen der zweiten und der ersten Schlitzscheibe den Wert l/T hat.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spiralschlitzes (88) in der zweiten Schlitzscheibe (34) wesentlich größer als die Breite jedes Spiralschlitzes (90 bis 96) in der ersten Schlitzscheibe (36) und als diejenige des geradlinigen Spaltes (80) ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede archimedische Spirale der ersten Schlitzscheibe (36) aus aneinanderstoßenden konzentrischen, kurzen Kreisbögen (100) zusammengesetzt ist, deren Mitten auf der betreffenden Spirale liegen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber (81) zur Erzeugung eines Signals, das die relative Lage der Kreisbögen (100) hinsichtlich des geradlinigen Spaltes (80) angibt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen ZeitSarkendetektor(82) zur Steuerung des AbtastZeitpunktes der von den Spiralschlitzen (90 bis 96) durchgelassenen Lichtmengen.709816/0808
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645084A1 true DE2645084A1 (de) | 1977-04-21 |
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ID=24492135
Family Applications (1)
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