DE596463C - Verfahren zur Anzeige der Abweichungen vom Synchronismus und Synchronisierverfahren fuer die Bilduebertragung - Google Patents

Verfahren zur Anzeige der Abweichungen vom Synchronismus und Synchronisierverfahren fuer die Bilduebertragung

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DE596463C
DE596463C DEF61153D DEF0061153D DE596463C DE 596463 C DE596463 C DE 596463C DE F61153 D DEF61153 D DE F61153D DE F0061153 D DEF0061153 D DE F0061153D DE 596463 C DE596463 C DE 596463C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Bei der elektrischen Bildübertragung ist es erforderlich, daß zwischen Empfänger und Geber, um genaue Übereinstimmung des wiedergegebenen Bildes mit dem Original zu erhalten, Synchronismus herrscht, d. h. daß Abtastvorrichtung und Schreibvorrichtung bzw. Wiedergabevorrichtung miteinander mit gleicher Geschwindigkeit und/ in gleicher Phase arbeiten.
to Die Erfindung hat nun ein neues Verfahr ren sowie Einrichtungen zu seiner Ausübung zur Anzeige der Abweichungen vom Synchronismus und zur Synchronisierung des Empfängers mit dem Geber zum Gegenstand, bei dem es keiner besonderen Übertragungseinrichtung, die vom Sender aus betätigt wird, bedarf.. '
Der Erfindung gemäß werden die einzelnen aufeinanderfolgenden Zeilen des zu übertraggnden, zweckmäßig in einen. Bild- und Kontrollabschnitt zerlegten Bildes mittels eines, von den empfangenen Signalen in seinen Lichtwerten (Dauer und Intensität) gesteuerten, sich bewegenden Zeigers (z. B. Licht- zeiger, Blenden o. dgl.) unmittelbar oder in Zeitabschnitten übereinander auf eine oder einige wenige von dem Zeiger hervorgerufene, durch die Trägheit des menschlichen Auges kontinuierlich erscheinende Lichtstreifen (Kontrollzeilen) sichtbar gelagert, deren Lage und Bewegung stroboskopartig Abweichungen vom Synchronismus anzeigen.
Bei einer bevorzugten Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient als Zeiger ein trägheitslos gesteuerter Lichtzeiger. Dieser mit der umlaufenden Empfangseinrichtung gekuppelte Lichtzeiger wird vorzugsweise im Rhythmus, der aufeinanderfolgenden Bildzeilen, oder einem Vielfachen davon in einer. Kreisbahn bewegt, ■ durch welche die übereinandergelagerten Zeilen des Bildes in sich geschlossen werden. . - ■
Es ist bei der Bildübertragung bekannt, die Unvollkommenheit des Synchronismus durch Verzerrung einer Anzeigelinie kenntlich zu machen oder auch durch.die Sichtbarmachung einzelner Punkte, die immer an derselben Stelle, eines Bildes wiederzugeben sind, die synchrone Übereinanderlagerung der Wiedergabe zu kontrollieren.
• Bei der vorliegenden Erfindung dagegen dient eine besondere im Empfänger optisch dargestellte Bildzeile als Kontrollmittel. Diese Zeile entsteht immer wieder an den gleichen Stellen des Raumes und erzeugt durch zeitlich aufeinanderfolgendes Verdunkeln und Wiederaufleuchten bestimmte optische Ein- ;, drücke. Hierbei wird die Trägheit des menschlichen Auges ausgenutzt, das, falls die Umlaufgeschwindigkeit der Einrichtung genügend hochgehalten wird, weniger den umlaufenden Zeiger selbst wahrnimmt, als vielmehr die Lichtstrecke, die er zurücklegt. Be-
590403
schreibt beispielsweise der Lichtzeiger die räumlich an derselben Stelle liegende Kontrollzeile so häufig, daß er sie mindestens zehnmal in der Sekunde durchläuft, so sieht das Auge die ganze Zeile auf einmal; wenn nun neue Zeilen an derselben Stelle wiedergegeben werden, deren mit denen der ersten Zeilen im wesentlichen übereinstimmende Helligkeitswerte gegen die der ersten Zeilen ίο etwas verschoben sind, so werden sie infolge der innerhalb der Nachwirkungsdauer des Auges liegenden kurzen Zeitdauer, mit der sie auf die zuvor beschriebene Zeile folgen, einen sich kontinuierlich bewegenden Lichteindruck hinterlassen.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient Fig. 1 der Zeichnung, die einen Teil eines vom Sender zum Empfänger zu übertragenden und dort aufzuzeichnenden oder fernsichtbar zu machenden Bildes darstellt. Die Übertragung derartiger Nachrichten oder Bilder erfolgt in der Regel in der Weise, daß das Bild in Zeilen 11 genügender Feinheit zerlegt wird, die dann punktweise abgetastet und übertragen werden. Die einzelnen Zeilen bestehen für das Verfahren gemäß der Erfindung aus Bildabschnitten 12 und Signalabschnitten 13. Mittels einer besonderen Hilfseinrichtung, die im folgenden beschrieben wird, werden nun der Erfindung gemäß im Empfänger die durch Signalabschnitte 13 abgegrenzten aufeinanderfolgenden Zeilen des Bildes getrennt von der Bildwiedergabeeinrichtung als eine oder einige wenige Kontrollzeilen sichtbar gemacht; mit diesen Kontrollzeilen wird der Verlauf der Bildübertragung in bezug auf Geschwindigkeit und Phase kontrolliert.
Mittels der Hilfseinrichtung ergibt sich, wie dies beispielsweise in Fig. 2 schematisch veranschaulicht ist, im Empfänger eine Kontrollzeile, die aus zwei Abschnitten besteht, und zwar einem, 14, von den übertragenen hell oder dunkel wiedergegebenen Bildzeichen beeinflußten Teil und ekuem anderen, 15, von dem Bildzeichen unbeeinflußten, dem Signalabschnitt entsprechenden Teil.
Da sich in dem vom Bildinhalt beeinflußten Abschnitt dieser Kontrollzeile mehrere oder alle Zeilen des zu übertragenden Bildes einander überlagern, so ergibt sich für das Auge ein durch die Summe der Lichteindrücke erfüllter Abschnitt, der sich scharf von dem unbeeinflußten Signalabschnitt hervorhebt. Die Lichteindrücke in der Kontrollzeile werden hervorgerufen durch einen sich bewegenden, von den eintreffenden Bildsignalen gesteuerten Zeiger.
Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung einer solchen Einrichtung, bei der sich der mit der Antriebseinrichtung des Empfängers gekuppelte Lichtzeiger in einer Kreisbahn bewegt, zu der die übereinandergelagerten Zeilen des Bildes geschlossen sind. Der Zeiger besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Lampe 20, die sich über die Kontrollstrecke 21, 22 im Kreise bewegt. Die Lampe selbst wird von den eintreffenden Signalströmen über die Empfangsvorrichtung 24, Leitungen 25 und Schleifringe gespeist und beleuchtet einen Kreis, in dem dann entsprechend den eintreffenden Lichtsignalen ein dem Bildinhalt entsprechender Abschnitt 21 sowie ein Signalabschnitt 22 sichtbar wird.
Bewegt sich die Empfangseinrichtung und somit der mit ihr gekuppelte Zeiger nach Geschwindigkeit und Phase übereinstimmend mit der Gebereinrichtung, so behält das aus Bildabschnitt und Signalabschnitt bestehende Bild der Kontrollzeile seine Lage im Räume unverändert bei. Weicht jedoch die Geschwindigkeit des Empfängers von der des Gebers ab, so wird, je nachdem die Geschwindigkeit des Empfängers größer oder kleiner als die des Gebers ist, der Signalabschnitt in der Kontrollzeile nicht feststehen, sondern in dem einen oder anderen Sinne umlaufen.
• Stimmt nun zwar die Geschwindigkeit des Empfängers mit der des Gebers überein, während die Phasenlage des empfangenen Bildes von der des Gebers abweicht, so wird die Signalstrecke zwar stillstehend erscheinen, aber nicht die vorschriftsmäßige, beispielsweise durch eine Marke 26 gekennzeichnete Lage einnehmen, sondern an einer anderen Stelle erscheinen.
Es ist somit aus der Lage der Kontrollzeile bzw. aus ihrer Bewegungsrichtung und der Geschwindigkeit ihrer Bewegung zu entnehmen, ob sich die Empfangsvorrichtung im Synchronismus mit der Gebevorrichtung befindet bzw. inwiefern sie davon abweicht. Entsprechend den angezeigten Abweichungen ist es nunmehr möglich, die Empfangsvorrichtung in bezug auf Geschwindigkeit und Phase mit der Gebevorrichtung in Übereinstimmung zu bringen.
Zur schärferen Einstellung der Kontrollzeilen können in ihrem Signalabschnitt besondere Lichtmarken angeordnet sein, die in an sich bekannter Weise durch von Linien im Signalabschnitt des Gebers erzeugte Signale erzeugt werden und die dtirch ihre Anordnung den Signalabschnitt oder einzelne Stellen desselben, z. B. Anfang, Ende, Mitte, hervorheben. Diese Marken können z. B. durch geeignete Impulse vom Sender aus erzeugt werden, beispielsweise mittels im Signalabschnitt 13 der Fig. 1 angebrachter Längslinien, die abgetastet und übertragen
werden, oder dadurch, daß diese Zeichen durch besondere Kontaktschlüsse gegeben werden.
Eine Anordnung zur praktischen Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung^ zeigt Fig. 4. Der Empfangsbildträger 30, der' in diesem Ausführungsbeispiel als Trommel ausgeführt ist, wird mittels einer geeigneten optischen Schreibvorrichtung 31 beschrieben, »° die von der Empfangsstation 60 beispielsweise über eine Verstärkeranordnung 61 gespeist wird. Die in der Empfangsstation 60 ankommenden Signale werden zugleich auch dem umlaufenden Lichtzeiger über die '5 Schleifringe 62 zugeführt, der in dem vorliegenden Beispiel als umlaufende, von den ankommenden Zeichen gespeiste Lampe 20 ausgeführt ist.
Mit. der Bildtrommel läuft die im Beispiel der Fig. 3 beschriebene Lampe 20 um; sie kann auch mit ihr durch irgendeine geeignete Einrichtung gekuppelt sein. Zum Antrieb der Bildtrommel 30 dient ein beliebiger Motor 32. Zwischen Motor und Bildtrommel kann, wie es für andere Zwecke bekannt ist, ein Zwischenglied in Form eines Getriebes, z. B. ein Differentialgetriebe, geschaltet werden, über das gegebenenfalls eine zusätzliche Bewegung oder Geschwindigkeit eingeführt wird. Besonders vorteilhafte Einrichtungen ergeben sich, wenn zur Beeinflussung dieses zwischen Antriebsmotor und Bildträger geschalteten Zwischenglieds Einstellmittel mit großer Übersetzung und zugleich solche mit kleiner Übersetzung angeordnet sind.
In der Zeichnung ist das Differentialgetriebe mit 34 bezeichnet, die Haupträder mit 35> 36, das Zwischenrad mit 37. Das Gehäuse 38, in dem das Zwischenrad gelagert ist, behält normalerweise seine Lage im Räume bei, da es an einer Drehung durch die Reibungskupplung 39 und den selbstsperrenden Schneckentrieb 40 gehindert wird.
Zeigt sich nun in der Kontrolleinrichtung, beispielsweise nach Fig. 3, daß der Empfänger nach Geschwindigkeit und Phase von dem Sender abweicht, so kann zunächst mittels einer Geschwindigkeitsregelungseinrichtung, beispielsweise der Einstellung des unteren Abgriffes am Widerstände 42, im Stromkreise des Antriebsmotors die Drehzahl der Trommel 30 so lange geregelt werden, bis die infolge ihres Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen Geber und Empfänger zunächst umlaufende Kontrollzeile stillsteht und somit der Gleichlauf erreicht ist.
Um nun auch die Phasenübereinstimmung zwischen Geber und Empfänger herbeizuführen, d. h. also den Signalabschnitt der Kontrollzeile in die richtige Lage zur Marke zu bringen, wird das ganze Gehäuse 38 des Differentialgetriebes mit dem Zwischenrad 37 verstellt. Diese Verstellung des Gehäuses kann bei dem in Fig. 4 veranschaulichten Beispiel auf zwei Wegen herbeigeführt werden, indem in der oben angegebenen Weise zur Beeinflussung des Zwischenglieds sowohl Einstellmittel mit großer übersetzung als auch solche mit kleiner Übersetzung zugleich angeordnet werden.
Zunächst kann das Gehäuse unmittelbar mit Hilfe des Handrades 50 über das Getriebe 51, 52 verstellt werden. Hierdurch wird infolge des großen, unmittelbar am Gehäuse angreifenden Drehmoments die Reibungskupplung 39 gelöst und die Bewegung des Gehäuses freigegeben, während der die Schnecke enthaltende Teil stehenbleibt. Sobald durch Grobverstellung des Gehäuses eine annähernde Phaseneinstellung erreicht ist, kann eine Feineinstellung dadurch erzielt werden, daß nunmehr die Schnecke 40 mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung, beispielsweise eines Handrades 41 oder einer Kurbel, gedreht und damit das Gehäuse mittels der Reibungskupplung verstellt wird. Der Bequemlichkeit halber können beide Antriebe zur Grob- und Feinregelung auch koaxial angeordnet sein. Die Regelung kann, statt direkt von Hand, indirekt durch einen von go Hand regelbaren Hilfsantrieb erfolgen, der seinerseits auch mit dem Hauptantrieb zusammenhängen kann.
Wird das Gehäuse verstellt, so führt das Zwischenrad 37 eine zusätzliche Abrollbewegung an dem Rad 35 aus, wodurch dem Rade 36 eine zusätzliche Abrollbewegung erteilt wird. Die beiden Räder 35, 36 haben dann entsprechend der Verstellung des Gehäuses ihre Phasenlage zueinander geändert, so daß nunmehr nach der Verstellung des Gehäuses auch die Phasenlage der mit dem Rade 36 verbundenen Trommel 30 gegenüber dem Antriebsmotor, entsprechend der Verstellung des Gehäuses, geändert ist.
Durch diese Einstellung der Phasenlage mit Hilfe eines Differentialgetriebes hat man ein außerordentlich bequemes, schnell und sicher wirkendes Mittel zur Verfügung, die Phase vom Empfänger bei Bildübertragung?- U0 einrichtungen während des Betriebes zu beherrschen, sei es, daß es sich um elektrische Bildtelegraphie im engeren Sinne, sei es, daß es sich um das Fernsehen oder Fernkinematographie o. dgl. handelt, gleichgültig, welches tlg Verfahren zur Synchronisierung oder zur Kontrolle des Synchronismus verwendet wird.
Das Verfahren der Phasenregelung mittels Differentialgetriebe unterscheidet sich vorteilhaft von der üblichen Regelung der Phase durch zeitweilige Geschwindigkeitsänderung
der Antriebsvorrichtung dadurch, daß die Aufnahmevorrichtung, d. h. die Bildtrommel, unmittelbar in die richtige Phasenlage gebracht werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, die bereits erreichte Geschwindigkeitsübereinstimmung zu stören und damit etwa die Einstellung in die richtige Lage durch störende und den Betrieb beeinträchtigende Geschwindigkeitspendelungen herbeizuführen.
ίο Man kann die Einrichtungen zur Geschwindigkeitskorrektur und zur Phasenkorrektur ständig oder zeitweilig miteinander kuppeln, vorzugsweise derart, daß eine grobe Phasenregelung eine feine Geschwindigkeitsregelung zur Folge hat. So kann man von dem Handrad 50 eine Schnecke 151 mit Schneckenrad 152 treiben, die einen Regler 42 in einem der Motorstromkreise steuert.
Die Fig. 5 bis 12 zeigen einige weitere Beispiele zur Erzeugung der Kontrollzeilen.
Während bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 eine von den ankommenden Zeichen gespeiste, vorzugsweise trägheitslos steuerbare Lichtquelle umläuft, kann die Lichtquelle ruhen und die sichtbare Kontrollzeile durch umlaufende Lichtstrahlen, Blenden oder geeignete optische Systeme erzeugt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 läuft vor der trägheitslos steuerbaren Lichtquelle 20 ein mit einer Blendenöffnung 54 versehener Schirm 55 um, der ein kreisförmiges Bild der Kontrollzeile auf der Mattscheibe 56 entwirft.
Statt der Blende kann man auch einen Zeigerarm umlaufen lassen, der von der jeweils aufblitzenden Lampe beleuchtet wird, so daß im Auge, im besonderen bei schnell umlaufenden Zeigern, ein Bild der Kontrollzeile entsteht, ähnlich wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Die beschriebenen Anordnungen sind nicht nur für umlaufende Bildträger verwendbar, sondern auch für solche Fälle, in denen der Bildträger im Sender und Empfänger andere Bewegungen ausführt, beispielsweise pendelt, oder aber in einer fortlaufenden Bahn beschrieben wird. Die photoelektrische Übertragung von Morseschrift oder anderen TeIegraphierzeichen wird dann von einer Vorrichtung gesteuert, die von der Gesamtfläche des Telegrammträgers lediglich die Abtastung der parallel übereinanderliegenden, in gleicher Schreibrichtung verlaufenden Zeichenzeilen bewirkt.
Bei den Anordnungen nach den Fig. 3 bis 5 wird bei jedem Umlauf des Lichtzeigers, der Lampe oder des Schirmes eine Kontrollzeile geschrieben. Man kann nun das Verfahren gemäß der Erfindung auch ausüben bei Vorrichtungen, bei denen zur Erhöhung der Abtastgeschwindigkeit mehrere zusammenwirkende Abtasteinrichtungen im Kreise angeordnet sind.
In Fig. 6 ist eine Anordnung dieser Art veranschaulicht, Von einem Antriebsmotor 83 wird über die Welle 85 und das am weitesten links liegende Kegelgetriebe 80 ein optisches System in Umdrehung versetzt, welches aus mehreren auf einem Kreise angeordneten umlaufenden optischen Schreibvorrichtungen 69 besteht, deren Licht von einer gemeinsamen, von den Signalströmen gesteuerten ruhenden Lichtquelle 70 zugeführt wird. Die von dieser ausgehenden Strahlen gelangen über die mehrfach, z. B. sechsfach, angeordneten Linsen 71 und Spiegel 72 zu den optischen Vorrichtungen 73, die der Reihe nach über die in der Zeichnung als Linie angegebene, beispielsweise nach links bewegte Bildbahn einen Kreisbogen beschreiben. Nachdem eine Linse 73 die Bildbahn in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene überschritten hat und dabei die Bildbahn um eine Zeile vorgeschritten ist, kommt das nächste in dem Umfang folgende Linsensystem 73 zur Wirkung und überstreicht die Bildbahn, während sich der Bildträger um einen Zeilenabstand weiterbewegt.
Mit der umlaufenden Schreibvorrichtung 69 ist über das Getriebe 80 ein mit öffnungen 78 versehener tiniLaufender Schirm 79 gekuppelt. Auf die öffnungen des. Schirmes fallen Lichtstrahlen von der ebenfalls durch die übertragenen Zeichen trägheitslos gesteuerten Lichtquelle 81 und bilden entsprechend ihrer Zahl und dem Übersetzungsverhältnis zwischen Schreibvorrichtung 69 und umlaufendem Schirm 79 auf dem Schirm 82 eine oder mehrere im Kreise nebeneinanderliegende Kontrollzeilen.
Zwischen Antriebsmotor 83 und der von ihm angetriebenen Empfangsvorrichtung und Kontrolleinrichtung kann wieder ein Differentialgetriebe 84 geschaltet werden, mit dessen Hilfe Geschwindigkeit und Phase der Empfangseinrichtung und damit der Kontrollzeilen geregelt wird.
Um eine möglichst genaue Einstellung zu erzielen, kann man in weiterer Ausgestaltung no der Erfindung außer der Kontrollzeile einen im wesentlichen lediglich dem Signalabschnitt entsprechenden Teil in vergrößertem Maßstabe wiedergeben. Zur Grobeinstellung wird dann das Verhalten der gesamten Kontrollzeile überwacht, zur Feineinstellung dagegen nur das Verhalten des wiedergegebenen vergrößerten Signalabschnittes beobachtet.
Anordnungen dieser Art zeigen die Fig. 7 bis 10. Die Einrichtung der Fig. 7 und 8 entspricht der in Fig. 5 veranschaulichten,
jedoch wird durch eine zweite öffnung 90 im Lichtschirm 55 ein Lichtstrahl über ein Spiegelsystem 91, 92, wie in der Zeichnung schematisch angedeutet, auf den unteren Teil der Mattscheibe geworfen, der dort bei geeigneter Phasenregelung das vergrößerte Bild des Signalabschnittes 93 entwirft. Dieses Bild" kann nunmehr durch weitere Phasenregelung sehr genau auf die Marke eingestellt werden. Hierzu können die Signalabschnitte, wie oben beschrieben, Signalmarken 94 aufweisen, die ebenfalls dazu dienen, die scharfe Einstellung gegenüber den Festmarken 26, 96 zu ermöglichen.
Während bei der Anordnung nach den Fig. 7 und 8 ein Strahlenkegel zur Darstellung der Kontrollzeile und des vergrößerten Signalabschnittes verwendet wird, zeigt Fig. 9 eine Anordnung, bei der die Kontrollzeile und der vergrößerte Signalabschnitt durch einen linienartigen Lichtstrahl erzeugt werden. Zur Erzeugung der Kontrollzeile dient ein beispielsweise von einer Kerrzelle 98 gesteuerter Lichtstrahl 100, der über die Optik 99 und die Blende 101 auf einen umlaufenden, zur Umlaufachse schräg gestellten Spiegel 102 fällt und von diesem über eine spiegelnde Kegelfläche 104 reflektiert wird. Der Spiegel 102 wird in geeigneter Weise,-beispielsweise von dem Empfangszylinder aus, über das Getriebe 103 in Umlauf versetzt.
Die spiegelnde Kegelfläche 104, die den Spiegel 102 umgibt, reflektiert den Lichtstrahl 105 unmittelbar nach der Mattscheibe 56. Wird die spiegelnde Kegelfläche 104 lichtdurchlässig ausgeführt, so· kann der durch sie hindurchtretende Lichtstrahl 106 zur Erzeugung des Signalabschnittes in vergrößertem Maßstabe neben der durch den reflektierten Strahl erzeugten Kontrollzeile dienen. Hierzu wird bei dem veranschaulichten Beispiel der Lichtstrahl 106 über das Spiegelsystem 107, 108 auf die Mattscheibe 56 geleitet und bildet dort in vergrößertem Maßstabe den Signalabschnitt der Kontrollzeile neben der gesamten Kontrollzeile ab, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist. Zur Erzeugung der zirkulären Polarisierung des Lichtstrahls können bekannte Mittel dienen.
Die Anordnung des Kegelspiegels kann auch ausschließlich dazu dienen, die gesamte Kontrollzeile abzubilden, ohne daß es erforderlich wäre, durch die gleiche Anordnung auch den Kontrollzeilenabschnitt in vergrößertem Maßstabe darzustellen. Dabei ist dann eine Lichtdurchlässigkeit der Spiegelwand nicht erforderlich, so daß diese mit reflektierenden Schichten verlegt sein kann.
Gegebenenfalls kann der Kegelspiegel auch für Lichtkegel verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Fig. 10 veranschaulicht.
An Stelle des Kegelmantels ist hier ein anderer Rotationskörper 110 aus optischem Material dargestellt, dessen Oberflächen so gekrümmt sind, daß durch Reflektion und Konzentrierung eines Strahlenbündels 115 auf der Mattscheibe 56 die ganze Kontrollzeile, durch Brechung 'und Konzentrierung eines Strahlenbündels 116 ein Kontrollzeilenabschnitt wiedergegeben wird.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, das Bild der ganzen Kontrollzeile und dasjenige des Kontrollabschnittes in einem gemeinsamen optischen System zu erzeugen, es können auch, zwei oder mehr mit geeigneten Geschwindigkeiten umlaufende Lichtzeiger oder Lichtschirme z. B. mach Fig. 5 oder Fig. 9 kombiniert werden. Dann kann der Lichtzeiger, der den Kontrollzeilenabschnitt wiedergibt, mit einem Vielfachen der Geschwindigkeit des anderen die gesamte Kontrollzeile darstellenden Lichtzeigers umlaufen, um so die Ausdehnung des Signalabschnittes der Kontrollzeile entsprechend dem Übersetzungsverhältnis zwischen beiden Lichtzeigern zu vergrößern.
Neben der Wiedergabe der Kontrollzeilen durch Lichtzeiger und der Betätigung der Regeleinrichtung von Hand aus können auch selbsttätig von dem Lichtzeiger beeinflußte Vorrichtungen, z. B. eine lichtelektrische Zelle, auf das Zwischenglied (z. B. Differentialgetriebe) einwirken, um eine zusätzliche regelnde Bewegung oder Geschwindigkeit zwischen Antrieb und Bildträger einzufügen. Auf diese Weise kann z. B. die richtige Phasenlage eingestellt werden, wenn zunächst der Gleichlauf hergestellt ist. Statt getrennter Lichtrelais können auch die Lichtstrahlen einer gemeinsamen Lichtquelle, die von den ankommenden Zeichen gesteuert wird, zur Erzeugung der Kontrollzeilen verwendet werden.
Die automatische Regelungsvorrichtung kann entweder unmittelbar auf die Geschwindigkeitsregler (z. B. 42 in Fig. 4) einwirken u0 oder aber das Differentialgetriebe und die mit diesem gekuppelte Regeleinrichtung betätigen, wie dies oben an Hand von Fig. 3 und 4 beschrieben wurde.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann mit beliebigen Formen der Kontrollzeile durchgeführt werden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Kontrollzeile als Kreisbahn auszubilden, sie kann auch irgendeine andere Kurvenform aufweisen. Sie kann, wie in Fig. 2 bereits dargestellt, auch als gerade Linie beschrieben werden.
Dies ist im besonderen dann zweckmäßig, wenn zum Schreiben der Kontrollzeile ein Spiegelprisma, z. B. ein Sechskantprisma 120 in Fig. 11, verwendet wird. Diese Abbildung entspricht der Fig. 6, nur mit dem Unterschied, daß hier ein Spiegelprisma 120 an Stelle des Lochschirmes 79 zum Schreiben der Kontrollzeile dient.
Auch periodische oder pendelnde Bewegungen des Lichtzeigers können bei entsprechender Ausgestaltung der Empfangsanordnung in Frage kommen.
Der Antrieb der Empfangseinrichtung kann von beliebigen Vorrichtungen bewirkt werden, z. B. durch von lokalen Taktgebern, wie Pendeln, Stimmgabeln u. dgl., gesteuerte Einrichtungen oder Motoren, die über eine Hilfsleitung oder von einer Hilfsfrequenz synchron mit der Sendeeinrichtung betrieben
ao werden, so daß dann mittels der oben beschriebenen Einrichtungen nur die Einstellung der Phase vorgenommen wird.

Claims (19)

,- Patentansprüche:
1. Verfahren zur Anzeige der Abweichungen vom Synchronismus bei der elektrischen Bildübertragung, dadurch, gekennzeichnet, daß mittels eines von den empfangenen Signalen in seinen Lichtwerten, gesteuerten sich bewegenden, Zeigers (z. B. Lichtzeiger, Blenden o. dgl.) unmittelbar oder in Zeitabschnitten aufeinanderfolgende Zeilen des zweckmäßig in einen Bild- und einen Kontrollabschnitt zerlegten Bijdes als ein oder einige wenige vom Zeiger hervorgerufene, durch die Trägheit des menschlichen Auges kontinuierlich erscheinende Lichtstreifen (Kontrollzeilen) sichtbar übereinandergelagert werden, deren Lage und Bewegung stroboskopartig die Abweichungen anzeigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der gesamten Kontrollzeile zugleich ein im wesentlichen nur dem Signalabschnitt entsprechender Teil, vorzugsweise in vergrößertem Maßstabe, wiedergegeben wird.
3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeiger ein trägheitslos z. B. von einer Kerrzelle gesteuerter Lichtzeiger dient.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtzeiger, vorzugsweise im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Bildzeilen oder einem Vielfachen davon, in einer Kreisbahn bewegt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung der Kontrollzeile dienende Lichtstrahl auf einen umlaufenden, zur Umlaufachse schräg gestellten Spiegel fällt und von diesem über eine spiegelnde Kegelfläche auf die Anzeigefläche reflektiert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Kegelfläche lichtdurchlässig ist und der durch sie tretende Lichtstrahl zur Erzeugung des Signalabschnittes in vergrößertem Maßstabe neben der durch den reflektierten Strahl erzeugten Kontrollzeile dient.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtzeiger
z. B. mittels eines Spiegelprismas geradlinige Kontrollzeilen erzeugt.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Signalabschnitt der Kontrollzeile vorgesehene besondere Lichtmarken, die in bekannter Weise durch von Linien im Signalabschnitt des Gebers gegebene Signale erzeugt werden, durch die Art ihrer Anordnung den Signalabschnitt oder Stellen desselben, z. B. Anfang, Ende, Mitte, hervorheben.
9. Synchronisierverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Bildzeilen beim Empfänger entsprechend der räumlichen Lage des Signalabschnittes innerhalb der Kontrollzeile eingestellt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Taktgeber die Geschwindigkeit der An- too triebsvorrichtung einstellt, während die Lichtzeigeranordnung zur Phaseneinstellung dient.
11. Synchronisierverfahren für die Bildübertragung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen für die Phaseneinstellung mit Regelvorrichtungen für die Antriebsgeschwindigkeit gekuppelt sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Phasenkorrektur und zur Geschwindigkeitskorrektur derart miteinander gekuppelt sind, daß eine grobe Phasenregelung eine feine Geschwindigkeitsregelung zur Folge hat.
13. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwi- iao sehen Antriebsmotor und anzutreibender Vorrichtung angeordnetes Planetenrad-
getriebe mit einer den Geschwindigkeitsregler des Antriebsmotors verstellenden Einrichtung gekuppelt ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Phasenregler, z. B. Planetenradgetriebe, und Geschwindigkeitsregler wahlweise gelöst und wiederhergestellt werden kann.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenregler, z. B. das Planetenradgetriebe bzw. der Geschwindigkeitsregler, entsprechend einer Grob- oder Feinregulierung wahlweise mit einem großen oder kleinen Übersetzungsverhältnis eingestellt wird.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben für die Grobeinstellung und die Feineinstellung koaxial angeordnet sind.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Synchronismus nach optisch wahrnehmbaren Kontrollvorgängen als Leitmittel, z. B. von Hand, erfolgt.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 11, bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung selbsttätig, insbesondere auf photoelektrischem Wege, erfolgt.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätig auf den Lichtzeiger ansprechende Vorrichtung (z. B. lichtelektrische Zelle) das Zwischenglied (z. B. Planetengetriebe) zur Einfügung einer zusätzlichen Bewegung oder Geschwindigkeit zwischen Antrieb und Bildträger steuert.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026350B (de) * 1955-01-13 1958-03-20 Creed & Co Ltd Faksimiletelegrafengeraet mit Abtasteinrichtung

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DE1026350B (de) * 1955-01-13 1958-03-20 Creed & Co Ltd Faksimiletelegrafengeraet mit Abtasteinrichtung

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