DE825212C - Verfahren und Geraet zur schnellen Wiedergabe von strichfoermigen oder auch Halbtoene tragenden, einfarbigen oder mehrfarbigen Vorlagen zur Herstellung von Druckflaechen, die zum Bedrucken von Stoffen, Papier oder anderen Flaechen dienen - Google Patents

Verfahren und Geraet zur schnellen Wiedergabe von strichfoermigen oder auch Halbtoene tragenden, einfarbigen oder mehrfarbigen Vorlagen zur Herstellung von Druckflaechen, die zum Bedrucken von Stoffen, Papier oder anderen Flaechen dienen

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DE825212C
DE825212C DES1681A DES0001681A DE825212C DE 825212 C DE825212 C DE 825212C DE S1681 A DES1681 A DE S1681A DE S0001681 A DES0001681 A DE S0001681A DE 825212 C DE825212 C DE 825212C
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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. DEZEMBER 1951
S 1681 IVa/57 d
Es sind schon Geräte bekannt, die es gestatten, ein Original mit einer Anzahl von einfarbigen Tönen zu reproduzieren, wobei ein Abtastgerät und ein Empfangsgerät, ähnlich wie beim Fernsehen* verwendet werden, die mit einer Optik kombiniert sind, die den Zweck hat, einen einzelnen Farbton auf einen lichtempfindlichen Zylinder durch ein Gitter zu übertragen, wobei die anderen schon wiedergegebenen oder noch wiederzugebenden Töne ausgeschaltet werden.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, die aus einem Abtast- und Empfangsgerät besteht, wie beim Fernsehen, kombiniert mit einer Optik, die es gestattet, jeweils einen Streifen durch Punkte gleicher Breite, aber mit veränderlichen Längen, wiederzugeben, entsprechend den Abstufungen eines Farbtones, der schon auf einem Originaldokument ausgewählt worden ist.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Wiedergabe eines ein- oder mehrfarbigen Original- ao dokumentes so zu gestalten, daß die Auswahl der einzelnen Farben automatisch geschieht und für jeden Farbton und seine Abstufungen bis zum Weiß ein Raster zu erhalten, das insbesondere für das Bedrucken von Stoffen geeignet ist. Dabei sollen Moireeffekte vermieden werden, sowie das Ineinanderlaufen der Farben, das durch die Kapillarität der Stoffe beim Druck hervorgerufen wird.
Bei der neuen Erfindung zur Wiedergabe eines ein- oder mehrfarbigen Originaldokumentes ist kennzeichnend, daß die Auewahl der Farben und ihrer Abstufungen dadurch erreicht wird, daß ein von dem abgetasteten Punkt ausgesandtes Lichtbündel in einem Spektroskop zerlegt wird und der der entsprechenden Farbtönung entsprechende Teil des Spektrums und der Rest des Spektrums getrennt auf Photozellen einwirken, die ihrerseits Ausschläge
ίο eines Oszillographen verursachen in der Weise, daß dessen Spiegel zwischen zwei Endstellungen ausschlägt, die der reinen Farbe und dem reinen Weiß entsprechen. Dabei entsprechen den Abstufungen der auszuwählenden Farbe Zwischenstellungen des Oszillagraphen, die in dem gleichen Sinne sich ändern wie diese Farbabstufungen, während die auszuscheidenden Farben dem Spiegel Ausschläge aufzwingen, die außerhalb der oben angeführten Grenzen liegen.
ao Die Erfindung betrifft auch ein neues Verfahren zur Wiedergabe von ein- oder mehrfarbigen Dokumenten, Verfahren bei dem nach der Auswahl der Farben durch eine Folge der oben angeführten Vorgänge die von dem Spiegel des Oszillographen ausgehenden optischen Signale durch eine Optik auf eine lichtempfindliche Schicht projiziert werden, so daß man unmittelbar und ohne Zwischenschalten eines Gitters ein Raster erhält, das aus viereckigen, vorzugsweise quadratischen Vertiefungen besieht, die unter einem Winkel von 450 zur wiedergegebenen Abtastlinie liegen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung für die Auswahl jeder Farbe und ihrer Abstufungen., die in einem wiederzugebenden Original enthalten sind, eine Vorrichtung, die gekennzeichnet wird durch die Kombination eines Abtast- und Aufnahmegerätes, wie beim Fernsehen, mit einer Optik, ausgestattet mit Elementen zur periodischen Unterbrechung und Reflektion eines vom abgetasteten Punkt ausgehenden Lichtstrahles, eines ersten Spektroskopen, der in der Bahn des direkten Lichtstrahlers liegt, eines zweiten Spektroskopen, der in der Bahn des durch, obenerwähnte Organe reflektierten Lichtstrahlers liegt, eines oder mehrerer einstellbarer Spiegel,, die so angeordnet sind, daß in einem der Spektren der der ausgewählten Farbe entsprechende Teil reflektiert wird, während der Rest vorbeigelassen wird, einer einstellbaren Blende, durch die nur der der ausgewählten Farbe entsprechende Teil des anderen Spektrums durchgelassen wird, einer p'hotoelektrischen Einheit, bestehend aus einem Paar Photozellen, von denen die eine den ausgewählten Teil, die andere die Reste des einen Spektrums auffängt, einer Photozelle, die den durch die Blende durchgelassenen Rest des Spektrums auffängt, drei elektrischen Relaisketten zur Regelung der Stromstärke eines Gleichstromes zur Steuerung eines Oszillographen, wobei die erste Kette durch das oben erwähnte Photozellenpaar beeinflußt wird, die zweite Kette durch die erwähnte einzelne Photozelle und die dritte Kette, die an ihrem Ende einen Strom gleichförmiger regelbarer Mindestgröße abgibt, durch die zweite Kette; eines optischen Unterbrechersystems zur periodischen Unterbrechung des von dem Oszillographenspiegel zurückgeworfenen Lichtstrahlers in Perioden mit veränderlichen Längen, und unmittelbar auf das Empfangsgerät einwinkend, das keinerlei Gitter enthält.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß dieser Mechanismus mit der Umdrehung des Abtast- und Empfangszylinders synchronisiert ist. Ganz allgemein besteht der Gegenstand der Erfindung im wesentlichen darin, aus den Farbtönen des zum Druck auf eine Stoffbahn wiederzuget>enden mehrfarbigen Dokumentes eine im voraus bestimmte Farbe selbsttätig auszuwählen, wobei diese Auswahl erstens dadurch geschieht, daß die auszuwählende Farbe durch eine auf zwei gegeneinandergeschaltete Photozellen, die die von dem Abtaststrahl ausgesandten Spektren auffangen. angewandte o-Punkt-Schaltung festgelegt wird, und zweitens alle anderen als die auszuwählende Farbe so in Kontrast zu der auszuwählenden Farbe gebracht werden, daß sie stärkere Ausschläge als diese verursachen, die auch noch über dem durch reines Weiß verursachten Ausschlag des Oszillographen liegen.
Mit anderen Worten heißt das, daß die im Augenblick unerwünschten Farben ausgeschaltet werden, indem die Photozellen so gesteuert werden, daß der von diesen Farben verursachte Ausschlag des Oszillographen den Lichtstrahl außerhalb des nutzbaren Arbeitsbereiches ablenkt, während nur die der gerade auszuwählenden Farbe entsprechenden Ausschläge innerhalb dieses Arbeitsbereiches liegen.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand an Hand einer als Beispiel gewählten Ausführungsform beschrieben, ohne jedoch damit andere Aus- führungen auszuschließen, die im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind.,
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung erläutert.
Fig. ι zeigt eine Ansicht der optischen Einriebtung zum Abtasten des Originaldokumentes und der Photozellen sowie des photoelektrischen Teiles, der den Oszillographen steuert;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Abblenden bzw. Reflektieren des von dem abgetasteten Punkt ausgehenden Strahles sowie der Spektroskope in die der direkte und der abgelenkte Strahl fallen;
Fig. 3 zeigt das Schema der piezoelektrischen Anlage, die einen Oszillographen steuert, dessen Spiegel Lichtzeichen an das Aufnahmegerät gibt;
Fig. 4 zeigt ein Schaltschema der photoelektrischen Anlage nach Fig- 3;
Fig. 5 zeigt für jede der beiden ersten gegeneinander geschalteten Photozellen einer ersten Relaisreihe zur Steuerung des Oszillographen, wie sich die Spannungen nach ihrer Verstärkung und Gleichrichtung in Abhängigkeit von der ausgewählten Farbe, 'ihrer Abstufungen und den anderen Farben, einschließlich Schwarz, ändern;
Fig. 6 ist eine ähnliche graphische Darstellung für die zwei Zellen der Fig. 4;
Fig. 7 ist eine ähnliche graphische Darstellung für jede der beiden anderen Relaisreihen, die den Oszillographen beeinflussen;
Fig. 8 ist die gleiche Darstellung für die zusammengefaßten Reihen der Fig. 7; in
Fig. 9 ist unter den gleichen Bedingungen die
Summe der Spannungen graphisch dargestel/lt, die sich aus den verschiedenen Relaisreihen ergibt und zum Steuern des Oszillographen dient, dessen Spiegel Lichtzeichen an das Empfangsgerät gibt;
Fig. 10 zeigt eine schematische Ansicht einer Empfangsvorrichtung, die es gestattet, einen Raster ohne Verwendung eines Gitters zu erhalten;
Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung zur periodischen Unterbrechung des von dem Oszillographen ausgehenden Lichtstrahles;
Fig. 12 zeigt eine andere Ausführung des LTnterbrechersystems nach Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Abwandlung des Unterbrechersystems nach Fig. 12;
Fig. 14 zeigt die Form des auf einem lichtempfindlichen Papier erzeugten Rasters;
Fig. 15 zeigt schematisch eine Anordnung, die es gestattet, die Rasterpunkte unter 450 zur Abtastlinie anzuordnen;
Fig. 16 zeigt eine Vorrichtung, mit der das Abtasten eines Dokumentes verlängert oder verkürzt werden kann; in
Fig. 17 sieht man diese Vorrichtung von der Seite;
Fig. 18 und 19 zeigen den Durchschnitt einer
auszuwählenden und einer auszuschaltenden Farbe durch zwei Blenden mit verschiedenen öffnungen.
Zur Analyse des Originaldokumentes kann jedes für das Fernsehen brauchbare Gerät verwendet werden. Das abzutastende Original kann sowohl auf eine ebene Fläche als auch um einen Zylinder gespannt werden (Fig. 1), der sich gleichförmig dreht und dabei auch längs seiner Achse mit irgendeiner geeigneten Vorrichtung verschoben wird.
Mit Hilfe einer oder mehrerer Lichtquellen, deren Licht so weiß wie möglich sein soll, z. B. die Lampen 2 und 3 in Fig. 1, und der Linsen 4, 5. wird auf dem Zylinder 1 ein Lichtfleck 6 beliebiger Form gebildet. Das von dem Lichtfleck 6 zerstreute farbige Licht wird durch ein stafk vergrößerndes Objektiv 7 als vergrößertes Bild 8 auf einem Schirm 9 abgebildet, der entweder mit einem quadratischen Loch oder einer kleinen Blende 10 versehen ist. Dreht sich nun der Zylinder 1 und verschiebt sich dabei auf seiner Achse, so läuft die gesamte Oberfläche des Originals unter dem Lichtfleck 6 vorbei, und die verschiedenen Bilder 8 entsprechen seiner Gesamtoberfläche. Es tritt also in jedem Augenblick eine gewisse Menge mehr oder weniger stark gefärbtes Licht durch die Blende 10, entsprechend dem gerade beleuchteten Punkt 6. dessen Bild die öffnung der Blende 10 bedeckt.
Eine Linse 11 hinter der Blende 10 sammelt das durch die Blende tretende Lichtbündel auf den Umfang einer Scheibe 12, die unter 450 zu dem auftretenden Lichtstrahl steht. Der Umfang der Scheibe 12 ist mit Zähnen 13 (Fig. 12) und gleichgroßen Lücken 14 versehen, die annähernd rechtT eckige Form haben.. Durch einen entsprechenden Belag (Versilberung, Alschicht o. ä.) ist die Stirnfläche der Zähne spiegelnd gemacht.
Das gleiche Ziel kann auch erreicht werden mit einer durchsichtigen Scheibe 12, wobei dann an Stelle der Zähne ein spiegelnder Belag aufgebracht wird, und die den Zahnlücken entsprechenden Teile durchsichtig bleiben.
Die Scheibe 12 wird mit einer passenden, konstanten Drehzahl angetrieben, wobei beispielsweise 3000 Unterbreohungen/sek. erzielt werden sollen, während gleichzeitig sich der Zylinder 1 dreht und seitlich verschiebt.
Der auf den Umfang der Scheibe 12 treffende Lichtstrahl wird dabei periodisch um 900 abgelenkt, so daß man einmal einen direkten Lichtstrahl erhält, der in regelmäßigen Abständen die Scheiben an den Zahnlücken oder durchsichtigen Stellen durchtritt und einen pulsierenden unter 900 abgelenkten Strahl.
Jeder dieser Strahlen, direkt und reflektiert, wird in einem Spektroskop 16 bzw. 17 zerlegt. Die erhaltenen Spektren 18 und 19 fallen durch öffnungen in zwei lichtdichte Kästen 20 und 21. Im Kasten 20 9» befinden sich zwei Photozellen 22 und 23, mit bester panchromatischer Empfindlichkeit. Der mit 24 bezeichnete kleine Spiegel bildet mit dem Bündel 18 des Spektrums einen Winkel von 450 und kann durch geeignete Mittel so verstellt werden, daß jede Stelle des Spektrums reflektiert werden kann. Es muß auch möglich sein, gegebenenfalls zwei oder mehrere Spiegel oder Spiegel wechselnder Breite einzubauen., Man kann z. B. zu diesem Zweck einen mit einer Führung versehenen Träger vorsehen, in ioo dem der Spiegel 24 durch einen Elektromagneten in seiner genauen Lage festgehalten wird. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, eine solche, nur beispielsweise erwähnte, Vorrichtung im einzelnen zu beschreiben.
Der von dem Spiegel 24 reflektierte Teil des Spektrums 18 fällt in die Photozelle 23, während der übrige Teil in die Photozelle 22 fällt.
In den Weg des Spektrums 19 ist im Innern des Kastens 21 eine verstellbare Blende 25 eingeschaltet, die nur einen bestimmten Teil des Spektrums auf eine ebenfalls äußerst panchromatische Photozelle 26 fallen läßt.
Die Photozellen 22, 23 und 26 steuern drei Relaisketten, die auf die Steuerröhre eines Oszillographen einwirken (Fig. 3 und 4). Die Kette C1 wird von den gegeneinandergeschalteten Zellen 22 und 23 gesteuert; die Kette C2 wird von der Zelle 26 beeinflußt, und die Kette C3 mit kontinuierlicher Leistung wird von. der Kette C2 gesteuert.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Ketten C1 und C3 in gleicher Richtung und gegen die Spannung der Kette C2 gerichtet sind, um so die Ausschläge eines Oszillographen zu bewirken.
Potentiometer Px, P2, Ps, F4, P5 und P6 gestatten, die Leistung der Ketten C1, C9 und C3 zu
regeln. Diese Regelung wird so vorgenommen, daß für die auszuwählende Farbe am Ende der Kette C1 die Spannung ο herrscht; die Ketten C2 und C3 sind so eingestellt, daß sie gleiche Spannungen abgeben und, da sie gegeneinandergeschaltet sind, ist auch hier die auf den Oszillographen einwirkende resultierende Spannung gleich o. Infolgedessen tritt keine Bewegung des Oszillographenspiegels ein, 1 solange der Lichtfleck 6 auf die ausgewählte Farbe ίο trifft.
In Fig. 4 ist ein Beispiel einer möglichen Schaltung im einzelnen erläutert.
Die Kette C1 enthält die gegeneinandergeschalteten Photozellen 22 und 23, wobei der Ausgleich durch ein Potentiometer F1 erzielt wird. Das Ganze wird von einer Gleichstromquelle mit gleichbleibender Spannung gespeist; in der Figur durch eine Batterie 27 dargestellt.
Der beiden Zellen 22 und 23 gemeinsame Punkt 28 ist einerseits über einen hochohmigen Widerstand an Erde gelegt und andererseits an das Steuergitter einer Verstärkerröhre 30, in deren Anodenstromkreis ein Kopplungstransformator 31 liegt. Die Sekundärwicklung 32 dieses Transformaas tors wirkt auf einen Filterkreis 33 bekannter Ausführung, der unerwünschte Komponenten, wie z. B. Grundgeräusche, Brummen usw., aussiebt. Über einen Transformator 34 stellt er auch die Verbindung zu einer systematischen Verstärkerstufe her, deren Röhren 35 und 36 gegeneinandergeschaltet sind, so daß auch die an den Transformator 37 gelegten Anodenströme gegeneinandergerichtet sind.
Von den Anzapfungen der Sekundärwicklung 38
gehen Verbindungen zu den Steuergittern eines symmetrischen Verstärkers A3 bekannter Bauart, der darüber hinaus mit einer Kompensationsschaltung versehen ist, die es gestattet, gewisse Verzerrungen zu beseitigen. Die Röhren des Verstärkers A3 arbeiten ihrerseits über einen Transformator 39 auf einen Gleichrichter D1 , der an den Anschlußpunkten eines Belastungswiderstandes 40 liegt. Unter diesen Bedingungen tritt daher an dem Widerstand 40 keine Spannung auf, wenn nach Abtastung der auszuwählenden Farbe das Gleichgewicht zwischen den von den Zellen 22 und 23 aufgefangenen Lichtströmen hergestellt ist.
Sobald dieses Gleichgewicht gestört ist, wenn z. B. eine andere Farbabstufung abgetastet wird, fließt ein dieser Abstufung entsprechender Strom in den Widerstand 40, so daß an seinen Enden ein bestimmter Spannungsabfall eintritt.
Die Kette C., besteht aus der Photozelle 26, einer Gleichstromquelle konstanter Spannung und dem Potentiometer F2. Sie erzeugt an den Enden eines Belast'ungswiderstandes 42 eine Spannung, die auf das Gitter einer Verstärkerröhre 42 wirkt, die die erste Röhre eines Systems ist, das aus den gleichen Elementen besteht wie bei der Kette C1.
An dem Ausgangstransformator dieser Gruppe liegen zwei Sekundärwicklungen, die beide auf Gleichrichter 46, 47 arbeiten. Der Gleichrichter 46 erzeugt an den Enden eines Belastungswiderstan- · des 48 einen bestimmten Strom, wenn die Photozelle 26 Licht erhält, wobei dieser Strom in entgegengesetztem Sinne zu dem in dem Widerstand 40 fließt. Die Spannung an den Enden von 48 wird also entgegengesetzt der an den Enden von 40 herrschenden sein.
Die zweite Sekundärwicklung 45 des Ausgangstransformators der Rette C, speist einen Gleichrichter 47, dessen Belastungswiderstand 49, der die Rolle von F5 (Fig. 3) spielt, im Gitterkreis einer Röhre 50 liegt, die als Gleichstromverstärker arbeitet (A5, A6 in Fig. 3).
Das Gitter der Röhre 50 ist im übrigen gegenüber der Kathode negativ geladen mit Hilfe einer unabhängigen Spannungsquelle in Form einer Batterie 51.
Die Spannung an den Enden des Widerstandes 49 hat eine der von der Batterie 51 erzeugten Spannung entgegengesetzte Größe. Für einen bestimmten Wert des gleichgerichteten Stromes kann also die am Gitter 52 der Röhre 50 anliegende Spannung in bezug auf die Kathode = ο werden, so daß also ein relativ starker Anodenstrom entstehen wird. Dieser Strom, der ebenfalls die im Kathodenstromkreis liegenden Widerstände 53 und 54 durchfließt, erzeugt seinerseits einen Spannungsabfall längs dem Widerstand 54. Die so entstehende Spanung wird, mit den an den Enden von 48 und 40 herrschenden kombiniert, so daß an dem Gitter 55 der Röhre ^6 eine Spannung liegt, die einerseits von der Kette C1 abhängt, die von den gegeneinandergeschalteten Zellen 22 und 23 beeinflußt wird, andererseits von der Spannung, die aus der von der Zelle 26 gespeisten Kompensationsschaltung herrührt, und schließlich von der an den Enden des Widerstandes 54 herrschenden Spannung.
Der Anodenstrom der Röhre 56 fließt seinerseits durch ein Spiegelgalvanometer 57 (Fig. 10), dessen Ausschläge proportional den angelegten Spannungen sind.
Um die Regelung der Relaisketten C1, C.,, C3 gut verständlich zu machen (Fig. 5 und 9), soll angenommen werden, daß der Lichtfleck 6 einen rechteckigen Streifen a-b-c-d abtastet. Tatsächlich wird allerdings ein schraubenförmiger Streifen, der bedeutend kleiner ist als dargestellt, abgetastet. Das Original ist auf dem Zylinder 1 aufgewickelt, der sich mit konstanter Drehzahl dreht und sich gleichzeitig dabei in Richtung seiner Längsachse verschiebt. Der Streifen a-b-c-d ist daher die Abwicklung des abgetasteten schraubenförmigen Streifens a-b bis c-d. S bezeichnet die auszuwählende Farbe, C einen Teil, in dem sich diese Farbe immer weiter abstuft bis zum reinen Weiß in B, auf das der schwarze Teil V kommt, dem noch weitere von der Farbe 5 zu trennende Farben £ folgen (Fig. 5). Die über der Achse Ox ausgezogene Linie zeigt die Werte der an den Enden des Widerstandes 40 durch die Photozelle 22 über Verstärker und Gleichrichter erzeugten Spannungen. Man sieht, daß diese Spannung im Bereich der abgetasteten Farbe ο ist (Linie S1), daß sie in dem Bereich der Abstufung ansteigt, ent-
sprechend der Linie ^1, und daß dem reinen Weiß die waagerechte I)1 entspricht. Für Schwarz Λτ ist die Spannung ebenfalls o, um entsprechend der Linie ev für die restlichen Farben teils höhere, teils niedrigere Werte wie für Weiß anzunehmen. Es ergibt sich also eindeutig, daß die Verwendung der Zelle 22 allein die Auswahl irgendeiner Färb? JT nicht ermöglicht.
Die in Fig. 5 unter der Achse Ox aufgetragene Linie zeigt die der Zelle 23 entsprechenden Spannungen, entsprechend der gebrochenen Linie s2-g2~b2~c2t wobei das Potentiometer P1 so einreguliert wird, daß der absolute Wert der beiden an sich entgegengesetzten Spannungen für die ausgewählte Farbe stets gleich ist.
Die in Fig. 6 gezeigte gebrochene Linie s-g-b-e gibt die Summe der mit dem Zellenpaar 22/23 er~ zeugten Spannungen.
Es ist also mit der Kette C1 nicht möglich, eine bestimmte Farbe auszuwählen, weil die auszuschaltenden Farben E zwischen s und b liegende Spannungen e geben können und außerdem die von Schwarz herrührende Spannung ebenfalls ο ist. In Fig. 7 sind über der Achse Ox die aus der Relaiskette C3 herrührenden Spannungen (Enden des Widerstandes 54) und unter ihr die aus der Kette C2 (Widerstand 48) herrührenden Spannungen aufgetragen. Die Potentiometer P2, Px, P5, P6 dieser Ketten sind so eingestellt, daß am Ende der Kette C3 immer eine Minimalspannung herrscht, die mit der aus C1 herrührenden gleichgerichtet ist und andererseits absolut gleich, aber entgegengesetzt gerichtet der aus C2 herrührenden ist, die der gerade auszuwählenden Farbe entspricht.
Ist der Streifen a, b, c, d abgetastet, ergeben sich an der Kette C2 Spannungen !entsprechend den verschiedenen Farl>en und dargestellt durch die Linie ss-g:i-b3-n3-es und an der Kette Cg Spannungen sv Sv K, M4, e
M4, er
Die aus den Ketten C
2 und C3 herrührenden
2 3
Spannungen ergeben summiert Spannungen entsprechend der Linie ^^-g^b^n^-e. und schließlich wird die Gesamtsumme der aus den Ketten C1, C2, C3 herrührenden Spannungen durch die Linie S6-SV'VVe dargestellt, wobei ersichtlich wird, daß von der auszuwählenden Farbe S mit ο ausgehend, die Spannungen über die Abstufungen der Farbe S bis zu einem Höchstwert für Weiß ansteigen. Für Schwarz und alle anderen Farben aber werden noch darüber!iegende Spannungen erzeugt.
Die Aufgabe der Ketten C2 uind C3 besteht also darin, die XTeigting der Geraden g zu vermindern und alle von Schwarz oder anderen auszuschaltenden Farben herrührenden Spannungen über die von Weiß erzeugte zu verstärken.
Der Ausschlagwinkel des Spiegels 57 des Oszillographen ist für die auszuwählende Farbe o, erreicht für Weiß einen bestimmten Wert, der aber überschritten wird, sobald eine andere als die auszu wählende Farl>e abgetastet wird, so daß es also möglich ist, in diesem Fall den von dem Spiegel 57 reflektierten Lichtstrahl aus dem Arbeitsbereich des Aufnahmegerätes herauzulenken.
Da nun der von dem Galvanometer herrührende Lichtfleck für die auszuwählende Farbe wie auch für die auszuschaltenden ganz bestimmte Stellungen einnimmt, handelt es sich jetzt darum, diesen Lichtfleck zu benutzen, um einen Raster herzustellen, bei dem die Größe der Punkte sich entsprechend der Stellung des Lichtkegels ändert.
Wenn es sich um das Bedrucken von Stoffen handelt, müssen die den Raster bildenden Punkte oder Schraffierungen unter 450 zur Richtung der Gewebefäden liegen. Wird diese Bedingung nicht beachtet, so entstehen schillernde Farbtöne, die vermieden werden müssen.
Der Spiegel 57 des Galvanometers (Fig. 10) wird von einer Lichtquelle 58 beleuchtet, deren Licht durch einen Kondensator 59 auf eine Blende 60 konzentriert wird, in der eine dreieckige öffnung 61 ist; anschließend wird das Bild der Lichtquelle 58 durch ein Objektiv 62 auf den Spiegel 57 geworfen. Dieser reflektiert den Lichtstrahl auf eine Scheibe, auf der sich ein scharfes Bild der dreieckigen öffnung 61 bildet. In der Scheibe 63 ist ebenfalte eine dreieckige öffnung 64 entsprechend dem Dreieck k, I, m (Fig. 12), dessen Abmessungen mit denen des Dreiecks h, i, j übereinstimmen, das aber in bezug auf eine zur Drehachse des Spiegels 57 parallele Achse symmetrisch zu dem Dreieck k, I, m liegt.
Den Dreiecken k, I, m und h, i, j ist die viereckige Fläche r, o, p, q gemeinsam, die dem Durchtrittsquerschnitt des Lichtstrahles durch die öffnung 64 entspricht.
Es ist nun bekannt, daß die den Oszillographen steuernden Relais so eingestellt sind,, daß beim Abtasten der auszuwählenden Farbe der Spiegel 57 unbewegt bleibt; die Scheibe wird nun so angeordnet, daß der Punki h des Lichtfleckes h, i, j sich von / (auf der Verlängerung von /, m) für die auszuwählende Farbe über die den Zwischenfarbwerten entsprechenden Zwischenstellungen bis k für reines Weiß bewegt. Von den auszuscheidenden Farben wird er noch darüber hinaus in Richtung des Pfeiles abgelenkt. Es ergibt sich daraus, daß die die öffnung 64 durchtretende Lichtmenge entsprechend der Verminderung der Fläche r, o, p, q von einem Maximalwert für die auszuwählende Farbe bis auf ο für Weiß und alle anderen Farben abnimmt.
Hinter der Blende 63 (Fig. 10) ist eine Linse 65 angeordnet, die von dem Spiegel 57 und infolge dessen auch von der Lichtquelle 58 in dem Punkte 66 ein Bild erzeugt.
Etwas weiter in 67 entsteht ein scharfes aber verkleinertes Bild des durch r, o, p, q l>egr<?nzten Lichtflecks (Fig. 12). Dieses Bild wird weiter über ein Objektiv 68 in nochmals verkleinerter Form auf die Aufnahmetrommel 70 geworfen, die mit einem lichtempfindlichen Film belegt ist. Diester Aufnahmezylinder 70 ist mechanisch mit dem das Original tragenden Zylinder 1 (Fig. 1) verbunden. Beide Zylinder könenn auf einer Achse angebracht sein und drehen sich unter allen Umständen mit der gleichen Drehzahl.
Würde man sich damit begnügen, die Bilder des Lichtflecks r, o, p, q mit seiner sich ändernden Oberfläche entsprechend seinen verschiedenen Stellungen aufzuzeichnen, so bekäme man beim Entwickeln des Films lediglich mehr oder weniger starke parallele Linien.
Um Punkte zu erhalten, wird zwischen der Blende 63 und der Linse 65 eine undurchsichtige Scheibe 71 angebracht, und zwar so dicht wie möglieh an der ersteren. Diese Scheibe ist mit radialen Schlitzen 72 (Fig.. 11) versehen und kann sich mit einer konstanten Geschwindigkeit um 'ihre Achse drehen..
Beim Drehen der Scheibe 71 wird der Lichtfleck
•5 r, o, p, q parallel zu seiner Seite q, ο freigegeben. Die Breite der Schlitze 72 und ihr Abstand voneinander siind so festgelegt, daß zu keinem Zeitpunkt der gesamte Lichtfleck r, 0, p, q durchfallen kann, und daß immer nur ein einziger Schlitz allein von
ao dem Lichtfleck getroffen wird. Allerdings sind hier gewisse Grenzen gezogen, weil es nicht möglich ist, bei den Schlitzen 72 aus fabrikatorischen Gründen unter eine gewisse Breite zu gehen, und wenn der Fleck r, 0, p, q zu klein wird, so fällt er
a5 ganz durch den Schlitz 72. Wenn, das geschieht, ist er jedoch schon so klein geworden, daß seine Form sowieso nicht mehr von Bedeutung ist.
Der Fleck r, 0, p, q wird also Linie um Linie auf dem Film wiedergegeben, aber da dieser sich ja gleichmäßig bewegt, beispielsweise von unten nach oben, infolge der Rotation des Zylinders, so wird nach und nach die Abmessung p, q immer langer bis sie gleich r, ο wird, so daß eine quadratische Fläche entsteht., Diese Überlegung gilt, ganz gleich welche Stellung der Lichtfleck auf der öffnung k, I, m einnimmt (Fig. 12). Statt dreieckig können die öffnungen 61 und 64 auch rautenförmig sein, so daß ein Lichtfleck t,u,v,w entsteht (Fig. 11), der gleiche Abmessungen wie die öffnung 64 'hat, die sich mit der öffnung 61 bei Bewegung im Sinne des Pfeiles ganz oder teilweise überdeckt.
Da sich der Zylinder auch in seiner Längsrichtung verschiebt, so wird bei der ersten Umdrehung die Linie T1, T1 abgetastet (Fig. 14), bei der zweiten Umdrehung die Linie T2, T2. Will man nun unter 450 geneigte Linien (Punkte) erhalten, so muß für diese zweite Aufnahme eine Verschiebung der Punkte zu denen der ersten Zeile stattfinden, und zwar um die Hälfte ihres Abstandes untereinander. Diese Versetzung kann mit verschiedenen Mitteln erreicht werden. Eine Lösung besteht z. B. darin, in den Weg des Lichtstrahles zum Objektiv 68 (Fig. 10) eine plangeschliffene Glasscheibe 73 (Fig. 15) einzuschalten. Diese Scheibe wird auf eimer Achse befestigt, die eine Metallzunge trägt, die von einem Elektromagnet angezogen werden kann. Dieser Magnet wird über eine Nocke und einen Kontakt für jede zweite Umdrehung erregt. Steht die Glasscheibe bei der ersten Umdrehung gerade, so können die Lichtstrahlen sie durchdringen, ohne abgelenkt zu werden. Steht sie jedoch bei der zweiten Umdrehung schief, wie gestrichelt angedeutet, so werden die Lichtstrahlen parallel verschoben. Bei der nächsten Umdrehung nimmt die Scheibe wieder ihre ursprüngliche Stellung ein und so weiter. Durch zweckmäßig angeordnete Stellschrauben kann in einfachster Weise die gewünschte Versetzung festgelegt werden.
Eine andere Lösung besteht darin, eine Scheibe 71 mit Schlitzen 72 so auszuwählen, daß auf dem Umfang des Zylinders eine ganze Zahl Punkte entsteht, zuzüglich einem halben Punkt. Der am Ende der ersten Umdrehung noch aufzunehmende halbe Punkt entsteht dann am Beginn der zweiten Umdrehung, so daß also bei den ungeraden Umdrehungen der halbe Punkt am Ende, bei den geraden Umrehungen am Anfang der Zeile entsteht.
Bei dunklen Farben kann es auch vorteihaft sein, statt Punkte Schraffierungen entstehen zu lassen, da in ihnenimehr Druckfarbe festgehalten wird. Um dies zu erreichen, wird die dreieckige öffnung k, I, m an ihrer Basis /, m ausgearbeitet (Fig. 13). Dadurch werden die Punkte etwas verlängert und schließen sich einer an den anderen an, so daß eine unter 450 geneigte Linie entsteht (untere Hälfte der Fig. 14). Man kann auch nach dem französichen Patent 928 110 und1 seinen Ergänzungen eine Scheibe mit mehreren Schlitzkränzen verwenden. Die Zahl der Schlitze in jedem Kranz ist verschieden, so daß es möglich ist, je nach der Lage des Lichtflecks auf der Blende 63, Raster mit verschiedenen Teilungen herzustellen. So können beispielsweise bei den Schraffuren der Fig. 14 auf einen Zentimeter sechzehn Striche kommen. Für hellere Farben könnte man dagegen sechsundzwanzig Striche/cm und für besonders helle Halbtöne schließlich vierzig Striche/cm wählen. Zu den verschiedenen Teilungen kommen noch verschiedene mögliche Strich- und Punktstärken hinzu.
Zur einfachen Bedienung wird die Scheibe 71 so angetrieben, daß sie für 1 cm Weg des Zylinders 70 eine Umdrehung macht. Hat die Scheibe nun beispielsweise zwanzig Schlitze, so weiß man sofort, daß zwanzig Striche oder Punkte je Zentimeter aufgezeichnet werden.
Es war weiter oben erwähnt worden, daß die beiden Zylinder 1 und 70 auf der gleichen Achse sitzen können. Die Schraubenspindeln für die Längsverschiebung der Zylinder, die gleiche Steigungen haben, sind jedoch nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern unter Zwischenschaltung einer Schere, wie sie bei Drehbänken zu finden ist. Durch entsprechende Auswahl der Zahnräder für diese Schere kann die Drehzahl der beiden Spindeln in ein bestimmtes Verhältnis gebracht werden, so daß die beiden Zylinder in gleicher Zeit verschiedene Wege in Richtung ihrer Längsachse zurücklegen.
Auf diese Weise kann also das abgetastete Original in seiner einen Abmessung beliebig verkleinert oder vergrößert werden. Um eine Veränderung in der Umfangsrichtung der Zylinder herbeizuführen, kann man (bei großen Unterschieden zwischen dem Original und der gewünschten Reproduktion) einen Aufnahmezylinder
verwenden, dessen Umfang es gestattet, die gewünschte Abmessung zu erreichen. Es leuchtet ein, daß auf diese Weise der von dem Zylinder in Umfangsrichtung zurückgelegte Weg verschieden sein wird.
Allerdings ist es mit dieser Methode nicht möglich, immer ein genaues Verhältnis festzulegen, da dafür ein erheblicher Vorrat an Zylindern verschiedener Durchmesser erforderlich wäre. Die
ίο Festlegung eines genauen Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnisses wird vorteilhaft auf folgende Weise vorgenommen: Zwischen dem Objektiv 7, das zum Abtasten des Originals dient und der Blende 9 (Fig. i) wird eine durchsichtige planparallele Glasscheibe, die sich um eine Achse drehen kann, angebracht.
Die nachstehend beschriebene mechanische Lösung dieser Aufgabe schließt andere mögliche im Rahmen des Erfindungsgedanken liegende Lösungen nicht aus, sofern sie zu dem gleichen Ergebnis führen.
Die Drehachse 75 (Fig. 16 und 17), an der die Glasscheibe befestigt ist, ist hohl. Im Innern kann eine quadratische Stange 76 gleiten, die durch eine Feder 78 auf eine Nocke in Form einer archimedischen Spirale JJ gedrückt wird.
Diese Stange trägt seitlich einen Finger 79, der an einem Lineal 80 anliegt, das nach Belieben geneigt werden kann. Eine Feder 81, die an einem Festpunkt 82 befestigt ist und über einen Hebel 83 auf die Achse 75 einwirkt, sorgt dafür, daß der Finger 79 immer an dem Lineal 80 anliegt. Die Spirale yj macht eine Umdrehung in der gleichen Zeit wie der Zylinder 1. Dreht sich die Spirale, so bewegt sich die Stange 76 in ihrer Führung. Die Spirale wird auf ihrer Welle so festgelegt, daß die Stange 76 während eines Totpunktes, d. h. in dem Augenblick, wo die Ränder der Vorlage unter dem Abtastpunkt vorbeigehen, längs der Fläche 84 wieder in die Ausgangslage zurückkehrt. Steht das Lineal 80 parallel zur Stange 76, so hebt sich diese zwar, ohne sich jedoch zu verdrehen, und die Glasscheibe 74 bleibt ebenfalls unbewegt. Ist das Lineal jedoch entsprechend Fig. 16 schräg gestellt, so wird beim Hochgehen der Stange 76 der Finger 79 ihr eine Drehbewegung aufzwingen, die den Spiegel 74 von der gezeichneten Ausgangsstellung nach rechts dreht. Steht das Lineal jedoch in der gestrichelt gezeichneten Lage, so wird sich die Achse in umso gekehrtem Sinne drehen.
Es geschieht nun hier das gleiche wie bei dem Versetzen der Punkte beim Aufnahmezylinder; steht die Scheibe in ihrer Ruhelage, so wird der durchfallende Lichtstrahl nicht abgelenkt, während jede Abweichung der Scheibe aus ihrer Ruhelage eine Ablenkung des Strahles nach oben oder unten bewirkt, je nachdem, in welcher Richtung sich die Scheibe bewegt. Das vom Objektiv 7 herrührende Bild wird also vor der Blende 9 verschoben. Findet die Bewegung im gleichen Sinne wie die Umdrehung der Trommel statt, so entsteht eine Verkleinerung der Vorlage, weil die Abtastung beendet ist, bevor der Zylinder eine vollständige Umdrehung gemacht hat. Läuft die Bewegung jedoch J der Umdrehung des Zylinders entgegen, so wird das Dokument vergrößert. Durch eine entsprechende Einstellung des Lineals 80 kann dabei mit sehr großer Genauigkeit gearbeitet werden. Statt der Glasscheibe 74 kann auch ein Spiegel verwendet werden, wobei dann die Blende 9 von dem reflektierten Strahl getroffen wird, der dann zwischen Objektiv 7 und Blende 9 gebrochen wird.
In gewissen Fällen, besonders beim Bedrucken von Stoff, ist es zweckmäßig, zwischen den einzelnen Farben einen schmalen, nur einige Zehntel Millimeter breiten weißen Streifen zu lassen, damit beim Druck die beiden Farben nicht ineinanderlaufen und so einen Rand aus der entsprechenden Mischfarbe bilden.
Dieser Rand, der beim Druck später doch verschwindet, wird folgendermaßen erzielt: Nimmt man z. B. den Fall eines roten Farbtons R und eines benachbarten grünen V, die getrennt werden sollen (Fig. 18 und 19), und nimmt man weiter an, daß das Bild des abgetasteten Punktes in> der Pfeilrichtung sich bewegt, so kann festgestellt werden, daß das Gleichgewicht zwischen den Zeilen 22 und 23 (Fig. i, 3 und 4) gestört ist, bevor die Begrenzungslinie Y-Y sich mit der Achse X-X der quadratischen Blende 10 deckt. Der Lichtstrahl wird also schon ausschlagen, bevor die Linie Y-Y und die Achse X-X sich decken, d.h. mit anderen Worten, die auszuwählende Farbe R wird in dem Intervall zwischen Y-Y und X-X ausgeschaltet. Dieses Intervall ist um so größer, je größer die Blende 10 ist. Es genügt, wenn ein kleiner Teil der auszuscheidenden Farbe V durch die Blende 10 tritt, um einen entsprechenden Ausschlag dies Lichtstrahles zu bewirken, so daß die Aufzeichnung von R vorzeitig beendet wird und der gewünschte wefße Zwischen^ raum entsteht. Die Breite dieses Randes wird unbedeutend bei kleiner Blende 10 (Fig. 18), er wird breiter bei größerer Blende (Fig. 19.) Durch Verwendung einer Blende mit veränderlicher Größe kann also die Breite des weißen Randes ohne weiteres im voraus bestimmt werden.
Die beschriebenen Einrichtungen können selbstredend in anderen, veränderten Ausführungen hergestellt werden, sei es durch Verbesserungen, Vereinfachungen oder durch ähnliche gleichwertige Vorrichtungen· ersetzt werden, ohne daß dadurch die allgemeine Bedeutung der Erfindung berührt wird.
Wie schon früher erwähnt, wird es manchmal erforderlich sein, um eine Farbe auszuwählen, die in dem auf die Zellen 22, 23 wirkenden Spektrum enthalten ist, mehrere Spiegel 24 zu verwenden. Dies trifft z. B. für rotviolett zu, das aus zwei Teilen des Spektrums besteht, so daß zwei Spiegel verwendet werden müssen. Man könnte auch die no Zelle 26 entfernen und die Kette C2 durch die Zelle 23 steuern; die Trennschärfe wäre aber nicht dieselbe wie mit einer getrennten, unabhängigen Zelle 26. Die beschriebene Anlage gestattet es nämlich, einen auf die ZeMe 26 wirkenden Teil des Spektrums aus- ias zuwählen, der etwas abweichend von dem auf die
Zelle 23 wirkenden ist, und die Praxis hat auch allgemein den Vorteil einer solchen Möglichkeit bewiesen.
Man kann auch die Blende 63 und die Rasterscheibe 71 entfernen und die Aufnahme wie mit einem normalen Fernsehempfänger machen. Man bringt dann im Punkt 66, wo sich der Glühfaden der Lampe 58 abbildet, eine kleine Blende mit quadratischer öffnung an. Man stellt dann das Objektiv 68 so ein, daß sich im Punkt 69 ein BiUl der Blendenöffnung 66 bildet. Es genügt dann, den zu beleuchtenden Film mit einer Folie zu bedecken, auf der sich schon ein Raster befindet.
Schließlich ist es auch möglich, mit dem Gerät ungerasterte Sortierungen vorzunehmen, bei denen keine Zwischentöne vorhanden sind, beispielsweise für Rahmendruck. Die Scheibe 71 wird entfernt, und die dreieckigen öffnungen in den Blenden 60 und 63 durch rechteckige ersetzt, durch die der Lichtstrahl fällt. Der Lichtstrahl wird jedesmal durch die Öffnung 64 fallen, wenn die auszuwählende Farl>e abgetastet wird. Bei den auszuscheidenden Farben wird er durch die Blende 63 aufgehalten, so daß der Film nur durch die ausgewählte Farbe belichtet wird.
Selbstverständlich kann das Gerät auch benutzt werden, um bekannte Vorrichtungen zu steuern, die es erlauben, unmittelbar eine Druckfläche beispielsweise auf einem Zylinder zu erzeugen, ohne vorher den Umweg über einen gerasterten, lichtempfindlichen Film zu gehen. Es leuchtet aber auch ein, daß das Gerät nach der vorliegenden Erfindung für die Auswahl von Farben verwendet werden kann, unabhängig von seiner Anwendung für das Be-
drucken von Stoffen oder Papier.' Man kann damit z. B. farbige Teile auseinandersortieren, Strickmaschinen oder Webmaschinen steuern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur schnellen Wiedergabe von strichförmigen oder auch Halbtöne tragenden, einfarbigen oder mehrfarbigen Vorlagen für die Herstellung von Druckflächen, die zum Bedrucken von Stoffen, Papier und anderen Flächen dienen, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Auswahl der vorher bestimmten Farben dadurch, daß auf Photozellen entsprechende Teile eines Spektrums zur Einwirkung gebracht werden, das durch Abtasten der Vorlage gewonnen wird, wobei andere ate die auszuwählenden Farben ausgeschaltet werden, indem man mit den erwähnten Photozellen eine Reihe von Relaisketten Steuert, die alle auf denselben Oszillographen einwirken· und jede Kette so einreguliert, daß für die auszuwählende Farbe die Summe der von den verschiedenen Ketten herrührenden Ströme gleich Null wird, während für die zugehörigen Abstufungen bis zum Weiß dieser Endstrom langsam ansteigt und für alle anderen Farben noch größer als für Weiß wird, so daß von dem Oszillographenspiegel reflektierte Lichtstrahl für alle auszuschaltenden Farben aus dem Arbeistsbereich des Aufnahmegerätes herausgelenkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem abgetasteten Punkt ausgehende Lichtstrahl periodisch unterbrochen und abgelenkt wird, so daß sich zwei periodisch unterbrochene Lichtbündel ergeben, die in Prismen zerlegt werden, wobei das eine Spektrum mit dem der bestimmten Farbe entsprechenden Teil auf eine Photozelle, mit dem Restteil auf eine andere Photozelle wirkt, während bei dem anderen Spektrum der der bestimmten Farbe entsprechende Teil ausgeblendet und auf eine dritte Photozelle gelenkt wird. Dabei steuern die ersten, gegeneinandergeschalteten Photozellen eine erste Relaiskette, die dritte Zelle eine gegen die erste geschaltete zweite Relaiskette, die beide zusammen mit einer dritten Relaiskette mit konstanter und der ersten Kette gleichgerichteter Stromabgabe auf einen Oszillographen arbeiten, wobei die dritte Relaiskette einen zusätzlichen, von der zweiten Relaiskette gesteuerten Strom abgibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Oszillographenspiegel treffender, nach Richtung und Form festgelegter Lichtstrahl reflektiert wird, wobei der reflektierte Strahl bei den auszuschaltenden Farben ganz unterbrochen wird, für die gewählte Farbe jedoch ganz durchtreten kann und bei den Zwischentönen entsprechend ihrer Wertigkeit mehr oder weniger abgelenkt wird, wobei er bei Weiß vollkommen abgeblendet ist. Er wird darüber hinaus noch einmal periodisch unterbrochen, bevor er über eine Sammellinse auf eine lichtempfindliche Schicht geworfen wird, die sich entsprechend der Bewegung des Originals ebenfalls bewegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Oszillograp-henspiegel ein nach seiner Richtung festgelegter Lichtstrahl trifft, wobei ein Bild der Lichtquelle im reflektierten Strahl gebildet wird, der durch eine kleine in der Bildebene liegende Blende uo fällt, wenn die bestimmte Farbe abgetastet wird, um schließlich das von dem Bild ausgehende Licht durch eine geeignete Optik auf eine lichtempfindliche Schicht zu projizieren, die mit einem beim Fernsehen gebräuchlichen Raster bedeckt ist.
  5. 5. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, bestehend aus folgenden mit einem Fernsehabtast- und Aufnahmegerät einzeln oder gemeinsam verwendeten folgendien Einrichtnugen: a) einem optischen System, bestehend aus Mitteln zum periodischen Abblenden und Reflektieren eines vom abgetasteten Punkt ausgehenden Strahles, einem ersten in der Bahn des direkten Strahles angeordneten Spektroskopen, einem zweiten in
    der Bahn des reflektierten Strahles angeordneten Spektroskopen, einem einstellbaren Spiegel, um aus dem einen Spektrum den der bestimmten Farl>e entsprechenden Teil abzulenken, während der übrige Teil des Spektrums vorbeigeht, einer einstellbaren Blende, um aus dem zweiten Spektrum den nicht der bestimmten Farbe entsprechenden Teil herauszublenden; b) einem photoelektrischen System, bestehend aus einem Paar Photozellen, von denen die eine den der bestimmten Farbe entsprechenden Teil, die andere den Rest des einen Spektrums auffängt, einer Photozelle, die den von der Blende durchgelassenen, der bestimmten Farbe entsprechenden Teil des anderen Spektrums auffängt, drei elektrischen Relaisketten, die den Strom in drei auf einen Oszillographen wirkenden Stromkreisen regeln, wobei die erste Kette von dem erstgenanten Photozellenpaar gesteuert wird, die zweite durch die genannte einzelne Photozelle und die dritte, die einen gleichförmigen Mineralstrom abgibt, durch die zweite Kette; c) einem optischen Unterbrechersystem zur periodischen Unterbrechung mit veränderlicher Unterbrechungsdauer des von dem Oszillographenspiegel reflektierten Lichtstrahls, der auf das ohne jegliches Gitter ausgeführte Aufnahmesystem wirkt.
  6. 6. Gerät nach Anspruchs, bei dem das optische Unterbrechersystem für die Unterbrechung des vom Oszillographen reflektierten Lichtstrahles durch eine einfache, eine feste Stellung einnehmende Blende ersetzt ist, durch 'die ein Lichtstrahl wechselnder Stärke fällt, die von dem abgetasteten Farbton abhängig ist, wobei der durch die Blende fallende Lichtstrahl durch eine Optik geleitet wird, analog den in Fernsehgeräten verwendeten.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, das folgende Merkmale einzeln oder gemeinsam aufweist: a) eine automatische Vorrichtung zum regelmäßigen Versetzen der Rasterpunkte zwischen zwei nacheinander aufgenommenen Linien, um so Punktreihen zu erhalten, bei denen die Seiten der Punkte unter 45° zur Aufnahmelinie geneigt sind; b) eine automatische Vorrichtung zum Verkürzen oder Verlängern der Abtastzeit für •eine Zeile der Vorlage, die einer Zeile des Rasters entspricht, so daß es möglich wird, die Länge der Rasterzeile in gewissen Grenzen zu verkürzen oder zu verlängern und so den ganzen Raster gegenüber der Vorlage zu verändern.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    © 2557 12.
DES1681A 1949-01-27 1950-02-14 Verfahren und Geraet zur schnellen Wiedergabe von strichfoermigen oder auch Halbtoene tragenden, einfarbigen oder mehrfarbigen Vorlagen zur Herstellung von Druckflaechen, die zum Bedrucken von Stoffen, Papier oder anderen Flaechen dienen Expired DE825212C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960608C (de) * 1955-04-15 1957-03-21 Hell Rudolf Dr Ing Fa Vorrichtung zur elektromechanischen Herstellung von Druckformen mit veraenderlichem Reproduktionsmassstab

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DE960608C (de) * 1955-04-15 1957-03-21 Hell Rudolf Dr Ing Fa Vorrichtung zur elektromechanischen Herstellung von Druckformen mit veraenderlichem Reproduktionsmassstab

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