DE2822639A1 - Einrichtung zur erzeugung fotografischer belichtungen mit hilfe eines digital gespeicherten bildinhaltes und eines relativ zu einem lichtempfindlichen material bewegten reproduktionskopfes - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung fotografischer belichtungen mit hilfe eines digital gespeicherten bildinhaltes und eines relativ zu einem lichtempfindlichen material bewegten reproduktionskopfes

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DE2822639A1 DE19782822639 DE2822639A DE2822639A1 DE 2822639 A1 DE2822639 A1 DE 2822639A1 DE 19782822639 DE19782822639 DE 19782822639 DE 2822639 A DE2822639 A DE 2822639A DE 2822639 A1 DE2822639 A1 DE 2822639A1
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    • H04N1/401Compensating positionally unequal response of the pick-up or reproducing head
    • H04N1/4015Compensating positionally unequal response of the pick-up or reproducing head of the reproducing head

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung fotografischer Belichtungen
  • mit Hilfe eines digital gespeicherten Bildinhaltes und , eines relativ zu einem lichtempfindlichen Material bewegten Reproduktionskopfes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung fotografischer Belichtungen mit Hilfe eines digital gespeicherten Bildinhaltes und eines relativ zu einem lichtempfindlichen Material bewegten Reproduktionskopfes, d.h. eine Einrichtung, mit der eine digital gespeicherte Vorlage aus dem Speicher abrufbar ist und die eine Reproduktion der ursprünglichen Vorlage in schwarz-weiß, grau oder Farbtönen liefert.
  • Zur digitalen Aufzeichnung und Auswertung graphischer oder bildlicher Darstellungen sind beispielsweise in der deutschen Offenlegungischrift 26 09 648 und der deutschen Auslegeschrift 23 57 596 beschriebene Geräte bekannt, mit denen eine Vorlage abgetastet und in einen digitalen Speioher bekannter Art gespeichert wird. Vielfach besteht Jedoch die Aufgabe, aus einem digitalen Bildspeioher wieder eine Reproduktion der eingegebenen Bildinformation abzurufen.
  • Letzteres ist mit bekannten Einrichtungen dadurch mUglich, daß beispielsweise die aufgezeichneten digitalen Signale in Analogsignale umgesetzt werden, welohe ein beispielsweise mit einer Kathodenstrahlröhre erzeugtes Lichtsignal steuern.
  • Der teohnische Aufwand zur Digital-Analog-Umsetzung der gespeicherten Signale und zu einer Bildreproduktion auf einem Bildschirm oder lichtempfindlichen Material ist dabei relativ hoch, und für das Bildformat sind relativ enge Grenzen gesetzt Eine hohe Maßgenauigkeit der reproduzierten Bilder ist dabei wegen schwer zu beherrschender Störeinflüsse auf das elektronische System, insbesondere auf das strahlablenkende System der Kathodenstrahlröhre nur bedingt erreichbar.
  • Demgegenüber besteht für eine Einrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe, insbesondere den technischen Aufwand für die Umsetzung der digitalen Aufzeichnung und die Erzeugung einer analogen Reproduktion bei der Anwendung digitaler Bildspeicher zu verringern und die Maßgenauigkeit der Reproduktionen zu steigern.
  • Für ein Gerät der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einer Projektionsoptik des Reproduktionskopfes eine Vielzahl von Lichtquellen in rasterförmiger Anordnung zugeordnet ist, die mit Hilfe ihnen zugeordneter elektronischer Schalter, die von einem digitalen Bildspeicher gesteuert sind, einzeln ein- und ausschaltbar sind.
  • Die Belichtung jedes Bildpunktes der Reproduktion erfolgt dabei durch die Summe gleichzeitig oder nacheinander erfolgender Einzelbelichtungen durch mehrere im Bildpunkt abgebildete Lichtquellen. Durch die Anzahl jeweils zur Erzeugung eines Bildpunktes angesteuerter Lichtquellen erfolgt dabei eine Digital-Analog-Umwandlung des Speicherinhaltes, wobei die Anzahl der einen Bildpunkt Jeweils zugeordneten Lichtquellen ein Maß für die in der Reproduktion möglichen Belichtungsstufen (Grautöne) ist. Bei der Wiedergabe graphischer Sohwarz-WeiB-Vorlagen kann somit die rasterförmige Anordnung der Lichtquellen aus einer einzigen zeilenförmigen Anordnung mit geringem gegenseitigen Abstand der einzelnen Lichtquellen bestehen, die z.B. mittels Leuchtdioden realisierbar ist. Es ist ersichtlich, daß bei einer Anwendung mehrerer parallel verlaufender Zeilen von Lichtquellen gleicher Intensität, die gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit fortschreitender Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem lichtempfindlichen Material einzeln und nacheinander aus- und eingeschaltet werden, eine der Anzahl der Zeilen entsprechende Belichtung (Grautönung) erreichbar ist.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist der Reproduktionskopf eine Zylinderoptik auf, die sämtliche Lichtquellen auf einer quer zur Relativbewegung von Reproduktionskopf und lichtempfindlichem Material verlaufenden Zeile abbildet. Mit dieser Anordnung ist zur Erzeugung der Bildpunkte dieser Zeile die gleichzeitige Ansteuerung aller Lichtquellen möglioh, wodurch eine erhebliche Beschleunigung des Reproduktionsvorganges erreichbar ist.
  • In speziellen Weiterbildungen der Erfindung werden als Lichtquellen Fotodioden, insbesondere Halbleiterlaser verwendet, wobei letztere Vorteile hinsichtlich des Auflösungsvermögens der Einrichtung bei relativ niedrigem Gesamtaufwand versprechen0 Im Prinzip ist auch die Anwendung von Gasentladungslampen möglich.
  • Weisen gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die einem Bildpunkt zugeordneten Lichtquellen unterschiedliche Intensitäten auf, beispielsweise in einem Verhältnis von 1 s 2 t 4 usw., so läßt sich mit einer relativ geringen Anzahl von Lichtquellen ein hohes Auflösungsvermögen bezüglich der einem Bildpunkt zukonenden Tönungen erreichen.
  • Bei Anwendung farbiger Lichtquellen nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Herstellung farbiger Reproduktionen möglich.
  • In einer speziellen Weiterbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Lichtquelle von mehreren in einem Zeilenraster angeordneten Lichtquellen quer zur Bildebene um den Abstand der von ihnen erzeugten Bildpunkte synchron ablenkbar sind und die Helligkeit der Lichtquellen Intervallschritten der Ablenkung entsprechend regelbar ist.
  • Dabei ist in zweckmäßiger Ausgestaltung in einem parallelen Strahlengang der Projektionsoptik ein gegenläufig angetriebenes Drehkeilpaar angeordnet, von dessen Antrieb ferner ein Impulsgeber gesteuert ist, der seinerseits einen elektrischen Zähler und eine Steuerelektronik steuert. Die Signale für den Vorschubantrieb des Aufnahmematerials längs und quer zur Zielerstreckung und zur Synchronisation, der aus einem Bildspeicher abgerufenen Signale zum Betrieb der Lichtquellen liefert. Vorzugsweise sind bei dieser Anordnung als Lichtquellen Leuchtdioden vorgesehen, die mit Kondensorlinsen versehen sind und die mit gesteuerter Impulszahl oder Impulsdauer betrieben sind.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Einrichtung ein Strahlteiler zugeordnet, mit dem die Lichtquellen zusätzlich auf photoelektrischen Wandlern abgebildet werden, deren Ausgangssignale zur Korrektur der Gesamtbelichtung eines in mehreren Teilbelichtungen erzeugten Bildpunktes verwendet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt in schematisch vereinfachter Darstellung: Fig.1 eine Reproduktionseinrichtung für digital gespeicherte Bilder mit üblicher Reproduktionsoptik; Fig.2 den Reproduktionskopf für eine ähnliche Einrichtung mit Zylinderoptik; Fig.3 einen Reproduktionskopf mit in einem Zeilenraster angeordneten Lichtquellen und einem der Projektionsoptik zugeordneten Drehkeilpaar; Fig.4 ein Diagramm zur Wirkungsweise der Einrichtung und 5 nach Fig.3; Fig.6 eine Einrichtung sur Regelung der 3elichtung.
  • In der Fig.1 ist über einer lichtempfindlichen Schicht 1 relativ zu dieser in mindestens zwei Aohsen (XY) beweglich ein Reproduktionskopf 2 angeordnet, welcher z.B. über ein Kabel 4 mit einer Ansteuerelektronik 5 verbunden ist, die ihrerseits an einen digitalen Bildspeicher 6 angeschlossen ist. Der Reproduktionskopf 2 enthält eine Vielzahl von rasterförmig angeordneten Lichtquellen 7, welche in der Regel alle gleichartig sind. Die Zahl der Lichtquellen in Y-Richtung sei beispielsweise 500 (allgemein n), die der gleichartigen Zeile in X-Richtung beispielsweise 20 (allgemein m). Mit Pfeilen I und II ist eine Relativbewegung zwischen dem lichtempfindlichen Material 1 und dem mit einer üblichen Optik 3 versehenen Reproduktionskopf 2 angezeigt.
  • Die Belichtung eines beliebigen Bildpunktes P mit den Koordinaten a, b, wird dann folgendermaßen ausgeführt: Im Zeitpunkt t1 werde das Element x1, yn auf den Bildpunkt (a, b) abgebildet. Zum späteren Zeitpunkt t2= t1 + t wird das Leuchtelement x2; yn auf denselben Bildpunkt (a, b) abgebildet, bei t3 = t1 + 2 t das Leuchtelement x3; yn lisw0 Somit werden in den Zeilen t1 ... tm nacheinander alle Leuchtelemente (x Xm / Yn) in den Bildpunkt (a, b) abgebildet.
  • In Abhängigkeit von dem digital vorliegenden Helligkeitswert für den Bildpunkt a, b werden nun unterschiedliche Anzahlen der m hintereinanderliegenden Lichtquellen einer Spalte x1 ... xm zum Leuchten gebracht, d.h. die Lichtquellen sind digital ansteuerbar, der Helligkeitswert des Bildpunktes ergibt sich dann aus der zeitlich nacheinanderliegenden Addition einzelner Helligkeitswerte.
  • Sind die m Lichtquellen alle gleichartig, so ist es bei m = 10 möglich, 10 Graustufen digital anzusteuern. Sind die Intensitäten der Lichtquellen unterschiedlich, etwa nach Im der Reihe = 2, so lassen sich mit m Lichtquellen 2m Im-1 Graustufen erzeugen.
  • Welche der obengenannten Möglichkeiten im Einzelfall realisiert wird, hängt von den Genauigkeitsforderungen, z.B. der Zahl der Graustufen ab. Bei wenigen Graustufen wird man mehrere gleichartige Lichtquellen, bei vielen (z.B. 15) eher die weitere Lösung mit unterschiedlichen Lichtquellen anstreben. Ähnlich Letzterem ist auch eine Lösung, bei der die Brenndauer der einzelnen Lichtquellen während der Belichtung eines bestimmten Bildpunktes verändert wird, z.B. im Verhältnis 1 t 2 s 4 usw. Dabei lassen sich auch mit lauter identischen Lichtquellen 2m Graustufen bei einer geringen Lichtquellenanzahl m pro Spalte erreichen. Hierbei ist allerdings dann die Zeitdauer für die gesamte Belichtung entsprechend verlängert, da die minimale Brenndauer einer Lichtquelle nicht beliebig verringert werden kann.
  • Eine weitere Ausbildungsform stellen in Fortführung des obengenannten Prinzips Blitzlichtquellen dar, welche nur für sehr kurze (< 1 1 ms) Zeiten eine definierte Lichtenergiemenge abgeben. Hierbei wird dann das Gesamtsignal durch eine Addition einer endlichen Zahl ( = digitaler Wert) von Blitzen erzeugt. Hierbei kann mit einer einzigen Blitzlampenzeile gearbeitet werden. Um die Belichtungsgeschwindigkeit für ein vorgegebenes Format zu erhöhen, ist es auch hier sinnvoll, mehrere Lichtquellenzeilen nach dem obengenannten Verfahren einzusetzen.
  • Als Lichtquellen im Sinne des bisher Gesagten kommen in Frage zu zu z.B. LEDs Gasentladungslichtquellen usw., ebenso wie über verschiedene Modulatoren gesteuerte Standardlichtquellen (Glühlampen mit Flussigkris tallmodulator, Halbleitermodulator, Polarisationsmodulator usw.).
  • Setzt man eine Vielzahl von Laserlichtquellen ein (monochromatische, weitgehend kohärente und wenig divergente Strahlung), so ist vorgesehen, die Strahlung der Einzel-Lichtquellen einer Spalte (x0 ... zmt yn) gemäß Abb. 2 über eine Zylinderoptik in einer Brennfleck zu vereinigen, So daß die zeitliche Ansteuerung der Lichtquellen vereinfacht wird. Die Helligkeitsinformation eines Bildpunktes (a, b) steht dann zu einem beatimmten Zeitpunkt t parallel an den Lichtquellen der entsprechenden Spalte (x0 ... xm, yn) zur Verfügung.
  • Der Reproduktionskopf für die letztgenannte Einrichtung ist in der Fig.2 gezeigt. Bei dieser Anwendung werden mit Hilfe einer Zylinderoptik 10 Lichtquellen 11 auf einer Bildzeile 12 eines lichtempfindlichen Materials 13 abgebildet.
  • Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, daß sämtliche Lichtquellen 11 zugleich ansteuerbar sind, d.h. eine schnellere Reproduktion möglich ist. Wie bereits oben aufgezeigt, empfiehlt sich für diese Anordnung die Anwendung von Laserlicht, da andere übliche Lichtquellen zu großen Lichtverlusten führen. Die Relativbewegung zwischen dem Reproduktionskopf 10 und 11 und dem lichtempfindlichen Material 13 ist wieder durch Pfeile I und II angedeutet.
  • Durch Zuordnung nicht eingezeichneter farbiger Filter oder farbiger Lichtquellen lassen sich mit dieser Anordnung in einem oder in mehreren Schritten Belichtungen für farbige Reproduktionen erzeugen, wobei die zur Vereinfachung der Darstellung weggelassene Einrichtung zur Ansteuerung der Lichtquellen t1 analog dem vorher beschriebenen Beispiel ausgebildet ist. Die bisher beschriebene Vielzahl von Lichtquellen in racterförmiger Anordnung führt besonders bei hoher Auflösung und ausreichender Streifenbreite zu einer technisch schwierig zu realisierenden hohen Zahl von Lichtquellen. Zur Lösung dieses Problems zeigt die Fig.3 eine Einrichtung, bei der Jede Lichtquelle 21 nicht nur Jeweils einen Rasterpunkt der Vorlage belichtet, sondern einen aus mehreren Punkten bestehenden Zeilenabsohnitt.
  • Die einzelnen Lichtquellen 21 werden dabei durch ein gemeinsames optisches Ablenkmittel 26 entlang dieses Zeilenabschnittes 22 geführt, wobei der gegenseitige Abstand der Lichtquellen 21 in Zeilenrichtung genau der Größe dieses Zeilenabechnittes 22 entspricht.
  • In der Bildebene des Objektives 25 sind die Lichtquellen 21 in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet. Das Objektiv 25 bildet diese Lichtquellen 21 in die ProJektionsebene 11 ab, in der das su belichtende Material 32 liegt.
  • Im parallelen Strahlengang 24 des Objektives 25 ist ein Drehkeilpaar 26 drehbar um die optische Achse angeordnet.
  • Die beiden Drehkeile 26 sind in den Drehkränzen 33 und 34 gefaßt und drehen sich durch Koppelung mit einem Kegelzahnrad 35 stets gegenläufig. In den Fig.4 und 5 ist in der Projektionsebene die ablenkende Wirkung der beiden Drehkeile 26 durch das Vektorpaar K1, K2 dargestellt.
  • Beide Ablenkungen resultieren in der Gesamtablenkung K, die Einzelablenkungen der beiden Keile sind K1 = K2 = konstant. Durch die gegenläufige, gleichförmige Drehung ß 1 =-ß 2 verändert sich die Gesamtablenkung K zeitlich sinusförmig, örtlich Jedoch nur auf einem Durchmesser, der normal zur Bewegungsrichtung des Projektionskopfes liegt.
  • Die resultierende Winkelablenkung K der Keile bewirkt, auf die Bildebene bezogen, die Linearablenkung a' = (K1 cos ß1 + K2 cos ß2) f1 und auf die Projektionsebene bezogen a = (K1 cos ß1 + K2 cos ß2) f2 Die maximalen Ablenkungen sind daher # a max bzw. # a'max Der Abstand der Lichtquellen 21 voneinander beträgt ebenfalls genau 2 a'max. Die genaue Abstimmung der Amplituden der Drehkeilbewegung auf diesen Abstand wird durch Brennweitenänderung von f1 des Objektives 25 vorgenommen. Dies geschieht z.B. durch Änderung des Linsenabstandes und eine Gesamtverschiebung der Linsen. Bei stillstehendem Projektionskopf und rotierenden Drehkeilpaar würden sämtliche Leuchtpunkte auf einer Linie hin- und herpendeln, wobei sich durch die obengenannte Abstimmung zwischen Pendelbewegung und Lichtquellenabstand die Bewegungsbereiche der einzelnen Lichtquellen ohne Lücke und Überdeckung genau berühren.
  • Die Linearbewegung der Lichtquellen ist nun in gleiche Intervalle » a unterteilt. Dieser Intervall entspricht dem auflösungsintervall des Rasterplotters. Die Vorwärtsbewegung des Projektionskopfes und die Rotationsgeschwindigkeit des Drehkeilpaares 26 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich bei einer kompletten Drehung des Drehkeilpaares 4 1 - 3600 und ß2 = -3600 der ProJektionskopf genau um diese Intervallgröße # a vorwärts bewegt. Auch der Durchmesser des Leuchtpunktes in der Projektionsebene sollte etwa J a sein. Er kann auch etwas kleiner sein, da durch die Bewegung ohnehin keine Lücken bzw. unbelichteten Stellen entstehen können. Der Leuchtpunkt wird innerhalb jedes a a - Intervalles, das einem Rasterpunkt entspricht, entlang der Bewegungsrichtung # a gemäß der dort vorgegebenen Helligkeit hell oder dunkel getastet. Die jeweilige Position des Leuchtpunktes ist dabei eindeutig durch die Drehkeilposition gegeben, deren Stellung wiederum über einen Impulsgeber 28 mit angeschlossener Zählelektronik 29 kontrolliert wird. Zu beachten ist lediglich, daß den regelmäßigen # a - Intervallen von der Cosinusfunktion abhängige Winkelintervalle des Drehkeilpaares entsprechen.
  • Ein weiterer Punkt ist die unterschiedliche, nach dem Cosinusgesetz verlaufende Geschwindigkeit des Lichtpunktes längs seiner periodischen Bewegung. Dem Grundprinzip der digitalen Belichtung entsprechend, ist die Lichtquelle ein-oder ausgeschaltet. Die Belichtungszeit für sämtliche Intervalle, die belichtet werden sollen, muß daher gleich groß seine unabhängig davon, wie schnell das Intervall durchlaufen wird. Sie darf aber höchstens so lang sein, wie die kürzeste Durchlaufzeit eines Intervalles. Infolge der periodischen Bewegung über 3600 wird Jeder Punkt, mit Ausnahme der Umkehrpunkte, zweimal durchlaufen. Die Belichtung wird daher wiederholt. In den Umkehrpunkten muß dementsprechend eine Doppelbelichtung durchgeführt werden.
  • Erfolgt der Vorschub kontinuierlich, so beschreibt der Lichtpunkt eine sehr schlanke Sinusschwingung. Erfolgt der Vorschub schrittweise, so findet die periodische Bewegung auf einer Geraden statt. Als Variante konnte eine Zeile Jeweils durch eine Halbscheingung erzeugt werden, so daß Jeder Zeilenpunkt nur einmal durchlaufen wird.
  • Als Lichtquellen 21 kommen z.B. halbleiter-laserdioden in Betracht, die sich genfigend schnell schalten lassen.
  • Spezifikationen für ein Ausführungsbeispiel: Rasterauflösung: # a = 25µ Zahl der Lichtquellen: 20 Schwingungsbreite einer Lichtquelle in der Projektionsebene 20max = 1 mm Zahl der Intervalle innerhalb 20max : 40 Gesamt-Streifenbreite : B = 25 mm Vorschubgescwindigkeit : 1 mm/s Drehungen des Drehkeilppares pro sec.: 40 U/s = 2400/min Kürzeste durchlaufzeit für ein Intervall: 0,2 ms = 5 KHz Lichtpunktdurchmesser in der Projektionsebene: etwa 20 - 25 µ Durchmesser der Lichtquellen : ~ 0,1 mm Verkleinerung f1 / f2 = 4 : 1 Lichtpunktabstand in Lichtquellenebene: 4 - Die Leuchtdioden können wesentlich schneller gepulst werden als mit 5 KEIz. Diese Fähigkeit bietet folgende Möglichkeiten: 1. Das Belichtungsintervall besteht aus einer Impulsfolge.
  • Diese ist für jedes Intervall gleich. Die Leuchtdioden sind aber nicht gleich hell. Man kann daher durch unterschiedliche Pulszahl der Leuchtdioden für Jeweils ein Intervall ihre Helligkeitsunterschiede ausgleichen.
  • 2. Man kann die Länge der Impuls folgen proportional zur Helligkeit des Rasterpunktes machen und auf diese Weise die Helligkeit steuern.
  • Um den Lichtstrom der Leuchtdioden besser ausnützen zu können, kann vor Jede Lichtquelle eine kleine Kondensorlinse gesetzt werden.
  • Durch Auswechseln der Objektivgruppe in Verbindung mit einer entsprechend angepaßten Vorschubgeschwindigkeit kann das Auflösungsvermögen des Gerätes in verschiedenen Stufen eingestellt werden. Die Belichtung in der Abbildungsebene erfolgt in Streifen vorgegebener Breite. Nach Belichtung eines Streifens wird der ProJektionskopf um die Streifenbreite verschoben.
  • Ergänzend zu den bereits beschriebenen Einrichtungen wird vorgeschlagen, eine nicht nur gesteuerte, sondern geregelte Belichtungsanordnung zu verwenden, deren Aufbau die Fig.6 zeigt.
  • Die Lichtquellen 41 werden über einen teildurchlässigen (z.B. 10 % Transmission) Spiegel 40 und eine Abbildungsoptik 43 auf das zu belichtende Material 44 abgebildet.
  • Das durch den teildurchlässigen Spiegel hindurchgehende Licht wird auf ein. Sensorzeile 42 (Diodenarray, z.B.
  • CCD-Sensor) abgebildet. Dieser Sensor gestattet die Belichtung des Jeweiligen Bildpunktes nach Abschluß der Belichtung zu kontrollieren. Dadurch ist nicht nur eine gesteuerte Belichtung (wie bisher beschrieben), sondern eine geregelte Belichtung möglich. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die einzelnen Lichtquellen 41 geringfügig unterschiedliche Lichtintensitäten oder Lichtmengen (bei gleicher Anregung) abgeben.
  • Da nun naturgemäß die einzelnen Dioden der Detektorzeile 42 nicht on-line abgefragt werden, sondern die in der Eins diode über einen gewissen Zeittraum integrierte Licht-Intensität regelmäßig periodisch abgerufen wird, ist eine stetige Regelung der Einzellichtquellen im Array nicht möglich.
  • Es wird daher vorgeschlagen, die Belichtung der einzelnen Bildzeile in mehreren Schritten durchzuführen. Dabei soll die bei den ersten Belichtungschritt auffallende Lichtmenge etwa um einen solchen Betrag von der tatsächlich benötigten Lichtmenge geringer sein, der den zweifachen Wert der maximal möglichen Abweichung der Lichtmengen der einzelnen Lichtquellen voneinander entspricht. In den nachfolgenden Belichtungsschritten wird Jeweils die Hälfte der noch fehlenden Lichtnenge zur Belichtung der einzelnen Bildpunkte verwendet, Es sei die Lichtmenge, die auf den Bildpunkt n fallen soll = Ln0 und die Lichtmenge, die eine Einzellichtquelle n bei einen Belichtungsschritt maximal abgeben kann E nmax Dabei kann die Lichtmengenänderung entweder über die Lichtintensität der Quelle oder über die Zeitdauer der Belichtung bei konstanter Intensität oder eine Kombination von beiden erreicht werden.
  • Die bei einem Einzelsohritt emittierte Lichtmenge sei Ln1 bzw. Ln2 usw., die tatsächliche gemessene Lichtmenge am Bildpunkt sei L , L , na nb Die zwischen den verschiedenen identischen Lichtquellen n = 1 ... m mit maximaler Lichtmenge E maximal aufn max tretende Differenz sei t E.
  • Dann wird die Belichtung wie folgt durchgefUhrtt 1. Schritt Die Lichtmenge d.h. die tatsächliche auf das Bildelement n fallende Lichtmenge ist stets kleiner als die vorgegebene notwendige Liohtmenge L n0 2. Schritt Es wird nun geprüft, welche Lichtmenge Ln tatsächlioh beim ersten Schritt auf den Bildpunkt n aufgetroffen ist (Signalspannungen aus der Sensorzeile), Die Differenz L -L ist ein Maß für die momentane Lichtna n1 mengenabweichung zwischen eingestelltem Wert und tatsächlich auftretendem Wert.
  • Es kann nun verschieden weitergegangen werden: Möglichkeit 1: Die Differenz Ln -Ln bleibt unberücksichtigt. Man bildet a 1 die Differenz L - Ln und steuert die Lichtquelle n so, a daß im 2. Schritt die Lichtmenge
    L
    u
    oo
    -L
    L = L-L - 2 E no na
    n2 nu
    nmst
    neuer Sollwert max
    L
    n00
    emittiert wird. Die tatsächliche Lichtmenge am Bildpunkt ist dann L0 Dann bildet man im 3. Scritt Ln0 -Lnb (Lnb wird Ln2 erzeugt) und so weiter.
  • Nach einer gewissen Zahl von k Schritten kann der Vorgang abgebrochen werden, da man sich durch dieses Verfahren der gewünschten Lichtmenge L beliebig genau nähert.
  • n0 Möglichkeit 2: Die Differenz L -L wird als Korrekturfaktor für die im na n1 2. Schritt zu emittierende Lichtmenge benützt: ist dabei ein genereller Eichfaktor der Anordnung (abhängig von der Kennlinienart der Lichtquelle).
  • Dadurch wird Ln2 nahezu die richtige Lichtmenge zur vollständigen Belichtung des Bildelements n darstellen. Ein dritter Schritt wird in der Regel nicht erforderlich sein.
  • Die zweite Nöglichkeit führt daher schneller lum gewünschten Ergebnis (2 höchstens 3 Schritte), erfordert aber mehr Rachenaufwand (Mikroprozessor) als die erste, bei welcher i-er wieder die gleiche Prograniaschleife benützbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Einrichtung zur Erzeugung fotografischer flelichtungen mit Hilfe eines digital gespeicherten flildinhaltes und eines relativ zu einem lichtempfindlichen Material bewegten Reproduktionskopfes Patentansprüche Einrichtung zur Erzeugung fotografischer Belichtungen mit Hilfe eines digital gespeicherten Bildinhaltes und eines relativ zu einem liohtempfindlichen Material bewegten Reproduktionskopfes, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Projektionsoptik (3) des Reproduktionskopfes (2) eine Vielzahl von Lichtquellen (7) in rasterförmiger Anordnung zugeordnet ist, die mit Hilfe ihnen zugeordneter elektronischer Schalter (5), die von einem digitalen Bildspeicher (6) gesteuert sind, einzeln ein- und ausschaltbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Bildpunkt (P, a, b) einer sich in Richtung der Relativbewegung (II) erstreckenden Zeile des reproduzierten Bildes durch die Summe nacheinander erfolgender Einzelbelichtungen aller, einer Zeile zugeordneter Lichtquellen (7) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t , daß die Optik (3) des Reproduktionskopfes (2) eine Zylinderoptik (10) ist, die alle Lichtquellen (11) auf einer quer zur Relativbewegung von Reproduktionskopf und Aufzeichnungsmaterial verlaufenden Linie gleichzeitig abbildet.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtquellen (7 bzw. ii) Fotodiode sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtquellen (7 bzw. 11) Halbleiterlaser sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtquellen (7 bzw. 11) Gasentladungslampen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t w daß die einem Bildpunkt zugeordneten Lichtquellen (7 bzw. ii) unterschiedliche Intensität aufweisen.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einem Bildpunkt zugeordneten Lichtquellen (7 bzw. ii) unterschiedliche Farbe aufweisen0
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtstrahlen von mehreren in einem Zeilenraster (20) angeordneten Lichtquellen (21) quer zur Bildebene um den Abstand (22) der von ihnen erzeugten Bildpunkte (23) synchron ablenkbar sind und die Helligkeit der Lichtquellen (21) Intervallschritten der Ablenkung entsprechend regelbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in einem parallelen Strahlengang (24) der Projektionsoptik (25) ein gegenläufig angetriebenes Drehkeilpaar (26) angeordnet ist, von dessen Antrieb (27) ferner ein Impulsgeber (28) gesteuert ist, der seinerseits einen elektronischen Zähler (29) und eine Steuerelektronik (30) steuert, die Signale (31) für den Vorschubantrieb des Aufnahmematerials längs und quer zur Zielerstreckung und zur Synchronisation der aus einem Bildspeicher abgerufenen Signale zum Betrieb der Lichtquellen (21) liefert.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lichtquellen (21) mit Kondensorlinsen versehene Leuchtdioden sind, die mit gesteuerter Impulszahl und Impulsdauer betrieben sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß ihr ein Strahlteiler (40) zugeordnet ist, mit dem die Lichtquellen (41) zusätzlich auf photoelektrischen Wandlern (42) abgebildet werden, deren Auagangssignale zur Korrektur der Gesamtbelichtung eines in mehreren Teilbeliohtungen erzeugten Bildpunktes verwendet sind.
DE19782822639 1978-05-24 1978-05-24 Einrichtung zur erzeugung fotografischer belichtungen mit hilfe eines digital gespeicherten bildinhaltes und eines relativ zu einem lichtempfindlichen material bewegten reproduktionskopfes Granted DE2822639A1 (de)

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