DE618381C - Verfahren zur UEbertragung von Bildern mittels eines aus mehreren unterschiedlichen Frequenzen zusammengesetzten Bildstromes - Google Patents
Verfahren zur UEbertragung von Bildern mittels eines aus mehreren unterschiedlichen Frequenzen zusammengesetzten BildstromesInfo
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- H04N7/06—Systems for the simultaneous transmission of one television signal, i.e. both picture and sound, by more than one carrier
- H04N7/063—Simultaneous transmission of separate parts of one picture
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. SEPTEMBER 1935
6. SEPTEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 33 so
Ernst Weisse in Leipzig
Zusatz zum Patent 591
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1931 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 20. Januar 1931.
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren, bei dem mehreren Bildpunkten untereinander
verschiedene Frequenzen zugeordnet, diese gemeinsam übertragen und empfängerseitig
stroboskopisch getrennt werden. Wie die gemeinsam gleichzeitig zu übertragenden Bildpunkte
nun senderseitig abgetastet und zu einem vollständigen Bild beim Empfänger zusammengesetzt
werden, ist im Hauptpatent nur angedeutet worden. Eine Lösung dafür gibt die vorliegende Erfindung, der folgende
Überlegungen zugrunde liegen:
Rotiert beispielsweise vor einer belichteten Blende und einer Photozelle eine Lochscheibe
mit einer konzentrischen Lochreihe in bestimmter Frequenz, so ist die Photostromkurve
abhängig von der Höhe der Blende. Bei geringer Blendenhöhe erhält der Photostrom
die Form der Kurve nach Abb. 1. Bei weit geöffneter Blende entsteht ein Photostrom
entsprechend der Kurve in Abb. 2; dabei ist vorausgesetzt, daß die Blende nicht höher ist
als der Zwischenraum zwischen den einzelnen Öffnungen der Lochreihe. Steuert der Photostrom
nach Kurve 1 empfängerseitig ein Lichtrelais, so erscheinen die Öffnungen einer
entsprechenden, vor dem Lichtrelais synchron rotierenden Lochscheibe stehend (stroboskopischer
Effekt). Steuert der Photostrom nach Kurve 2 das Lichtrelais, so erscheinen die
Öffnungen empfängerseitig langgezogen als Striche. Die Länge derselben entspricht jeweils
der senderseitigen Blendenhöhe.
In ähnlicher Weise können die bei enger
Bildblende stehenden Öffnungen der Empfängerlochscheibe seitlich zu Strichen auseinandergezogen werden,1 wenn man sowohl auf
der Sender- als auch auf der Empfängerseite die Lochreihe exzentrisch oder spiralig an- ■
ordnet. Bei weit geöffneter Blende und exzenirischer oder spiraliger Lochreihe (Nipkowscheibe)
erhält man auf der Empfängerseite an Stelle der stehenden Öffnungen ein stehendes
Rechteck. Im Grenzfalle ist das von einer Lochreihe erzeugte stehende Rechteck gleich
der Bildgröße.
Werden nun die Lochscheiben mit einer zweiten, dritten usw. Lochreihe mit unterschiedlichen
Lochzahlen versehen, so überlagern sich im Ausgangskreis der Photozelle die den einzelnen Lochreihen zugeordneten
Frequenzen. Es entsteht ein dem Frequenzgemisch entsprechender Photostrom, der das
Empfängerlichtrelais steuert. Dort werden aus den periodischen Helligkeitsschwankungen
des Lichtrelais die einzelnen Frequenzen
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mittels des stroboskopischen Effektes wieder getrennt. Es lassen sich also für jede einzelne
Lochreihe dieselben Überlegungen anstellen, wie sie oben für eine einzige Lochreihe angestellt
worden sind. Bei konzentrischen Lochreihen und schmaler Zeilenblende auf der Sendeseite erscheinen die einzelnen öffnungen
der Empfängerlochscheibe stehend. Bei exzentrischer oder spiraliger Anordnung ,der
ίο Lochreihe und breiterer Zeilenblende erscheint empfängersei tig ein jeder Lochreihe
entsprechendes stehendes Rechteck. Bildmodulationen der einzelnen Frequenzen werden,
genau wie bei der einfachen Nipkowscheibe, innerhalb des stehenden Rechteckes sichtbar.
Es ist dabei nicht notwendig, daß die einzelnen Frequenzen konstant sind. Sie können
auch inkonstant sein, wenn die Änderungen der Frequenz jeweils synchron beim Geber
und Empfänger erfolgen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist bei verschiedenen Arten der Bildabtastung und
des Bildaufbaues anwendbar. Im folgenden sind zwei Anwendungsbeispiele des Verfahrens
näher beschrieben. Zur Erläuterung des ersten Beispiels, das sich auf eine Lochscheibenanordnung
bezieht, dienen die schematischen Abb. 3 und 4 bzw. 5 und 6. Die Abb. 3
und 4 stellen Sender- bzw. Empfängeranordnung von vom !gesehen dar, Abb. 5 und 6 zeigen
Sender bzw. Empfänger von oben gesehen. Eine Lochscheibe 1 auf der Sendeseite rotiert
mit gleichförmiger Geschwindigkeit vor ejner Photozelle 2. Die Lochscheibe 1 ist mit
einer mehrgängigen Lochspirale 3 versehen. Der Abstand der einzelnen Löcher ist immer
derselbe, so daß die Lochzahl jedes Spiralganges entsprechend der Umfangverkleinerung
nach innen zu abnimmt. Eine zweite Scheibe 4, die als Blendenscheibe bezeichnet werden soll, ist mit einem Spiralschlitz 5 versehen
und rotiert so, daß die Lochspirale 3 den Spiralschlitz 5 annähernd senkrecht schneidet. Die Breite, des Spiralschlitzes 5 ist
kleiner als der Abstand der einzelnen Löcher der Lochspirale 3. Die Ganghöhe des Spiralschlitzes
S richtet sich nach der Bildhöhe. Das zu übertragende Bild 6 liegt im Strahlengang
einer die rotierenden Scheiben 1 und 4 beleuchtenden Lichtquelle 7. Empfängerseitig
ist die Anordnung ganz ähnlich. An Stelle der Photozelle 2 ist eine durch den Photostrom
gesteuerte Glimmlampe 8 hinter entsprechenden, synchron mit der Senderanordnung rotierenden Lochscheiben 9 bzw. Blendenscheiben
10 angeordnet. Sie wird durch die rotierenden Scheiben beobachtet.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser
Anordnung sei zunächst angenommen, daß die Blendenscheiben 4 und 10 stillstehen. Der
durch den Blendenschlitz 5 freigelegte Bildstreifen setzt sich aus Flächen zusammen, von
denen jede durch einen Gang der Lochspirale 3 in anderer Frequenz abgetastet wird. Die durch die Bildpunkte modulierten
Frequenzen überlagern sich in der gemeinsamen Photozelle 2 zu einem Bildstrom, der
empfängerseitig die Glimmröhre 8 steuert. Wird die gesteuerte Glimmröhre 8 durch die
synchron rotierende Lochscheibe 9 betrachtet, so werden die Modulationen der einzelnen
Frequenzen an entsprechender Stelle der abgetasteten Fläche als Bild sichtbar. Durch
eine Rotation der Blendenscheiben 4 und 10 wird erreicht, daß der Bildstreifen sowohl
beim Sender als auch beim Empfänger gleichmäßig verschoben und so das ganze Bild 6
übertragen wird. Die Blendenscheiben 4, 10 können auch so ausgebildet sein, daß die Bildstreifen
nicht, wie hier, durch einen Spiralschlitz S verschoben, sondern durch Blenden
abwechselnd freigelegt und verdeckt werden. Wählt man den Abstand der einzelnen spiralig
angeordneten Löcher 3 größer als die ganze Bildhöhe, so können die Blendenscheiben4,
10 auch ganz weggelassen und durch eine feste Blende von Bildformat ersetzt
werden."
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich auch anwenden, wenn an Stelle der Lochscheiben
Weillersche Spiegelräder benutzt werden. Ein Anwendungsbeispiel der letzteren Art sei an Hand der Abb. 7 und 8 näher
beschrieben. In Abb. 7 ist die Sender- und. Empfängeranordnung schematisch in der Aufsieht
gezeichnet. Abb. 8 stellt die Anordnung von der Seite gesehen dar.
Von der Lichtquelle 11 wird eine Punktblende
12, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drei nebeneinanderliegende
Punktausschnitte 13, 14, 15 aufweist, beleuchtet.
Durch eine geeignete Optik 16 wird auf einem Bildschirm 17 von jedem der Punktausschnitte
13, 14, 15 eine Abbildung erzeugt. In den Strahlengang der einzelnen Punktabbildungen
wird je ein Weillersches Spiegelrad 18, 19, 20 eingeschaltet. Die Spiegelräder
18, 19, 20 rotieren mit der gleichen Geschwindigkeit,
sind aber je mit einer verschiedenen Anzahl Spiegeln versehen. Das Spiegelrad 18 wird nur von den zum Punktausschnitt
15 gehörigen Strahlen getroffen. Die Neigung der einzelnen Spiegel gegen die
Achse des Weillerrades ist so gewählt, daß die Abbildung des Punktausschnittes 15 in
ganz bestimmten Zeilen über die Bildfläche 17 geführt wird. Dabei ist es nicht notwendig,
daß diese Zeilen sich einander anschließen. In gleicher Weise werden durch die Spiegelräder
19 bzw. 20 die Abbildungen der Punktausschnitte 14 bzw. 13 über jeweils andere
Bildzeilen geführt. Die Anordnung ist so ge-
troffen, daß auf diese Weise in einem bestimmten Zeitabschnitt jede Bildzeile einmal
durch eine der drei Punktblendenabbildungen abgetastet wird.
In bekannter Weise wird das von den einzelnen Bildpunkten reflektierte Licht durch
parallel geschaltete Photozellen 21, 21' in entsprechende
Photoströme (Bildstrom) umgesetzt, die empfängerseitig ein Lichtrelais, beispielsweise
eine Karoluszelle, steuern. Der Aufbau des Empfängers entspricht dem des
Senders. An die Stelle der Lichtquelle 11 tritt das gesteuerte Photorelais 22.
Die Weillerschen Spiegelräder laufen natürlich beim Sender und Empfänger synchron.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist, soweit das Verfahren nach der Erfindung in Betracht kommt, sinngemäß die gleiche wie
bei Lochscheibenabtastung. Die einzelnen Abtastfrequenzen werden durch synchrone
Frequenzen auf der Empfängerseite stroboskopisch getrennt.
Es ist auch möglich, an Stelle einer dreiteiligen Punktblende 12 eine solche mit nur
2 oder 4 usw. Punktausschnitten und eine entsprechende Anzahl von Spiegelrädern zu
verwenden. Man kann auch durch andere optische Mittel, z. B. Prismen, Spiegel o. dgl.,
von einfachen Lochblenden mehrere getrennt steuerbare Abbildungen entwerfen.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Übertragung von BiI-dem mittels eines aus mehreren unterschiedlichen Frequenzen zusammengesetzten und empfängerseitig stroboskopisch zerlegten Bildstromes nach Patent 591 583, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bildabschnitte gleichzeitig in untereinander verschiedenen Frequenzen abgetastet werden.
- 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sender- und empfangeseitig vor einer Photozelle bzw. einem Lichtrelais je eine gleichartige Scheibe mit einer mehrgängigen Lochspirale synchron läuft, deren Lochabstände größer sind als die Höhe des zu übertragenden Bildausschnittes.
- 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine bewegte Blende der zu übertragende Bildausschnitt sender- und empfängerseitig synchron innerhalb der Bildfläche verschoben wird.
- 4. Anordung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Bildausschnittes durch rotierende Blendenscheiben mit einer spiralig oder exzentrisch angeordneten Schlitzöffnung erfolgt.
- 5. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung bzw. die Zusammensetzung der Bildabschnitte durch mehrere Weillersche Spiegelräder erfolgt, deren Spiegelanzahl oder Umdrehungszahl untereinander verschieden ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch S, gekennzeichnet durch eine mit mehreren Punktausschnitten versehene Blende, die derart durch eine geeignete Optik auf der Bildfläche abgebildet wird, daß die zu jedem Punktausschnitt der Blende gehörenden Strahlen durch ein besonderes Weillerrad beeinflußt werden.
- 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anwendung von Prismen, Spiegeln o. dgl. von einer einfachen Blende mehrere getrennt steuerbare Abbildungen auf der Bildfläche entworfen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungea
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW84797D DE591583C (de) | 1931-01-20 | 1931-01-20 | Verfahren zur elektrischen UEbertragung von Bildern |
DEW86185D DE618381C (de) | 1931-06-09 | 1931-06-09 | Verfahren zur UEbertragung von Bildern mittels eines aus mehreren unterschiedlichen Frequenzen zusammengesetzten Bildstromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW86185D DE618381C (de) | 1931-06-09 | 1931-06-09 | Verfahren zur UEbertragung von Bildern mittels eines aus mehreren unterschiedlichen Frequenzen zusammengesetzten Bildstromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE618381C true DE618381C (de) | 1935-09-06 |
Family
ID=7612317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW86185D Expired DE618381C (de) | 1931-01-20 | 1931-06-09 | Verfahren zur UEbertragung von Bildern mittels eines aus mehreren unterschiedlichen Frequenzen zusammengesetzten Bildstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE618381C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743667C (de) * | 1937-04-12 | 1943-12-30 | Fernseh Gmbh | Abtasteinrichtung fuer die Fernsehuebertragung |
DE1099576B (de) * | 1957-03-18 | 1961-02-16 | Latif Morkos Cozman | Abtastverfahren und Anordnung zur Erzeugung eines Fernsehsignals geringer Bandbreite |
-
1931
- 1931-06-09 DE DEW86185D patent/DE618381C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743667C (de) * | 1937-04-12 | 1943-12-30 | Fernseh Gmbh | Abtasteinrichtung fuer die Fernsehuebertragung |
DE1099576B (de) * | 1957-03-18 | 1961-02-16 | Latif Morkos Cozman | Abtastverfahren und Anordnung zur Erzeugung eines Fernsehsignals geringer Bandbreite |
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