DE651516C - Vorrichtung zur Mehrfachabtastung fuer Zwecke des Fernsehens, der Bildtelegraphie u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Mehrfachabtastung fuer Zwecke des Fernsehens, der Bildtelegraphie u. dgl.

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DE651516C DEW88799D DEW0088799D DE651516C DE 651516 C DE651516 C DE 651516C DE W88799 D DEW88799 D DE W88799D DE W0088799 D DEW0088799 D DE W0088799D DE 651516 C DE651516 C DE 651516C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages

Description

  • Vorrichtung zur Mehrfachabtastung für Zwecke des Fernsehens, der Bildtelegraphie u. dgl. Es ist bekannt, für . Zwecke des Fernsehens, der Bildtelegraphie u. dgl. bei einem normalen zweidimensionalen Bild eine Mehrfachabtas'tung anzuwenden, d. h. das ganze Bild' durch eine Mehrzahl von Abtastöffnungen fortlaufend abzutasten, derart, daß jede' Abtastöffnung über das ganze Bild hinweggeht. Bei diesen bekannten Anordnungen gehören jedoch die Abtastöffnungen verschiedenen Abtastvorrichtungen an. So ist es beispielsweise bekannt, ein Bild gleichzeitig durch zwei Nipkowscheiben zu zerlegen, die Bildströme getrennt zwei entsprechenden, als Bildzusammensetzvorrichtungen dienenden Nipkowscheiben im Empfänger zuzuführen und beide Bilder wieder aufeinander zu projizieren, um eine mehrfarbige Wiedergabe zu erzielen. Der grundsätzliche Mangel dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß stets eine Mehrzahl von Bildern übereinan.dergelagert wird, die durch verschiedene Bildabtastvorrichtungen erzeugt wurden. Es ist aber praktisch unmöglich, durch verschiedene Bildabtastvorrichtungen identische Bilder zu erhalten, da jede dieserVorrichtungen ihre eigene Abtastcharakteristik besitzt und es undurchführbar ist, bei zwei verschiedenen derartigen Vorrichtungen eine an allen Punkten genau gleiche Abtastcharakteristik zu erzielen. Die Folge ist ein entsprechender Verlust am Feinheitsgrad des aus mehreren übereinandergelagerten Einzelbildern bestehenden empfangenen Gesamtbildes. Die Schärfe wird aber auch dadurch beeinträchtigt, daß naturgemäß nicht nur die Zusammensetzvorrichtungen gegenüber den zugeordneten Bildzer-1egevorrichtungen ,absolut synchron laufen müssen, sondern auch dieBildzerlegevorrichtungen unter sich und die Bildzusammensetzvorrichtungen unter sich unbedingten Gleichlauf besitzen müssen, was zu außerordentlich großen praktischen Schwierigkeiten führt.
  • Es ist weiter bekannt, die Mehrfachabtastung eines zweidimensionalen Bildes durch eine Mehrzahl auf der gleichen Antriebswelle angeordneter Weillerscher Räder durchzuführen, deren jedes das ganze Bild abtastet. Jedes dieser Weillerschen Räder wirkt im Sender mit einer besonderen Photozelle und im Empfänger mit einer besonderen Lichtsteuervorrichtung zusammen. .Einander zugeordnete Photozellen und Lichtsteuervorrichtungen sind durch getrennte Wege, z. B. Drahtleitungen, miteinander verbunden. Die einzelnen auf der gleichen Welle angeordneten Weillerschen IZä:der stellen hierbei für sich allein j e eine vollständige und unabhängige Abtastvorrichtung dar. Sie sind lediglich im Sender oder Empfänger mechanisch miteinander gekuppelt, um die richtige Synchronisierung der einzelnen Teile im Sender unter sich bzw. im Empfänger unter sich zu erzielen. Diese bekannte Einrichtung führt nicht zu einer Vergrößerung der Lichtmenge gegenüber einer gewöhnlichen Abtastung mit nur einem jeweils wirksamen Bildelement bei einer gegebenen Form und Größe der Vorrichtung. Sie stellt also keinen Fortschritt gegenüber dem normalen Vorgehen dar und bedingt lediglich eine Verwicklung und eine Verteuerung des Aufbaues. NT-achteilig wirkt sich gegenüber der gewöhnlichen Abtastung hierbei die Tatsache aus, daß jedes der verschiedenen Weiller-Räder eine andereAbtastcharakteristik besitzt, so daß die bereits oben erwähnten Mängel anderer bekannter Mehrfachabtastungen auch hier vorhanden sind.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß eine Mehrzahl von Abtastöffnungen, deren jede mit einer gesonderten Photozelle zusammenwirkt, in der Definitionsrichtung eines eindimensionalen Bildes angeordnet sind, und das eindimensionale Bild durch einen einzigen Abtastteil in seiner Definitionsrichtung über die genannten Öffnungen bewegt wird, so daß jede Öffnung das ganze Bild abtastet.
  • Hierdurch wächst für eine gegebene Form und Größe der Vorrichtung die Lichtmenge unmittelbar mit der Zahl der gleichzeitig wirksamen Öffnungen, so daß eine Vergrößerung der Helligkeit und eine Herabsetzung derGröße des ,beweglichenAbtastteiles erzielt wird. Hierbei tritt keine Änderung der Form oder Größe derAbtastvorrichtung für irgendeine Zahl gleichzeitig wirksamer Bildelemente ein, und zwar bis zu der obersten möglichen Grenze, bei welcher das ganze Bild gleichzeitig wirksam ist. Die Abtastcharakteristik ist für jede gleichzeitig wirksame Öffnung genau die gleiche, so daß die Photozellenströme der einzelnen Abtastöffnungen die gleiche Wellenform besitzen, ein Umstand, der 'zu einer wesentlichen Vereinfachung der Übertragung verwendet werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. i ein bekanntes optisches System zur Herstellung eindimensionaler Bilder in schaubildlicher Darstellung, Fig.2 ein durch die Vorrichtung nach Fig. i erzeugtes eindimensionales Bild, Fig. 3 schematisch eine Form einer Staffelvorrichtung, die nach der Erfindung Verwendung finden kann, Fig. 4 ein mit der Staffelvorrichtung nach Fig. 3 erzeugtes Bild, Fig: 5 und 6 Mehrfachabtastvorrichtungen nach der Erfindung, Fig.7 einen in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 verwendbaren Abtastschlitz. Durch das bekannte optische System nach Fig. i wird ein eindimensionales Bild des Objektes i bei 7 erzeugt werden.
  • Das eindimensionale Bild 7 oder ein Bild desselben wird bei dem bekannten Vorgehen durch geeignete Mittel, beispielsweise einen schwingenden Spiegel, über einen Schlitz be-,vegt, hinter dem sich eine photoelektrische Zelle befindet. Da die Bilder nur in ihrer Längsrichtung eine Definition besitzen, ist es ausreichend, sie nur in ihrer Längsrichtung über den Schlitz zu bewegen und nur den zwischen den Linien 21, 22 nach Fig. 2 liegenden 7.'eil derselben abzutasten.
  • Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Mehrfachabtastung des mit der Vorrichtung nach Fig. i erzeugten eindimensionalen Bildes oder des weiter unten nöch näher beschriebenen, mit der Vorrichtung nach Fig. 3 hergestellten eindimensionalen Bildes.
  • Ein Bild 23 des eindimensionalen Bildes 7 wird durch einen Schwingspiegel 24 auf einen Schirm 25 geworfen. Die Schwingungsamplitude des Spiegels ist so, groß, daß das Bild 23 zwischen seinen Endstellungen, die bei 23 und 26 dargestellt sind, hin und her bewegt wird. In dem Schirm 25 sind in gleichem Abstande voneinander Schlitze 3i, 32, 33, 34, 35, 36 angeordnet, hinter denen Photozellen 37a, 38a, 39a, 37a, 38a, 39a sitzen. Der Abstand zwischen zusammenarbeitenden Schlitzen 31 und 34 bzw. 32 und 35 us-,v. oder auch der hinter diesen Schlitzen angeordneten Photozellen 37a und 37v bzw. 38a und 38b usw. ist gleich der Länge des Bildes 23. Die Photozellen 37a, 37b und 38a, 38b sowie 39a und 39b sind ferner einander paarweise zusammengeschaltet.
  • Durch diese Anordnung werden beim Schwingen des Spiegels 24 stets mindestens drei Punkte des Bildes 23 gleichzeitig abgetastet, und jedes Paar von Photozellen tastet das ganze Bild ab. Die Schlitze werden deswegen paarweise verwendet, weil beim Schwingen des Spiegels jeder Schlitz zu einem gewissen Zeitpunkt auf das Bild unwirksam wird, jedoch in diesem Augenblick der andere Schlitz des Paares in Wirkung tritt. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß in dem empfangenen Bilde, z. B. im Gegensatz zur bekannten Zonenabtastung eines zweidimensionalen Bildes, keine einzelnen Abschnitte mehr gesondert auftreten können, so daß. die Möglichkeit einer überlappung oder der Bildung von Abständen ausgeschlossen wird. Vielmehr erscheint -das ganze Bild in der richtigen und genauen Aneinanderreihung der einzelnen Abschnitte. Jedes Paar von Schlitzen kann mit einem besonderen Farbfilter versehen werden, oder jedes Paar von Photozellen kann eine Selektivwirkung auf einen gewissen Teil des sichtbaren Spektrums ausüben, wobei jeder Zelle ein bestimmter Spektralbereich zugeordnet sein kann.
  • Wenn die Abtastung statt durch eine Schwingbewegung durch eine fortlaufende Bewegung in einer Richtung herbeigeführt wird, beispielsweise durch Verwendung eines Spiegelrades, brauchen die Zellen nicht paarweise zusammengeschaltet zu werden, sondern können einzeln angeordnet sein.
  • Im Empfänger wird eine. ähnliche Anordnung im umgekehrten Sinne verwendet, die im Sender vorhandenen photoelektrischen Zellen werden lediglich durch von den empfangenen Impulsen gesteuerte Lichtquellen ersetzt.
  • Eine abgeänderte Ausführung der Fig.5 ist in Fig.6 veranschaulicht. Hier sind die Endstellungen 23 und 26 des Bildes derart angeordnet, daß die mit 4o bezeichnete Zelle das ganze Bild abtastet; die Zahl der erforderlichen- Photozellen ist deswegen um eins niedriger als bei dem Ausführungsbeispiele nach Fig. 5, weil beiden Endstellungen eine Photozelle gemeinsam ist. Im übrigen stimmen die Ausführungsbeispiele nach Fig.5 und 6 überein.
  • Bei allen beschriebenen Vorrichtungen wird ein eindimensionales Bild oder ein Bild desselben bei seiner Abtastung über eine lichtempfindliche Vorrichtung bewegt, vor der sich ein Schlitz befindet. Da in einem eindimensionalen Bild in einer Richtung keine Definition vorhanden ist, kann das Bild so zu dem Schlitz eingestellt werden, daß die Richtung ohne Definition in .die Längsrichtung des Schlitzes fällt. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 7 dargestellt, in der 41 ein Teil des eindimensionalen Bildes und 42 der Abtastschlitz ist. Durch Anordnung von drei Öffnungen 43, 44 und 45 hinter dem Schlitz wird dass Licht in eine entsprechende Zahl von Abschnitten unterteilt. Eine jede der Öffnungen kann mit einem anderen Farbfilter versehen sein oder hinter jeder der Öffnungen eine andere auf ;einen .bestimmten unterschiedlichen Bereich des sichtbaren Spektrums selektiv wirkende Photozelle ängeordnet sein. Die elektrischen Ströme einer jeden Photozelle werden auf einer besonderen Übertragungsleitung übertragen und auf eine gesonderte Lichtsteuervorrichtung im Empfänger geschaltet. Im Empfänger wird eine entsprechende Bildabtastvorrichtung im umgekehrten Sinne angewendet. Bei der Verwendung von drei Farben im Sender würden drei Lichtsteuervorrichtungen im Empfänger vorhanden sein, die mit der gleichen oder mit unterschiedlichen Lichtquellen zusammenwirken können. An Stelle der Staffelvorrichtung nach Fig. i, die ein regelmäßiges eindimensionales Bild erzeugt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, kann auch eine Staffelvorrichtung verwendet werden, die schematisch in Fig. 3 veranschaulicht ist und ein unregelmäßiges eindimensionales Bild erzeugt, in welchem in dem Objekt auseinanderliegende Bildzeichen derart gelagert sind, daß sie aufeinanderfolgend abgetastet werden können.
  • Ein derartiges eindimensionales Bild ist in Fig. 4 veranschaulicht. Die Teile 8a, 9a und ioa entsprechen den Bildzeilen 8, 9, io des Objektes i in Fig. i, die einander in dem Objekt benachbart sind, jedoch in dein zugehörigen eindimensionalen Bilde auseinanderliegen.
  • Wird das eindimensionale Bild nach Fig. .4 durch Bewegung über einen vor einer photoelektrischen Zelle stehenden Schlitz abgetastet, so ist die Reihenfolge der Abtastung der einzelnen Teile des eindimensionalen Bildes 8a, 11", 14a, 17a, 9a, 12a, 15a, 18a, 10a, 13a, i6a, iga. Durch geeignete Anordnung der einzelnen Scheiben der Staffelvorrichtung nach Fig.3 können die einzelnen Bildzeilen in der gewünschten Aufeinanderfolge abgetastet werden. Die Aufeinanderfolge der Bildzeilen kann für Zwecke der Geheimhaltung völlig unregelmäßig sein.
  • Bei allen beschriebenen Mehrfachabtastvorrichtungen kann auch das Bild feststehen und die Reihe von Abtastöffnungen an :dem feststehenden Bild vorbeibewegt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Mehrfachabtastung für Zwecke des Fernsehens, der Bildtelegraphie u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Abtastöffnungen, deren jede mit einer gesonderten Photozelle zusammenwirkt, in der Definitionsrichtung eines eindimensionalen Bildes angeordnet sind und das eindimensionale Bild durch einen einzigen Abtastteil in seiner Definitionsrichtung über die genannten Öffnungen bewegt wird, so daß jede Öffnung das ganze Bild abtastet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß im Empfänger an Stelle der Photozellen Lichtsteuervorrichtungen angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildabtastöffnungen einander paarweise- zugeordnet sind und die zu einem jeden Paar gehörenden Photozellen bzw. Lichtsteuervorrichtungen einander parallel geschaltet sind, daß die Photozellen bzw. Lichtsteuervorrichtungen der verschiedenen Paare an verschiedene Übertragungsi @,ege angeschlossen sind und daß die Bildabtastöffnungen eines jeden Paares einen gegenseitigen Abstand in der Abtastrichtung von mindestens der Länge des eindimensionalen Bildes besitzen. Vorrichtung -nach Anspruch 3 füt Zwecke des Fernsehens oder der Bildtelegraphie in mehreren Farben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildabtastöffnungen mit Lichtfiltern versehen sind, die innerhalb jedes Paares gleiche Farbe, unter verschiedenen Paaren aber verschiedene Farben besitzen. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 für Zwecke des Fernsehens oder der Bildtelegraphie in, mehreren Farben, dadurch gekennzeichnet, daB jede der Bildabtastöffnungen in ihrer Längsrichtung unterteilt ist und jedem der Teile eine besondere photoelektrische Zelle oder Lichtsteuervorrichtung zugeordnet ist, die mit einem besonderen Farbfilter zusammenwirkt bzw. auf einen bestimmten Bereich des sichtbaren Spektrums anspricht. 6. Vorrichtung nach Anspruch i' und 2, dadulch gekennzeichnet, daB die einzelnen Scheiben der Staffelvorrichtungen zur Erzeugung bzw. Rückverwandlung des eindimensionalen Bildes in der Reihenfolge der gewünschten Ordnung der Bildzeilen des eindimensionalen Bildes gegeneinander gestaffelt sind.
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