AT138683B - Verfahren und Vorrichtung zum Fernsehen und zur Kinematographie in natürlichen Farben. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fernsehen und zur Kinematographie in natürlichen Farben.

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AT138683B
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George William Walton
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George William Walton
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  Verfahren und Vorrichtung zum Fernsehen und zur Kinematographie in natürlichen Farben, 
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Fernsehen in natürlichen Farben unter Verwendung beliebiger Bilder und zur Kinematographie in natürlichen Farben unter Verwendung eindimensionaler Bilder nach Art der im Patent 135933 beschriebenen, die im folgenden als Stichographien bezeichnet sind. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die Farbe der Bilder fortlaufend mit der Zeit verändert wird. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine optische Vorrichtung nach der Erfindung zur Erzeugung einer farbigen kinematographischen Aufzeichnung eines Objekts, Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1, Fig. 3 eine in. der Anordnung nach Fig. 1 und 2 enthaltene Farbenscheibe, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform nach Fig. 3, Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsformen von optischen Vorrichtungen nach der Erfindung. 



   In Fig. 1 und 2 ist 1 ein farbiges Objekt, von dem eine kinematographische Bildaufzeichnung herzustellen ist. Es sei daher angenommen, dass das Objekt beweglich ist. 2,3, 4, 5, 6 und 7 stellen Teile eines optischen Systems nach Patent Nr. 135933 dar, das eine Bildaufzeichnung auf einen photographisehen Film 20 bei 9 erzeugt. 



   Der Film 20 bewegt sieh mit   gleichförmiger   Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 21 in Fig. 2. 



   Um die Farbe des Lichtes der Stichographie 9 zu verändern, ist eine drehbare Scheibe 22 (Fig. 1 und 2) in das optische System an einer Stelle eingeschaltet, die in keiner Fokalebene liegt. Bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel liegt   die Scheibe 22 zwischen den Linsen 2 und 3. Das durch die Scheibe 22 hindurchgehende Licht ändert sich mit der Winkelstellung derselben in dem Lichtkegel, u. zw. zweckmässig fortlaufend über das sichtbare Spektrum. Zwei Ausführungsformen der Scheiben 22 sind in Fig. 3 und 4 dargestellt.

   In Fig. 3 ändert sich die Farbe längs des Umfanges allmählich und fortlaufend über das sichtbare Spektrum, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 einzelne Teile der Scheiben   ausgewählte   Farben enthalten derart, dass bei der Drehung der Scheibe stets eine Farbe oder die resultierende von zwei oder höchstens drei benachbarten Farben übertragen wird. 



   Wenn die drehbare Scheibe nach Fig. 3 in den Lichtweg der optischen Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 eingeschaltet ist, ändert sich das die Stichographie bei 9 bildende Licht allmählich und fortlaufend in der Farbe. Was für eine Scheibe auch verwendet werden mag, die gleiche Farbe wird stets in der Stichographie mit einer Frequenz wiederkehren, die von der Drehgeschwindigkeit der Scheibe abhängt. Die Scheibe wird daher mit verhältnismässig hoher Drehzahl, beispielsweise 15 Umdrehungen pro Sekunde, angetrieben, so dass das Auge die Farbänderungen nicht wahrnehmen kann. 



   Die auf den Film aufgezeichnete Stichographie ändert sich daher nicht nur in Übereinstimmung mit den Bewegungen des Objekts, sondern auch in Übereinstimmung mit der jeweils durch die Scheibe 22 gegebenen Farbe, d. h. mit der Winkelstellung dieser Scheibe. 



   Um normale zweidimensionale Bilder des Objekts in natürlichen Farben aus den in der   beschrie-   benen Weise hergestellten Stichographien zu erzeugen, wird ein optisches System, das dem beschriebenen   Aufeichnungssystem   entspricht, in umgekehrtem Sinne angewendet. Ein Film mit einer stiehographischen Aufzeichnung wird mit gleichbleibender Geschwindigkeit über einen Schlitz geführt, der in einer der Ebene 9 nach Fig. 1 und 2 entsprechenden Ebene angeordnet ist und durch weisses Licht beleuchtet wird, das durch den Film und den Schlitz hindurchgeht. Das durchgelassene Licht geht durch ein optisches System Ähnlich dem nach Fig. 1 und 2, jedoch in umgekehrter Richtung hindurch, so dass zweidimensionale Bilder des Objekts bei   1   wiedergegeben werden.

   Um zu erreichen, dass diese zweidimensionalen Bilder in ihren natürlichen Farben entstehen, wird in das optische Wiedergabesystem   eine Farbenscheibe ähnlieh   

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 der Scheibe 22 nach Fig. 1 und 2 eingeschaltet und mit einer solchen Drehzahl in bezug auf die Bewegungs- geschwindigkeit des Films gedreht, dass eine Stichographie auf dem Film, die beispielsweise zu einem gegebenen Zeitpunkt durch rotes Licht erzeugt ist, gleichfalls durch rotes Licht in ein zweidimensionales
Bild zurüekverwandelt wird. Zur Erfüllung dieser Bedingung wird auf eine Kante des Films 20 (Fig. 1 und 2) gleichfalls mit der Aufzeichnung der Stichographien eine mit der Drehzahl des die Farbenscheibe 22 treibenden Motors 23 (Fig. 2) veränderliche Aufzeichnung aufgebracht.

   Eine solche Aufzeichnung ist einer Aufzeichnung der Änderungen des die Stichographie erzeugenden Lichts äquivalent, bei der Wieder- gabe werden von ihr in bekannter Weise Stromimpulse abgeleitet, die zur Steuerung der Drehzahl des die Wiedergabefarbscheibe treibenden Motors dienen. Zweckmässig ist die Aufzeichnung entsprechend den   Schallaufzeichnungen   beim Tonfilm, beispielsweise als Amplitudenaufzeichnung oder Intensitätsaufzeichnung, ausgebildet. In diesem Fall wird bei der Wiedergabe ein Lichtstrahl durch die Aufzeichnung hindurch auf eine photoelektrische Zelle geworfen, deren'Ströme nach Verstärkung zur Steuerung der Drehzahl des die Wiedergabefarbscheibe drehenden Motors dienen. 



   In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines optischen Systems nach der Erfindung dargestellt. 



  Eine Stichographie eines ruhenden oder beweglichen, farbigen Objekts 1 wird durch ein Linsensystem, das dem nach Fig. 1 und 2 entsprechen kann, in eine Ebene 9 projiziert. Statt die bei dem   Ausführungs-   beispiel nach Fig. 1 und 2 in den Lichtweg zwischen Objekt und Bild 9 eingeschaltete Farbscheibe   22   zu verwenden, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ein Bild der Stichographie 9 durch einen gekrümmten   Schwingspiegel24   in eine Ebene 25 geworfen. Der Spiegel   24   wird derart in Schwingungen gesetzt, dass die in der Ebene 25 erzeugten Stichographien in dieser Ebene eine rechtwinklig zur Defini- tionsrichtung der Stichographien gerichtete Hin-und Herbewegung ausführen, d. h. in der. Richtung des dargestellten Pfeiles.

   Unter der Ebene 25 ist ein feststehendes Farbfilter 26 angeordnet, dessen
Färbung sich in beliebiger Reihenfolge der Farben über das sichtbare Spektrum in Richtung der Ein- und Herbewegung der in der Ebene 25 erzeugten   Stichographien   ändert. Die in der Ebene 25 erzeugten
Bilder besitzen daher eine veränderliche Farbe, sie können für Zwecke des Fernsehens und der Kine- matographie verwendet werden. 



   Die auf Grund einer Fernsehübertragung empfangenen oder durch eine kinematographische Auf- zeichnung gegebenen Bilder werden zum Zwecke der Wiedergabe in die Ebene 25 gebracht und durch
Verwendung der in Fig. 5 dargestellten optischen Vorrichtung in farbige zweidimensionale Bilder des
Objekts verwandelt. Die Schwingung des Spiegels 24 wird hierbei durch einen Wechselstrom gesteuert, der bei der Kinematographie durch die beschriebene Aufzeichnung erzeugt bzw. beim Fernsehen vom
Sender aus übertragen wird. 



   Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung der verschiedenen Färbungen nach der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Eine Stichographie 9 des Objekts wird in ihren natürlichen Farben durch eine geeignete, in Fig. 6 nicht dargestellte optische Vorrichtung auf einen Schlitz 28 a projiziert. Das das
Bild 9 bildende Licht wird durch ein Prisma   2'1   zerlegt und fällt auf einen Schlitz 28. Das. Prisma 27 wird mit einer geeigneten Frequenz, beispielsweise 10 pro Sekunde, in Schwingungen gesetzt, so dass das durch den Schlitz 28 fallende Licht seine Färbung über den ganzen Bereich des sichtbaren Spektrums mit der doppelten Geschwindigkeit der Schwingungsfrequenz ändert.

   Die durch den Schlitz 28 sichtbare farbige Stichographie kann zum Zwecke des Fernsehens in beliebiger Weise übertragen oder für Zwecke der Kinematographie in der bereits beschriebenen Weise aufgezeichnet werden. Die Wiedergabe eines normalen zweidimensionalen Bildes in natürlichen Farben kann durch eine der Fig. 6 entsprechende
Vorrichtung bewirkt werden, in der die Schwingungen des Prismas   2'1 in   der bezüglich Fig. 5 beschriebenen
Weise gesteuert werden. 



   An Stelle der-beschriebenen Vorrichtungen sind naturgemäss auch zahlreiche andere Ausführung- beispiele möglich, so kann z. B. die Stichographie durch ein Spiegelrad statt durch den   Schwingspiegel 84   nach Fig. 5 abgetastet werden. Auch können an Stelle der Farbfilter Reflektoren treten, die bei der
Reflektion selektiv auf die einzelnen Farben einwirken. 



   Die den einzelnen Farben zugeordneten Teile der Vorrichtungen zur Änderung der Farbe, z. B. der Lichtfilter, werden den entsprechenden Helligkeitswerten der Farben dadurch angepasst, dass sie in den genannten Teilen, z. B. durch Auflagerung verschieden stark geschwärzter photographischer
Schichten od. dgl., abschattiert sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Fernsehen in natürlichen Farben unter Verwendung beliebiger Bilder und zur
Kinematographie in natürlichen Farben unter Verwendung von Stiehographien, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe der aufeinanderfolgenden ganzen Bilder mit der Zeit nach einer fortlaufenden Farbskala dauernd geändert wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in oder an-den Lichtweg des optischen Systems geschaltete Vorrichtung zur Änderung der Lichtfarbe, z. B. ein Farbfilter, die relativ zu den Lichtstrahlen beweglich ist und die Farbe in der Bewegungsrichtung t in beliebiger Reihenfolge fortlaufend ändert, <Desc/Clms Page number 3> 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Änderung der Lichtfarbe, z. B. das Farbfilter, eine allmähliche Farbänderung, d. h. ohne Stufen, erzeugt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Änderung der Lichtfarbe, z. B. das Farbfilter, eine schrittweise Farbänderung erzeugt derart, dass eine Einzelfarbe nur während eines kurzen Zeitraumes wirksam ist und zwischen diesem Wirksamwerden der Einzelfarben eine sich dauernd verändernde Mischung dieser beiden Einzelfarben wirksam wird.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbfilter als umlaufende Scheibe ausgebildet ist, deren Farbe sich längs des Umfanges der Scheibe fortlaufend ändert.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines beweglichen optischen Teiles, beispielsweise eines Schwingspiegels, eines Spiegelrades od. dgl., der das Licht über ein feststehendes Farbfilter bewegt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine optische, das Licht spektral zerlegende Vorrichtung wie ein schwingendes Prisma, durch das das Licht eines Bildes zerlegt und über eine fest- stehende Blende geführt wird derart, dass zu jedem Zeitpunkt nur ein Teil des Spektrums durch die Blende durchgelassen wird.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, für Zwecke des Fernsehens, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche, von der Bildzusammensetzvorrichtung unabhängige Vorrichtung zur Änderung der Lichtfarbe im Empfänger durch einen elektrischen Steuerstrom geeigneter Frequenz mit der von der Bildzerlegevorrichtung unabhängigen Vorrichtung zur Änderung der Farbe im Sender synchronisiert und in Phase gehalten wird.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7 für Zwecke der Kinematographie, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Bildaufzeichnung mit einer weiterenAufzeiehnung versehen ist, die sich in Abhängigkeit von der Arbeitsweise des beweglichen Teiles der Aufzeichnungsvorrichtung periodisch verändert und bei der Wiedergabe des Bildes zur Erzeugung eines Wechselstromes dient, der das Arbeiten des beweglichen Teiles in der Wiedergabevorrichtung zu dem Zwecke steuert, die richtige Übereinstimmung zwischen der Bildaufzeiehnung und dem das wiedergegebene Bild erzeugenden Licht herbeizuführen.
    10. Vorrichtung zur Änderung derLichtfarbe, z. B. Liehtfilter, nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den einzelnen Farben zugeordneten, z. B. lichtdurchlässigen oder reflektierenden Teile entsprechend den Helligkeitswerten der Farben, z. B. durch Auflagerung verschieden stark geschwärzter photographischer Schichten od. dgl., abschattiert sind. EMI3.1
AT138683D 1932-05-13 1932-05-13 Verfahren und Vorrichtung zum Fernsehen und zur Kinematographie in natürlichen Farben. AT138683B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3089107A (en) * 1961-04-14 1963-05-07 Iii Mills Dean Waterproofing strain gages

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3089107A (en) * 1961-04-14 1963-05-07 Iii Mills Dean Waterproofing strain gages

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